Demokratiebewegungen kommen vor die Welle | Von Anselm Lenz

Wie 1933 wird das personell kleine Corona-Regime von Kleinbürgertum und Beamten getragen. Die Justiz ist kollabiert. Die Opposition hat nur eine Chance, wenn sie schneller, entschlossener und untereinander kompromissbereiter ist als die Höllenmaschine. Das gelingt bereits.

Ein Standpunkt von Anselm Lenz,
Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand

Der soziale Kitt des Corona-Putsches ist nur noch die pure Gewalt. Eine globale Riege alter Kräfte das zwanzigsten Jahrhunderts will sich in die neue Zeit retten. Auf dem Weg vom offenen Korporatismus-Kapitalismus in den geschlossenen Globalfaschismus braucht das Regime willige Vollstrecker. Diese findet es im Behördenapparat und in den kleinbürgerlichen Vorstädten – und in der Fernsehwelt, die seit zwei Jahrzehnten gegen die Aufklärer des Internets und der unabhängigen Presse verliert.

Zuletzt wandten sich in Deutschland Richard David Precht und Markus Lanz vom Corona-Putsch ab – in einem Podcast im Internet. Nach über anderthalb Jahren ist dies keine Meisterleistung, aber eine durch Aufklärungsarbeit erzwungene Einsicht. Es markiert einen weiteren Wendepunkt.

Der beliebte TV-Philosoph Precht und der klavierspielende Moderator Lanz entzündeten ihre Kritik daran, dass die experimentelle Substanz nun auch Kindern verabreicht werden soll. Precht schloss aus, den Stoff jemals den eigenen Kindern injizieren zu lassen. Lanz wandte sich auch gegen den perversen Maskenzwang. (1) Precht wurde sogleich als »Dr. Wirrkopf« verleumdet, und zwar von der Anfang 2020 mit weit über 2 Millionen Euro von der Gates-Foundation bestochene Nachrichtenillustrierten Der Spiegel. Der PC-Rentner Bill Gates gilt als Eugeniker und Protagonist des Corona-Putsches.

Der Corona-Komplex

In Italien steht das Land Kopf gegen den kriminellen Ministerpräsidenten Mario Draghi und die Einführung des Segregationspasses, genannt »Green Pass«. Draghi hatte vor der Machtübernahme über den politischen Apparat Italiens für Finanzkonzerne und die umstrittene Weltbank-Organisation Geld bekommen und ist offenkundig auch im politischen Amt weiter für diese tätig.

Die neue Demokratiebewegung Italiens hat die Lüge von Bergamo entlarvt und den Betrug für die Allgemeinheit aufgedeckt. Auch die Legende, das Lügenregime hätte irgendwas mit Umweltschutz vor und das Ganze sei nur zum Besten der Unterdrückten, glaubt in Italien niemand mehr. Wie in Deutschland seit 28. März 2020 gibt es nun tägliche Demonstrationen überall in Italien. Die italienischen Demokraten wenden sich mittlerweile den zentralen Behörden und Wohnsitzen von Politiker- und Konzernmagnaten zu.

Der Erkenntnisprozess hat lange gedauert, denn zunächst war noch die »nationale Tragödie« gefeiert worden. Die Italiener gingen beim Fake-Seuchenregime mit wie kaum eine andere Nation. Mit einer konzertierten Aktion der Globalkonzerne und der Regierungen waren 2020 das Menschenrecht, die Verfassungen, Pressekodex und schließlich ab 2021 auch der Nürnberger Kodex gebrochen worden, um eine Neue Weltordnung einzuführen. Diese kommt im Gewand des Fortschritts daher und braucht viel Unterdrückung, Lüge und Gewalt – und dafür die Unterstützung des Kleinbürgertums und der Beamten, weswegen auch vermeintlich »linke« Staatsparteien für den Putsch mobilisiert wurden, deren aus dem Staatsapparat hochbezahltes Personal sich bei allem zudem auch noch auf ihre vermeintliche historische Benachteiligung beruft.

Tragödie und Massenpanik

Corona ist eine gemachte Massenpanik. Der Infekt ist die übliche Grippeinfektwelle unter neuem Namen. Besondere Maßnahmen dagegen wären nicht notwendig gewesen. Angesichts der Zustände in den privatisierten Klinikkonzernen kam die Aufforderung zum Notstandsregime zunächts gut an. Anstatt aber das Gesundheitssystem zu verbessern, wurden Kliniken geschlossen und die Arbeitsbedingungen weiter verschlechtert. Alte, Kinder und Familien wurden in grauenhafte Situationen gestoßen.

Es wird deutlich, dass Corona keine substantiellen Verbesserungen für die Weltbevölkerung bereithält, sondern nur Sparsamkeit und den Weg in totalitäre Verwaltung des Lebens ebnen würde. Bei der Vergabe des sogenannten Impfstoffes kommt es bereits jetzt nachweisbar zu genozidalen Auswirkungen. Diese sind laut dem Corona-Protagonisten Bill Gates eingepreist, der bereits 2020 rund 700.000 Impftote ankündigte. Das MRNA-Experiment steht zudem im begründeten Verdacht, Menschen gezielt unfruchtbar zu machen. (2, 3)

Die Frage, wie sich soviele Menschen in Medienapparat und Behörden für diesen Komplott einspannen lassen konnten, werden Historiker und Psychologen noch in Jahrzehnten als Mysterium zu entschlüsseln versuchen. Zu Lebenswirklichkeit und Lebensgefühl von Menschen in der ersten Lebenshälfte habe ich in den vergangenen 12 Jahren Bücher und Projekte publiziert, die teils vergleichsweise sehr erfolg- und einflussreich waren und sind. (4)

Das Corona-Regime trifft einen Nerv, eine Bereitschaft, sich Karrierekult, Körperkult und Technikspielzeug zu unterwerfen – und sich dabei auch noch als fortschrittlich zu empfinden. Die Erlösung von der Komplexität des Lebens auf der Erde und den allerorten sichtbaren Niedergangserscheinungen wird im Innerlichen und auf dem Touchscreen gesucht.

Erlösungssehnsucht

Die Auswirkungen der Finanzkrise von 2007 bis 2009 kann einerseits als eine Marktanpassung interpretiert werden. Neue Chancen öffneten sich aber für die niemanden. Ich-AG und Start-Up-Kult entpuppten sich als falsche Versprechungen, die zwischenzeitlich einen religiösen Charakter annahmen. Gehälter wurden für junge Menschen seit der Euro-Einführung quasi halbiert und Vertragslaufzeiten gingen teils nur über ein halbes Jahr.

Der Neoliberalismus schliff in Deutschland und ganz Südeuropa die jahrzehntelang bewährten Sozialdemokratien – bei rasant steigenden Mieten und Hauspreisen. In Italien leben ganze Generationenkohorten noch bei den eigenen Eltern – kinderlos und ohne Aussichten, ein souveränes Leben zu führen. In Japan nennt man diesen neuen Rückzug ins Private im Extremfall Hikkikomori.

Die schleichende, aber immer massivere Verarmung und Aussichtslosigkeit der jüngeren Hälfte des Volkes wurde für die Aktiveren überlagert mit Technikspielzeug und neuen Mode, Sex- und Feiertrends. Wie in den 1920er Jahren wurde Berlin zu einem Zentrum politischer und künstlerischer Auseinandersetzung. Einerseits die Global Player, die globalen Spieler, deren Jünger in extrem teueren Turnschuhen bewährt mit Soja-Latte und glutenfreien Diätkeksen in englischsprachigen Galeriecafés genderten, meist finanziert von Muttis und Papis mit Polit- und Konzernjobs mit »alten Verträgen« oder Erbschaften.

Andererseits die übermüdete Späti-Bevölkerung aus »Ach-watt-solls«-Berlinern, Türken, Arabern, Studis, Azubis, Kulturschaffenden und jenen »Expats« und »Internationals«, die in New York, London oder Paris nichtmal mehr ein fensterloses Zimmer fanden. So wurde Berlin als »vierte Wahl« ein Ort der Aushandlung globaler Klassengegensätze und Hort der Selberdreher. Der Corona-Putsch ist der Versuch der Konzerne, die abstürzende Mittelschicht des Westens zu spalten auf einen neuen Kurs zu zwingen. Den Niedergangseffekten soll die ganz große Vision entgegengestellt werden. Es ist die Vision der Klaus Schwabs und Bill Gates dieser Welt, getragen von Teilen des militärisch-medialen Apparat von USA- und EU-Klüngel.

Geschwindigkeit für den Frieden

Das Putschistenregime arbeitet mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit, angefeuert von im Medienapparat platzierten Agenten, die jeweils die nächste Stufe der Höllenmaschine fordern. Der geistig und moralisch völlig kollabierte Parteienapparat winkt dann jeweils die nächsten Maßnahmen gegen die Bevölkerung durch – mit Todesfolgen. In Deutschland wurden oppositionelle Ärzte, Juristen und Journalisten von Inlandsmilizen überfallen, die sich nicht auswiesen und nicht vorstellten. Wie 1933 kippte die Justiz in wenigen Monaten zum Faschismus.

Gerichtsverfahren, die es bis vor dem Corona-Putsch kaum ins Hauptverfahren geschafft hätten oder dort in einer halben Stunde mit milden Geldstrafen erledigt worden wären, werden zu inquisitionshaften tagelangen Verhandlungen ausgedehnt. Schauprozesse mit medialer Hetzmeute des Regimes, wie sie Heinrich Böll für die 1970er Jahre beschrieb, finden statt und Schlimmeres. Abstruse Strafen werden verhängt und Richter raten schon in ihren Vorladungen Angeklagten zum Auswandern, zum Exodus.

Nun hat das Klagelied keinen Sinn, denn die Demokratiebewegung ist stark. Will sie aber die Höllenmaschine aufhalten und zerlegen, muss sie schneller und entschlossener werden. Mit dem Appell allein wird es nicht getan sein. Die größten und langanhaltendsten Demonstrationen in der deutschen Geschichte, in denen Arbeiterklasse und Mittelschicht gemeinsam für ihre Interessen und das Menschenrecht eintraten, haben die Coronazis zwar verlangsamt, aber nicht abgesetzt. Es gilt also, »vor die Welle« zu kommen.

Kleinbürgertum und Beamte zurückpfeifen

Wer am Friedensgebot festhalten will, sollte sich überlegen, wie der Griff direkt in Behörden und Betriebe organisiert werden kann – von der Irritation auf dem Behördenflur über die offene Verbreitung oppositioneller Schriften aus der Demokratiebewegung im eigenen Betrieb, in der Nachbarschaft, an Schulen und Universitäten. Das Regime wird wie jeder Faschismus von jenen getragen, die am unteren Rand des Regimes kleben, für die winzig kleine Karriere im System buckeln müssen und es trotzdem nur so gerade eben schaffen, ihr Reihenhäuschen abzuzahlen.

Sich über solcherlei Kleinbügertum lustig zu machen – zu denen übrigens auch die vergleichsweise neuen Latte-Macchiato-Tech-Jünger gehören – ist keine Möglichkeit. Vielmehr muss diesen Menschen gezeigt werden, dass ihre eigene Unfreiheit und ihr endloser selbstverschuldeter Druck im Leben kein Anlass sein dürfen, sich an anderen Menschen zu vergreifen, die diese Art der Unfreiheit nicht auch noch als pharmazeutisch-digital-totalitäres Modell für alle wollen – und dazu aus guten Gründen in entschlossene Opposition, den Widerstand, gegangen sind.

Mobilität und Geschwindigkeit sind also vorübergehend die Mittel jener, die etwas Besseres einführen werden, als die geistlose Technokratie einer totalitären Menschenverwaltung der Corona-Putschisten. Verteilen Sie die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand in Briefkästen, in Fußgängerzonen, im Betrieb! (5, 6)

Quellen:

(1) Precht, Lanz (nur die zweite Hälfte interessant): https://lanz-precht.podigee.io/10-ausgabe-neun

(2) Genozidale Effekte: https://demokratischerwiderstand.de/artikel/334/es-beginnt-in-sachsen;

(3) https://demokratischerwiderstand.de/artikel/324/long-covid-bei-kindern-wie-gefaehrlich-ist-das-wirklich

(4) Nur zu Informationszwecken, der Hinsweis auf diese Bücher: Anselm Lenz et al.: »Sag alles ab!«, Edition Nautilus, Hamburg 2015, »Das Kapitalismustribunal«, Passagen Verlag, Wien 2016

(5) demokratischerwiderstand.de/verteilen

(6) Demotermine: nichtohneuns.de

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Lightspring / shutterstock

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Kommentare (16)

16 Kommentare zu: “Demokratiebewegungen kommen vor die Welle | Von Anselm Lenz

  1. Poseidon sagt:

    "Wer am Friedensgebot festhalten will, sollte sich überlegen, wie der Griff direkt in Behörden und Betriebe organisiert werden kann"
    Wer die Herzen der Menschen gewinnt ,braucht sich um die Koepfe nicht sorgen.
    Letztlich wird alles was nicht von Liebe getragen ist von innen heraus zerfallen .
    https://youtu.be/TaMkY-FHfiU

  2. passant sagt:

    Passiert mir seit fast 2 Jahren auch so. Etwas Falsches wird ständig wiederholt in der Hoffnung, dass etwas Richtiges dabei herauskommt. Die Maßnahmen und Gentherapien funktionieren nicht und werden trotzdem ständig wiederholt und ausgeweitet. Das ist nicht mehr dumm, das ist schon irre mit Absicht.

    • Hartensteiner sagt:

      Seit vielen Jahren "propagiere" ich das Zukunftsmodell unserer Gesellschaft (-en). Das ist eine Ableitung von der Massentierhaltung, also so ähnlich wie ein fast unendlich großer Stall, in dem die Viecher (wir) ähnlich Kühen in unseren Boxen stehen und vor sich hinmampfen (sie werden gefüttert), geimpft werden (sonst verrecken sie bei dieser Art der Haltung) und die automatische Melkmaschine (für die können wir uns leicht ein Pendant vorstellen) sorgt für den Rest.
      Es wird aber nun doch etwas anders…. jetzt stelle ich mir eher einen schier unendlich großen Käfig für Labormäuse als Modell für die Gesellschaft vor. (Mäusemilch?)
      NOCH HAT der Mensch ein Händy, doch morgen IST er, ist sie, das "Händy" als neuer, transhumaner Mensch bzw. als neue, transhumane Labormaus.

  3. weberg sagt:

    Whow, diese Beitrag ja ja mal vollkommen irre !

  4. FizzyIzzy sagt:

    Ich mag die Beiträge von Anselm Lenz immer sehr für den Optimismus darin, vielen Dank! :)

    • Hartensteiner sagt:

      Schön, dass der Optimismus bei Dir noch wirkt :-) Ich fürchte aber, dass nur ein gigantischer Crash – und das wäre alles Andere als ein Vergnügen – diese totalitären, globalen Strukturen zerreißen kann. Mit den Fingern ein Herzchen machen, reicht da einfach nicht aus, und dass Demonstrationen nichts bewirken außer dass wir sehen können, nicht allein dazustehen, ist bereits ausreichend ausgetestet worden. Wie auch immer… die alte Empfehlung "warm anziehen" scheint mir hier ganz besonders empfehlenswert.
      Manche glauben ja an Wiedergeburt. Vielleicht ist da was dran? Pol Pot heißt jetzt Klaus Schwab?

  5. Ursprung sagt:

    Ja, der Lenz, Anselm weiss die Zeit treffend zu beschreiben, Doch die zwingend umwerfende Zukunftgestaltungsidee zieht sich noch, Sie duerfte in Richtung Gemeinwohl liegen, doch dieser Beschreibungsmodus klingt zu droege.
    Doch "wir" Nichteugeniker sind offenbar mehr als 5% und damit ausreichend, von der Zahl her, das Blatt wieder ins Gegenteil, zu einem Neubeginn zu wenden.
    Es moege geschehen.

  6. wasserader sagt:

    Die "Coronazis" stehen unter Druck – kein Sachargument unterstützt ihre Politik – und erhöhen, vermutlich aus diesem Grund, den Druck auf Menschen ohne Pharmaeinspritzung enorm .
    Insbesondere auch in politisch beeinflussten Bereichen, in denen permanente PCR Tests gefordert sind, die wiederum Stundenlange Wartezeiten erfordern,
    die wiederum vollständig zu Lasten der Arbeitnehmer geregelt sind .

    Der Druck aber ist auch unübersehbares Zeichen wie sehr die Coronamaßnahmen ein Verbrechen sind, ein Verbrechen von historischem Ausmaß . Es ist heute klar, dass diese Maßnahmen faschistische Politik sind und kein Zusammenhang mit irgendeinem Gesundheitswillen der Politik .

    • Hartensteiner sagt:

      Genau so ist es. Der Druck ohne jede Faktizität ist sehr hoch und der Druck aus den "Tiefen der Staaten" und Konzerne scheint ebenso angezogen zu haben. Und so wird gerade in jede nur greifbare Tröte (Medien) geblasen – Soziopath Söder voran – um möglichst noch die letzten Standhaften an die Spritze zu bekommen. Allerdings nicht ganz alle, denn man braucht ja den Feind, die Ungeimpften, um die Hetze aufrecht erhalten zu können.
      Als gelernter Verschwörungstheoretiker kommt man nicht umhin, gerade in diesem Fanatismus dem Verdacht zu obliegen, dass da eigentlich gar nichts ist. Es wäre logisch, zum "Coronaleugner" zu werden. Aber insofern schon seit langem bei jeder Grippe bis zu 25% Coronaviren beteiligt sind (sein sollen), braucht man nicht ganz so weit zu gehen. Kann ja sein, dass einer der vielen Coronaviren tatsächlich weitere Verbreitung gefunden hat.
      Aber egal wie man "die Grippe" nun nennt, und welche feinen Computermodelle die nachstellen – Grippe ist Grippe. War nie ein Vergnügen und ist es heute nicht. Man übersteht die zu 99% mit den üblichen Methoden und wie bei der guten alten Grippe sterben auch hier und da ein paar Leute. Auf die Idee zu kommen, sich deswegen zu einer "Genmaus" machen zu lassen, muss man erst mal kommen. Eine Idee, auf die ein Mensch mit verbliebenen dreieinhalb Gehirnzellen mit Sicherheit nicht kommt, egal wie viele Gs die gerade heraushauen oder nicht. Standhalten, durchhalten – auch der schönste Wahn bricht irgendwann in sich zusammen.
      Allerdings darf man nicht vergessen, dass der Vorhang dieses Wahns verdecken soll, wie dahinter das Bühnenbild (Welt, Gesellschaft) gerade umgebaut wird. Und das wiederum ist das eigentlich Gruselige an diesem Geschehen, das einen, als gelernten Verschwörungstheoretiker damit rechnen lässt, dass der nächste Wahnsinn bereits sorgfältig durchgeplant ist. Ich rechner mit der Ökodiktatur, doch wie "die" mich mit dem Virus überrascht haben – ich hatte mit anderen Tricks gerechnet – sind "die" auch dann vielleicht noch für Überraschungen gut, die mir gerade nicht eingefallen sind. Also schauen wir mal :-)

  7. Es ist bereits heute absehbar, dass der Tod per Gen-Therapie, Arbeitstitel "Impfung" kommend so zahlreich werden wird, dass selbst die bekannte Familie Strohdumm, die deutschen Bundestagswähler, irgendwelchen Zusammenhang ahnen kann. Das Volk von deutschen (Diederich) Hesslingen wird allerdings aus diesem Verdacht heraus keiner Spontan-Revolution/Lynchversuchung gegen die Schreibtischmörder nachgeben, sondern eher organisierten Weiterso-Kollektiv-Selbstmord als unschlagbaren Event feiern. Ist ja bequemer. Und wurde durch das Wahlzettel-Kreuz bereits praktiziert.

    • Genauso wie die Fachgerechte Arbeit, der UNO 2030 Genpool veredler hier, nur regional gehalten wird, werden auch die die Opfer, derjenigen die sich Abspritzen ließen , regional gehalten so das das wahre Ausmaß, niemand mitbekommen kann.

    • Hartensteiner sagt:

      Felix – so wird es kommen bzw. hat bereits begonnen. Wer etwas auf die Bühne bringen kann, das da gar nicht da ist, einen Hasen als Tiger vorstellen kann, kann auch etwas verstecken, das tatsächlich da ist. Der damals berühmte Zauberer Kalanag konnte sogar einen Elefanten auf der Bühne verschwinden lassen.

  8. Mark100 sagt:

    Habe hier in meinem Viertel, das ist das Frankfurter Nordend, schon 400 Zeitungen von DW ausgetragen und vom support kriegt man nichtmal Antwort, wenn man Fragen hat, finde ich schade. Unterstütze so eine aussichtsreiche(und gut vermarktete) Zeitung gerne.

  9. Charly sagt:

    Ein sehr guter und treffender Beitrag, wie ich meine. Ich hoffe sehr, dass sich die positiven Aussichten, die im Artikel angedeutet wurden, bald bewahrheiten. So viel Lebenszeit bleibt mir nicht mehr.

    • Hartensteiner sagt:

      Halte durch! Es ist leider so, dass auch der Wahnsinnige (die Wahnsinnigen) eine Weile hierhin und dahin rennen, ehe sie endlich an die Wand rennen und sich daran den Kopf zerschmettern. Es dauert als etwas.

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