Auf in die WHO-Pharma-Diktatur | Von Norbert Häring

Auf US-Initiative soll ein großer Schritt in die WHO-Pharma-Diktatur beschlossen werden.

Ein Kommentar von Norbert Häring.

Derzeit verhandeln die Weltgesundheitsorganisation, die EU und die übrigen WHO-Mitgliedstaaten über einen globalen Pandemievertrag. Wo die Reise hingehen soll, zeigt ein Antrag Washingtons zur Entmachtung der nationalen Regierungen im Rahmen der Internationalen Gesundheitsregulierungen (IHR). Über diesen soll Ende Mai abgestimmt werden. Profiteure wären vor allem die Großkonzerne aus zwei Branchen.

Die Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly; WHA) setzt sich aus den Gesundheitsministern der knapp 200 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen. Es ist das Forum, das die Regeln und Richtlinien für die Tätigkeit der WHO bestimmt. Bereits auf der Weltgesundheitsversammlung vom 22. bis 28. Mai soll über einen Vorschlag Washingtons zur Änderung der Internationalen Gesundheitsregulierungen abgestimmt werden.

Der Vorschlag, der den WHO-Mitgliedsländern vom WHO-Generalsekretär bereits am 20. Januar übermittelt wurde, zeichnet sich durchgängig dadurch aus, dass die WHO auch ohne Zustimmung von Regierungen einen Gesundheitsnotstand für deren Länder ausrufen und Gegenmaßnahmen diktieren können soll, bis hin zur Einladung ausländischer Expertenteams.

Der Öffentlichkeit (theoretisch) zugänglich gemacht wurde der Vorschlag erst am 12. April. Mainstream-Medienberichte darüber gibt es praktisch nicht. Ich wurde über einen Bericht des unabhängigen Nachrichtenprortals tkp.at vom 8. Mai darauf aufmerksam, das wiederum erst durch einen Bericht des Portals America Out Loud vom 4. Mai davon erfuhr.

Laut einem Statement der US-Gesundheitsstaatssekretärin vor dem Exekutivdirektorium der WHA, Loyce Pace, unterstützen „mehr als 40“ Länder den Reformvorschlag. Wie viele es genau sind, und ob es alle EU-Länder sind, ist nicht ganz klar, denn es heißt auf der Liste der unterstützenden Länder lediglich „Mitgliedsländer der EU“. Die 19 außerdem aufgeführten Länder sind Albanien, Australien, Kanada, Kolumbien, Costa Rica, Dominikanische Republik, Guatemala, Indien, Jamaika, Japan, Monaco, Montenegro, Norwegen, Peru, Korea, Schweiz, UK, USA und Uruguay.

Die im folgenden aufgeführten Vorschläge zur Mehrung der Macht der WHO sind im Lichte der bereits laufenden Diskussion zu betrachten, dass Länder, die mutmaßlich nicht hinreichend mit der WHO kooperieren, mit negativen Sanktionen belegt werden sollen.

Entmachtung der Regierungen und Parlamente

In Artikel 6 zur Meldung von Vorfällen an die WHO soll eingefügt werden, dass die Beurteilung eines Vorfalls innerhalb von zwei Tagen geschehen muss. Wenn die Beurteilung geschehen ist, soll die Regierung wie bisher 24 Stunden Zeit haben, sie an die WHO weiterzugeben. Das heißt: nur drei Tage, nachdem zum Beispiel in einem Land jemand aus ungeklärtem, potentiell epidemisch relevantem Grund stirbt, muss die Regierung sich auf Gedeih und Verderb der WHO ausliefern, die das Land möglicherweise durch eine weltweite Warnung in den Status eines Parias setzt und Tourismus und andere Wirtschaftszweige möglicherweise massiv schädigt.

Artikel 9 zur Nutzung anderer Informationsquellen regelt, dass die WHO auch auf Basis von Informationen von Dritten über einen mutmaßlichen Vorfall in einem Land, Maßnahmen ergreifen darf oder muss, wie etwa die Aussprache einer Warnung. Hier soll die Anforderung gestrichen werden, dass die WHO ein betroffenes Land konsultieren muss, bevor sie auf Basis von Informationen anderer, Maßnahmen in Bezug auf dieses Land ergreift.

Artikel 10 zur Verifizierung regelt die Mitwirkung betroffener Regierungen an der Verifizierung von Vorfällen, die von Dritten gemeldet wurden. Hier soll die WHO künftig sofort, innerhalb von 24 Stunden nach Meldung eines Vorfalls durch Dritte, das betroffene Mitgliedsland auffordern, den Vorfall zu verifizieren, und gleichzeitig Unterstützung bei der Beurteilung des Vorfalls anzubieten. Für die Verifizierung und für die Annahme oder Ablehnung des Hilfsangebots, sowie die Übersendung aller verfügbaren Informationen zu dem Vorfall hat die betroffene Regierung wiederum nur einen Tag Zeit.

Lehnt die Regierung die von der WHO aufgedrängte Hilfe ab, soll die WHO sofort alle Mitgliedsregierungen über den Vorfall und die Ablehnung informieren müssen und gleichzeitig ihr Unterstützungsangebot erneuern. Bisher ist das eine Kann-Vorschrift. Die bisherige Vorschrift, vorher die Regierung des betroffenen Landes anzuhören, soll gestrichen werden.

Artikel 11 zur Information durch die WHO regelt die Voraussetzungen, unter denen die WHO andere Mitgliedsländer und Organisationen über einen Gesundheitsvorfall informieren darf oder muss. Hier soll den bisherigen konkreten Voraussetzungen eine Bestimmung hinzugefügt werden, die die anderen Kriterien zur Farce macht: Auch wenn die Voraussetzungen nicht vorliegen, soll die WHO das Land trotzdem an den internationalen Gesundheitspranger stellen können, wenn der Generalsekretär es für nötig befindet.

Die betroffene Regierung soll davon nur vorher in Kenntnis gesetzt werden, anstatt wie bisher angehört zu werden. Sobald irgend etwas über einen Vorfall allgemein öffentlich geworden ist, soll auch die WHO ihre Informationen dazu allgemein öffentlich machen müssen, statt bisher nur zu dürfen. Dass etwas über einen Vorfall an die Öffentlichkeit gelangt, lässt sich bei fast 200 informierten Regierungen kaum verhindern und, wenn jemand ein Interesse daran hat, sehr leicht arrangieren.

Artikel 12 zur Feststellung von Gesundheitsnotlagen kennt bisher nur Gesundheitsnotlagen von internationaler Bedeutung (public health emergency of international concern). Hier werden „Notlagen von regionalem Interesse“ und die „Mittleren Gesundheitswarnungen“ (Intermediate Health Alerts) hinzukommen.

Schon wenn der WHO-Generalsekretär eine potentielle Gesundheitsnotlage internationalen Ausmaßes vermutet, soll er alle Mitgliedsregierungen informieren müssen. Das wäre neu. Bisher muss er stattdessen die betroffene Regierung konsultieren. Das müsste er nach dem Vorschlag nur noch „versuchen“. Auf eine Antwort bräuchte er künftig nicht zu warten. Bisher muss er 48 Stunden lang versuchen das Einverständnis der Regierung zur Notlagenfeststellung zu bekommen. Gelingt das nicht, muss er bisher eine Expertenkommission mit dem Fall befassen und seine Entscheidung auf Grundlage von deren Stellungnahme treffen. Künftig soll er diese Stellungnahme nur noch einholen, nachdem er seine Entscheidung schon getroffen hat.

Bei der neu eingefügten Möglichkeit der Ausrufung einer Mittleren Gesundheitswarnung wegen eines Vorfalls, soll der Generalsekretär ausdrücklich völlig frei sein. Die Warnung ergeht dann an alle Mitgliedsregierungen.

Außerdem soll jeder Regionaldirektor der WHO aus freiem Ermessen feststellen dürfen, dass ein Vorfall einen regionalen Gesundheitsnotstand darstellt und die Regierungen der Region entsprechend informieren. Das soll er tun können, bevor oder nachdem der WHO-Generaldirektor informiert wurde und seinerseits alle Mitgliedsregierungen informiert.

Vor der Ausrufung dieser neu eingefügten Arten von Gesundheitsnotständen ist keinerlei Konsultation, ja nicht einmal vorherige Information der davon möglicherweise massiv geschädigten Länder vorgesehen oder auch nur empfohlen.

In Artikel 13 zu den Gesundheitsmaßnahmen wird aus einer Zusammenarbeit der WHO mit der betroffenen Regierung ein Hilfsangebot. Dieses wird automatisch, weil der Zusatz „auf Anforderung der Regierung“ gestrichen wird. Wenn sie diese Hilfsangebot nicht innerhalb von zwei Tagen annimmt, muss sie das allen anderen WHO-Mitgliedsregierungen gegenüber begründen.

Auch die „Mobilisierung internationaler Unterstützung“ und eine Beurteilung der Angemessenheit der nationalen Gegenmaßnahmen gehören zu den Hilfsangeboten, die die WHO künftig geben müssen soll, und die nur mit triftiger Begründung abgelehnt werden dürfen. Die Norm wird also, dass die WHO und andere Regierungen (der USA z.B.) bei den Gesundheitsmaßnahmen in einem Land von Anfang an mitmischen dürfen.

In Artikel 15, bei den „vorübergehenden Empfehlungen“, hüpft die Katze vollends aus dem Sack. Hier wird die „Entsendung von Expertenteams“ zu den möglichen Empfehlungen hinzugefügt.

In einem neuen Kapitel IV zum „Compliance Committee“ wird geregelt, wie dieses neu zu schaffende Komitee die Compliance (Konformität, Fügsamkeit, Unterwürfigkeit) der Regierungen mit den oder unter die WHO-Regeln beurteilen und bei der Durchsetzung helfen soll. Es soll aus sechs Regierungsvertretern aus jeder WHO-Region bestehen und einen jährlichen Bericht abgeben. Entscheiden soll das Komitee nach Möglichkeit im Konsens. Aber wenn es keinen gibt, hat jedes Mitglied die Möglichkeit, eine Minderheitsmeinung in den Bericht zu schreiben.

Es kann also jede Regierung (z.B. die US-Regierung) jede andere beschuldigen, die WHO-Regeln zu brechen und das öffentlich machen, wenn eine Regierung Empfehlungen der WHO oder des Komitees nicht umsetzt, oder wenn sie sich weigert, Faktenfindungsteams des Komitees in ihrem Land arbeiten zu lassen.

In Artikel 59 zu Einspruchsmöglichkeiten wird die Frist, innerhalb der einzelne Regierungen diesen geplanten und womöglich mehrheitlich beschlossenen Regeländerungen widersprechen können, von 18 Monaten auf sechs verkürzt. Das bedeutet, dass eine Einspruchsmöglichkeit gegen diese weitgehende Aufgabe von nationalstaatlicher Handlungsautonomie bereits verbraucht sein wird, wenn der derzeit in Arbeit befindliche globale Pandemievertrag voraussichtlich 2024 verabschiedet wird. Regierungen können also nicht mit einem Einspruch warten, um zu sehen, was da noch alles kommen soll. Wenn sie sich jetzt etwa darauf verlassen, dass sie ja immer noch nein zu WHO-Empfehlungen sagen können, und der Pandemievertrag später Sanktionsmöglichkeiten für Länder einführt, die die Internationalen Gesundheitsregeln nicht umsetzen, wäre es für einen Widerspruch gegen die Verschärfung dieser Regeln zu spät.

Es droht eine Pharmadiktatur

Was den USA mit Unterstützung der EU und der Schweiz, die die meisten global agierenden Pharmakonzerne beherbergen, hier vorschwebt, ist eine Ermächtigung der WHO im Falle einer tatsächlichen oder behaupteten Gesundheitsgefahr durch einen Krankheitserreger umgehend den nationalen Regierungen das Heft aus der Hand nehmen zu können und die Lagebeurteilung sowie die Gegenmaßnahmen bestimmen zu können. Zwar behalten die Regierungen das Recht, nein zu sagen. Dies wird aber stark entwertet dadurch, dass sie dann sofort weltweit an den Pranger gestellt werden können, entweder von der WHO, oder auch nur von einer einzelnen, mächtigen Regierung, wie etwa derjenigen der USA.

Sollte es noch soweit kommen, dass neben den informellen Sanktionsmöglichkeiten auch formelle Sanktionsmöglichkeiten gegen nicht kooperative Regierungen beschlossen werden – was fast zu erwarten ist – können sich die Regierungen aller Länder, außer den stärksten, kaum noch dagegen wehren, dass ihnen fremde Expertenteams ins Land geschickt werden, die bestimmen, was zu passieren hat.

Diese Entmachtung der Regierungen wird umso relevanter und gefährlicher, als der WHO-Generaldirektor in eigener Machthoheit, auf Basis äußerst vager und dehnbarer Kriterien, entscheiden darf, wann eine Gesundheitsnotlage mit internationaler Relevanz vorliegt.

Außerdem ist die von mächtigen Spielern wie der Johns Hopkins Universität und Bill Gates vielfach und deutlich bekundete Absicht ins Bild zu nehmen, die standardmäßige Massentestung aller Menschen gegen alle möglichen bekannten und noch unbekannten Erreger zur Norm zu machen. Es wird dann, bei entsprechendem Willen, überhaupt kein Problem mehr sein, eine potentielle Gesundheitsnotlage auszurufen. Denn bei intensiver Suche werden ständig neue Erreger gefunden, die gefährlich werden könnten, aber keinesfalls müssen.

Aber wer könnte ein Interesse daran haben, Gesundheitsnotstände auszurufen und – möglicherweise unnötige – Gegenmaßnahmen einzuleiten. Da muss man nicht lange suchen. Man denke nur an die Schweinegrippe-„Pandemie“, für die vorher extra die Kriterien für die Ausrufung einer Pandemie entkernt worden waren. Sie hat den Pharmafirmen Milliardenumsätze für unnütze und zum Teil gefährliche Medikamente und Impfungen beschert; von den Multimilliardengewinnen durch die Corona-Pandemie gar nicht zu reden.

Auch die großen IT-Konzerne aus dem Silicon Valley werden wieder ganz vorne mit dabei sein bei den Profiteuren, wenn Kontaktverfolgung, die Nutzung digitaler Impfpässe und vor allem die Durchdigitalisierung des gesamten Gesundheitswesens „empfohlen“ werden, um eine tatsächliche oder behauptete Gesundheitsgefahr einzudämmen.

Da die WHO hochgradig abhängig von Spenden der Großkonzerne und ihrer staatlichen und nichtstaatlichen Lobbyisten und Stiftungen gemacht wurde, liegt der Verdacht nie weit, dass ihr Agieren das Interesse der Konzerne als Nebenbedingung oder gar Hauptbedingung berücksichtigt. Was könnte es für diese Besseres geben, als wenn die WHO oder die USA, oder die EU im Fall der Entdeckung eines neuen Erregers in irgend einem Land sofort Expertenteams in diese Region schicken können, um zum Beispiel eine Massenimpfung mit einem Impfstoff von großen Pharmakonzernen der USA oder der EU zu „empfehlen“.

Daneben ist es ein zusätzliches geopolitisches Machtinstrument, wenn man schwachen Länder damit drohen kann, irgendeinen dort entdeckten oder noch entdeckbaren Erreger zur internationalen Gesundheitsgefahr aufzublasen und die Wirtschaft des Landes damit zu ruinieren.

Fazit: Regierungen, die diesen Verschärfungen der Internationalen Gesundheitsregulierungen zustimmen, wollen uns noch mehr zu Melkkühen der großen Pharma- und IT-Konzerne machen. Dass keine Regierung, auch nicht die deutsche, österreichische oder der Schweiz, die von ihr unterstützte Reform bekannt gemacht und öffentlich diskutiert hat, zeigt deutlich, dass sie nicht das Wohl des Volkes im Sinn haben und deshalb Gegenwind fürchten.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 10. Mai 2022 auf dem Blog von Norbert Häring.

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Bildquelle: NeydtStock / shutterstock

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Kommentare (15)

15 Kommentare zu: “Auf in die WHO-Pharma-Diktatur | Von Norbert Häring

  1. Zivilist sagt:

    Ban Bio War !

    Wo sind die Kriminalisten der Welt, warum schläft Interpol ?

    Stop Pharma Terror !

  2. Ich bin für Tacheles:

    Es droht uns mit
    a) Social-Credit-System(en) ( QR-Code, ID2020, „Impfpass“, ausschließlich digitale Währung, totale (Internet-) Zensur, Implantaten, 5G)
    und
    b) internationalen, antidemokratischen "Verträgen" (z.B. aktuell WHO-"Pandemievertrag") mit überstaatlichen, von Oligarchen autoritär-faschistoid gelenkten Institutionen, wie die UN, die EU, die WHO als Teil der UN, … und ihren (scheindemokratischen) Mitgliedsstaaten
    nun endgültig
    a) die Zerstörung der Gesundheit jedes einzelnen auf "Knopfdruck",
    b) die Zerstörung unserer materiellen Lebensgrundlagen auf "Knopfdruck",
    c) die Zerstörung unserer natürlichen körperlichen, geistigen und seelischen Identität und Immunität,
    d) die Zerstörung der "Rest-Demokratie" als totale,
    e) die Zerstörung jeglicher Kultur als totale.

    Mit einem Wort die absolute Versklavung entweder
    a) in absolutem Elend für die "bösen Unwilligen"
    oder
    b) in einer absoluten Scheinwelt ("Der Schein hinter dem Schein hinter dem Schein“ (Platons Höhlengleichnis)) für die "braven, dann aber degenerierten, Gehorsamen".

    Das passt zu den Zielen der Plutokratie:
    Erhalt und Ausweitung ihres Reichtums und ihrer Macht weltweit
    durch
    a) Totalkontrolle und -steuerung
    und
    b) Bevölkerungsreduktion mit „Eugenik“ auf das für sie notwendige, „leider“ noch notwendigerweise zu alimentierende, "Rest-Menschenmaterial".

    „Es ist nicht vorbei.“ Es geht erst richtig los.

    • Stefan Magnet: Trügerische Ruhe vor dem Sturm! Neue Weltordnung nimmt Formen an
      https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/stefan-magnet-truegerische-ruhe-vor-dem-sturm-neue-weltordnung-nimmt-formen-an

  3. SDeniSe sagt:

    Liebes Apolut Team!
    Kann auf diese Tagesdosis eine Lösungsvorschlags, "mögliche To-Do" Liste folgen. Ich denke es ist wichtig die Fakten so zu präsentieren wie hier bereits hervorragend getan. Aber die Menschen um mich hören nach Lösungen. Wäre das möglich! Ich möchte es teilen aber mit genauso gut ausformulierten Lösungen in Kombination! Bitte! Vielen herzlichen Dank!

    • Papelol sagt:

      Aufklärung von Nichtwissende , Bildung von autonomen selbstversorgenden Kommunen

    • Momino sagt:

      Wie denn?! Man kann nur überlegen, wie man es als Otto Normalbürger für einige Zeit übersteht. So lange, bis DIESE Leute bzw. die USA keine Macht mehr haben. Und daran arbeiten bereits Länder wie Russland, China, Indien, einige im Nahen Osten… Das funktioniert wirtschaftlich/finanziell – und da ist vieles im Gange. Am besten, auch mal darüber informieren und da empfehle ich (zusätzlich) uncut-news.ch
      Nicht zu klein denken. Was da abgeht ist "viel größer".
      Der Verlierer ist IMMER der "kleine Mann", war auch früher schon so. Und der muss zusehen, wie er seinen Hintern rettet. Das wäre z.B. so eine Variante, wie Papelol schrieb. Sich weiter unten organisieren, unten zusamenschließen, Selbstversorgungen einrichten, Netzwerke. Fängt schon unter Nachbarn an.
      Genau das sollte ja mit der derart offensichtlichen Spaltungsideologie der Gesellschaft und Vereinzelung verhindert werden.
      Pappnasen und dauerhaft Verblendete/Dumme draußen lassen. Das ist sinnlos. Da vergeudet man nur wertvolle Kraft. Nur jene, die es begriffen haben. Die finden und erkennen sich. So funktionierte es "beim normalen Volk" in der DDR über Jahre.

  4. Charly1 sagt:

    Am Ende werden die Menschen den Herrschern zu Füßen liegen und sagen:
    "Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns"
    Die Sklaven werden ihre Knechtschaft lieben.

  5. Querdenker sagt:

    @Easyrider: Danke für den Hinweis mit dem doppelten Bindestrich. Ich hab' den jetzt URL gerecht codiert, sodass der Link nun mit allen Browsern funktionieren sollte:
    https://nuoflix.de/angstfrei-durch-den-supergau%2D%2Dim-gespraech-mit-kayvan-soufi-siavash

  6. Norbobot sagt:

    ich frage mal ganz entspannt in den Raum: wenn in den USA jemand niesst und das bei der WHO von Mexiko angezeigt wird und die WHO den totalen Lockdown anordnet? Das Konstrukt ist doch genau so 'durchdacht' wie der Internationale Gerichtshof…

  7. Kaja sagt:

    Je länger die "Impf"nazi-Diktatur geht und die Treiber dieser Nazidiktatur (US-Amerikaner und in die USA Eingewanderte) öffentlich bekannt (bloßgestellt) werden, desto mehr Aversionen hege ich gegen die USA und die "Impf"-Nazis in den USA.

  8. Kaja sagt:

    Es fängt schon damit an, sich dem Tragen der Gesichtswindel zu widersetzen. Denn in einigen Bereichen wird die, wie in Berlin, noch verlangt zu tragen. Mache ich aber nicht.

  9. Fass sagt:

    uff, schon wieder dieser völlig widersinnige Impfquatsch, ertrage das nur noch schwer (gut geplant).

    Wir brauchen eine kurze Broschüre, wie wäre es diese hier zusammenzustellen?
    Erster Ansatz:
    1) Die WHO ist korrupt. Aufzeig der Finanzierungsstruktur und soweit auf die Schnelle möglich der personalen Verquickungen
    2) Leistungen der WHO weltweit (also die Erfolge, die tatsächlich der Who-Arbeit verdankt werden)
    3) stille Agenden und Agenten (bspw. Sterilisationen im Gepäck der Impfungen, Anklagen in diversen Ländern)
    (Der Mensch ist kein Automat, mit ausreichender Grundversorgung – Nahrung und Wasser – wird das eigene Immunsystem deutlich wiederstandsfähig. Kostenvergleich?)
    4 fazit)
    – Entscheidungen sollten so lokal wie möglich getroffen werden, Entscheidungsebene oberhalb Nationalstaat unvorstellbar, da: die Gesundheit ist inidividuell, Fehlbehandlungen in der Pandemie (Dosisüberhöhung, Genmutation usw.)
    – Erfahrungsaustausch immer gern
    – Sofortiger Austritt aus der WHO bei Verabschiedung einer solchen nationalstaatlichen Einmischung (EU weite Regelung ebenso, da EU keine demokratische Struktur)
    5 Anhang)
    (Adressen, Beispielbriefe zur Widerspruchsmöglichkeit WHO/EU)
    (Petitionsadresse)

    Bin nun trotzdem bis morgen abend im Grünen, kann ja sicher sein, dass sich niemand hier überfahren lässt.
    (Irgendjemand druckt, falls etwas zustande kommt. Versand diesmal jedoch nur an irgendwie im Netzwerk bekannte Menschen wegen Kürze der Zeit und Möglichkeit von „auf Halde“ Bestellungen.)

    • Kaja sagt:

      Ihren Vorschlag finde ich gut.
      Es wäre noch besser, die MSM berichteten hierüber, nicht in PR-Manier, sondern kritisch und hinterfragend.

      Es war mir klar, dass die us-amerikanische Faschisten-Elite, wozu auch die Geldsäcke, wie BlackRock und Vanguard und der gesamte us-amerikanische Bankensektor gehört, zusammen mit der WHO die Gesundheit und die Bevölkerung der Welt zu ihrer Geisel machen.

      Leider gibt es zu wenig Widerstand. Der hätte bereits eintreten müssen, da der erste Monat der "C"-Hysterie im Gange war. Doch wenn ich ins Straßenleben schaue, die Menschen sind nur mit sich beschäftigt, telefonieren mit ihrem Stasi-Instrument (aka drahtloses, tragbares Telefon) wie wild.

      Und Hauptsache (fr)essen und saufen (pardon: trinken), im Restaurant rumhängen. Diese Pappnasen ertrage ich nicht mehr.

    • Zivilist sagt:

      Kaja, Ihnen und anderen hier

      ' us-amerikanische Faschisten-Elite '

      Wie kriegt man diese soziopathische Verbrecherbande begrifflich zu fassen ? Nicht nationalistisch, in der EU gibt es genau so viele (so verschwindend wenige) dieser Lunatics, Faschisten ? Elite ?

      Ich beliebe mittlerweile, dieses Kapitel Menschheitsgeschichte mit der Überschrift zu versehen :

      von Malthus zum Massenmord.

      Malthus hat ja das 'Gesetz' entdeckt (tatsächlich hat dieser anglikanische Pfaffe es behauptet), daß die Bevölkerung sich in 25 Jahren verdoppelt, während das Nahrungsangebot nur linear zunimmt. Das UK wird bis 2025 die von ihm prognostizierten 5,6Mrd Bürger nicht ganz erreichen, so viel ist gewiß.

      Aber im Namen jenes Guten wurden immer wieder großes Schlachtereien veranstaltet, hoch profitable Schlachtereien, wobei die Kriege nur die Nebelwand bildeten, hinter der die tatsächlichen Verbrechen durchgeführt wurden.

      'Spanische Grippe' eine abenteuerliche 'Impf' Kampagne des Rockefeller Familienclans, Armeniergenozid, Seeblockade und deren Beibehaltung nach der Kapitulation 1918, was ca 1 mio Deutsche & Österreicher verhungern ließ.

      Die Hungerkatastrophe in der Ukraine, heute als Genozid propagandistisch ausgeschlachtet, weil die reichen Bauern- Händler- Spekulanten das Getreide nicht in die Städte lieferten, wo die Arbeiter hungerten, und die Bolschewiken das beendeten, die Hungerkatastrophe einige Jahre später nordöstlich in der SU, während in den Amerikas die Ernte ins Meer geschaufelt wurde.

      Geplante Euthanasie von 10% der US Bevölkerung (damals ca 26 mio), Vorbild des Hitlerschen Massenmordes an Pfleglingen und Juden, die Verhungerung von ca 3mio Bangladeshi durch das UK, die Verhungerung von ca 7 mio Kriegsgefangenen und Vertriebenen Deutschen durch die Westalliierten nach 45.

      Und dann haben wir den 'Gladio' Staatsterrorismus, der nicht ein Kind der NATO ist, sondern nach dem WW2 einfach nie beendet wurde und heute mit dem praktizierten Massenmord, für den Malthus die 'Theorie' lieferte, zusammenwächst.

    • Fass sagt:

      Habe mich unglaublich triggern lassen, so geht’s einem, wenn man gerade nur in seinem eigenen Hirn spiegelt. Nicht das die Vertragslage nicht wichtig ist, keinesfalls, nur reiht sich dieser Pkt in die vielen übrigen mit ein. Der WHO Umbau bekam 2010 einen ordentlichen Schub und Dtl war mindestens nicht uninformiert.

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