Der neue Mensch | Von Wolfram Rost

Nach Auffassung des Weltwirtschaftsforums (WEF) befinden wir uns seit der Jahrhundertwende in der „Vierten Industriellen Revolution“. Für Klaus Schwab, den Begründer und Vorstandsvorsitzenden des Forums, handelt es sich dabei um eine technologische Revolution, die mit nichts Geringerem als einem tiefgreifenden Wandel der gesamten menschlichen Zivilisation einhergeht und „die unsere Art zu leben, zu arbeiten und miteinander zu interagieren, grundlegend verändern wird“  (1). Mit dieser Revolution werde ein völlig „neues Kapitel der menschlichen Entwicklung“ (2) eröffnet.

Als besonderes Merkmal der „Vierten Industriellen Revolution“ nennt Klaus Schwab die Verfügbarkeit und Verschmelzung neuer, ganz außergewöhnlicher Technologien. Dies führe schließlich dazu, dass „die Grenzen zwischen der physikalischen, der digitalen und der biologischen Sphäre verschwimmen“ (3) werden. Das betrifft in erster Linie den Einsatz der Bio- und Neurotechnologien, der implantierbaren Technologien sowie des Internets der Körper (IoB).

Es handelt sich dabei um Technologien, die weniger auf die Umwelt des Menschen, sondern vor allem auf die Veränderung des Menschen selbst ausgerichtet sind und einen nachhaltigen Einfluss auf sein Wesen und seine Identität haben werden. Mit der „Vierten Industriellen Revolution“ ― so Klaus Schwab ― stehe uns „eine Veränderung des Menschen bevor, wie wir sie noch nie zuvor erlebt haben“ (4) .

Die Technisierung des Menschen

Mit kaum zu überhörender Begeisterung äußert sich Schwab über die bevorstehenden technischen Innovationen und die von ihm erwartete Technisierung des Menschen. Bald schon würde man damit beginnen, „digitale Technologien in unserem Körper zu integrieren“. Dabei könnten die neuen Technologien „buchstäblich ein Teil von uns werden“. Dies werde die Grenzen zwischen Technologien und Lebewesen auflösen. In Anspielung auf die „Cyborg“-Metapher entwickelt er seine technokratische Utopie von einem neuen Menschen und prophezeit, dass es in Zukunft „kuriose Mischformen aus digitalem und analogem Leben geben (könnte), die unser ureigenes Wesen neu definieren“ (5).

Es ist der alte Traum von einem neuen, vollkommeneren Menschen, der aus Schwabs Worten spricht. Dieser Traum hat eine lange Geschichte.

Immer wieder wünschten sich die unterschiedlichsten Denker einen perfekteren Menschen und waren zugleich von einem immerwährenden Fortschritt der Menschheit überzeugt.

Mitunter verband sich dieser Fortschrittsglaube mit einem unerschütterlichen Glauben an die Leistungen der Wissenschaft und später auch an die Möglichkeiten, die mit einer breiten Anwendung der Technik verbunden waren. Der neue Mensch der „Vierten Industriellen Revolution“ unterscheidet sich jedoch grundlegend von früheren Menschenbildern, die zum Beispiel Jesus, Friedrich Nietzsche oder Karl Marx entwarfen. An die Stelle moralischer Werte, der Charakterstruktur oder der sozialen Verhältnisse ist allein die Technik getreten.

Nicht mehr durch Bildung, Erziehung, praktische Erfahrung oder revolutionäres Handeln wird eine Besserung des Menschen erwartet, sondern allein durch die erfolgreiche Anwendung neuer Techniken. Der aus der kommenden wirtschaftlichen Umgestaltung hervorgehende Mensch soll ― nach dem erklärten Willen des Weltwirtschaftsforums ― in erster Linie das Produkt von neuen Technologien sein. Ziel dieser transhumanistischen Zukunftsvision ist es, den Menschen durch den Einsatz neuer technischer Verfahren sowie mittels technologischer Eingriffe in seinen Körper zu vervollkommnen und weiter zu perfektionieren. Vertreten wird dabei ein technokratisches Menschenbild, das elitär und repressiv ist und dessen weitreichende Folgen sich gegenwärtig noch gar nicht abschätzen lassen.

Neurotechnologien zur Gehirn- und Verhaltenssteuerung

Das Weltwirtschaftsforum hält insbesondere die Neurotechnologien für das eigentliche Wesen der „Vierten Industriellen Revolution“. Ermöglichen sie doch „beispiellose Erkenntnisse ― nicht nur darüber, wie das Gehirn mit seinem physischen und sozialen Umfeld interagiert, sondern auch über neue Wege, das Leben zu erfahren“ (6). Auch könnten sie bei einer Reihe von neurologischen Erkrankungen und körperlichen Behinderungen wirksam werden und dabei helfen, „die Industrie der Technisierung des menschlichen Körpers voranzubringen“.

Nicht selten kommen die notwendigen Mittel für Neurotechnologien und andere Spitzenforschung aus dem militärischen Bereich. Dort stellt man sie zunächst in den „Verteidigungskontext“ und nutzt später dann ihre Ergebnisse. So steht das menschliche Gehirn ― gerade auch „im Grenzbereich von Kriegsführung und Sicherheit“ ― im Mittelpunkt. Selbst für die Überschreitung einer Landesgrenze könnte in Zukunft ein detaillierter Gehirnscan zur Einschätzung des Sicherheitsrisikos einer Person notwendig werden, prophezeit Schwab (7).

Auch für Arbeitgeber werde es zunehmend interessanter, die Neurotechnologien zur Leistungssteigerung und ebenso zur Beurteilung von Stellenbewerbern oder zur Überwachung von Mitarbeitern einzusetzen.

Nach dem Einsatz biometrischer Systeme am Arbeitsplatz und der Verfolgung per Radiofrequenz-Identifikation (RFID) könnte es zukünftig dahin kommen, „dass Arbeitgeber direkt oder indirekt die Gehirne von Arbeitnehmern überwachen“. Für den Einzelhandel kündigt sich ebenfalls ein verstärkter Einsatz von Geräten zur Gehirnüberwachung an. Damit ließen sich wesentliche Entscheidungsmuster der Verbraucher durchschauen, um sie dann leichter zu einer von den Unternehmen gewünschten Verhaltensweise veranlassen zu können (8).

Grundsätzlich erweist sich der Einsatz der Neurotechnologien als bestens geeignet zur Beeinflussung des Bewusstseins und des Denkens der Menschen. Zudem sind solche Technologien äußerst hilfreich bei der Entschlüsselung von Gedanken, bei der Korrektur von „Fehlern“ im Gehirn sowie bei der „Verbesserung“ von dessen Funktion. In einer von Algorithmen und allgegenwärtiger Datenerfassung gesteuerten Welt lässt sich damit ein Zugriff selbst auf die intimsten Gedanken eines Menschen kaum mehr ausschließen (9).

Biotechnologien und Designerbabys

Das Weltwirtschaftsforum misst auch den Biotechnologien ein hohes Potenzial zur weiteren Technisierung des Menschen bei. Ebenfalls lieferten sie wichtige Werkzeuge und Strategien, mit denen sich die Beziehung des Menschen zur Natur völlig neu definieren ließe (10). Dabei seien die jüngsten Entwicklungen in der Biologie ― insbesondere in der Genetik ― atemberaubend. Große Fortschritte habe es beispielsweise bei der Editierung von Genen gegeben.

Bereits im April 2015 veröffentlichten Forscher „der Yat-sen University in Guangzhou die erste wissenschaftliche Abhandlung der Welt zur Veränderung der DNS menschlicher Embryonen“. So sei es inzwischen leichter geworden, „das Genom schon bei lebensfähigen Embryonen präzise zu verändern“. Dies alles bedeute, „dass in Zukunft Designerbabys geboren werden können, die besondere Merkmale besitzen oder gegen eine bestimmte Krankheit resistent sind“ (11).

Den nächsten Entwicklungsschritt auf diesem Gebiet sieht das Forum dann folgerichtig in der breiten Anwendung der synthetischen Biologie, in der Erschaffung von Designerorganismen. Für die Menschheit bedeute dies letztendlich den Eintritt „in ein ganz neues Zeitalter des Metabolic Engineering und der synthetischen Biologie“ (12). Damit soll es möglich werden, Organismen selbst herzustellen und „durch das Schreiben von DNA maßzuschneidern“. Schließlich gehe es um nichts Geringeres „als darum, in den genetischen Code zukünftiger Generationen einzugreifen“, meint Schwab (13).

Implantate zur Optimierung des Menschen

Mit implantierbaren Technologien soll Computertechnik nicht mehr am Körper getragen oder mitgeführt (Wearables), sondern direkt in den menschlichen Körper implantiert werden. Neben medizinischen Zwecken soll dies vor allem der besseren Kommunikation sowie der Ortung und Verhaltensüberwachung des Menschen dienen (14).

Klaus Schwab spricht in diesem Zusammenhang von „aktiven implantierbaren Mikrochips, die die Hautbarriere unseres Körpers durchbrechen und faszinierende Optionen“ schaffen. Dies betrifft integrierte Therapiesysteme bis hin „zu Möglichkeiten der Optimierung und Erweiterung menschlicher Fähigkeiten (Human Enhancement)“. Auf diese Weise sollen kleine Computer in den menschlichen Körper integriert und „allmählich auch physisch Teil von uns“ werden (15).

Es handelt sich also um technologische Eingriffe in den Körper, die praktisch zu einer Verschmelzung des Menschen mit der Maschine führen werden. Ziel ist, eine rein technisch orientierte Weiterentwicklung und Optimierung des Menschen zu ermöglichen, was nicht zuletzt auch zur Steigerung seiner Leistungsfähigkeit beitragen soll.

Seit einigen Monaten spricht das Weltwirtschaftsforum in seinen Veröffentlichungen auch von einem Internet der Körper (IoB). Jüngst gemachte technologische Fortschritte hätten die neue Ära des IoB eingeläutet. Gekennzeichnet sei diese Ära durch eine noch nie da gewesene Anzahl vernetzter Geräte und Sensoren, die am Körper des Menschen angebracht (nicht-invasiv), aber auch implantiert oder anderweitig in den Körper (invasiv) eingebracht werden können.

Zu den invasiven Technologien gehören beispielsweise digitale Pillen, deren erste Verwendung im Jahr 2017 in den USA genehmigt wurde. Sie enthalten winzige Sensoren, die in Verbindung mit einem Medikament stehen, im Magen des Patienten aktiviert werden und entsprechende Daten liefern. Mit dem Internet der Körper wird es grundsätzlich möglich, enorme Mengen an biometrischen Daten und Daten über das menschliche Verhalten zu generieren. Der menschliche Körper soll dabei in eine Art „Technologieplattform“ verwandelt werden (16).

Doch bei Weitem nicht jeder wird sich die mitunter sehr teuren technischen Optimierungen seiner körperlichen und geistigen Funktionen leisten können, was zu einer weiteren Benachteiligung bestimmter Gruppen und damit zur Vertiefung der ohnehin schon bestehenden sozialen Spaltung innerhalb der Gesellschaft führen muss. In diesem Falle ― so Schwab ― „dürfte sich vermutlich eine Schere öffnen zwischen all jenen, die ihre Körper technisch aufrüsten, und den Abgehängten“ (17).

Demokratiefreie Epochenwende

Nach Auffassung des Weltwirtschaftsforums steht die Welt gegenwärtig „an der Schwelle eines radikalen Systemwandels“. Dabei polarisiere sich die Welt zunehmend, „in diejenigen, die den Wandel begrüßen, und solche, die ihn ablehnen“. Die daraus entstehende „ontologische Ungleichheit scheidet die Anpassungswilligen und -fähigen von den Anpassungsverweigerern“ und definiere damit im Grunde schon, wer die Gewinner und wer die Verlierer dieses Prozesses sein werden.

Während die Gewinner „von gewissen Formen radikaler Optimierungen des Menschen“ ― wie etwa der Gentechnik ― profitieren würden, bliebe dies den Verlierern vorenthalten. Die sich daraus ergebenden Spannungen begünstigten wiederum die Entstehung von „Klassenkonflikten und anderen Auseinandersetzungen, die anders sein werden als alles, was wir kennen“ (18). Damit bestehe die große Gefahr, „dass es in einer hypervernetzten Welt mit wachsender Ungleichheit zu verstärkter Fragmentierung, Ausgrenzung und sozialen Unruhen kommt“ (19).

Noch im Jahr 2016 schrieb Schwab, dass es an einem in sich stimmigen, positiven und verbindenden Narrativ fehle, das die Chancen und Herausforderungen der „Vierten Industriellen Revolution“ aufzeigt. Dies sei jedoch unverzichtbar, wenn man unterschiedliche Menschen und Gemeinschaften zu aktiver Mitgestaltung bewegen möchte und gleichzeitig verhindern wolle, „dass eine breite gesellschaftliche Gegenreaktion gegen die grundlegenden Veränderungen entsteht“. Auch lasse sich unter solchen Bedingungen das vorhandene Potenzial der „Vierten Industriellen Revolution“ nicht effektiv und umfassend ausschöpfen.

So mangele es der Politik vielfach an Führungsstärke und an dem nötigen Verständnis für die sich vollziehenden Veränderungen. Zudem sei der notwendige institutionelle Ordnungsrahmen nur unzureichend oder gar nicht vorhanden (20).

Corona ― Schockstrategie und „Chance“ für einen autoritären Zentralismus

Mit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie und den damit verbundenen Beschränkungen des öffentlichen Lebens habe die digitale Transformation der Gesellschaft nun aber ihren „Impulsgeber“ gefunden, wie Klaus Schwab und Thierry Malleret in ihrem Buch „Covid-19 : Der große Umbruch“ schreiben. Aus diesem Grund sehen sie in der Pandemie auch „einen grundlegenden Wendepunkt“ in der globalen Entwicklung. Jetzt endlich sei die Zeit für einen Paradigmenwechsel gekommen. Eine neue Welt mit einer neuen Normalität könne nunmehr in den nächsten Jahrzehnten entstehen (21).

Die Veranstalter des Weltwirtschaftsforums sehen in der durch die Corona-Pandemie ausgelösten Krise die seltene Chance zur Durchführung eines „Großen Neustarts“ der kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Es geht ihnen dabei um einen fundamentalen Umbruch der gesamten bisherigen Wirtschafts- und Lebensweise, um die weltweite Umsetzung tiefgreifender wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen. Bei den angestrebten Maßnahmen zur Durchsetzung ihrer technokratischen Vision setzen sie auf einen verstärkten Zentralismus mit stark autoritären Zügen. Innerhalb eines globalen ordnungspolitischen Rahmens (Global Governance) werde es nötig, „dass sich ›ermächtigte‹ Akteure als Teile eines weitverzweigten Machtsystems verstehen, das nur mit kooperativeren Formen der Interaktion erfolgreich sein kann“ (22).

Mit Blick auf die durch die Pandemie ausgelöste weltweite Krise äußern Schwab und Malleret ihre Überzeugung, dass gerade tiefe, existenzielle Krisen „das Potenzial für einen Wandel“ in sich bergen.

Im Ausmaß ihrer transformativen Kraft sei die Corona-Pandemie sogar mit dem Zweiten Weltkrieg vergleichbar, denn „beide haben das Potenzial einer transformativen Krise von bisher unvorstellbaren Dimensionen“. Wie schon der Zweite Weltkrieg eine „grundlegende Veränderung der Weltordnung und der Weltwirtschaft“ auslöste, so wäre auch heute wieder „die Zeit für einen Paradigmenwechsel gekommen“ (23). Die Pandemie beschleunige diesen Wechsel, indem sie als Katalysator für die schon vor der Krise eingeleiteten technologischen Veränderungen wirke (24).

Quellen und Anmerkungen:

  1. Klaus Schwab, Die Vierte Industrielle Revolution, München 2016, Seite 9.
  2. Klaus Schwab, Die Zukunft der Vierten Industriellen Revolution. Wie wir den digitalen Wandel gemeinsam gestalten, München 2019, Seite 21 folgende.
  3. Klaus Schwab, Davos 2016. Die Vierte Industrielle Revolution. In : Handelsblatt, 20. Januar 2016.
  4. Klaus Schwab, Die Vierte Industrielle Revolution, München 2016, Seite 149.
  5. Klaus Schwab, 2019, am angegebenen Ort, Seite 113.
  6. Ebenda, Seite 252.
  7. Ebenda, Seite 247 folgende, Seite 250.
  8. Ebenda, Seite 250.
  9. Ebenda, Seite 242 folgende.
  10. Ebenda, Seite 227.
  11. Klaus Schwab : Die Vierte Industrielle Revolution, München 2016, Seite 41  folgende, Seite 225.
  12. Klaus Schwab, 2019, am angegebenen Ort, Seite 237.
  13. Klaus Schwab : Die Vierte Industrielle Revolution, München 2016, Seite 38, Seite 41.
  14. Ebenda, Seite 227.
  15. Klaus Schwab, 2019, am angegebenen Ort, Seite 125.
  16. World Economic Forum : Shaping the Future of the Internet of Bodies : New challenges of technology governance. Briefing Paper, July 2020 ; http://www3.weforum.org/docs/WEF_IoB_briefing_paper_2020.pdf; World Economic Forum : The Internet of Bodies is here. This is how it could change our lives, 4 jun 2020. https://www.weforum.org/agenda/2020/06/internet-of-bodies-covid19-recovery-governance-health-data/
  17. Klaus Schwab, 2019, am angegebenen Ort, Seite 252.
  18. Klaus Schwab : Die Vierte Industrielle Revolution, München 2016, Seite 145 folgende.
  19. Ebenda, Seite 122.
  20. Ebenda, Seite 20.
  21. Klaus Schwab/Thierry Malleret : Covid-19 : Der große Umbruch, Genf 2020, Seite 11 folgende, Seite 12.
  22. Schwab, Klaus : Die Vierte Industrielle Revolution, München 2016, Seite 46.
  23. Klaus Schwab/Thierry Malleret, am angegebenen Ort, Seite 18.
  24. Ebenda, Seite 178.

Der Herausgeber des Buches “Schöne neue Welt 2030” ist Ulrich Mies, es enthält aber zahlreiche Gastbeiträge von vielen unterschiedlichen Autoren, u.a. von Wolfram Rost.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 15. Oktober 2021 im Rubikon – Magazin für die kritische Masse.

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Bildquelle:   Blue Planet Studio / shutterstock

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Kommentare (22)

22 Kommentare zu: “Der neue Mensch | Von Wolfram Rost

  1. Rulai sagt:

    Bitte um Nachsicht für einen Off-topic-Beitrag:

    Schwefeldioxidwolke heute und morgen über Deutschland.
    Grenzwerte um das 78fache überstiegen
    Irgendeine Warnung in den Medien? In Deutschland nicht. Nur Polen warnt seine Bürger.
    Es könnte Schwefelsäure regnen. Bleibt zuhaus!

    Hier Details: https://t.me/WetteradlerKanal/1243

  2. ???Plandemie zugegeben???

    Jens Spahn schlug vor, dass man die epidemische Lage von nationaler Tragweite am 25. November 2021 beenden könnte. Einmal unterstellt, wir hätten tatsächlich eine Corona-Pandemie, vorher weiß er dann, dass die Pandemie am 25.11.2021 enden wird?! Ist er ein Hellseher, ein Prophet?! Mit seinem Vorschlag hat er inzident zugegeben, dass die Feststellung, ob eine Pandemie vorliegt oder nicht, nicht von wissenschaftlicher Beobachtung abhängt, sondern ein willkürlicher Akt ist, da man jetzt schon festlegen kann, ob in 5 Wochen eine Pandemie vorliegt oder nicht ohne zu wissen, ob dies dann später tatsächlich der Fall sein wird. Auch die ganzen grundrechtseinschneidenden Corona-Maßnahmen sind damit willkürlich.

  3. Out-law sagt:

    Der (Fort) Rückschritt zu Babel, mit dem alten neuen Menschen .Chip ahoi!

    Sah ein Schwab ein Döslein stehen ,Döslein aus der Höll´n
    War zu blöd die Gefahr zu sehen ,Pandorra schleimt ihn ein .
    Lief er schnell noch mehr zu sehn,sahs mit vielen Freunden,
    Döslein ,Döslein goldig schön ,winkt mit Dollarscheinen.

    Gierig sprach der Speichellecker :Ich brech Pandorra auf !
    Pandorra winkt mit ihrem Schleim sehr giftig im Verlauf.
    "Auf dass Du ewig denkst an mich ,ich Deine Seele brauch"!
    Mit Gift und Spritzen ,Lügen,Scheinen wickelt sie ihn ein ,
    und alle die auch mit ihm streben ,gehen bei ihr ein .

    Die wilde Gier brach schnell das Siegel ,empor stieg aus dem Feuertiegel
    die Hure aus der Höllenbrunst und findet der Verlorenen Gunst .
    Sodass die Könige und Kaiser ,das dumme Volk und Edelmann
    von giftigem Schleim ganz schnell umzogen ,verloren in dem ew´gen Bann.

    Der Hochmut war in ihrem Herzen ,die Gottesfurcht wurd nie erkannt,
    trotz gutgemeinter Hinweise ,haben sie im Hirne sich verrannt.
    So wird ihr Leid nun riesengroß ,eine Umkehr scheint fast aussichtslos.
    Verloren im Transgenderwahn ,mit Neurotechnolgie als Plan.
    Als Götter sich im Hochmut fühlend,stehn sie vor Gott ,als kleines Elend.

    Ein kräftiger Tritt in manchen Arsch ,der Bodenhaftung schon verloren ,
    erweist sich öfter segenhaft der Tatsachen ganz unverlogen.
    Besinnung kehr in manches Hirn ,das zuvor noch keine Grenze kannte ,
    in Demut findest Du den Herrn ,den Deine Seele nicht erkannte!
    Und die Moral von der Geschicht ,erhebe über Gott Dich nicht ! …………….:-))

  4. Maier1 sagt:

    Grundsätzlich steckt hinter dieser Aktion Machtstrukturen die schon tausende von Jahren gewachsen sind und für die meisten Menschen im verborgenen bleiben. Alle sichtbaren Personen sind Marionetten. Diese wollen die Macht behalten und die Welt so gestalten, wie sie es für richtig halten.

    Um die jetzige Situation zu verstehen muß das Dritte Reich mit heute verglichen werden. Nur dann sieht man die Parallen. Damals " Mein Kampf" heute der "great Reset". Damals war die zentrale Aussage die Unterwerfung des Ostens. Übrigens hat Hitler nur ein Kapitel selbst geschrieben. Heute ist die zentrale Aussage die Reduzierung der Bevölkerung. Der geringste Teil wird von Schwab selber sein. Wenn man nun die Aufarbeitung von Daniele Ganser über das Dritte Reich hinzunimmt, bekommt das ganze einen anderen Sinn. Hitler war der machtgeile Idiot, den man braucht um eine Osterweiterung zu erreichen. Dafür bekam er Unterstützung von den Medien, Kapital und materielle Unterstützung. Dafür durfte er ungehindert seine Ideologie umsetzen, solange es dem eigentlichen Ziel nicht im Wege stand. Heute ist es der machtgeile Idiot Bill Gates mit seinem Pharmaheer. Am Ende hat man das Ziel erreicht, zwar nicht sofort. Aber man den Osten geknackt und langsam auf den westlichen Konsumwahn gebracht. Sodaß weltweit inzwischen der einheits Konsumglaube herrscht. Am Ende des zweite Weltkrieges haben diejenigen als Retter dargestellt, die diesen Wahnsinn angezettelt haben und die Nazis als die alleinigen Schuldigen dargestellt. Operation gelungen. Durch " Mein Kampf" mit Hitler als angeblichen Autor hat man von Anfang an den Schuldigen in die Köpfe der Menschen gebracht. Genauso ist es mit Schwab und Gates. Der Transhumanismus ist nur eine Fantasie einiger Größenwahnsinniger, ähnlich dem Arierkult, hat aber mit dem eigentlichen Ziel nichts zu tun. Wie in der Steinzeit, als die Menschen die Mammuts mit Fackeln umzingelten und nur den Weg zum Abgrund freiließen. Durch Panik sind die Tiere sind die Tiere in den Abgrund geflüchtet. Obwohl sie mit Leichtigkeit die Menschen Barriere durchbrechen hätten. Genauso ist es jetzt. Man treibt die Menschen so in Panik, daß sie als einzigen Ausweg die Spritze sehen. Obwohl eine einfaches Nein den Spuk beenden würde. Warum nicht nochmal die gleiche Nummer durchziehen, wenn dies schon einmal funktioniert hat. Die rollenden Köpfe sind schon präsentiert. Die Reduktion ist sogar präzisiert. Und zwar um 90% bis 2026! Dies ist durch Geburtenkontrolle oder ähnliches nicht möglich. Ein Weltkrieg ist zu teuer und zu riskant. Also verlegt man den Krieg in die Körper der Menschen. Man versetzt die Menschen in Todesangst mit einer fiktiven Lebensbedrohung und bietet diesen eine Rettungsspritze an. Und siehe da es funktioniert. Man braucht eine Injektion die erst nach einer bestimmten Zeit ihre tödliche Wirkung entfaltet. Sonst würde sicher bald keiner mehr spritzen lassen. Die Anfangsprobleme sind eigentlich nicht vorgesehen, aber dies ist ein Phänomen wenn man so eine Operation auf eine große Masse von Menschen, mit unterschiedlichen Gesundheitszustand, anwendet. Jedes Land führt die Durchsetzung auf seine Art durch. Man manche mit harten Maßnahmen andere auf die sanfte Tour ( siehe Schweden). Aber keiner hat die Impfung untersagt. Also nicht die Maßnahmen sind das Problem, sondern die Injektion. Diese Verbrechen ist so ungeheuerlich, daß wir machtlos zuschauen müssen, wie sich die Menschen freiwillig die tödliche Injektion verabreichen lassen. Dies ist nicht mehr aufzuhalten. Wir haben uns überlegt, wie man den Widerstand einfach zerschlagen kann. Die Idee ist verblüffend einfach und uralt. Hunger! Darum sind wir fast sicher, daß diese Januar, Februar den Black Out durchführen werden. mind. 14 Tage kein Strom. Das heißt kein Wasser, keine Lebensmittel in die Städte. Zusammenbruch des Gesundheitswesen. Keine Feuerwehr. Keine Heizung. Die Liste ist endlos. Hier bricht jeder Widerstand zusammen, wenn es ums nackte Überleben geht. Die geimpften werden diese Tortur mit dem geschwächten Körper nicht durchstehen. Die Städte werden zu lebendigen Särge. Als Grund werden uns russische Hacker genannt. Dieser Ablauf ist wahrscheinlich nicht mehr aufzuhalten. Die Zeit für Autarkie für die Menge von Menschen ist nicht mehr möglich. Spannend wird es erst wenn das Licht wieder angeht. Es werden die gleichen sein wie damals und als Retter erscheinen und wieder Schauprozesse gegen die angeblichen Verantwortlichen ( Gates und Co.) anbieten. Werden die Menschen die Kraft haben diesem zu wieder stehen. Ich bezweifle es. Willkommen in der Neuen Welt.

  5. KIDULT sagt:

    Hochmut kommt vor dem Fall.

  6. Hartensteiner sagt:

    Meine Nachbarn beginnen schon aufzuwachen. Sie fragen: "Wo kann man seinen Chip abholen?" – Ironie aus.

    • Hartensteiner sagt:

      Wie "mediengesteuert" und "chipgesteuert" einander immer weiter angenähert werden, wird in den Nachdenkseiten an diesem Beispiel erläutert: https://www.nachdenkseiten.de/?p=76963
      … "Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Sprung für die Menschheit" (Armstrong)
      Nur noch ein kleiner Schritt…

  7. Irwish sagt:

    Die absolute Megamaschine – ein seit Jahrtausenden feuchter Traum der Machtsüchtigen

    Der in einem anderen Beitrag (1) bereits erwähnte Lewis Mumford (Jahrgang 1895) brachte schon 1967 ein bemerkenswertes Buch heraus: Mythos der Maschine. (2) In einem gewaltigen Entwurf entrollt er darin auf fundierte und anschauliche Weise das Panorama der gesamten Kultur- und Zivilisationsgeschichte der Menschheit. Beim Bau der ägyptischen Pyramiden wandten Menschen zum ersten Mal das Prinzip der Maschine an: Menschenmassen wurden gezielt eingesetzt und in Bestandteile einer Maschine verwandelt – einzig zum Triumph des Herrschers, um ihm den Aufstieg in den »Himmel« zu ermöglichen.

    Wie heute jeder einigermaßen über Psychologie bzw. Psychoanalyse aufgeklärte Mensch weiß, stellt der Wunsch, sich über andere zu erheben und sie nach eigenem Gutdünken zu kontrollieren, ein Suchtverhalten dar. Es ist der Versuch, Minderwertigkeitsempfinden, Impotenz und Angst zu verbergen, indem man den Coolen, Überlegenen, Starken spielt. Hinzu kommen bei Machtsüchtigen allermeist ein außergewöhnlicher Ehrgeiz, unkontrollierbarer Haß und starkes Mißtrauen gegenüber seinen Mitmenschen, was mit dem Verlust jeglichen Gefühls für die Grenzen der eigenen Persönlichkeit verbunden ist. Das wiederum führt zu ausgeprägtem Narzißmus und in der Folge zu Größenwahn und einem typischen Paranoia-Syndrom, was im Grunde eine schwere Psychose darstellt und kaum zu heilen ist. Die betroffenen Personen, wenn sie bereits über große Macht verfügen, leiden jedoch nicht daran, weil sie ihre destruktiven Impulse jederzeit straflos ausagieren, ausleben können.

    Die Megamaschine, die nicht nur von Lewis Mumford, sondern auch von Fabian Scheidler (3) und Jochen Kirchhoff (4) thematisiert wurde, ist die direkte, um nicht zu sagen unvermeidbare Folge davon, daß man – die Menschheit – es zuläßt, solchen Menschen (Psychopathen) überhaupt Macht zu verleihen. Das kann man im Grunde nur damit erklären, daß sich Menschen aus Angst vor Tod oder Verletzung einem Gewalttäter beugen, der sie zu versklaven trachtet. Doch wie Mumford in seinem Buch nachweist, erfolgte die Unterordnung mehr oder weniger »freiwillig«, weil sie schon damals mit Versprechungen, mit Heilsversprechungen verbunden war, womit man die Leute dazu verlockt hatte, sich einer strikten Arbeitsdisziplin zu unterwerfen und Gehorsam und Unterwerfung niemals zu hinterfragen. In diesem Sinne werden noch heute die allermeisten Menschen erzogen (sozialisiert, dressiert).

    Wie nicht erst Arno Gruen, (5) sonder vor ihm schon Erich Fromm (6) gezeigt hatte, leben wir nicht nur in einer kranken Gesellschaft, sondern sind selbst unbemerkt »krank«, und zwar insofern, daß es uns seit unzähligen Generationen nicht erlaubt wird, uns mental-geistig-psychisch so zu entwickeln und zu entfalten, wie es unsere Natur eigentlich vorgesehen hat. Das wird vor allem durch die traditionelle Gehorsamserziehung bewirkt, die dazu führt, daß unerwünsche Selbstanteile – aus Angst vor dem Tod durch Abwenden der Mutter bzw. der Eltern – schon in frühester Kindheit abgespalten werden müssen. Abspaltung ist ein der Verdrängung ähnlicher Prozeß, der aber viel tiefer geht; es werden nicht nur Gedanken und Gefühle, sondern ganze Gefühlsbereiche vom Bewußtsein nachhaltig getrennt, so daß sie sich nur noch sporadisch als diffuse unangenehme Empfindunen, jedoch nicht mehr in ihrer Fülle und Ganzheit bemerkbar machen können. Zudem werden diese halbbewußten Empfinden, wenn sie doch einmal hochkochen, zumeist auf den jeweiligen Auslöser, also auf andere Menschen projiziert, da sie im eigenen Bestand ja nicht sein dürfen. Der andere ist dann der Aggressor, weil er uns Angst macht, obwohl er eigentlich nur Gefühle oder Handlungsweisen zeigt, die uns »verboten« wurden.

    Natürlich sind das alles immer schlechte Nachrichten: eine unvorstellbare Macht in Form der Megamaschine scheint erst einmal jeden Gedanken an Widerstand im Keim zu ersticken. Und tatsächlich: als Einzelner hat man absolut keine Chance, sich diesen Zwängen zu widersetzen – man sieht es heute deutlich an den weltweit durchgesetzten Corona-Maßnahmen; gehen Sie doch nur einmal unmaskiert in einen Supermarkt … Was Sie dann erleben … das ist die Megamaschine!

    Doch es gibt auch gute Nachrichten, die jedoch auf so manchen, der aus welchen Gründen auch immer weitgehend auf Eigeninitiative verzichtet, unangenehm wirken mögen. Auf diese Menschen kann und will ich in diesem Zusammenhang jedoch erstmal keine Rücksicht nehmen. Die erste und wichtigste gute Nachricht lautet: Wir können uns dennoch – sozusagen klammheimlich, subversiv – weiterentwickeln, wir können »nachreifen«, wir können unsere Traumata weitgehend auflösen und uns dadurch nachhaltig unempfindlich gegen die Zwänge der herrschenden Narrative – der Megamaschine – machen.

    Klaus Schwab schreibt in seinem Buch über die Erweiterung des Menschen durch technische Implantate und verspricht, dadurch ein neues Paradies zu errichten. Es wird jedoch nicht das Paradies der »Gechippten« sein, sondern lediglich das der Nutznießer, der weltweit agierenden Oligarchen. Denkt an die Georgia-Gidestones! Die Menschheit soll reduziert werden auf ein paar Millionen, die überzähligen Menschen sollen ausgereottet werden.

    Es gibt keinen anderen Weg, die Megamaschine aufzuhalten, als den, sich selbst weiter zu entwickeln – auch und gerade dann, wenn man durch den Job, weil man Familie hat oder weil man sich in sonstigen Abhängigkeiten befindet, der Megamaschine mehr oder weniger unterworfen ist. Die Megamaschine ist heute – unterstützt durch moderne Technologie – weltweit verbreitet, und sie (bzw. die dahinter stehenden Kräfte = machtsüchtige Menschen) möchte noch mehr Kontrolle, die absolute Kontrolle.

    Die Wege, auf denen uns die Befehle der Megamaschine erreichen, sind jedoch quasi selbstgewählt und selbst zugelassene: die Massenmedien. Ich selbst besitze seit über 36 Jahren weder einen Fernseher noch ein Radio, und ich lese in der Regel auch keine Mainstream-Medien – nicht nur, weil mich das deprimieren würde, sondern weil ich durch das Studium der Manipulationstechniken und der Resultate moderner Hirnforschung (die die Psychoanalyse weitgehend bestätigen) weiß, daß ich mich der Wirkung der Massenmedien nicht entziehen kann, wenn ich mich ihnen aussetze. Das ist ähnlich wie bei einem Suchtstoff: Man kann nicht Heroin nehmen und glauben, nicht davon süchtig zu werden, egal für wie gebildet und aufgeklärt man sich hält.

    Daher mein Apell an alle, die noch fernsehen, Radio hören oder Mainstream-Medien lesen: Laßt es bleiben, schmeißt euren Fernseher auf den Müll oder verwendet ihn nur noch als Großmonitor für euren Computer; hört damit auf, euch »nebenher« von Radiosendungen beschallen zu lassen, und finanziert nicht die Mainstream-Presse, indem ihr ihre Produkte kauft.

    Ich könnte hier jetzt noch stundenlang weiterschreiben, doch das würde letztlich nicht nur mich überanstrengen, sondern vermutlich auch den geneigten Leser überfordern. Deshalb belasse ich es einstweilen dabei und verweise auf die Literaturtips und die Videolinks.

    (1) https://apolut.net/metaphysik-und-theologie-des-impfens/#comment-231245

    (2) https://www.pdfdrive.com/mythos-der-maschine-e57765401.html
    https://www.pdfdrive.com/mythos-der-maschine-e188212004.html

    (3) https://www.pdfdrive.com/fabian-scheidler-e45076891.html
    https://www.youtube.com/results?search_query="Fabian+Scheidler"

    (4) https://www.youtube.com/watch?v=yxKws_ng8H4
    https://www.youtube.com/watch?v=Kgnj2zTzcxc
    https://www.youtube.com/watch?v=UMPb4p1ekpo

    (5) http://www.irwish.de/Site/Biblio/ArnoGruen.htm

    (6) http://www.irwish.de/Site/Biblio/Fromm.htm

  8. wasserader sagt:

    Die den Menschen substanziell verbessern wollen haben die Natur und den Menschen und das Leben nicht verstanden.
    Versuche der Züchtung des besseren Menschen endeten im Desaster und im Faschismus.
    Der Antrieb zur Verbesserung des Menschen ist kranker Machttrieb.
    Mit Corona wird die natürliche Gesundheit abgeschafft und Gesundheit zu einem durch die Pharmaindustrie und ihre Politik festgelegten Begriff.

  9. Ursprung sagt:

    Das sind solche Spinner (Schwab, Gates, Turner & Co), noch mehr Psycho ist nicht denkbar. Egal, ob es 7-Milliardenfacher Holocaust ist (wahrscheinlich) oder der eigene Arsch als Rakete zum Mars-Flug umgebaut wird (Musk).
    Das Hirn bildet sich nach dem, was als Foetus heranwaechst und nicht nach dem Kniegelenk oder der Zahnprothese, die nachgeburtlich appliziert wird.
    Wolfs- oder Menschenrudel entstehen nicht per gemeinsamem Heulen, mit oder ohne Chip, sondern sind morphologisch als gemeinsame Bewusstseinsentfaltung schon vorhanden, bevor auf Gea eine Zeugung passiert.
    Das Leben ist Fuelle, nicht Reduktion auf einen Algorithmus.
    Psychos koennen mitunter technische Genies sein. Bis wahnig. Dann werden sie zu Psychos.

    8

  10. Wenn es so weiter geht, dann wird es irgendwann heißen: Dass man auch ohne Impfung gesund sein kann, ist eine Verschwörungstheorie. Und das Vorhandensein eines bereits im Körper von Haus aus vorhandenen, angeborenen Immunsystems ist dann ebenfalls eine Verschwörungstheorie. – Witz (noch)

    Manche Impfapologeten glauben an die Existenz eines neuen Typus von Menschen, der (angeblich) gesünder als gesund sei, d.h. quasi ein körperlicher Übermensch sei. Dabei verstehen die damit befassten Ingenieure noch nicht einmal das Erbgut von Leben, d.h. die Programmiersprache des Lebens und können auch das Erbgut von Viren (falls es solche gibt) nicht direkt lesen und damit auch nicht die Erbgutbuchstaben von Viren setzen/programmieren und damit können sie auch keine Impfstoffe programmieren, die auf Viren basieren.

  11. Ahuramainyu sagt:

    Meine (bereits überschrittene) Rote Linie, als Bruchteil eines hoffentlich in Zukunft fetten Strichs durch deren Rechnung.

  12. Zitat: Nach Auffassung des Weltwirtschaftsforums (WEF) befinden wir uns seit der Jahrhundertwende in der „Vierten Industriellen Revolution“. Für Klaus Schwab, den Begründer und Vorstandsvorsitzenden des Forums, handelt es sich dabei um eine technologische Revolution, die mit nichts Geringerem als einem tiefgreifenden Wandel der gesamten menschlichen Zivilisation einhergeht und „die unsere Art zu leben, zu arbeiten und miteinander zu interagieren, grundlegend verändern wird“  (1). Mit dieser Revolution werde ein völlig „neues Kapitel der menschlichen Entwicklung“ (2) eröffnet. Zitat Ende.

    Das können diese Typen ja meinetwegen auch machen wie sie wollen.
    Sie sollen doch nur bitteschön dann die von uns in Ruhe ihr analoges Leben so leben lassen die ein solches Leben nicht möchten.

    Zumal es gewiss nicht die schlechteste aller Ideen wäre sich noch so etwas ein Weg zurück zur "alten und damit analogen Normalität" offen zu lassen.
    Denn mal angenommen der ganze Plan von Klaus Schwab und Konsorten würde in die Hose gehen – was er sehr wahrscheinlich tun wird – dann wäre es wohl doch durchaus sinnvoll wenn es da noch solche Menschen geben würde, die ein Zurück der Menschheit zu alten analogen Normalität dann auch noch ermöglichen könnten, die somit also noch unverändert – somit also weder genverändert – und auch keine Mischung aus Mensch und Maschine wären.
    Das wäre zumindest auch aus evolutionärer Sicht durchaus sinnvoll.

    • Hartensteiner sagt:

      "Zitat: Nach Auffassung des Weltwirtschaftsforums (WEF) befinden wir uns seit der Jahrhundertwende in der „Vierten Industriellen Revolution“. " Stimmt. Die vergangene Bundestagswahl hat die Masse der Wähler, die ihre Einheitspartei gewählt hat, bereits als mit nur geringem Unterschied zum transhumanen Menschen erwiesen.
      Die Gewählten wirken auch ohne Chip gechipt, man schaue sich deren Auftreten an.
      Kommt endlich der Chip, so werden sich Schlangen an den Ausgabestellen (upgedatete Impfzentren) bilden und die Leute werden ihren Chip gar nicht schnell genug bekommen können. Das Problem der Vordrängler wird erneut zu beobachten sein. Virtuelle Bratwürste werden verteilt.
      Am einfachsten dürfte es sein, den Chip als Nanobots zu verimpfen – da ist die Routine bereits eingepflegt. Wenn alles klappt, können die Leute dann ihr Handy zu Hause lassen und von Chip zu Chip mittels ihrer Seriennummer kommunizieren, wie sie auch mit ihrem Kühlschrank, Staubsauger, Rasenmäher usw. reden könnten oder Essen bei Lieferando etc. bestellen oder Anderes bei Amazon.
      Parias werden auffallen wie Menschen im Film "Anon", die nicht einlesbar und überprüfbar sind.
      Die Begeisterung wird enorm sein.

    • Hartensteiner sagt:

      Stelle mir zudem vor, welch phantastischen Effekt das auf das Bildungssystem haben wird. Keine pädagogischen Probleme mehr – von der Kita an gehorsame, brave Kinder, in die die "Kompetenzen" hochgeladen werden……..
      Auch da wird die Begeisterung der LehrerInnen die Begeisterung der LehrerInnen für Maske, Abstand und Impfung noch übertreffen, obwohl das beinahe nicht mehr möglich ist.
      LehrerInnen braucht man vielleicht gar nicht zu chippen? Die sind doch jetzt schon völlig in der Transhumanität angekommen (zusammen mit der Masse der Ärzte).

  13. Die Abgespritzten GMOs, sind schon eine neue Spezies, auf dem Weg zu der BORG Gesellschaft.
    Nur diesen neuen Göttern, die sich Einbilden , die Ki kontrollieren zu können , werden von der Ki beizeiten Bescheid bekommen.

    • Rulai sagt:

      Die KI als neuer Gott?
      Gestatten, daß ich lächle.

      Bißchen tiefer eintauchen?:

      https://t.me/antiilluminaten/26931

    • Hartensteiner sagt:

      Einmal BORG, immer BORG. Erinnere mich an eine Folge, in der versucht wurde, einen Borg zu vermenschlichen. Der litt so sehr darunter, dass man beschloss, ihn lieber wieder an die Borggesellschaft zurück zu geben.

  14. Rulai sagt:

    Um das durchzuziehen, werden sie die Erde im Kosmos isolieren müssen.
    Was ja auch bereits ansatzweise geschieht. (Geoengineering, Skylink etc.)
    Jeder Mensch kann immer nur das in seiner Welt hervorbringen, was er in sich trägt.
    Und wer sich bereits vom Leben isoliert hat und nur noch im Maschinengeist lebt,
    innerhalb dieser mentalen Blase, in der man nicht nur glaubt, man wisse, worum es geht,
    sondern sei die höchste, beste und nicht weniger als die absolute Instanz, die es in der Existenz gibt,
    der bringt folgerichtig eine Welt hervor, die ebenfalls vom Leben isoliert ist.
    Das werden sie aber nicht durchkriegen.
    Das Leben ist unendlich viel stärker als diese dreijährigen (gemessen an der menschlichen Entwicklung) "Visonäre" in den Körpern degenerierter Greise und ihre digitalen Helferlein und gekauften, gehirngewaschenen Schergen in Politik und Institutionen.
    Sie werden scheitern.
    Ehrenwort!!!

    „Wie dankbar müssen wir für dieses großartige Geschenk des Lebens sein und für alle Dinge, die wir in den letzten Hunderttausenden von Jahren gebraucht haben, um es zu erhalten!
    Aber heute ist es Gefahren ausgesetzt, die uns in unserer gesamten Entwicklungszeit noch niemals gegenüberstanden!“
    Rosalie Bertell (aus: „Wie unser Planet langsam zum Wrack gemacht wird“, 2010)

    ­♦♦♦

    „Wir haben … die Chance, aus dem trügerischen Traum vom rechten Gang der Dinge endlich aufzuwachen. Wir können … erkennen, dass es am Ende einzig um die Empfindung und Ausübung der Lebensfreude und der Liebe zum Leben geht!

    Aber dieses Leben und die Erde, auf dem es – einzigartig im Kosmos – möglich ist, sind heute unglaublicherweise ernsthaft bedroht.

    Wenn wir dies sehen, dann können wir die Lebensfreude und die Liebe zum Leben paradoxerweise neu oder überhaupt zum ersten Mal in ihrer ganzen Fülle erfahren und leben – wenn auch nicht mehr naiv, sondern nun als Antwort auf die Frage, was wir angesichts der in der Tat Angst machenden Bedrohung des Lebens und der Erde für diese tun können:

    Für sie aufstehen – jenseits der Angst – was sonst?!“

    http://www.pbme-online.org/

    http://www.pbme-online.org/2021/08/19/online-premiere-die-technokratische-diktatur/

    "Der Film beleuchtet die Zwiespältigkeit des technischen Fortschritts.
    Was erhoffen wir uns von der Durchdigitalisierung der Welt? Was verursacht unseren Technikfetisch?
    Macht die Technik wirklich alles bequemer, einfacher, optimaler, schneller, besser?
    Was steckt wirklich hinter dem Fundamentalismus der abstrakten Naturwissenschaft und der Technik?

    Der Film möchte Anregungen geben, unser Menschenbild in Bezug auf
    die modernen Naturwissenschaften und die technischen Entwicklungen zu hinterfragen.
    Haben wir es nicht mehr und mehr mit einem destruktiven Zeitgeist zu tun, der durch seinen mechanistischen,
    reduktionistischen und MATERIALISTISCHEN Zugang zum Leben den Prozess der Entmenschlichung
    fördert und uns immer mehr in eine entfesselte technokratische Diktatur führt?
    Transhumanismus erschallt in aller Ohren als genialer Fortschritt ohne zu ahnen, was es wirklich bedeuten könnte?
    Schreiten wir blind in den Abgrund eines digitalen Gefängnisses ohne dem etwas entgegenzusetzen,
    ganz wie beim „Boiling Frog Syndrom“?

    Der Film will auch zeigen, dass wir wieder visionäre und humane Wertevorstellungen brauchen,
    in denen wir unsere naturwissenschaftlichen Forschungen und technischen Entwicklungen einbetten können
    und erklären, warum das von wesentlicher Bedeutung ist, vielleicht sogar für das Überleben auf unserem Planeten."

    https://www.victoria-film-production.com/

    • Rulai sagt:

      https://www.youtube.com/watch?v=Zv1M4aCx9UE
      Film, 90 Minuten
      "Die Technokratische Diktatur"

    • Hartensteiner sagt:

      Rulais "Rosalie Bertell (aus: „Wie unser Planet langsam zum Wrack gemacht wird“, 2010)" würde ich noch ergänzen mit: Rosalie Bertells Buch, "Kriegswaffe Planet Erde", denn das, was von diesem Wrack noch übrig bleibt, wird zur Kriegswaffe gemacht, bis von dem Wrack dann gar nichts mehr bleibt.
      Das alles läuft ungestört ab, denn neben der Maske trägt "Mensch" bereitwillig die großen, fast gänzlich zugezogenen Scheuklappen, die ihm bzw. ihr die Medien tagtäglich aufsetzen.

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