Ein Kommentar von Anke Behrend.
„Russland ist Teil der ostdeutschen Identität.“, konstatierte die 1989 geborene, aus Mecklenburg-Vorpommern stammende Politikwissenschaftlerin und Russlandexpertin Sarah Pagung in der Tagesschau, um die Kriegsskepsis der Ostdeutschen zu erklären (1).
Kriegsende, Besatzungszonen und Reparationen – ein kurzer Abriss
In den Erzählungen über die Nachkriegszeit beanspruchen beide Seiten, USA und UdSSR, die Bemühungen um ein neutrales Gesamtdeutschland für sich. Allerdings hatten die Westalliierten mit der Währungsreform, dem Marshallplan und der Gründung der Bundesrepublik Tatsachen geschaffen, die ein vereintes Nachkriegsdeutschland unmöglich gemacht hatten.
Verhandlungen der Alliierten über die Zukunft Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg begannen 1941 (2). Verschiedene Modelle der Teilung oder Nichtteilung wurden debattiert, verändert und verworfen. Das Ergebnis ist bekannt. Mit der endgültigen Aufteilung des besiegten Nazideutschlands in eine östliche und drei westliche Besatzungszonen, beschlossen in Jalta im Februar 1945, war die Zuordnung zu den weltpolitischen Lagern besiegelt. Sowohl die damalige Sowjetunion als auch die Westalliierten sicherten sich ihre zukünftigen Einflusszonen auf deutschem Gebiet.
Beim sogenannten Thüringischen Besatzungswechsel – die Amerikaner zogen ab und die Rote Armee übernahm Thüringen – handelte es sich um die Umsetzung der Beschlüsse von Jalta (3).
Das Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 regelte die Reparationsleistungen Deutschlands gegenüber den Siegermächten und weiteren berechtigten Staaten (4). Die Reparationen erfolgten unter anderem durch die sogenannte Entnahme, also den Abbau der verwendungsfähigen Industrieanlagen aus den jeweiligen Besatzungszonen. Aufgrund der erheblich größeren Schäden erhielt die UdSSR auch Reparationsleistungen aus den Westzonen (5). Um die Reparationen entbrannten diplomatische Grabenkämpfe, einerseits der Tatsache geschuldet, dass Schäden und Ansprüche kaum korrekt zu beziffern geschweige denn von Deutschland zu erbringen waren, aber auch resultierend aus der seit 1918 problematischen Beziehung zwischen der Supermacht USA und der UdSSR, die von den USA erst 1933 anerkannt worden war. Überdies galt das sogenannte „Heartland“ (6), im Wesentlichen bestehend aus Russland und Osteuropa, als geopolitisches Interessengebiet der USA. Erwartungsgemäß war die gesamte, unübersichtliche Kriegs- und Nachkriegsdiplomatie durch kaum überwindbare Spannungen zwischen den USA und der UdSSR gekennzeichnet.
Die Westalliierten, mittlerweile zu Bi- und später Trizone verschmolzen, stoppten mit der Truman-Doktrin (7) im März 1947 die Demontagen auf dem Gebiet des späteren Westdeutschland. Parallel dazu stellten die USA die Reparationslieferungen aus ihrer Besatzungszone in die UdSSR ein. Erklärtes Ziel der Truman-Doktrin war, „freien Völkern beizustehen, die sich der angestrebten Unterwerfung durch bewaffnete Minderheiten oder durch äußeren Druck widersetzen“. Was bedeutete, die befürchtete Ausdehnung der UdSSR Richtung Westen zu verhindern, obschon die UdSSR so geschwächt war, dass keine reale Gefahr von ihr ausging. Die Rote Armee verzeichnete nach Kriegsende 6,2 Millionen gefallene Soldaten, mehr als 15 Millionen Verwundete, 4,4 Millionen Gefangene oder Vermisste. 17 Millionen Zivilisten waren ums Leben gekommen, das Land lag in Trümmern. Während die USA auf ihrem eigenen Territorium keine signifikanten Kriegsschäden und mit 405.399 Soldaten nur einen Bruchteil an Todesopfern zu verzeichnen hatten. (8), (9)
Im Zuge der Truman-Doktrin beendeten die USA die Allianz mit der UdSSR gegen Hitlerdeutschland und gingen über zur sogenannten „Containment Policy“, einer Eindämmungspolitik, die die UdSSR daran hindern sollte, sich weiter in die Welt auszubreiten. Angesichts der Lage der UdSSR scheint dieser Politikwechsel unbegründet, auch wenn vereinzelte Quellen Stalins Eroberungspläne zu belegen scheinen. Diese Eindämmungspolitik diente wohl eher als Legitimation für den Auf- und Ausbau des sogenannten eisernen Vorhanges, einem westlichen Bollwerk gegen Russland und seine Verbündeten.
Verlierer Ost – Gewinner West
Der geschätzte Wert der entnommenen Anlagen betrug für Westdeutschland 5,4 Milliarden DM und für das weniger als halb so große Gebiet der DDR 5 Milliarden DM. Die Produktionskapazitäten im Osten Deutschlands waren auf 70% gesunken und fast die Hälfte des Schienennetzes abgebaut (10).
Geschätzt 400.000 Eisenbahnwaggons mit Kriegsbeute verließen Ostdeutschland Richtung Sowjetunion. Neben Industrieanlagen und Lebensmitteln wurden geschätzt 500.000 Radios, über 60.000 Klaviere und mehr als 100.000 wertvolle Möbelstücke Richtung Osten transportiert (11). Die DDR zahlte an den sozialistischen Bruderstaat UdSSR insgesamt zwischen 50 und 100 Milliarden Mark (12).
Angesichts der Raubzüge Nazideutschlands in den eroberten Gebieten, den Millionen Kriegsopfern und dem Holocaust war und ist Deutschland nicht in der moralischen Position, die Reparationen und Beutezüge anzuprangern.
Laut einem Gutachten des Bremer Historikers Arno Peters von 2006 könnten die Zahlungen pro Kopf für Westdeutsche 35 DM betragen haben, für Ostdeutsche pro Kopf jedoch 6.712 DM. Daraus resultierende Ausgleichsansprüche zwischen Ost- und Westdeutschland bezifferte Peters auf 721 Milliarden Mark. (12)
Initiiert von den USA trat 1948 das als Marshallplan bekannte European Recovery Program (ERP) zum Wiederaufbau der kriegsgeschädigten europäischen Staaten in Kraft. Dabei handelte es sich um ein beispielloses Wirtschaftsförderungsprogramm, das 12,4 Milliarden Dollar (nach heutigem Wert circa 133,95 Mrd.) an hauptsächlich westeuropäische Länder ausschüttete, 1,5 Milliarden Dollar (nach damaligem Wert) flossen nach Westdeutschland. Die Gebiete unter sowjetischem Einfluss lehnten eine Teilnahme am Marshallplan ab. (13)
Frontstadt Berlin
Berlin, ebenfalls in Besatzungszonen aufgeteilt, sollte als Frontstadt des Westens im „Feindesland“ etabliert werden. Als „Stachel im Fleisch“. 2014 formulierte es die Tageszeitung „Die Welt“:
„Eine Großstadt, fast 200 Kilometer weit in feindlichem Gebiet: Das hat es in der Weltgeschichte über eine längere Zeit nur einmal gegeben – in Berlin. Seit die drei westlichen Sektoren dank der Luftbrücke die sowjetische Blockade überstanden hatten, war klar: Das freie West-Berlin war der Stachel im Fleisch der DDR und damit des gesamten Ostblocks.“ (14)
Medien wie der RIAS Berlin, eigens von der US-amerikanischen Militärverwaltung gegründet, begleiteten den Propaganda-Feldzug gegen den Osten. Der Journalist Gerhard Löwenthal, der seit 1946 beim RIAS tätig war und später mit dem „Internationalen Frühschoppen“ das westliche Gegenstück zu Karl-Eduard von Schnitzlers „Schwarzem Kanal“ moderierte, schrieb in seinen Memoiren, „man habe Propaganda betrieben, deren Ziel es zumindest phasenweise gewesen sei, die DDR zu destabilisieren“(15).
Eine tragende Säule des Bedrohungsnarratives durch die Russen waren die sogenannte Luftbrücke, die Versorgung Westberlins per Flugzeug während der 13-monatigen Blockade der westlichen Besatzungszonen Berlins durch die Rote Armee, und die Blockade selbst. Aber von einer totalen Blockade der vermeintlichen Heldenstadt Westberlin, konnte keine Rede sein. Zwar waren als Reaktion auf die Währungsreform im Westen die Straßen von Westberlin in die westdeutschen Besatzungszonen gesperrt worden, doch Personenverkehr, S-Bahn und Zugverkehr sowie die innerstädtischen Zonengrenzen waren offen. Es war die Zeit des blühenden Schwarzhandels und der Hamsterfahrten. (16)
Überdies war die Sperrung der Zufahrtsstraßen nach Westberlin nicht erfolgt, um Berlin auszuhungern und sich Westdeutschland einzuverleiben, sondern um die Gründung eines westdeutschen Teilstaates zu verhindern und einen Friedensvertrag zu erzwingen – vergeblich (17). Im August 1948 schufen die Westmächte mit der Währungsreform und Einführung der D-Mark in der Trizone und Westberlin vollendete Tatsachen. Am 23. Mai 1949 wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet, jedoch erst am 7. Oktober desselben Jahres die DDR.
In den Propagandamedien des Westens war die Luftbrücke eine herzergreifende Geschichte von heldenhaften amerikanischen Fliegern und ihren Rosinenbombern, die vor der Landung Schokolade für die Westberliner Kinder abwarfen, und im Minutentakt Tonnen an Lebensmitteln und Kohle einflogen. Faktisch war aber nur circa ein Drittel der Lieferungen für die Westberliner bestimmt, der Rest diente der Versorgung der Westalliierten in Berlin (18).
Das Dröhnen der Motoren über dem Tempelhofer Feld war kein Signal der Freiheit, sondern letztlich die Inszenierung und Verstetigung des Feindbildes Sowjetunion, eine militärische, logistische und vor allem propagandistische Meisterleistung und eine bis heute erzählte Legende.
Für die Sowjetunion war die Blockade Westberlins ein strategisches Desaster. Sie schweißte die Westalliierten zusammen gegen den gemeinsamen Feind UdSSR, besiegelte die Teilung und den kalten Krieg.
Im Zuge des 2. Weltkriegs und seiner Vorgeschichte hatten die USA Russland bzw. die UdSSR als Konkurrenten ausgemacht und zu ihrem Feind erklärt. Dass es dabei ausschließlich um einen Kampf der Systeme ging, muss aus heutiger Sicht bezweifelt werden.
Deutsch-Sowjetische Freundschaft
In ihrer Besatzungszone stand die UdSSR vor der kolossalen Herausforderung, ihr durch Krieg, antirussische Nazipropaganda, Reparationen, Plünderungen und sexuelle Übergriffe desolates Ansehen im Osten zu rehabilitieren und die DDR zu einem Bruderstaat in einem östlichen Bündnis zu formen. Mittel für einen Marshallplan standen nicht zur Verfügung, auch keine lässigen GIs, die mit Kaugummi, Zigaretten und Musik den amerikanischen Lifestyle zelebrieren konnten. So blieb einzig die Kultur und die Mittel der Agitation und Propaganda, um diese gewaltige Aufgabe, die vom Westen als „Stalinisierung“ bezeichnet wurde, zu schultern.
Bereits im Zuge der russischen Oktoberrevolution hatten deutsche Linke in der Weimarer Republik Interesse für die neue Gesellschaftsform in Russland entwickelt. Sowohl Arbeiter als auch Intellektuelle gründeten deutsch-russische Kulturvereine. Es entstanden der proletarisch ausgerichtete „Bund der Freunde der Sowjetunion“ (19) und die „Gesellschaft der Freunde des Neuen Russlands“ mit prominenten Mitgliedern wie Anna Seghers, Johannes R. Becher, Egon Erwin Kisch, Albert Einstein und Thomas Mann (20).
An diese Tradition anzuknüpfen, war von deutschen Exilkommunisten wie Wilhelm Pieck schon 1943 im sowjetischen Exil angedacht und mit der Gründung der „Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion“ in Juni 1947 in die Tat umgesetzt worden. Zwei Jahre später ging daraus die „Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft“, DSF, hervor. (21)
Aufgabe der DSF war, „eine wichtige Rolle bei der ideologischen Umerziehung der deutschen Bevölkerung, bei der Ausmerzung des Giftes des Antikommunismus, bei der Verbreitung richtiger Vorstellungen von der Sowjetunion, von ihren Leistungen, ihrer Kultur und Lebensweise“ zu spielen. Aus dem Ziel der “systematische(n) Erziehung (…) zu bewußten Freunden der Sowjetunion“, machte man keinen Hehl. Es ist sicher nicht falsch, die DSF als einen Beitrag zur Entnazifizierung und Aufarbeitung des Hitlerfaschismus zu interpretieren. Hatten die Nazis doch ähnlich üble Propaganda gegen Russen betrieben, wie gegen andere verfemte und verfolgte Völker. (21)
Der lange Schatten der Nazipropaganda
Hitler erklärte die Russen in „Mein Kampf“ zu einem “rassisch und seelisch kranken Volkskörper”, dessen Land als „neuer Grund und Boden“ zu erobern war. Der Bolschewismus sei die „Empörung der Mongoliden gegen nordische Kulturformen“. Die Nazipropagandisten phantasierten nicht nur vom „Weltjudentum“, sondern auch vom „Weltbolschewismus“. In einem Schulbuch für Geographie von 1938 heißt es: „Der Russe gilt als unsauber, trotz seiner Vorliebe für das Dampfbad.” Nach der Niederlage von Stalingrad 1944 delirierten die NS Propagandisten von „Kremljuden“ und „Untermenschen“. (21)
Die DSF war von Anfang an eine politische Organisation mit engster Bindung an die SED, zentralistisch geführt von hochrangigen Kadern der SED und dezidiert bemüht um Verankerung in der Bevölkerung. Die Mitgliederzahl wuchs von anfangs 2.200 Mitgliedern auf 127.000 nach einem Jahr und betrug 1988 6,4 Millionen. (22)
Das Angebot der DSF umfasste Kulturveranstaltungen, Filmvorführungen, Lesungen, Vorträge, Sprachkurse, Musik, Studiengruppen und Arbeitsgemeinschaften. Es gab eine eigene Zeitschrift und einen Freundschaftsmonat. Hauptsächlich für Kinder wurden Freundschaftsreisen ins jeweils andere Land mit den sogenannten Freundschaftszügen veranstaltet. Es gab Brieffreundschaften und internationale Pionierferienlager. Das bekannteste war das noch heute existierende Ferienlager Artek auf der Krim. Sämtliche Aktivitäten hatten nicht nur einen kulturellen, sondern auch einen propagandistischen Aspekt.
Die Mitgliedschaft in der DSF war bald quasi obligatorisch und die Freundschaft zur Sowjetunion Staatsraison. Die meisten Mitglieder waren allerdings nur passive Beitragszahler. (21), (22)
Doch nicht nur die DSF prägte das Bild der UdSSR in Ostdeutschland. Politik, Kultur, Medien, Wirtschaftsbeziehungen, Handel – das gesamte Leben in der DDR war durchzogen von der Beziehung zum Bündnispartner UdSSR. In der Schule lernte man Russisch, man sah sowjetische Filme und Theaterstücke, in DDR-Fernsehshows traten sowjetische Künstler auf. Wollte man im Ausland arbeiten, war die UdSSR die erste Wahl.
Dennoch und trotz zunehmend auch persönlicher Kontakte war die Freundschaft zur Sowjetunion für die meisten DDR-Bürger eine Pflichtübung. Erst mit Beginn der Entspannungspolitik des am 11. März 1985 zum Generalsekretär der KPdSU gewählten Michail Gorbatschow begannen viele sich wirklich für die Sowjetunion zu interessieren, schlug sie doch einen hoffnungsvollen Kurs der Erneuerung ein, von dem viele DDR-Bürger lange geträumt hatten. Das freundschaftliche Verhältnis der DDR-Staatsführung zur UdSSR unter Michail Gorbatschow kühlte jedoch deutlich ab, und als zum 1. Mai 1988 die Losung „Von der Sowjetunion lernen heißt Siegen lernen“ nicht mehr in der Liste der offiziellen Losungen aufgeführt wurde, war klar, lernen von der Sowjetunion ist jetzt unerwünscht. Als im November 1988 der Vertrieb der deutschsprachigen sowjetischen Zeitschrift „Sputnik“ in der DDR eingestellt wurde, was einem Verbot gleichkam, war der Bruch mit dem „großen Bruder“ unübersehbar. Am Vorabend des 7. Oktober 1989, dem 40. Jahrestag der DDR und wenige Wochen vor dem Mauerfall skandierten die DDR-Bürger „Gorbi hilf uns!“ (23).
Aus dem Pflichtprogramm deutsch-sowjetische Freundschaft war zu guter Letzt binnen weniger Monate doch noch eine Herzensangelegenheit geworden. Den Menschen in der DDR war nicht nur bewusst, welche Opfer die UdSSR im Krieg erbracht und welche Schuld Deutschland auf sich geladen hatte. Ihnen war nun auch klar geworden, dass sie das Ende der DDR-Diktatur und die deutsche Einheit der Entwicklung in der Sowjetunion und ihrem Staatsoberhaupt Michail Gorbatschow zu verdanken haben würden.
In diesen Tagen und Wochen wurde die Sowjetunion – wurde Russland Teil der ostdeutschen Identität.
Der kalte Krieg schien nach der Wiedervereinigung beendet. Ostblock und UdSSR zerfielen, die Verheißungen von Marktwirtschaft und Demokratie euphorisierten die Menschen. Der Konflikt zweier Systeme bestand nicht mehr, doch USA und NATO breiteten ihre Einflusszonen kontinuierlich Richtung Osten aus. Die Feindschaft USA – Russland bestand und besteht weiter – in den Köpfen, in Deutschland und auf der Weltbühne. Sie zieht sich nach wie vor entlang der ehemaligen Zonengrenzen durch Deutschland.
Quellen und Anmerkungen
(1) https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/ostdeutschland-ukraine-101.html
(3) https://landesarchiv.thueringen.de/media/landesarchiv/5Standorte/Weimar/schaukasten/folge_3.pdf
(4) https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/befreiung-und-besatzung/potsdamer-konferenz.html
(7) https://de.wikipedia.org/wiki/Truman-Doktrin#Wortlaut_(Auszug)
(10) https://de.wikipedia.org/wiki/Demontage_(Reparation)#Deutschland_nach_dem_Zweiten_Weltkrieg
(11) https://tinyurl.com/2p8bhefy
(15) https://tinyurl.com/3byd5vy3
(17) https://www.nachdenkseiten.de/?p=99692
(19) https://dewiki.de/Lexikon/Bund_der_Freunde_der_Sowjetunion
(20) https://dewiki.de/Lexikon/Gesellschaft_der_Freunde_des_neuen_Ru%C3%9Fland
(21) https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/1794/1/postscriptmagisterarbeit.pdf
(22) https://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_f%C3%BCr_Deutsch-Sowjetische_Freundschaft
(23) https://www.deutschlandfunk.de/aufstand-und-hilferuf-gorbi-hilf-uns-gorbi-hilf-uns-100.html
+++
Wir danken der Autorin für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
+++
Bildquelle: Luis Molinero / Shutterstock.com
+++
Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer "digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlung
Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/
+++
Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte in den Sozialen Medien. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.
+++
Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/
+++
Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut