Anmerkungen zu einer sterbenden Art | Von Roberto J. De Lapuente

Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.

Wir haben uns das Aussterben der Menschheit in jeder Zeit apokalyptisch vorgestellt. Dass es heimlich und leise geschieht, noch dazu in der menschlichen Hülle, hätten wir eher nicht erwartet. Aber genau das geschieht hier und jetzt; auch während Sie diese Zeilen lesen, sind wir am Aussterben.

Die Frage, die sich für uns Pessimisten stets stellte, lautete ungefähr wie folgt: Werden wir als Spezies nach einem Atomkrieg oder noch einem Klimakollaps vom Erdenrund verschwinden? Für beide Szenarien sprach einiges, den faktisch existierenden Overkill haben wir allerdings seit Jahrzehnten aus den Augen verloren, weil wir uns einflüstern ließen, dass das Ende der Geschichte erreicht sei. Und was das Klima betrifft, war schon lange vor der aktuellen Protestbewegung klar, dass da was nicht ganz so optimal läuft, der Club of Rome mahnte bereits in den Siebzigern. Aussterben: Das war in unserer Vorstellung immer nur dieser eine Weg, den die Dinosaurier eingeschlagen hatten. Einfach vom Angesicht der Erde getilgt zu werden nämlich.

Doch vermutlich kommt es anders. Die Menschheit, wie wir sie kennen, sie lieben und hassen, sie bestaunen und ablehnen, mit all ihren Makeln und liebenswürdigen Facetten, als Schöpferin von atemberaubender Architektur und architekturraubenden Massenvernichtungswaffen: Sie wird uns langsam aber sicher abhandenkommen. Nein, es werden auch dann noch Kreaturen über diesen Planeten wandeln, die menschliche Züge aufweisen. Aber das sind nur Hüllen, die aus einer anderen, aus einer menschlichen Zeit stammen. Früher oder später wird sich vielleicht auch die Verpackung wandeln; das Relikt des menschlichen Körpers transformiert eines Tages, ganz so, wie das Innere – altmodisch als Seele bezeichnet – modifiziert wird, dass es am Ende alles Menschliche einbüßt.

Internet der Körper

Es klingt vielversprechend: Wir optimieren unsere Körper, setzen Nano-Technologie ein, um uns körperlich kontrollieren zu können, medizinisch transparenter zu machen. Der menschliche Traum vom ewigen Leben scheint nur über den Umweg des physischen Upgradens verwirklicht werden zu können. So weit hat man über Jahrhunderte nicht gedacht, als man vom ewigen Leben träumte. Schrieb man Geschichten, in denen Protagonisten nicht sterben konnten, machte man sich keine Gedanken, wie genau das bewerkstelligt werden konnte. Die Figuren starben halt einfach nicht. Orlando oder der Highlander: Who Wants to Live Forever? In der Realität muss man jedoch etwas dafür tun. Was genau, lässt sich im Silicon Valley betrachten. Dort arbeitet man an der Unsterblichkeit. Sie sei definitiv möglich, erklären Geldgeber wie zum Beispiel Peter Thiel.

Smartwatches, die Schritte zählen und den Blutdruck messen, kennen wir alle schon. Interessant wird die Geschichte offenbar für einige Visionäre erst, wenn man sie mit Nanorobotern vernetzt, die durch unseren Körper gejagt werden. Dann sind wir rund um die Uhr, Tag wie Nacht, Werk- und Feiertage, im Bilde darüber, was in unserem Innersten mit uns geschieht. Wir checken dann gleich morgens vor dem Kaffee unsere Vitaldaten, so wie früher mal altmodische Menschen als erstes aus dem Fenster guckten oder einen Blick in die Zeitung riskierten. Geht es mir gut? Diese Frage kann man dann gar nicht mehr so ohne Weiteres beantworten. Vermutlich werden viele die Frage zunächst mal bejahen. So vom ersten Gefühl her wenigstens. Aber ich muss das erst checken, die Datenlage prüfen, wird es dann heißen. Vielleicht fühle ich mich ja gut, aber es geht mir ja trotzdem schlecht.

Das Internet der Dinge hat uns längst erobert. In manchem Haushalt stehen Kühlschränke, die automatisch Lebensmittel nachbestellen können. Smart-Fernseher blenden Werbung ein: Manche nennen das Fortschritt, aber so ein TV das online Werbung einblendet, während der Werbeblock im Programm läuft, ist wahrscheinlich nur für gnadenlose Schwärmer und Konsumenten irgendwie progressiv. Das Internet des Menschen ist die nächste Fortschrittsbaustelle. Wir werden gesund sein wie nie, uns besser kennen als je zuvor: Wir werden Blutdruckwerte nach einem Date auswerten und berechnen können, ob der Cholesterinspiegel einen netten Abend bei Wein und Steak mit Freunden noch erlaubt.

Internet der Seelen: Der zweifelnde, unzulängliche Mensch wird ausgemerzt

Interessant wird es, wenn das Internet der Dinge und das Internet in uns kommunizieren. Wenn die Kaffeemaschine keinen Kaffee mehr ausspuckt, weil sie Meldung erhielt, wonach heute schon genug Koffein konsumiert wurde. Oder die Autotür öffnet sich nicht, weil der Algorithmus errechnet hat, dass es jetzt besser wäre, die acht Kilometer zum Supermarkt zu radeln. Wie reagiert man eigentlich, wenn plötzlich der Notarzt vor der Türe steht, weil das Internet in uns beim Rettungsdienst »anrief«, weil gewisse Indikatoren auf einen Infarkt in drei Wochen hinweisen? Wird dieses implementierte Internet nicht nur unseren Körper verwalten, sondern auch unsere Seelen in Besitz nehmen?

Werden wir noch Herr oder Herrin über die organischen Teile unseres Daseins sein? Werden wir in unseren Körper gefangen gehalten? Und ja, wir müssen uns fragen, in diesen Zeiten totalitärer Prägung, ob es nicht sogar sein kann, dass die Nichtbefolgung auflaufender Risikomeldungen als Straftat taugt – ein bisschen so wie dazumal, als der Suizid zur Ächtung führte, weil er als eine Form des Betruges an Gott betrachtet wurde.

Vielleicht ist das ja alles zu negativ gedacht, eventuell rebelliert dieser transhomo sapiens ja gegen diese Zustände. Aber unter Umständen gibt es ja dann auch was für die entfremdete Psyche, für den rebellischen freien Willen in uns, der in einem zwangsverwalteten, einen nanotechnologisch hochgerüsteten Körpergefängnis drinsteckt – und der nur Ärger bereitet, schlechte Stimmung erzeugt und so den Organismus lähmt und behindert. So kompliziert dürfte das nicht sein, denn die Seele, dieses Konzept aus Zeiten, da die Trennung von Körper und Geist noch als Gewissheit zirkulierte, ist ja ein chemischer Prozess. Wer den Körper kontrolliert, allerlei Werte zusammenträgt und auswertet, für den ist es ein Kinderspiel, dort Einfluss zu nehmen, wo man die Stimmung aufhellt – hier beginnt das Internet der Seelen. Und so stecken wir, besser gesagt, die, die nach uns kommen, vermutlich nicht »gegen unseren Willen« fest in uns, sondern werden es als als Ausdruck unserer Freiheit sehen, einen Körper zu verwalten, aus dem das Beste herausgeholt werden kann, was organische Zellen so hergeben. Und es muss ja auch gar nicht alles organisch bleiben.

Manipulierte Uniformität

Soma war der literarische Kniff von Aldous Huxley: Ein Suchtstoff, der Uniformität erzeugt, der so glücklich macht, dass man nicht mehr hinterfragt. Als Wesen, das die Transformation von menschlicher Kreatur zu einem digitalen Hybridorganismus durchmacht, wird so eine Betäubung letzter Reste menschlicher Regungen – des Zweifels etwa? – dringender nötig sein als je zuvor. Womöglich werden wir ein inneres Ringen erleben gegen diese Entmenschlichung, die unseren Alltag zu einer reinen Datenkontrolle in jeder Lebenslage werden lässt. Ob nun Partnerwahl, Gericht fürs Abendessen aussuchen, anstehender Kinobesuch: Nicht mehr die Befindlichkeit wird die Entscheidung beeinflussen, sondern die Datenlage, die dem neuen Menschentypus als die Vernunft der neuen Zeit angedreht wird.

Keine kantische Vernunft freilich, die auf apriorische Sittlichkeitswerte baut; auch keine kleinbürgerlichen Vernunftsvorstellungen, die sich irgendwo zwischen Sicherheit, Anstand und Unterordnung einpendeln. Nein, die neue Vernunft setzt sich aus gesammelten Daten zusammen, die zur Begutachtung jeder auf sein Display werfen kann. Von dort aus trifft man Alltags- und Lebensentscheidungen. Und wer dann doch mit einem Partner essen geht, bei dem die eigenen Werte nicht so ausschlugen, wie es sein sollte im Sinne der neuen Vernunft, muss sich vermutlich kritische Fragen – oder mehr – gefallen lassen.

Die Uniformität steckt in dieser transhumanistischen Entwicklung. Noch leben wir in Zeiten, in denen sehr viel von Individualität gesprochen wird. Tatsächlich schwindet aber auch die bereits. Die postulierte Individualität setzt sich aus Worthülsen zusammen, aus leeren Plakativparolen, die nicht die Vielfalt beschwören, sondern eine Einfalt, die sich einbildet, vielfältig zu sein. Der Trend der menschlichen Entwicklung geht eindeutig zur Uniformität und Unterordnung, zur Gleichschaltung und Gleichförmigkeit. Denn das sind Werte, mit der man den neuen Menschentypus steuern, einrichten, für seine Existenz trimmen kann. Daten mögen einen Interpretationsspielraum lassen, aber der ist zuweilen eng. In dieser Enge kann man dem transhomo sapiens Freiheiten gewähren, individuelle Entscheidungsgewalt einräumen. Alles andere überfordert ihn, wie es zuweilen einen Buchhalter abseits seiner Zahlenreihen überfordert, Prozesse einordnen zu können. Das, was droht ist nicht weniger, als dass man zum Buchhalter seiner selbst wird, zum Datenfuchser, der sein Leben rein statistisch angeht.

Nach uns, das sind keine Menschen …

Das alles ist nicht weniger als das Aussterben der Menschheit. Klar, es gibt sie dann noch, die Menschen – oder solche, die so aussehen, besser gesagt. Aber sie sind es nicht mehr. Immer wieder hat sich die Menschheit verändert, neu erfunden, anders eingerichtet. Aber die Veränderungen, die jetzt mitten im Raum stehen und auch schon um sich greifen, stellen eine Singularität dar. Der Mensch verlässt die Bühne des Organischen. Er wird zum Gott seiner selbst, homo deus wie Yuval Noah Harari diese Entwicklung in seinem Bestseller nannte. Aber göttlich ist daran wenig. Eher höllisch. Das Wesen, das der Mensch war, wird vielleicht länger leben, gesünder sein: Aber frei, spontan und lebenslustig nicht. Auf der Agenda stehen dann Selbstoptimierung und Selbstüberwachung, das Beste aus seiner Existenz rausholen, sich selbst ausschlachten, Lebenszeit mit richtigen und nur richtigen Entscheidungen ausfüllen.

Anders als Harari sehe ich das nicht als Fortentwicklung des Primaten an, der sich selbst als Teil der Menschheit sieht. Es ist sein Ende. Aus dem Menschen wird ein neues Wesen, das in kaum einer Kontiuität zu dem steht, was die Menschheit und ja, auch das Menschsein vormals ausmachte. Wir verschwinden, ohne die physische Erscheinung aufzugeben. Manche werden sagen, wir gehen in was Neuem auf. Aber nein, wir gehen nicht auf, wir steuern in die Katastrophe: Dem Ende entgegen. Das was da droht, das ist keine Menschheit 2.0 – keine bessere Chance. Das ist die Versündigung an der Natürlichkeit. Und das sage ich ohne einem Gott gefallen zu wollen. Es ist die Preisgabe dessen, was uns als Menschen lieb war: Die Unberechenbarkeiten etwa, die Spontanität oder die Zufälle der menschlichen Existenz. Ohne sie sind wir ein organischer Algorithmus – und nichts weiter.

Täglich sehen wir dabei zu, wie das Menschliche – und damit mehr und mehr, früher oder später die Menschen selbst – aussterben. Wir ersticken in einer Unfreiheit der Zustände, an Bedingungen, die menschliche Reaktionen immer unmöglicher, ja immer weniger akzeptabel machen. Was an Emotion noch da ist, versuchen Staatsführungen zu lenken, zu lotsen und zu kanalisieren. Die Technik hat uns nicht befreit und unabhängiger gemacht: Sie hat uns zu Getriebenen mutieren lassen, die jeden Tag mehr vergessen, woher sie kommen und was es wirklich ist, als Mensch zwischen Menschen zu sein. Accounts sind ja auch keine Menschen. Es wird künftig noch Wesen geben, die aussehen wie wir. Aber das sind nicht unsere Nachkommen, sondern unsere Nachfolger. Die Geschichte für uns ist aus. Wir und unsere Kinder werden uns noch wehren gegen das, was Transhumanismus bedeutet. Wenn die letzten Widerständler sterben, stirbt die Menschheit. Nach uns, das sind keine Menschen …

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 13. Oktober 2022 bei neulandrebellen.de

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Bildquelle: pathdoc/ shutterstock

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Kommentare (50)

50 Kommentare zu: “Anmerkungen zu einer sterbenden Art | Von Roberto J. De Lapuente

  1. cumbb sagt:

    ;-)
    Leider sind wir "gefangen" in "bezüglich": es gibt keine "Befreiung".
    Auch die "technische Entwicklung", wie KI, erlaubt weder sich noch dem "Menschen" eine "Befreiung". Es bleibt allein und immer die Gefangenheit, die Sklaverei, auch all unserer Eliten und fleißigsten Elitenkriecher;-)

  2. Die Wissenschaft, Medien und Politik sind größtenteils tot:

    Ich habe lauter Beweise gegen die Corona-Märchen und gegen das Klima-Wandel-Märchen und gegen das Viren-Märchen im Allgemeinen gefunden. Das hat fast keinen Wissenschaftler, Politiker und Journalisten interessiert. Auch meine Beweise, die sich im Einklang mit dem Mainstream befanden, etwa mein direktes Beweisverfahren zu den Gaußschen Summenformeln, meinen Beweis der Bijektion der Menge N der natürlichen Zahlen mit der Menge R der rationalen Zahlen oder meine Beweise, die dafür sprechen, dass die Existenz eines Multiversums wahrscheinlich ist, hat dort praktisch niemanden interessiert.

    Unterstellt es würde Viren geben, dann müsste das Erbgut aller in einem Körper befindlichen Viren das Erbgut aller Zellen wiederspiegeln/reflektieren, da die Viren ja ihr Erbgut in die Körperzellen einbauen würden. Dann müsste man die genetische Lebensdauer eines Menschen wohl dadurch erhöhen können, dass er sich (freiwillig) mit allen Viren eines sehr alten Menschen infiziert. Habe die Idee an die üblichen Verdächtigen geschickt. Hat die nicht interessiert oder kannten die schon, jedenfalls kam kein Feedback. Klappt aber wohl ohnehin nicht, da es höchstwahrscheinlich keine Viren gibt, was aber auch praktisch keinen interessierte.

    Allerdings weiß ich auch nicht, wie viele meiner EMails durch die vermeintlichen Spamfilter kamen.

    • Pexus sagt:

      Vor allem müssen diejenigen Studierenden mit dem Studium sofort aufhören. die den "Corona"-Stuss mitgetragen haben. Diese Studierenden sind es unwürdig und sind persönlich charakterlich in höchstem Maße unreif, weiter zu studieren, da sie mittels Studienabschluss in der Gesellschaft (Behörden , Unternehmen) leitende Positionen übernehmen werden und hiermit Einfluss auf das Schicksal Dritter haben werden.

      Unwürdig weiterzustudieren sind es die Mitglieder der Allgemeinen Studierendenvertretungen in der BRD, stellvertretende hierfür die Mitglieder des AStA der FU Berlin und der Humboldt-Universität Berlin.
      Für das Kühlen des eigenen "Corona"-Stuss-Mütchens instrumentalisieren die nicht!behinderten Studierenden im und vom AStA die behinderten und chronisch kranken Studierenden, siehe https://astafu.de/node/546. In meinen Augen sind diese AStA-Studierenden schnell aus dem Studienbetrieb zu entlassen. Diese Studierenden sind es nicht würdig, studieren zu dürfen, da sie ihr Verhalten und ihre Rücksichtslosigkeit gegen Dritte in ihrem Arbeitsleben als leitende Angestellte, Ingenieure etc. nicht ablegen, im Gegenteil, weiter pflegen werden.

      AStA der HU, genannt RefRat:
      Interessant ist beim RefRat, dass dort diejenigen die Macht übernommen haben, die sich als Trans-, Bi- Homo- und in einem der sonstigen neuen Geschlechter-Zuordnungen wiederfinden. Es gibt beim RefRat ebenfalls keine Beratung für behinderte und chronisch kranke Studierende. Und selbstverständlich ist im RefRat das Tragen der Gesichtswindel kultiviert worden.

      Es müssen also heftige Umbrüche in der Gesellschaft her, die an den Studierendenorganisationen nicht vorübergehen dürfen.

      Da die Mehrheit der (link[sch]en) Studierenden "gegen" "Corona" "geimpft" ist, wird sich das Problem der Sorte rücksichtsloser Studierender bald von selbst erledigt haben. Genauso, wie sich das Problem rücksichtsloser versicherungsgelderveruntreuender Krankenkassenvorstände und Krankenkassenmitarbeiter bald auf natürlichem :-) Wege von selbst erledigt haben wird. Bin ich froh, diese Figuren bald nicht mehr um mich wissen zu müssen.

    • Pexus sagt:

      refrat.de
      https://astafu.de/node/546
      Ich bin wirklich froh, dass es bald bei den "Geimpften" eine natürliche Auslese geben wird.

    • Ru Lai sagt:

      P.:
      https://uncutnews.ch/dr-vernon-coleman-ich-schaetze-die-covid-impfung-hat-den-durchschnittlichen-iq-um-20-punkte-gesenkt/

      https://t.me/HeimatgewaltfreiVereint/16115
      💥WANN WERDEN DIESE INDOKTRINIERTEN IRREN, AUS DEM VERKEHR GEZOGEN❓💥

      https://t.me/oliverjanich/110101
      Krise, Lieferengpässe? So what! Das ist der Beitrag der Gretinisten.

    • Ru Lai sagt:

      Schon gewußt? Atomkrieg ist gut für das Klima.

      "A number of governmental representatives are now advocating for nuclear war as being "good for the climate". "
      Dane Wigington

      (Eine Reihe von Regierungsvertretern plädieren jetzt dafür, daß ein Nuklearkrieg gut für das Klima sei.)

      https://www.youtube.com/watch?v=XPvwlXNkL30
      Geoengineering Watch Global Alert News, October 15, 2022

      Läßt sich das eigentlich an Irrsinn noch überbieten?

    • Pexus sagt:

      @ Ru Lai sagt: 16. Oktober 2022 um 13:15 Uhr

      https://www.youtube.com/watch?v=XPvwlXNkL30
      Geoengineering Watch Global Alert News, October 15, 2022
      Läßt sich das eigentlich an Irrsinn noch überbieten?

      In den USA dürfen alle an die Regierung, auch die Schwerstkriminellen. Diese sind in den USA auf dem freien Fuß und viele derer gehörten in die Gerichtsklapse für immer eingesperrt. Einen Atomkrieg werden diese Psychopathen ebenfalls nicht überleben. Die Bunker, in die sich diese Psychos zurückziehen, können von außen hermetisch geschlossen werden (thermische Veränderung an den Ein- und Ausgängen der Bunker), sodass diese Sippschaft nie wieder ans Tageslicht gelangt und sich in dem Luxus-Bunker gegenseitig an die Gurgel und ans Leben gehen wrid. Wenigstens haben diese Schwerstkriminellen dann selber (mit eigener Hand :-) dann fertig.

    • cumbb sagt:

      @ Carsten Leimert:
      "Multiversum" ist Müll, da "Uni"-Versum = "bezüglich". "Alles", was in Beziehung steht, ist "Universum": Sammlung der Dinge. Also auch vermeintliche andere "Universen" sind "Teil des einen", des "Uni"-Versum.
      Und nebenher: wunderschöne Doku über den Urknall-Schwachsinn:
      https://www.youtube.com/watch?v=jcGqo3E57LI&list=PL5A6E7DD50CA80448

  3. Ru Lai sagt:

    https://t.me/antiilluminaten/32458

    "Es werden 8 bis 10 Millionen Flüchtlinge kommen, und wir werden sie alle aufnehmen."
    ☠️ 🌪 💩 🤮 🤬

  4. Ru Lai sagt:

    https://www.jasmuheen.com/

  5. Nevyn sagt:

    Warum schweigen die Lämmer? von Rainer Mausfeld
    https://gegenstimme.tv/w/xwg1J15wU5iAWhqJR5ZRUA

    Nicht mehr ganz neu aber hoch aktuell werden hier einige der wichtigsten Grundlagen und Methoden der demokratiefeindlichen Machtausübung durch Erzeugung von Ängsten verständlich erklärt.

    Besonders interessant: Die eigene Bevölkerung immer in einer Art Kriegszustand zu halten. Mausfeld nennt das den "(Überlebens-)Kampf gegen X", wobei X beliebig austauschbar ist: Terrrorismus, Rassismus, Corona, Klimawandel, Fakenews, Verschwörungstheorien etc. pp. …
    Der innere Kriegszustand hat gegenüber der Demokratie für die Herrschenden viele Vorteile, denn sie können sich dabei radikalisieren und Methoden einsetzen, die unter normalen Umständen auf breite Ablehnung stoßen würden, weil sie demokratischen Spielregeln und grundgesetzlichen Vorgaben widersprechen, die man mal "kurz" aussetzen muss, um den Ausnahmezustand zu beenden respektive den Krieg gegen X zu gewinnen und dann wird alles gut. Natürlich kommt dann sofort was Neues.

    Man schafft so einen permanenten Kriegszustand und eine tiefe Spaltung in der Bevölkerung, denn es gibt nur noch die Guten, die gegen X kämpfen und die Bösen, die es nicht tun, egal ob sie aktiv sind oder sich nur enthalten. Es gibt nur noch "uns" und "die", weiß und schwarz und alle Methoden sind erlaubt. "Wer nicht für uns ist ist gegen uns."
    Kiristal erläuterte diese "Spielregeln" des Neoliberalismus neulich sehr schön an der von diesen Leuten entwickelten mathematischen Spieletheorie.

    Der Gehirngewaschene muss die diffusen Ängste, die in ihm erzeugt werden, auf ein beliebig bestimmbares politisch genehmes Ziel lenken können, möglichst weit weg von den Zentren der Macht. Wer Angst hat, kann nicht mehr klar denken, er wird von seinen Gefühlen in Gefangenschaft genommen und ist dankbar für jede Art Angstabwehr, die man ihm anbietet. Vorzugsweise die Kritiker der aktuellen Politik.

    Natürlich wird damit auch sichtbar, wen man als besonders gefährlich ansieht: Menschen, die lieben und sich keine Angst machen lassen, die wirklich Lebendigen; die werden von diesen Besessenen am meisten gehasst. "Kreuzigt sie!" Das ist heute nicht anders als vor 2000 Jahren.

    • Ru Lai sagt:

      In einem Punkt möchte ich der Alexa dieses Forums recht geben: der Autor, unter dessen Artikel wir kommentieren, dürfte hochgradig depressiv sein. Das nennt sich in seinen Augen (sorry, in Ihren Augen, Herr Roberto J. D.L.) dann pessimistisch. Eine tiefe Verfinsterung ist jedoch leicht wahrnehmbar. Eine Neigung zum Negativen und zur Übertreibung desselben.
      (Bei uns gibt es beispielsweise überhaupt nur ein einziges smartes Gerät, und das ist das Handy meiner Frau. Sie jedoch wähnen uns bereits im Internet der Dinge verloren. Völlig unrealistisch.)

      Aber auch für Depression gibt es Lösungsmethoden. Eine davon heißt Mut. Hinschauen. Nach innen, nicht nach außen. Die nächste: Besserwisserei aufgeben und eine andere Wahl treffen. Einfach mal davon ausgehen, daß man so gut wie gar nichts sicher weiß. Innehalten, mentalen Überlebenskampf aufgeben, und dann schauen, was aufsteigt. Es passiert Ihnen dabei nichts, das garantiere ich. Selbst wenn der ganze Körper vor Angst schlottern sollte, und Sie denken, verrückt zu werden – einfach dableiben und standhalten. Ohne etwas zu tun. Nichts unterdrücken, vor nichts ausweichen, vor nichts flüchten (durch noch mehr Gedanken), direkt und jetzt. Und alles wird gut, früher oder später.
      Das ist der Weg.

      Leichter ist es natürlich in der Gegenwart eines Menschen, der diesen Prozeß, das innere Sterben des Falschen, bereits selbst durchgemacht hat und daher aus eigener Erfahrung mitfühlen und anleiten und stärken kann. Aber es geht auch allein, falls Sie isoliert sind. (Zum Beispiel mit den Büchern von Barry Long.)

      Warum ich das direkt unter Ihrem Link geschrieben habe, Nevyn? Weil ich noch etwas für Sie persönlich habe (und das andere viel länger geworden ist, als geplant.)

      Lichtnahrung! (Sie haben vermutlich schon davon gehört.)

      Es gibt einen Ausweg für jene, die bereits länger auf dem spirituellen Weg sind, und sich nicht dazu zwingen lassen wollen, nur um Geld zu verdienen, einen Job auszuüben, dessen Begleitumstände ihn krank machen.

      Lichtnahrung. Leicht zu recherchieren zusammen mit dem Namen Jasmuheen. Sie hat mehrere Bücher darüber geschrieben und sich selbst jahrelang lediglich von Prana ernährt. Sie ist englischsprachig und nennt das "Source feeding". (Es gibt drei deutsche Bücher von ihr, oder vier.)

      Ich bereite mich seit geraumer Zeit auf diesen Prozeß vor (der darin bestehen wird, mehrere Wochen lang nichts zu essen, nichts z u trinken, und sich lediglich aus der zu Quelle ernähren, was möglich ist; für einen Materialisten jedoch die pure Zumutung. (Hehe, ich bin eben auch so ein X, mit diversen schachtelartigen Energie- und Aufmerksamkeitsvampiren am Hintern.))

      Ich werde mich wieder melden und darüber berichten, sobald ich da durch bin. Es geht um 100%-iges Vertrauen auf Gott. Da bibbere ich jetzt auch noch ein bißchen, zugegeben. Denn wenn Gott nicht will, daß Du diesen Prozeß machst, dann stirbst du dabei.
      Du mußt dir also vollkommen sicher sein.

      Der Winter wirds zeigen.

      Alles Liebe Ihnen, und vor allem Dank.

      Rulai

    • Ru Lai sagt:

      Warum ich das direkt unter Ihrem Link geschrieben habe – unter Ihrem Kommentar.

      Und der Link zu Jasmuheen sollte eigentlich hierher. Seufz.

      Ah, das noch: https://www.buecher.de/shop/okkultismus/lichtnahrung/jasmuheen/products_products/detail/prod_id/36815222/

    • Nevyn sagt:

      Der Faden ist ja schon wieder durch, ich möchte Ihnen aber noch antworten, Ru Lai.

      Von Lichtnahrung habe ich schon mal gehört und ich wünsche Ihnen alles Gute für dieses Experiment. Für mich selbst ist es kein Weg. Ich bin und bleibe ein Mensch IN dieser Welt, der sich von anderen Menschen rein äußerlich und in seinem Lebenswandel in nichts unterscheidet, auch wenn ich nicht VON dieser Welt bin.
      Ich bin gut und schlecht, schwarz und weiß, voller Sünde und dennoch rein.

      Es würde ein längerer Text werden, das darzustellen und auch dann wäre es wohl nur eine Quelle der Missverständnisse. Darum verzichte ich darauf. Es ist mir auch nicht wichtig, dass andere verstehen, was ich im Kern tue.

    • Ru Lai sagt:

      "Ich bin und bleibe ein Mensch IN dieser Welt, der sich von anderen Menschen rein äußerlich und in seinem Lebenswandel in nichts unterscheidet, auch wenn ich nicht VON dieser Welt bin.
      Ich bin gut und schlecht, schwarz und weiß, voller Sünde und dennoch rein."

      Genau so sehe ich mich auch.

    • Pexus sagt:

      "… Der Gehirngewaschene muss die diffusen Ängste, die in ihm erzeugt werden, auf ein beliebig bestimmbares politisch genehmes Ziel lenken können, möglichst weit weg von den Zentren der Macht. …"
      Der Gehirngewaschene hat sich "gegen" "Corona" "impfen" lassen und wird bald über die Wupper gegangen sein. So lange haben die Gehirngewaschenen an Lebenszeit nicht mehr.
      Und ich habe auch null Mitleid mit den Gehirngewaschenen. Wie jeder Mensch das muss, müssen die Gehirngewaschenen mit dem von ihnen praktizierten "Impf"-Mitläufertum und mit ihrer Gehirngewaschenheit und den für sie daraus entstandenen Tatsachen selber klarkommen.

    • Ru Lai sagt:

      Noch mal an Nevyn:

      Anders, als Sie es beschreiben, kann sich jemand mit wahrhaftiger Selbstwahrnehmung in Ganzheit ja gar nicht sehen.
      Scheinheilige haben wir schon genug.
      Es kommt jedoch darauf an, welchen Kräften ich in mir Macht gebe; ob ich also von Selbst, von Seele, und also letztlich von Gott regiert werde, oder ob ich es erlaube, daß der Mind mich beherrscht.

      Lichtnahrung wäre die totale Befreiung und Unabhängigkeit vom System.
      Mit Investition in Besonderssein hat das (für mich ) nichts zu tun.

    • Nevyn sagt:

      Ihr Handeln bedarf mir gegenüber keiner Erklärung oder Rechtfertigung, Ru Lai. Sie haben das Bedürfnis, eine Erfahrung zu machen und werden dabei eine Erkenntnis gewinnen. Wir sind ja ein bisschen wie Kinder, wir probieren gern Dinge aus und staunen oft über die Ergebnisse. Selten sind sie so wie erwartet. Aber auf diese Art bleibt das Leben faszinierend.

      Ich beschäftige mich zurzeit theoretisch und praktisch mit Faszien. Ziemlich profan aber sehr wichtig für die Beweglichkeit meines Körpers, wie ich feststellen durfte. Auch für das Körperbewusstsein, denn die Nervenenden in den Faszien melden dem Gehirn die Lage der einzelnen Körperteile im Raum.

      Andererseits:
      In einer Meditation neulich wurde mir klar, dass die schwarze Sonne in materieller Form Sagittarius A* ist. Wie die helle Sonne als Quelle des Lichtes das Zentrum des Planetensystems bildet, also bildlich gesprochen "dunkle" Materie bewegt sich um ein helles Zentrum, so bewegen sich die leuchtenden Sterne der Galaxie um ein finsteres schwarzes Loch, eine Lichtsenke. Warum weiß ich das? Ich bin hin gereist. :)))
      Nun ja, nicht "ich" sondern "niemand". Denn NIEMAND kann in den Abyss!

      Bescheidne Wahrheit sprech ich dir.
      Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt
      Gewöhnlich für ein Ganzes hält –
      Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war
      Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar
      Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht
      Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht,
      Goethe

      "Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar."

      Kennen Sie den kabbalistischen Lebensbaum? Da ist oberhalb von Tipheret ein Loch, das Daath genannt wird, eine Nicht-Sephirah. Das ist ein Loch und der Geburtskanal des Universums, ein Wurmloch in der Raumzeit. Nur wo nichts ist, kann etwas hindurch gehen. Es ist auch die Grenze der Herrschaft der Finsternis.

      Im Übrigen ernähre ich mich ziemlich gewöhnlich. wenn ich zu Besuch bin, esse und trinke ich, was es dort gibt. Aber ich denke auch, dass jeder Mensch seinen Weg hat und ich kein Recht, darüber zu urteilen. Ich habe gelernt, Horoskope zu lesen und finde es inzwischen sehr spannend, wie viele Menschen dort intuitiv hinein leben mit dem Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein. Das kann ganz verschieden aussehen. Manche lernen den Umgang mit der Materie oder den Genuss, andere bestimmte Beziehungsthemen oder seelische Prozesse. Manche treten auch auf der Stelle oder verirren sich, die werden häufig krank. Es gibt für mich nichts spannenderes als im liber mundi zu lesen, im Buch der Welt. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie Langeweile geht und je länger ich lebe, umso aufregender und interessanter wird die Reise.

      Ich wünsche Ihnen für Ihre neue Erfahrung alles Gute und freue mich über einen Bericht zu gegebener Zeit.
      Herzliche Grüße
      Nevyn

  6. Nikolai sagt:

    Wir wissen wahrscheinlich nicht im geringsten wie weit der Mensch schon sich entfernt hat von seinem wahren Menschsein.
    Wenn ich da lese was Erich Fromm vor Jahrzehnten gesagt hat, meinte er nicht mal dass dazu eine Impfung oder Bestrahlung notwendig wäre, dass aus Menschen Roboter werden. Sondern einfach durch die sozio-ökonomischen Zustände wird der Mensch allmählich zum Teil der Maschine, die er geschaffen hat.

    „Die Gefahr der Vergangenheit bestand darin, dass Menschen versklavt wurden. Die Gefahr der Zukunft besteht darin, dass Menschen zu Robotern werden könnten. Wahr ist, dass Roboter nicht rebellieren. Aber die menschliche Natur betrachtend, können Roboter nicht leben und bei Verstand bleiben, sie werden zu Golems. Sie werden ihre Welt und sich selbst zerstören, denn sie können die Langeweile eines bedeutungslosen Lebens nicht ertragen.“

    Erich Fromm

    • Nevyn sagt:

      Danke Nikolai.
      Fromm nannte diese Technik-Besssenheit Nekrophilie. Das Problem ist nicht die Nutzung der Materie. Das Problem ist ihre Anbetung.

    • Pexus sagt:

      @ Nevyn:
      Angebetet werden die drakonischen "C-"Stuss-Maßnahmen, wie die Fake-"Impfung" gegen ein Nichts (gegen einen vorgegaukelten "Virus").

  7. Alex C sagt:

    Dem einen hilft die Technik ..der andere mag keine Technik. Aber jeder kann frei entscheiden was er davon nutzen möchte oder nicht. Aber dass man diese so verteufelt und sich Horrorszenarien ausmalt?
    Man kann eigentlich nur gute Besserung wünschen an Herr De Lapuente. Anscheinend tief verbittert und depressiv.

    • Nevyn sagt:

      Alex. was ist für Sie der Mensch?

    • Nikolai sagt:

      Frei entscheiden-ich lach mich kaputt. Wer ist so naiv!?
      Niemand kann frei entscheiden ob er an dem entfremdeten Arbeitsplatz der großen Maschine teilnimmt oder nicght-der Mensch ist gezwungen dazu, um zu überleben.
      Wer hat denn die Menschen gefragt ob sie die Globalisierung wollen oder nicht- multinationale Unternehmen stellen keine Fragen. Am Ende stehen in jedem Land die gleichen Plaste-Stühle, die gleiche Musik, die gleiche Sprache, das gleiche Fernsehprogramm….

    • _Box sagt:

      Der Krieg der Reichen
      Die Reichen verschwören sich, um uns zurückzulassen.
      von Rubikons Weltredaktion

      „Flucht statt Ethos“ könnte das Motto dieser Männer sein, geht es ihnen doch nicht darum, die Welt noch zu retten oder zumindest zu verbessern — nein, es geht ihnen um Flucht, darum, die eigene Haut zu retten, koste es was es wolle. Der Autor dieses Artikels, Douglas Rushkoff, kommt zu dem Schluss, dass in dieser Denkweise nicht die „neutrale“ Technologie als das Problem angesehen wird, sondern der fehlerhafte, defizitäre, schrecklich un-binäre Mensch in seiner ganzen Widersprüchlichkeit. Und die gilt es zu transzendieren – Maschinen sind schließlich die besseren Menschen.
      (…)
      Persönliches Überleben statt gemeinsamen Erfolges

      Die Entwicklung von Technologien wurde weniger eine Geschichte gemeinsamen Erfolges als eine des persönlichen Überlebens. Schlimmer noch als die Aufmerksamkeit hierauf zu lenken, war, sich unbeabsichtigt als Feind des Marktes oder als technologiefeindlicher Griesgram zu outen, wie ich erfuhr.

      Anstatt sich also mit der praktischen Ethik der Verarmung und Ausbeutung der vielen im Namen der wenigen auseinanderzusetzen, beschäftigten sich die meisten Akademiker, Journalisten und Autoren von Science-Fiction-Werken mit viel abstrakteren und abstruseren Rätseln:

      Ist es fair, wenn Aktienhändler bewusstseinsverändernde Drogen nehmen? Sollen Kinder Implantate für Fremdsprachen bekommen? Wollen wir, dass autonome Fahrzeuge das Leben von Fußgängern über das der Fahrgäste stellen? Sollten die ersten Mars-Kolonien als Demokratien geführt werden? Beeinträchtigt es meine Identität, wenn ich meine DNA verändere? Sollten Roboter Rechte besitzen?

      Moralische Dilemmata

      Während es philosophisch durchaus unterhaltsam ist, solche Fragen zu stellen, stellt es doch einen armseligen Ersatz dafür dar, mit den echten moralischen Dilemmata zu ringen, die mit der ungezügelten technologischen Entwicklung im Namen des Konzernkapitalismus Hand in Hand gehen.

      Digitale Plattformen haben einen bereits ausbeuterischen Markt (man denke an Walmart) in einen noch entmenschlichenderen Nachfolger verwandelt (man denke an Amazon). Die meisten von uns haben diese Schattenseiten durch automatisierte Jobs, die Gig-Economy (das auf Freiberuflern basierende Wirtschaftsmodell; Anmerkung der Übersetzerin) und den Rückgang des lokalen Einzelhandels erfahren.

      Die Opfer des Vollgas-Kapitalismus

      Die verheerenderen Folgen des Vollgas-Digitalkapitalismus müssen jedoch die Umwelt und die Armen weltweit ausbaden. Für die Produktion einiger unserer Computer und Smartphones greift man noch immer auf Netzwerke von Sklavenarbeit zurück. Diese Praktiken sind so fest verwurzelt, dass ein Unternehmen namens Fairphone – gegründet, um ethisch vertretbare Telefone herzustellen und zu verkaufen – feststellen musste, dass dies gar nicht geht. Der Firmengründer bezeichnet seine Produkte nun traurigerweise als „fairere“ Telefone.

      Währenddessen zerstört der Abbau seltener Erden und die Entsorgung unserer hochdigitalen Technologien menschlichen Lebensraum und macht daraus giftige Abfallkippen, die die Kinder von Bauern und ihre Familien durchforsten, um brauchbares Material an die Hersteller zurück zu verkaufen.
      (…)
      Zukunft als Nullsummen-Schlacht

      Zombie-Sendungen zeigen eine Post-Apokalypse, in der Menschen nicht besser sind als die Untoten – und dies zu wissen scheinen. Schlimmer noch: Diese Sendungen lassen Betrachter die Zukunft als Nullsummenschlacht der übrig gebliebenen Menschen sehen, in dem das Überleben der einen Gruppe vom Untergang der anderen abhängt.

      Sogar in Westworld – basierend auf einem Science-Fiction-Roman, in dem Roboter Amok laufen –, endete die zweite Staffel mit der ultimativen Enthüllung: Menschliche Wesen sind schlichter und vorhersehbarer als die künstliche Intelligenz, die wir erschaffen. Die Roboter erfahren, dass jeder von uns auf eine paar Code-Zeilen reduziert werden kann und dass wir willentlicher Entscheidungen unfähig sind. Verdammt, sogar die Roboter dort wollen den Begrenzungen ihrer Körper entfliehen und den Rest ihres Lebens in einer Computersimulation verbringen.

      Was uns als Menschen ausmacht, wird weniger als Besonderheit denn als Fehler gesehen.

      Menschen sind zum K… !

      Die mentalen Verbiegungen, die man für eine so tiefgreifende Umkehrung der Rollen von Mensch und Maschine anstellen muss, beruhen alle auf der Annahme, dass Menschen zum Kotzen sind. Also lasst sie uns verändern oder sie auf immer verlassen. Dieses Denken bringt also Techno-Milliardäre hervor, die elektrische Autos ins All schießen – als symbolisiere das mehr als die Werbekapazitäten eines einzelnen Milliardärs.

      Rettungsboote für die Eliten

      Angenommen, ein paar Menschen sollten es schaffen, die Fluchtgeschwindigkeit zu erreichen und irgendwie in einer Blase auf dem Mars zu überleben – obwohl wir ja bereits in zwei mehrere Milliarden verschlingenden Biosphären-Tests bewiesenen haben, dass wir unfähig sind, hier auf der Erde eine solche Blase aufrechtzuerhalten. Selbst in einem solchen Fall wird dies nicht in einer Fortsetzung der menschlichen Diaspora resultieren, sondern in einem Rettungsboot für die Elite.
      (…)
      Nicht Rettung, sondern Flucht

      Sie waren nicht daran interessiert, wie eine Katastrophe zu vermeiden wäre; sie sind davon überzeugt, dass wir dafür schon zu weit gegangen sind. Trotz ihres ganzen Reichtums, trotz ihrer ganzen Macht glauben sie nicht, dass sie die Zukunft beeinflussen können. Sie gehen einfach vom dunkelsten Szenario aus und setzen dann soviel Geld und Technik wie möglich ein, um sich abzuschotten – vor allem, wenn sie keinen Platz mehr auf einer Rakete zum Mars ergattern können.

      Einer für alle – alle für einen

      Glücklicherweise haben jene von uns, denen die Mittel fehlen, ihre eigene Mitmenschlichkeit zu verleugnen, viel bessere Möglichkeiten. Wir müssen die Technik nicht auf derart antisoziale, atomisierende Weise nutzen. Wir können zu der Art von Einzelverbrauchern werden, wie die Geräte und Plattformen uns haben wollen – oder wir können uns daran erinnern, dass der wahrhaft entwickelte Mensch kein Einzelgänger ist.

      Ein Mensch zu sein ist keine Frage des individuellen Überlebens oder Fliehens. Es ist ein Teamsport. Was immer zukünftige Menschen haben oder sein werden – sie werden es zusammen haben oder sein.

      https://www.rubikon.news/artikel/der-krieg-der-reichen

    • Alex C sagt:

      Heutzutage ist aussteigen einfacher den je. Die Technik machts noch einfacher.
      Aber auch früher musste man sein Brot verdienen und sich einordnen. Die Amish leben ohne Technik zum Beispiel. Natürlich hat man eine Wahl aber natürlich muss man seinen Weg in der Gesellschaft finden. Wenn dich früher die Sippe verstoßen hat weil du gegen Regeln verstoßen hast dann hattest du genauso ein Problem.
      Heute gibts zumindest in Deutschland Sozialsysteme die dich nicht verhungern lassen und sich um deine Gesundheit kümmern auch wenn du ganz alleine bist. Das gibts nicht in jedem Land. Also erstmal nachdenken bevor man rumjammert. Und lasst Depressionen mal beim Arzt anschauen. Das kann helfen

    • Nevyn sagt:

      Alex, das ist KI-Kacke, derer sie sich da bedienen. Eine Aneinanderreihung von Worten, die dem Sinn der Frage nicht mal im Ansatz gerecht wird. Wieder man durchgefallen beim Turing Test. Maschinen sind zwar schnell beim Simulieren, doch zu tieferen Gedanken sind sie nicht fähig, denn dafür braucht es etwas anderes als Rechenleistung.

    • _Box sagt:

      Frei entscheiden, denn irgendwie sitzen ja die Milliardäre und Hartz IV Empfänger ja doch im selben Boot. Aussteigen oder doch eher Rauswurf:

      Wenn Kinderbuchautoren wie Habeck versuchen die Wirtschaft in Deutschland zu verstehen

      Laut Habeck, der bei der Tagesschau interviewt wurde, kam es ja nicht ganz so schlimm, als man durch ein gemaltes Katastrophenszenario gedacht hatte. Mit malen zumindest „nach Zahlen“ sollte er sich ja als Kinderbuchautor rudimentär auskennen. Beachtlich ist aber, dass er davon spricht, dass viele hohe Preise erst noch im nächsten Jahr kommen werden, aber jetzt denken viele Deutsche erstmal an ein gesegnetes Weihnachtsfest, wenn es denn im dritten Corona-Jahr überhaupt stattfindet. Was allerdings ignoriert wird: die Staatsverschuldung Deutschlands ist auf einem Hochpunkt. Deutschland machte über 32 Milliarden Euro Minus, die Insolvenzen (7.113 Pleiten) in Deutschland stiegen um 34 Prozent und die deutsche Wirtschaft schrumpft – aber immerhin sind die Steuereinnahmen gestiegen. Was will man mehr? Die hart arbeitende Bevölkerung kann sich das normale Leben nicht mehr leisten. Wir stecken in einer Wirtschafts- und Sozialkrise und sprechen weiterhin über eine Impf- und Maskenpflicht.
      14. Oktober 2022

      https://corona-blog.net/2022/10/14/wenn-kinderbuchautoren-wie-habeck-versuchen-die-wirtschaft-in-deutschland-zu-verstehen/

      Irgendwie wird die Diskrepanz bei den Wahrnehmungen, zwischen Herrschern und Beherrschten, immer größer. Wie bereits bemerkt "sollen sie doch Tesla fahren" ist das neue "sollen sie doch Kuchen essen."

  8. Pexus sagt:

    Die Faschos treffen sich aktuell in Berlin.
    https://www.berliner-zeitung.de/zukunft-technologie/rejuvenation-start-up-summit-forever-healthy-verjuengungsbranche-trifft-sich-in-berlin-li.271550
    Hoffentlich vernichten sich diese Bekloppten selber. Dann wären wir diese Idioten los.

    • Nevyn sagt:

      Es gibt immer mal Berichte von Menschen, die das ewige Leben erreicht haben sollen. Der letzte bekannte, der das "donum dei", die Gabe Gottes erhielt, soll Fulcanelli gewesen sein, Unter diesem Pseudonym sind in Basel drei Bücher erschienen, in einem Verlag mit dem vielsagenden Namen Oriflamme.

      Ich muss lächeln über die hilflosen Versuche der asklepiatischen Reparaturwerkstätten, die das Pferd vom Schwanz her aufzuzäumen versuchen. Aber das muss es wohl auch geben. Wenn man schon keinen Sinn im Leben findet, außer dem, immer mehr Materie und Macht anzuhäufen, will man das am besten auch noch ewig. Was für traurige Gestalten, die nichts vom Leben begriffen haben.

    • Pexus sagt:

      @ Nevyn sagt: 15. Oktober 2022 um 13:52 Uhr:
      Die haben tatsächlich nichts vom Leben und dem Leben, das gelebt wird, begriffen. Deren Unsinn im Leben besteht darin, rund um die Uhr auf jedwede Weise Aufmerksamkeit zu erheischen und sich wichtig zu machen. Das sind kriminelle kleine Würstchen, ohne Verstand, aber mit viel krimineller Energie und einer unersättlichen Gier ausgestattet, jegliches Leben zu beherrschen. Doch Leben lässt sich nicht beherrschen. DAS haben diese Deppen und Schwerstkriminellen nie begriffen, bis heute nicht.

      Wäre schön gewesen, wenn jemand auf dem "Kongress" gewesen wäre, um zu schauen, ob es dort die Fraktion der Blutsauger (junges Blut von Kindern) gegeben hat. Das Blut von Kindern für die eigene Verjüngung zu "verwenden", dürfte in Deutschland eine Straftat sein und auch der Aufruf und das "Gewerbe", das Blut den Kindern zu rauben, mit diesem Blut zu handeln und dieses Blut Dritten zu verkaufen, dürfte in Deutschland ebenfalls verboten sein.

  9. Pexus sagt:

    Mögen diese Leute, siehe https://uncutnews.ch/wie-eine-satanische-sekte-die-welt-kaperte-wolfgang-eggert%ef%bf%bc/
    ebenfalls gefasst, entschädigungslos enteignet und lebenslang eingelocht werden.
    Wer weiß, wie viele Polit-Darsteller in der einen und oder anderen Sekte und Bruderschaft Mitglied und nur dieser verpflcihtet sind.

  10. Pexus sagt:

    Wer sich hat "gegen" "Corona" spritzen (abmurksen) lassen, nun ja, der ist eben diesem Gates-SiAjEj-Geldeinnahme-Zirkus erlegen und muss sich mit sich selber damit auseinandersetzen, bald ins Gras zu beißen.
    Warum soll ich um solche Leute, die andere mit ihrem Weltbild namens "Corona" und "Impfung" drangsalierten, trauern oder um deren "Gesundheit" besorgt sein? Die Mehrheit dieser Leute werden nicht durch ein Gericht betreut und hatten die Möglichkeit, sich für die eine oder andere Sache zu entscheiden. Diese Leute entschieden sich fürs "Corona"-Stuss-Mitläufertum und entschieden sich dafür, ihre Mitmenschen zu drangsalieren.

    Kein Mitleid habe ich für die Link(sch)e, die immer noch vom "Impfen" "gegen" "Corona" spricht und sich mit ihrer Gesundheitsgläubigkeit dem Buchfälschern, wie Gates und Co. angedient hat. Deshalb muss die Link(sch)e politisch untergehen, was ich der Link(sch)en von Herzen gönne.

    So manchem mir bekannten Zeitgenossen, der mich mit seiner "Corona"-Gläubigkeit, seinem "Corona"-Fanatismus gequält und mich (als Berufsversehender) drangsaliert hat, gönne ich von ganzem Herzen und aus innerster meiner Seele und aus tiefstem Herzen seinen und ihren physischen Darniedergang.

    Kein Mitleid mit Drangsalierern und kein Mitleid mit Mitläufern! Diese gehörten ebenfalls abgeurteilt und mit lebenslangem Berufsverbot belegt. Sollen diese Leute am Straßenrand betteln müssen! Ist mir sehr recht.

    • _Box sagt:

      Ich gibt keine linke Kraft in Verantwortung, das ist lediglich erneutes Bullshit Scrabble. Drangsal gehört nicht ins linke Repertoire und stellt somit mal wieder einen Widerspruch dar. Hier zum nachlesen:

      Die Links-Rechts-Demagogie. Ein Interview mit Rainer Mausfeld.
      05. August 2016 um 9:55 Ein Artikel von: Redaktion

      Sind viele Linke nicht eigentlich verkappte Faschisten? Und viele Rechte nicht furchtbar progressiv? Ja, ist die Unterscheidung von links und rechts daher nicht schon lange überholt? Das könnte man glauben, wenn man die Nazi-Demagogie betrachtet, die zurzeit durch das Internet schwappt. Oder die Leitartikel des Mainstreams verfolgt. Sahra Wagenknecht etwa sei eigentlich rechts, ja, nahe bei AfD und NPD. Und die CDU in den letzten Jahren so weit nach links gerutscht, dass sie längst sozialdemokratisiert sei und ihre „konservativen Werte“ verloren habe. Worum geht es bei dieser Demagogie? Welche Ziele verfolgt und Interessen bedient sie? Hierüber sowie über die Mechanismen der diesbezüglichen Gegenaufklärung und Manipulation sprach Jens Wernicke mit dem Kognitionsforscher Rainer Mausfeld, der klar analysiert und benennt, worum es bei all den Nebelkerzen und der damit intendierten Verwirrung tatsächlich geht: unseren Geist zu vernebeln und Kritik am immer grausamer betriebenen „Klassenkrieg“ von Reich gegen Arm, den inzwischen selbst der Milliardär und Starinvestor Warren Buffet als solchen benennt, unmöglich zu machen.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=34504

      Das mit diesen dem lateinischen entlehnten Namen, hat das was mit den Liktorenbündeln, den Fasces zu tun? Es scheint so:

      Faschismus: „weder links noch rechts“
      (…)
      Und interessant ist, dass der italienische Faschismus genau diesen Slogan hatte, er ist „weder rechts noch links“. Und da war etwas dran. Der Faschismus war extrem anti-links, aber er war auch nicht rechts, denn ‚rechts‘ hieß damals eigentlich reaktionär und bewahrend. Der Faschismus war revolutionär, der wollte nicht bewahren. Das war ein totalitäreres System, er wollte etwas ganz anderes. In gewisser Weise konnte er zurecht sagen: „wir sind weder rechts noch links“. Auch dort lohnt es sich wieder, einen Blick auf die Geschichte zu werfen.

      Aus:
      28. Pleisweiler Gespräch mit Professor Mausfeld – 22. Oktober 2017
      Wie sich die „verwirrte Herde“ auf Kurs halten lässt: Neue Wege der „Stabilitätssicherung“ im autoritären Neoliberalismus
      http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/171022-Mausfeld_Transkript_Landau_NDS.pdf

      Es geht lediglich darum die Schäflein zwischen den Demagogen von oben und denen die man unter sie gebracht hat, auf Trab zu halten.

    • Pexus sagt:

      @ Box, 15.10.2022:
      "… Drangsal gehört nicht ins linke Repertoire und stellt somit mal wieder einen Widerspruch dar. …"
      Weshalb soll Drangsal nicht ins linke Repertoire gehören?
      Die Link(sch)en haben drangsaliert und drangsalieren (unter dem Partei-"Hut" der Partei Die Linke) immer noch die Bevölkerung.
      Die spd drangsaliert mit ihrem Psachopathen-Krankheitsdarstellerminister Lügen-Klabauterbach ebenfalls die Bevölkerung.

  11. How - Lennon sagt:

    Da bin ich froh, dass es immer wahrhaftige, warme, zeitlose, "göttliche" Kunst geben wird, die sich immer im Dazwischen bewegt. Die spüre ich direkt, und öffnet mir die Augen für Kälte und Fake.
    Zum Beispiel hier was von 97:

    https://youtu.be/hQJIO81bP4s

  12. Olaf sagt:

    Der Westen soll sich seinen Klimawandel sonst wohin stecken! Dass er menschengemacht sei, wo er millionen Jahre ohne den Menschen wunderbar existieren konnte, glauben mittlerweile nur noch die allergrössten Kälber. Oder Schafe? Auch Barack Obama und der Deep State wissen das. Und so wurde dem Ex-Präsidenten kürzlich erlaubt, eine Millionen-Villa direkt an einem Meeresstrand zu kaufen, der eigentlich längst überflutet sein sollte. Der menschengemachte Klimawandel war eine wunderbare Weihnachtsgans. Sogar noch fetter als das böse Killervirus. Aber jede Kuh ist irgendwann fertig gemolken. Jetzt wird mit dem bösen Putin Geld verdient, die Völker enteignet und kontrolliert. Denen fällt immer was neues ein und die Schafherde fällt genau so sicher immer wieder drauf rein.

    • Pexus sagt:

      @ Olaf:
      Es hat schon immer den Wandel des Klimas gegeben. Nur heutzutage wird aus dem Wandel des Klimas ein Geschäft gemacht, auf das wieder Leute hereinfallen.

  13. Parkwaechter sagt:

    Lesenswerte Gedanken des kürzlich verstorbenen Elias Davidsson: Die zum fügsamen Homo Caninus (von lat. caninus = Hund) gezüchteten Menschen werden ihren geistig vasektomierten Zustand genauso wie echte Canini als „vollkommen natürlich“ empfinden. https://gumshoenews.com/2020/06/14/homo-caninus-a-new-species-being-planned-for-permanent-enslavement/

    • _Box sagt:

      Ooops… Error 404
      Sorry, but the page you are looking for doesn't exist.

      Deshalb da:

      Homo Caninus — A New Species Being Planned, for Permanent Enslavement
      June 14, 2020
      https://web.archive.org/web/20201218130021/https://gumshoenews.com/2020/06/14/homo-caninus-a-new-species-being-planned-for-permanent-enslavement/

  14. Ru Lai sagt:

    "… denn die Seele, dieses Konzept aus Zeiten, da die Trennung von Körper und Geist noch als Gewissheit zirkulierte, ist ja ein chemischer Prozess."

    Also wenn das nicht ironisch gemeint ist, dann haben Sie Null Ahnung von Seele.

    Nein, ich sehe beim Weiterlesen, daß Sie diesen Unfug wohl ernst meinen:

    "… dort Einfluss zu nehmen, wo man die Stimmung aufhellt – hier beginnt das Internet der Seelen."

    Für jeden Meditierenden mehr als verwunderlich. Seele sei also Stimmung und Gefühl?
    Das, was ich als Seele erfahre, eine strahlende Sonnenhaftigkeit, ist weder veränderlich noch manipulierbar. Ja, schlichtweg unsterblich.

    Jedoch kann der menschliche Organismus darauf getrimmt werden, den Zugang zu seiner Seele nicht mehr finden zu können.
    Hier im Forum schreiben so einige, die diesen schon völlig verloren haben.
    Sie leben nur noch in ihrem superrationalen Superhirn und halten das für echt.

    https://www.youtube.com/watch?v=vcNxV6dvjCk&list=PLBDo4F0lEZWnhEh7DohcV4FxYfBf3K1XS&index=6

    • Nevyn sagt:

      Als ich heute Mittag erschöpft aus dem Fitness-Studio kam und durch den Park lief, fiel mir eine Gruppe Grundschulkinder auf, die im Kreis auf dem Gras saß und mit ihrer Lehrerin ein Fangspiel, ähnlich wie Plumpsack spielten. Die Kinder waren hell begeistert, feuerten sich an und kreischten. Das Spiel war offenbar neu für sie, denn die noch recht junge Lehrerin zeigte ihnen immer wieder kurz, wie es richtig gespielt wird, z. B. nicht durch den Kreis zu laufen.
      Ich blieb eine ganze Weile in der Nähe stehen und war fasziniert. Alles, was die Kinder brauchten, war eine Wiese, ein paar Bäume, die Regeln des Spieles und sich selbst. Ich habe Kinder selten so begeistert gesehen.

      „Ich rief nach Licht und sie (die Archonten) gaben mir Materie.“ heißt es in der Pistis Sophia. Die erste Erfahrung, die ein (wirklich) meditierender Mensch macht, ist sein Aufwachen in einem finsteren Gefängnis, das seine Realität darstellt. Nun mauert man um dieses Gefängnis noch ein Gefängnis herum, aus Angst vor dem Tod, dem man sich doch schon mit lebendem Leib ausgeliefert hat. Es wird nicht helfen, weil die Seele jedem Gefängnis entkommen kann. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte ist, dass viele Menschen nicht wissen und nicht wissen wollen, dass sie in einem Gefängnis leben. Es ist die Sicht auf die Welt, die sich in der Schau nach innen umkehrt. Der Mensch, das Pentagramm, wird vom Kopf wieder auf die Füße gestellt. Wer aber durch die sinnlichen Eindrücke geblendet ist, kann nicht nach innen sehen.

      Es ist am Anfang erschreckend, sogar verstörend, zu verstehen, wie die Welt wirklich beschaffen ist. Aber das ändert sich im Laufe des Erwachens, denn mit dem Wahrnehmen der eigenen Dunkelheit und der Sehnsucht nach dem Licht, wird es im Laufe der Zeit immer heller…

      Das Evangelium nach Thomas
      (1) Dies sind die geheimen Worte, die Jesus, der Lebendige, sprach und die
      Didymus Judas Thomas niedergeschrieben hat.
      Und er sprach: „Wer die Bedeutung [έρμηνεία] dieser Worte findet, wird
      den Tod nicht schmecken.“
      (2) Jesus sprach: „Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet;
      und wenn er findet, wird er erschrocken sein; und wenn er erschrocken ist,
      wird er verwundert sein, und er wird über das All herrschen.“

    • Ru Lai sagt:

      So ist es.
      Was wäre apolut ohne Nevyn und Herrn R.Lenz.

      ❤️ 🕯 🥰 🙏🏼 🌈 ❤️

    • Nevyn sagt:

      Leonard Cohen – Happens to the Heart

      https://www.youtube.com/watch?v=2AMMb9CiScI

  15. Sonntag auf dem Lande sagt:

    Der Artikel beschreibt das, was kommen könnte sehr treffend. Dennoch gehe ich davon aus, dass es genau anders herum kommt. Warum? Weil schon jetzt das Herumgeimpfe zeigt, dass der Neue Mensch, aufgehüpscht mit Spikes, schwächer ist, als der alte. Die ständige Rückversicherung des modernen Menschen, ob das erlaubt ist, ob das seiner Gesundheit scheinbar förderlich ist, ob der Weg auch gestattet ist, führt zu einer Regression, die ihn unsicher und schwach macht. Diejenigen, die der Impfpropaganda widerstehen, weil sie eben nicht erpressbar sind, fragen auch nicht nach der Erlaubnis, sie selbst zu bleiben. Mich erinnert alles sehr an "Fahrenheit 451".

    • Parkwaechter sagt:

      Richtig, die größte Enttäuschung der transhumanistischen Science Busters wird sein: Dass der Mensch die ganze Technisierung gar nicht aushält. Die jüngst gerichtlich rehabilitierte EU-REFLEX-Studie sowie zahlreiche andere Studien belegen eindeutig, dass hochfrequente Funkstrahlung DNA-Strangbrüche bewirkt. 24 h-drahtloser Funk von körperimplementierten Nanobots oder Chips wäre der gesundheitliche Supergau. Jeder, der sich zum Weg der transhumanistischen Vermurksung hinreißen lässt, wird erleben, dass er nach einer kurzen Phase der Euphorie (die Biotechnologie wird uns schon einige Zuckern bieten) unglaublich siech wird und er das Gegenteil von dem herbeigeführt hat, was er eigentlich wollte.

    • Pexus sagt:

      @ Parkwaechter sagt: 14. Oktober 2022 um 20:09 Uhr: "Richtig, die größte Enttäuschung der transhumanistischen Science Busters wird sein: Dass der Mensch die ganze Technisierung gar nicht aushält. Die jüngst gerichtlich rehabilitierte EU-REFLEX-Studie sowie zahlreiche andere Studien belegen eindeutig, dass hochfrequente Funkstrahlung DNA-Strangbrüche bewirkt. 24 h-drahtloser Funk von körperimplementierten Nanobots oder Chips wäre der gesundheitliche Supergau. Jeder, der sich zum Weg der transhumanistischen Vermurksung hinreißen lässt, wird erleben, dass er nach einer kurzen Phase der Euphorie (die Biotechnologie wird uns schon einige Zuckern bieten) unglaublich siech wird und er das Gegenteil von dem herbeigeführt hat, was er eigentlich wollte."
      Es sind ja auch "nur" Spieler, die mit der Menschheit herumspielen, herumexperimentieren. Auf der anderen Seite gibt es Leute, wie Vanguard, Bill-the-killer-Gates und andere seltsame verbrecherische "Investoren", die den Spielern das Geld in die Hand geben.

    • Pexus sagt:

      P. S.:
      Jeder hatte die Wahl, den "C"-"Impf"quatsch mitzutragen oder sich diesem gefährlichen Quatsch von Quacksalbern zu enthalten. Wer mitgemacht hat und hierbei bei Sinnen und nicht in der Betreuung durch einen Amtsrichter war, ist für sein Handeln verantwortlich und kann seine Verantwortung nicht auf Dritte abwälzen.

      Ich habe mich dem "C"-Stuss enthalten und bin bei bester Gesundheit. Und ich bin _nicht_ bereit, die Gesundheitskosten derer mitzutragen, die bereitwillig den "C"-Stuss mitgetragen und sich zum Beispiel mittels Einspritzungen vergiften ließen und nun mit den Nach- und Nebenwirkungen dieser Einspritzungen leben und Scharlatenen und Wichtigtuern und deren "Werk" bereitwillig aufgesessen sind – manches Mal nur um eine gratis Bratwurst zu ergattern. Selber schuld" Bittesehr.

  16. Reinhardas sagt:

    Ich würde empfehlen, Klaus Schwab und seine Freunde als Erste zum Mars fliegen zu lassen. Dort können sie dann gerne alle ihre transhumanistischen Träume ausleben. Mag Harari dort Reportagen über das neue göttliche Leben schreiben.
    Die Mehrheit der Menschen wird aber einfach auf der Erde bleiben wollen und hier friedlich und in Einheit mit der Natur leben :)

    • Pexus sagt:

      Der olle Schwab soll doch bitte die ganzen Genderer mitnehmen, den Bill-the-killer-Gates ebenfalls und den Peter Thiel. Und Elon Musk mit seiner Sippschaft. Ach ja, und die Kriegstreiber aus dem Pentagon und die Gurkentruppe namens SiAjEj. Auf dem Mars dürfen sich die Genannten gern gegenseitig an die Gurgel gehen. :-)
      Und mich gefälligst in Frieden lassen.

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