Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Der Termin für die Abstimmung im Berliner Bundestag zur »Zwangs«-Impfung naht. Kommende Woche Donnerstag, 7. April 2022, ab 9 Uhr (1). Familiendemonstrationen sollen am 6. April stattfinden sowie am Tag der Abstimmung ab dem ganz frühen Morgen. Im Falle einer Zustimmung wurden für den Abend des 7. April weitere unangemeldete Demonstrationen und sogar »totaler Widerstand« angekündigt.
Während 22 Länder das Corona-Regime völlig aufgegeben haben, darunter Dänemark, Finnland und Schweden, will die deutsche Bundesregierung unbedingt damit weitermachen, den Nürnberger Kodex, das Menschenrecht und das Grundgesetz zu brechen. Denn am 7. April 2022, ab 9 Uhr, will der nahezu gleichgeschaltete Bundestag einen »Impf«-Zwang beschließen. Die Zahl der in direkter Folge der Injektion ungetesteter und schädlicher Substanzen Getöteter und schwer Geschädigter steigt derweil immer weiter.
Ich fordere deshalb alle Einzelpersonen und Bündnisse der Demokratiebewegung auf, zum 6. und 7. April 2022 nach Berlin einzuladen, eigene Demonstrationen am Bundenstag anzumelden oder sich den angemeldeten Demonstrationen anzuschließen, eigene Spontandemonstrationen nach Artikel 8 des Grundgesetzes durchzuführen und sich auch entschieden gegen die zur Unterdrückung des Volkes instrumentalisierten »Hygieneregeln« zur Wehr zu setzen.
Die politmediale Kaste hat uns im Verbund mit Konzernoligarchen über zwei Jahre lang nach Strich und Faden belogen und betrogen – und furchtbarste Verwerfungen insbesondere für Kinder, Jugendliche, Studenten und Ältere herbeigeführt. Das »Impf«-Regime, mit dem seit 27. Dezember 2020 auf uns Menschen losgegangen wird, hat keiner einzigen Krankheit, nichtmal einem Schnupfen, abgeholfen, sondern ausschließlich Tod und Verderben gebracht.
Es ist absolut zweifelsfrei bewiesen, dass es bei der »Impf«-Kampagne niemals darum ging, Menschen vor der Corona-Grippe zu schützen, sondern um etwas ganz anderes. Dies wurde in Form von Überwachungspässen, Segregation bis hin zur Apartheid, Spaltung, Unterdrückung, Terror von Seiten des Staates und Massenmord in genozidalen Dimensionen auch bundesweit sichtbar.
Diesem neofaschistischen und militaristischen Blutzoll gegenüber steht kein einziger positiver Effekt, auch wenn Bundeskanzler Olaf Scholz zum Thema der sogenannten »Impfung«, die keine ist, mitteilte, »der Nutzen ist sehr groß«. Um welchen »Nutzen« es geht und für wen dieses »Cui Bono« – wem nützt es – gilt, bleibt nach offiziellen Angaben weiter hinter dem umfassendsten Lügenregime der Weltgeschichte verborgen. Der »Great Reset« des sogenannten Weltwirtschaftsforums ist keine gute Sache für 99 Prozent der Erde und er ist demokratisch nicht legitimiert.
Haben wir Menschen und Staatsbürger also Anlass, unserer politmedialen Kaste blind zu vertrauen, obwohl wir alle wissen – oder wissen können –, dass wir belogen werden? Warum sollten wir überhaupt eine solche Lüge akzeptieren? Wieso sollten Regierungsmitglieder und Konzernoligarchen uns überhaupt anlügen müssen, wenn sie doch nur herzensgute Pläne verfolgen, die so prima sind, dass das einfach alle wollen sollten?
Die Wahrheit ist ein Wert an sich! Und selbst wenn hinter der Corona-Lüge eine Technologie zu Tage treten sollte, die den Krebs besiegt – von so etwas war bislang noch nie die Rede, nichts deutet darauf hin, ich sage nur ein gutes humanistisches Ziel, gegen das wohl kaum jemand etwas einzuwenden hätte – auch dann besteht keine Möglichkeit, die Menschheit dermaßen anzulügen. Und wie es scheint, sind ja nichtmal die Bundestagsabgeordneten in die Wahrheit hinter der Corona-Lüge eingeweiht worden. Die Herde der 700 vermeintlichen Volksvertreter lässt sich von gleichgeschalteten Konzernmedien an die – und wenn es schlecht läuft, womöglich auch in die – Urne treiben. Zunächst zur Stimmabgabe.
Es ist trotzdem keinesfalls sicher, dass die geistig und seelisch »hochbegabten« Parteifunktionäre in unser aller Parlament am Donnerstag mehrheitlich für die »Zwangs«-Impfung stimmen. Dass dabei auf eigene charakterliche Tauglichkeit zu hoffen wäre, muss wohl bei der größten Zahl ausgeschlossen werden. Auch Anrufe in Abgeordnetenbüros haben wohl wenig Einfluss.
Der Rechtsanwalt und Journalist der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, Markus Haintz, plädiert darauf, sich einen Termin bei Abgeordneten des Bundestages im Wahlkreis geben zu lassen und im Gespräch vorzutragen, warum man den jeweiligen Abgeordneten dringend dazu aufruft, gegen das Gesetz zum »Impf«-Zwang zu stimmen.
Es ist durchaus möglich, dass das Gesetz nicht durchkommt. Sicher werden bei den Gehirngewaschenen kaum Sachargumente und der Verweis auf die vielen Getöteten und Geschädigten helfen, die sind den deutschen Abgeordneten einfach völlig egal. Aber die Tatsache, dass 22 Länder deren »Impf«-Kampagne aufgegeben haben, darunter eben die genannten skandinavischen Länder, das Deutschland einen schlimmen Sonderweg geht und droht, abgehängt zu werden, das könnte einen Effekt bei den deutschen Talenten im Parlament haben. In den USA und Kanada ist das Bild auch längst gekippt. In den USA hat sich der »Corona«-Kult nie ganz durchgesetzt.
Was tun, wenn sie dem »Impf«-Zwang beschließen?
Seit Dienstag kursieren Aufrufe, die zum totalen Widerstand nach Artikel 1 des Grundgesetzes und Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes aufrufen, für den Fall, dass der »Impf«-Zwang am 7. April beschlossen werden sollte. Ab 6. April finden in unser aller Bundeshauptstadt angemeldete Familiendemos statt.
Dazu meine ich: Die Einführung eines militaristischen und nazistischen »Impf«-Zwanges mit den schädlichen Substanzen, die bereits heute Todesopfer in der Größenordnung eines Genozids gezeitigt haben, ist absolut ausgeschlossen und kann meines Erachtens niemals und unter keinen Umständen hingenommen werden.
Da zwei Jahre friedlicher Demokratiebewegung mit mehreren Millionen Aktiven zwar in sich und für uns sehr erfolgreich waren (ohne jeden Zweifel die zahlenmäßig größte und zeitlich langanhaltendste Bewegung aller Jahrhunderte), aber die politmediale Kaste auf ihrem Sonderweg lediglich bremsen konnte, sie aber nicht von ihrem wahnhaften Ziel (das sie selber kaum kennen) abbrachte, kann ich persönlich es niemandem verübeln, wenn er zur Verteidigung von sich selbst, seiner Familie und seinen Freunden sich nun auf alles vorbereitet.
Ich rede nicht davon, unser aller Land tiefer ins Chaos zu stürzen, sondern von jenen Abwehrrechten für sich selbst und unsere Gemeinschaft, die in Artikel 1, Artikel 8 und Artikel 20 Absatz 4 kodifiziert sind – und jedem Menschen naturrechtlich und als durchaus zivilisierter Akt zustehen.
Zum Schluss zitiere ich Professor Giorgio Agamben, der als Co-Herausgeber meiner Zeitung Demokratischer Widerstand, die seit 17. April 2020 wöchentlich erscheint, für mich seit zwei Jahrzehnten eine der wichtigsten Stimmen überhaupt war – und umso mehr ist. Unter dem Corona-Putsch schrieb er bereits im Juni 2020:
»Die Ausbreitung des Gesundheitsterrors benötigte ein lückenlos gleichgeschaltetes Mediensystem, das sich jedoch in dieser Form nur schwer aufrechterhalten lässt. (...) Würden sie die Gefahr nicht wittern, hätten sie niemals zu so drastischen und inhumanen Maßnahmen gegriffen, wie wir sie heute gewärtigen.
Seit Jahrzehnten erleben wir die fortschreitende Legitimitätskrise der institutionellen Mächte, die diese durch die Schaffung eines dauerhaften Notstands und das daraus hervorgehende Sicherheitsbedürfnis einzudämmen versuchen.
Eines ist klar: Es werden neue Widerstandsformen erforderlich sein. Ihnen sollen sich alle jene vorbehaltlos anschließen, die an der Idee einer zukünftigen Politik festhalten.« (Agamben, Juni 2020)
Agamben geht hier also auch darauf ein, dass wir in der Demokratiebewegung keine Gesichtskontrolle machen, mit wem wir für Nürnberger Kodex, Menschenrecht, Grundgesetz und die Überwindung der Legitimitätskrise durch unsere Verfassungserneuerung von unten vorangehen. Das Fünf-Punkte-Programm besteht seit März 2020 und ist seither auf NichtOhneUns.de zu lesen. Es ist ein Angebot an uns alle, keine Bürde.
Quelle:
(1) https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw14-de-impfpflicht-886566
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: hedgehog94/ shutterstock
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