Alles für den Frieden – Einstimmung der Bevölkerung auf den Krieg | Von Uwe Froschauer

Ein Kommentar von Uwe Froschauer.

Die Uninformiertheit und unzureichende politische Bildung der Bürger hat gegen die Propaganda kaum eine Chance. Die ursprüngliche Klarheit der Gedanken der Menschen wurde und wird durch die Propaganda der Eliten und ihrer Marionettenpolitiker, sowie den von ihnen bezahlten, sich prostituierenden Medien zerstört. Das gleiche Schicksal wie bei der Coronaplandemie ereilt uns jetzt auch im Ukrainekonflikt. Erst wurden die Menschen in die Spritze getrieben, jetzt in den Krieg. Beides kann tödlich enden.

Die zielorientierte Beeinflussung des allgemeinen Bewusstseins in Richtung der Interessen der Eliten – insbesondere Macht- und Vermögensausweitung, sowie Eugenik – ist in vollem Gange. Es funktioniert. Die Schafe sind ihren nicht wohlmeinenden „Hirten“ sogar dankbar dafür, dass sie zur Schlachtbank geführt werden. Die abgrundtief bösen Interessen der Eliten sind ihnen nicht bewusst.

Propaganda zur Trennung der „Guten“ von den „Bösen“

Die gezielte Beeinflussung des Denkens, Handelns und Fühlens von Menschen – die Propaganda – wird von Kriegstreibern mit Erfolg eingesetzt. Die Bevölkerung soll von der Notwendigkeit der Kriegstüchtigkeit Deutschlands und der weiteren Unterstützung der Ukraine für ihren längst verlorenen, und von Anfang an nicht gewinnbaren Krieg überzeugt werden. Das ist gar nicht so einfach in einem Deutschland, in dem viele Rentner und alleinerziehende Mütter und Väter um das Überleben kämpfen müssen. Die bisher mehr als 40 Milliarden Euro deutsche Unterstützung der Ukraine seit Kriegsbeginn – und das genügt ja laut Aussagen von Kriegstreibern wie Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Roderich Kiesewetter, Boris Pistorius und Konsorten bei weitem nicht –, sowie die immense, völlig sinnbefreite Aufstockung des Verteidigungsetats – müssen dem Volk natürlich verkauft werden. Bei Gelingen freut sich auch die Rüstungsindustrie.

Zu diesem Zweck muss der „Gegner“ zu einem vernichtenswerten Feind abgestempelt, das zu unterstützende Land als die Guten hingestellt, und eine Bedrohungslage für die eigene Bevölkerung inszeniert werden. Die negativen Seiten „der Guten“ wie faschistische Unterwanderung der Regierung, Unterdrückung der Opposition in der Ukraine, Zensur der Medien, Korruption, Rassismus, persönliche Bereicherung des Präsidenten in der Ukraine und so weiter, werden von den Kriegstreibern und ihren medialen Prostituierten nicht erwähnt, oder bestenfalls bagatellisiert. Russland und natürlich das personalisierte Feindbild Putin werden als Terrororganisation und Berserker hingestellt. Die Terrororganisation Nr. 1 auf diesem Planeten sind die USA mit unzähligen illegalen Kriegen seit 1945 mit mehr als 20 Millionen Toten.

Gesichtspunkte wie Macht- oder Wirtschaftsinteressen der Eliten der verschiedenen Länder, dadurch eventuell entstehendes Kriegsleid von Soldaten und Zivilisten werden bewusst ausgeblendet, wenn ein Volk „kriegstüchtig“ gemacht werden soll. Werte wie Demokratie und Freiheit werden ihm vorgegaukelt, um die Interessen Weniger durchzusetzen.

Propaganda und Wehrpflicht

Für die von Boris Pistorius postulierte Kriegstüchtigkeit braucht es selbstverständlich auch Soldaten, die im noch friedlichen Deutschland für den propagierten Ernstfall – wenn der böse Russe, der gerade nichts anderes zu tun hat, in Deutschland einmarschiert – nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Im riesigen Deutschland gibt es ja so viel zu holen, nicht wahr, insbesondere seine Bodenschätze!? Neben der Aufrechterhaltung der Kampfbereitschaft der im Dienst stehenden Soldaten, deren Aggressionen gegen den „Feind“ durch die geschickte, unwahre Darstellung der Bedrohlichkeit des Feindes geschürt werden, gilt es natürlich auch, neue Soldaten zu rekrutieren. Ob eine erhöhte Truppenstärke einem Atompilz etwas entgegenzusetzen hat, ist allerdings fraglich.

Ist schon interessant, oder? Die ganze Zeit wird uns insbesondere von der links-grünen Ecke erzählt, dass Entitäten wie Patriotismus, Nation oder Vaterland – Robert Habeck kann mit diesem Begriff gar nichts anfangen – nicht wichtig wären, und jetzt sollen junge Leute wieder gezwungen werden, Waffen in die Hand zu nehmen um das unwichtige Vaterland heldenhaft zu verteidigen. Sie müssen dann nur aufpassen, dass sie dem Grünen Joschka Fischer nicht über den Weg laufen, der meinte, deutsche Helden müsste man wie Hunde totschlagen. Ich bin schon gespannt, wie die Befürworter einer Wehrpflicht rhetorisch argumentieren werden. Das wird sicherlich ein Heidenspaß!

Komischerweise haben junge Leute keinen Bock sich für das Vaterland abknallen zu lassen. Das kennt man ja von der Jugend von heute, nicht wahr, die denken doch nur an sich! Die wollen einfach keinen Beitrag für die Gesellschaft leisten, und als Kanonenfutter dienen, weil alte Kriegssäcke und -säckinnen das gerne so hätten. Keinen Sinn für feministische Außen- und Sicherheitspolitik, diese Jugend von heute! Und das, trotz kriegsbesoffener femininer Vorbilder wie der transatlantisch sehr verbundenen Annalena Baerbock, oder der panzerverliebten Marie-Agnes Strack Zimmermann, die ein im Glaskasten weilendes Panzermodell vom Leopard-2 auf ihrem Büroschreibtisch stehen hat, und ungefähr 200 Leute pro Monat laut eigenen Angaben – meist Pazifisten – anzeigt. Da die eliteinstruierten Politiker – darunter auch ehemalige Wehrdientsverweigerer – jedoch wenig an den Lebensvorstellungen junger Menschen interessiert sind, kamen sie auf die glorreiche Idee, die 2011 ausgesetzte Wehrpflicht wieder einzuführen. Sie triffts ja nicht mehr aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters, das sie aber offensichtlich nicht klüger gemacht, sondern anscheinend zu einer zunehmenden Verblödung geführt hat. Auch das Gedächtnis scheint im Alter zu leiden. Worte wie „Nie wieder…“ scheinen gelöscht zu sein. Anders ist die Mutation von Pazifisten zu Bellizisten nur schwer zu erklären. Aber halt – ich vergaß –, diese Lumpen-Pazifisten – wie Sascha Lobo sie in seinem Artikel nennt – sind ja die neuen Volksschädlinge.

Schon mal so viel zu Ihrem Artikel, Herr Lobo: So viel gequirlte Scheiße wie in Ihrem Spiegel-Artikel, habe ich selten gelesen! Entschuldigen Sie den Ausdruck, das ist sonst nicht meine Art, aber in diesem Fall mache ich mal eine Ausnahme! Vielleicht, werte Leserinnen und Leser, wollen Sie sich das ja antun, und den Beitrag dieses bellizistischen Autors lesen. Eigentlich sollte man seine Energie nicht dafür verschwenden, sich solch einen Mist reinzuziehen, und besser nach vorne, und nicht nach hinten blicken – wie Herr Lobo. Dennoch, hier der Beitrag von diesem anscheinend selbstverliebten Schreiber, der sich sicherlich für intellektuell hält <1>

Nachfolgend doch eine Kostprobe:

„Die deutsche Friedensbewegung schien zu ihrem diesjährigen Hochamt, den Ostermärschen für den Frieden, grob zweigeteilt. Auf der einen Seite stehen die Vernunftorientierten, die es natürlich auch gibt, die einen aufgeklärten, realistischen Pazifismus verfolgen. Darunter kann man verstehen: Skepsis gegen Militarismus, Brechung kriegspositiver Erzählungen, Radikalität bei der Schaffung der Voraussetzungen für Frieden, aber eben auch Akzeptanz des Wunsches von Angriffsopfern, sich zu verteidigen.
Auf der anderen Seite steht ein substanzieller Teil der Friedensbewegung, die ich den deutschen Lumpen-Pazifismus nennen möchte. Es handelt sich dabei um eine zutiefst egozentrische Ideologie, die den eigenen Befindlichkeitsstolz über das Leid anderer Menschen stellt. Lumpen-Pazifisten mögen mit der Realität nicht besonders viel anfangen können, aber sie sind nicht in erster Linie naiv, wie ihnen oft vorgeworfen wird. Naivität ist unangenehm, aber keine Schande. Lumpen-Pazifisten sind zuvorderst selbstgerecht. Es sind Menschen, die sich eine Jacke anziehen und sofort vergessen, was es heißt zu frieren. Menschen, die ihren Stuhlkreis-Prinzipien auch um den Preis des Lebens Dritter folgen. Menschen, die im Angesicht des russischen Angriffshorrors nichts tun wollen, genau: nichts. Kurz, es sind Menschen wie der Friedensbeauftragte der evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Friedrich Kramer. Er sagt auf die Frage, wie man auf die Kriegsverbrechen des Diktators Putin in der Ukraine reagieren solle: „Manchmal können wir alle nur hilflose Zuschauer sein. Und das ist vielleicht gut so.“ Es scheint mir kaum möglich, die eigene Ungerührtheit im Angesicht tot gebombter Kinder noch maliziöser zu feiern. Aber gut, es ist ein Bischof.“

In Ihre „zutiefst egozentrische Ideologie“ passt wahrscheinlich auch nicht die Ermordung von mehr als 14.000 Ostukrainern durch das Kiew-Regime seit dem von den USA inszenierten Maidan-Putsch 2014 bis zur russischen Invasion 2022, die faschistisch unterminierte Kiew-Regierung, die Korruption, die Unterdrückung Oppositioneller und so weiter. Den größten „Horror“ liefern übrigens die USA, die vergnüglich zusehen, wie sich Europa und Russland die Schädel einschlagen. Und was ist mit den „totgebombten Kindern“ im Jemen, im Irak, in Gaza und, und, und? „Rührt“ Sie das auch? Haben Sie darüber auch schon geschrieben, oder wollen Sie den USA und ihren Milliardären, die den zum Propagandaorgan verkommenen Spiegel und damit auch Sie sponsern, nicht auf die Füße treten? Sie sollten sich einmal mit Geschichte befassen, Herr Lobo, dann würden Sie in Zukunft vielleicht nicht mehr solch einen Unsinn schreiben. Mahatma Ghandi als „sagenhafte Knalltüte“ zu bezeichnen, sagt wesentlich mehr über Sie aus, Herr Lobo, als über Ghandi. Ihre Hybris ist unübersehbar. Eigentlich sollte man Ihren Namen nicht zusammen mit dem von Ghandi in einem Satz nennen. Entschuldigen Sie, Herr Ghandi.

Wie dem auch sei, jedenfalls beschloss die CDU am 7. Mai 2024 auf ihrem Parteitag im Rahmen ihres neuen Grundsatzprogramms „In Freiheit leben – Deutschland sicher in die Zukunft führen“, Folgendes:

„Wir werden die Aussetzung der Wehrpflicht schrittweise zurücknehmen und die Wehrpflicht in ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr überführen.”

Nettes Wording, „Gesellschaftsjahr“. Besser wäre vielleicht „verlorenes Jahr“ oder „Kanonenfutterbereitschaftsjahr“.

JU-Chef Johannes Winkel argumentierte laut ARD, Deutschland könne sich aktuell nicht gegen eine Aggression von außen verteidigen. Dies sei angesichts der neuen Sicherheitslage ein unhaltbarer Zustand.

Entschuldigen Sie, Herr Winkel, aber das ist Schwachsinn! Russland hatte niemals eine wie auch immer geartete Aggression gegen Deutschland. Die USA ist aggressiv gegen Russland, und die dummen Deutschen ziehen wie immer mit. Deswegen ist auch die Wiedereinführung einer 2011 von einer unionsgeführten Regierung ausgesetzten Wehrpflicht aufgrund von Personalmangel Bullshit!

Der kriegstüchtige Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) möchte aus ähnlichen Gründen mehrere Modelle prüfen, um den Personalmangel in der Bundeswehr zu beheben. Über eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht soll bis zum Sommer entschieden werden.

Die Lösung von Frau Strack-Zimmermann: Rekrutierung williger Ausländer, also Soldaten ohne deutschen Pass als Kanonenfutter. Der Rheinischen Post sagte sie:

„Grundsätzlich müssen wir bei der Suche nach geeigneten jungen Menschen, die ihren Dienst in der Bundeswehr zu leisten bereit sind, deutlich europäischer denken.“

Dazu gehöre auch die Überlegung,

„dass Soldaten und Soldatinnen ohne deutschen Pass diesen durch den erfolgreichen Dienst in der Bundeswehr schneller bekommen können“.

Eigentlich kann es diesen jungen Menschen dann egal sein, ob sie mit deutschem Pass oder dem Mitgliedsausweis vom Taubenzüchterverein in einem Massengrab beerdigt werden.

Insbesondere die eher rechts stehenden Parteien wie die Grünen, die CDU/CSU und die FDP möchten junge Menschen für das Militär begeistern. Wenn das nicht klappt, hätten wir ja immer noch den Zwang. nicht wahr? Was bei Corona zum Teil funktioniert hat, wird in der Causa Ukraine sicherlich auch glücken. Manipulationstechniken wie ständige Wiederholung, Angsterzeugung, Fragmentierung und Verdrehung von Informationen funktionieren immer, wie die Geschichte zeigt. Wenn Sie mehr über Manipulation und Propaganda wissen wollen, hier der Link zu meinem Buch „Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation“ <2>

Propaganda gegenüber dem Kriegsgegner

Propaganda dient nicht zuletzt dem Ziel, die Kriegsmoral der Bevölkerung und der Soldaten des „Feindes“ zu schwächen oder durch die gezielte Verbreitung von Falschinformationen zu täuschen. Kriege sind heutzutage Informationskriege, Kriege zwischen Narrativen, deren erstes Opfer auf beiden Seiten die Wahrheit ist.

Russland lässt sich durch das Säbelrasseln armseliger deutscher Kriegstreiber sicherlich nicht beeindrucken. Was Napoleon und Hitler nicht gelungen ist, wird auch den USA und ihrem Gefolge nicht gelingen, die gerne an den Rohstoffen im größten Land der Erde teilhätten – einer der Hauptgründe für diesen ganzen Zirkus von Menschen, die auf einer sehr niedrigen Stufe ihrer persönlichen Entwicklung stehen.

Kriegstreiber Roderich Kiesewetter ließ sich im Dezember 2023 im „Bericht aus Berlin extra“ über die Rohstoffvorkommen im umkämpften Donezk-Lugansk-Gebiet aus. Europa sei auf die dortigen Lithiumreserven angewiesen, wenn es „die Energiewende vollziehen“ wolle.

„Eine mögliche Kompromisslinie würde Geländeverzicht bedeuten. Und das wär‘ für Putin der Sieg“, so Kiesewetter. Deshalb müsse die Bundesregierung Taurus-Marschflugkörper nach Kiew ausliefern. Da spricht das Soldatenherz! Frieden scheint für ihn die Abwesenheit von Krieg zu bedeuten.

„Wenn die Ukraine zerfällt, sind die Folgekosten viel größer, als wenn wir jetzt viel stärker reingehen“, meinte Kiesewetter. <3>

Nun, zumindest lässt er keinen Zweifel an der wahren Intention seiner Haltung. Möglicherweise ist ja die Rohstoffsicherung auch wichtiger als weiteres, unnötiges Blutvergießen zu vermeiden, oder Herr Kiesewetter? Es geht unter anderem um Rohstoffe – keine Frage – und die gibt es nicht nur in der Ostukraine, sondern auch in Russland. Davon wollen insbesondere die USA einen Happen abhaben.

Putin machte Anfang Februar 2023 zum 80. Jahrestag des Sieges bei Stalingrad eine unmissverständliche Ansage an die westlichen Kriegstreiber. Hier ein Ausschnitt aus dem transkribierten Text:

„Heute sehen wir bedauerlicherweise, dass die Ideologie des Nazismus inzwischen in ihrem modernen Gewand und ihrer modernen Erscheinung wieder direkte Bedrohungen für die Sicherheit unseres Landes schafft. Und wieder sind wir gezwungen, uns der Aggression des kollektiven Westens entgegenzustellen. Unglaublich, unglaublich aber wahr: Man droht uns wieder mit deutschen Panzern – Leopard –, an deren Seitenwand Kreuze aufgemalt sind. Und wieder haben sie vor, mittels Hitlers Handlanger – den Banderas – auf dem Boden der Ukraine gegen Russland Krieg zu führen. Wir wissen, dass trotz der Bemühungen der Propaganda der offiziellen, und im Kern korrupten, uns feindlich gesonnenen westlichen Eliten, wir viele Freunde haben, und zwar auf der ganzen Welt, einschließlich auch auf dem amerikanischen Kontinent in Nordamerika und in Europa. Aber diejenigen, die die europäischen Länder – einschließlich Deutschland – in einen neuen Krieg mit Russland hineinziehen, und dies vor allem auch verantwortungslos zur vollendeten Tatsache erklären, jene die erwarten auf dem Schlachtfeld einen Sieg über Russland zu erringen, verstehen anscheinend nicht, dass ein moderner Krieg mit Russland für sie ganz anders aussehen wird. W ir verlegen unsere Panzer nicht an ihre Grenzen, aber wir haben etwas, womit wir antworten können, und das wird sich nicht auf den Einsatz gepanzerter Fahrzeuge beschränken. Das müssen alle verstehen. Diejenigen, die uns drohen, verstehen scheinbar eine ganz einfache Wahrheit nicht: Unser gesamtes Volk, wir alle haben die Traditionen unseres Volkes mit der Muttermilch aufgenommen und sind damit aufgewachsen, der Generation von Siegern, die unser Land mit Schweiß und Blut erschaffen, und an uns vererbt haben. Die Standhaftigkeit der Verteidiger von Stalingrad ist für die russische Armee, für uns alle, die wichtigste moralische und ethische Richtlinie, und unsere Soldaten und Offiziere sind dem treu. Die Kontinuität von Generationen, Werten und Traditionen, dies alles ist, was Russland auszeichnet, was uns stark und selbstbewusst macht, zuversichtlich in uns selbst, unserem Recht und unserem Sieg.“

Sollten die westlichen Kriegstreiber mit ihrer „kognitiven Kriegsführung“ so weiter machen, wird es in einem Dritten Weltkrieg enden – unter Umständen atomar geführt –, den der Westen zu verschulden hat. Russland agiert nicht, sondern reagiert auf die gebrochenen Versprechen und Verträge des Westens. Es ist kein Krieg Russland gegen die Ukraine, sondern die NATO bzw. USA gegen Russland. Die USA, die von diesem Krieg auf dem Rücken Hunderttausender Toter profitieren, haben alles getan, damit es zu diesem Stellvertreterkrieg kommt. Nachdem auch die letzten Versuche Russlands im Dezember 2021, von den USA eine Neutralität der Ukraine einzufordern, scheiterten, hat sich Putin zu dieser fatalen Invasion entschlossen. Kein guter Entschluss, aber ein verständlicher. Würden die USA von allen Seiten mit Atomwaffen eingekreist werden, hätten sie zurecht schon längst losgeschlagen. Aber: „Quod licet Jovi, non licet bovi“ (Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt), was den USA – auch von den deutschen unterwürfigen Politikern – erlaubt ist, ist den Russen noch lange nicht erlaubt. Die USA nimmt sich das Recht heraus, einen illegalen Krieg nach dem anderen zu führen, und redet von der Verteidigung der Demokratie, wenn es in Wahrheit einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine anzettelt und führt. Demokratie interessiert die USA und deren Elite nicht, wie auch ihre eigene Bevölkerung in Coronajahren erfahren musste.

Allen von mir in meinen Artikeln angesprochenen Kriegstreibern und USA-Sklaven mache ich den Vorwurf, uns sehenden Auges – entweder aus Dummheit oder mit Vorsatz – in einen Krieg zu verwickeln, der alles Leben auf diesem Planeten vernichten kann. Der überwiegende Teil der Welt steht hinter Russland, und weiß, wer die eigentlichen Kriegstreiber sind: Die USA und ihre NATO-Sklaven.

Propaganda gegenüber Bündnispartnern

Auch bei Bündnissen wird Propaganda eingesetzt, um die Partner von der Notwendigkeit eines Kriegseinsatzes zu überzeugen und ihre Beteiligung zu erreichen. Ein Klassiker diesbezüglich war die Lüge von Colin Powell. Am 5. Februar 2003 begründete der erste farbige US-Außenminister den zu diesem Zeitpunkt längst beschlossenen, illegalen Krieg der US-amerikanischen Regierung gegen den Irak – mit falschen Beweisen. Viele Jahre später entschuldigte er sich für diese Rede, die zum Tod vieler Menschen beigetragen hat. Werden sich auch Kiesewetter, Hofreiter, Merz, Strack-Zimmermann, Baerbock, von der Leyen und Konsorten entschuldigen, wenn sie Europa und die ganze Welt in die Sch…. geritten haben? Davon abgesehen wäre auf ihre Entschuldigung gepfiffen. Man muss ihnen und ihren medialen Huren jetzt das Handwerk legen, bevor Europa, die Welt in einem Armageddon untergeht. Einst gute Magazine wie der Spiegel, die Neue Züricher Zeitung und so weiter, befeuern den Krieg, reden viel zu viel von militärischen Lösungen, und viel zu wenig von Lösungen am Verhandlungstisch. Die Mainstreammedien helfen wie in den Coronajahren mit, erneut Unheil über die Menschen zu bringen, wenn sie ihren Kurs nicht ändern. Viele Journalisten sind wahrscheinlich nicht einverstanden (..)mit dem, was sie schreiben müssen. Würden sie es nicht tun, würden die in den Händen der Eliten liegenden Medien sie feuern. Andererseits frage ich mich, wie sie mit ihrer Schuld, die sie in Coronazeiten, und jetzt in ihrer Berichterstattung im Ukrainekonflikt auf sich geladen haben, leben können. Ich könnte es nicht.

Kürzlich getroffene Maßnahmen und Aussagen von Kriegstreibern

Mittlerweile hat sich die Diskussion über den Einsatz westlicher Waffen gegen Russland auf russischem Territorium verschärft. Bisher wich der US-amerikanische Präsident Joe Biden von seinem Verbot eines Einsatzes US-amerikanischer Waffen auf russischem Territorium nie ab. US-Außenminister Antony Blinken hat im Angesicht einer drohenden und demütigenden Niederlage des Westens in der Ukraine Präsident Joe Biden nun gebeten, ukrainische Raketenangriffe auf Ziele tief in Russland zu genehmigen. Joe Biden ist sich sehr wohl bewusst, dass dieser Schritt einen Dritten Weltkrieg auslösen könnte. Hinter den Kulissen scheint eine heftige Debatte über die Lockerung des Verbots entbrannt zu sein. Verhandlungen scheinen nicht zu interessieren. Manche glauben anscheinend noch an das Gespenst eines militärischen Sieges. Traumtänzer!

Die NATO hat ihre Mitglieder nun dazu aufgerufen, Kiew die Verwendung zu diesem Zweck zu erlauben. Jens Stoltenberg forderte alle Mitglieder des Bündnisses auf, den Einsatz der von NATO-Ländern gelieferten Waffen gegen Ziele in Russland zu prüfen. Den Ukrainern seien die Hände gebunden, „wenn sie keine militärischen Ziele auf russischem Territorium angreifen können“, meinte Jens Stoltenberg. Frankreich, Großbritannien, Deutschland und Polen sind dieser Aufforderung bereits am 29. Mai 2024 nachgekommen.

Kriegsgedöns in Deutschland von den unbelehrbaren Falken: Es fängt an – so wie es immer anfängt. In meinen Augen dumme Menschen wie Roderich Kiesewetter, Annalena Baerbock, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Anton Hofreiter und Gleichgesinnte beschleunigen in Richtung Krieg. Sollte ihnen dieser Fakt nicht bewusst sein, kann man es als Dummheit abtun, wenn es ihnen jedoch bewusst ist, muss man es als Verrat am Volk sehen, von dem sie Schaden abwenden, und ihm keinen zufügen sollen. Welches Verbrechen ist größer, als einen sinnbefreiten Krieg vom Zaun zu brechen, den kein normal tickender Mensch will? Allein, einen Krieg – der den Interessen Weniger dient – billigend in Kauf zu nehmen, ist nach meiner Ansicht ein Verbrechen.

Roderich Kiesewetter hätte gerne eine „Koalition der Willigen“ zur Unterstützung der ukrainischen Luftabwehr. Er mahnte eine deutliche Ausweitung der Militärhilfen für die Ukraine an. Der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) sagte er:

„Eine Koalition der Willigen könnte ihre eigene Luftabwehr in einem Korridor von 70 bis 100 Kilometern auf das westliche Territorium der Ukraine ausdehnen.“ (..)So würden die Streitkräfte der Ukraine an dieser Stelle entlastet – sie könnten sich auf die Luftverteidigung weiter östlich im Land konzentrieren.“

Kiesewetter hält auch den Einsatz westlicher Truppen, beispielsweise für Logistik, Instandsetzung, Sanitätsdienste und Minenräumung in der Ukraine für möglich, was seiner Meinung nach mit dem Völkerrecht vereinbar sei.

„Wir sollten nichts ausschließen und im Rahmen einer Koalition der Willigen prüfen, wer in der Lage ist, dies zu tun.“

Obendrein forderte der, der den Krieg nach Russland tragen möchte, die Bundesregierung auf, die Ukraine weiter zu unterstützen, und – um die Hilfen finanzieren zu können – eine Haushaltsnotlage zu erklären.

„Der Krieg lässt sich nur mit Schulden gewinnen“, meinte Kiesewetter.

Der Krieg lässt sich überhaupt nicht gewinnen, Herr Kiesewetter, haben Sie das immer noch nicht kapiert? Aber Rentnern könnte im eigenen Land geholfen werden, Kitas, Schulen und Straßen könnten instandgesetzt werden usw., aber das interessiert verbohrte Kurzsichtige wie Sie nicht. Der Ukrainekonflikt ist eine Auseinandersetzung zwischen zwei slawischen Staaten, die die USA geschickt eingefädelt hat. Wir haben da absolut nichts zu suchen. Humanitäre Hilfe steht außer Frage, aber ansonsten geht uns dieser Konflikt nichts an! Schreiben sie bitte 100 mal „Nie wieder“ an die Tafel, Herr Kiesewetter, vielleicht gelangen diese Worte dann auch in Ihr Hirnkastl!

Der „Deutschen Welle“ sagte Roderich Kiesewetter am 9. Februar 2024 wörtlich <4>:

„Der Krieg muss nach Russland getragen werden. Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden. Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände. Es wird an der Zeit, dass die russische Bevölkerung begreift, dass sie einen Diktator hat, der die Zukunft Russlands opfert. Der die Zukunft der russischen Jugend, auch der ethnischen Minderheiten opfert. Dass dies ein Land ist, das im Grunde genommen den Krieg in die Welt trägt, statt eine Friedensmacht zu werden.“

Herr Kiesewetter, die USA tragen den Krieg in die Welt durch ihre imperialistischen, unipolaren Bestrebungen. Die USA praktizieren das, was Menschen wie Sie Russland unterstellen! Die NATO – alias USA – hat die meisten Vereinbarungen gebrochen, nicht Russland. Sie, Herr Kiesewetter, sehe ich als Vasall der USA, die mit 470 militärischen Auseinandersetzungen seit ihrem Bestehen unübertroffen an der Spitze der Aggression in der Weltgeschichte stehen. Sie unterstützen dabei.

Merken sie etwas, liebe Leserinnen, liebe Leser, bei diesen uneinsichtigen Kriegstreibern ist kein Wort von einer Verhandlungslösung zu hören! Eine Lösung am Verhandlungstisch wollen diese bellizistisch Eingefleischten anscheinend als einzig machbare Lösung ausschließen.

Leider gewinne ich zunehmend den Eindruck, dass eine Ausweitung des Krieges insbesondere von den Machthabern in den USA – den Eliten – gewollt ist, und von ihren unterwürfigen Vasallen mitgetragen wird. Die USA wissen, dass der Ukrainekrieg längst für den Westen verloren ist. Welchem Zweck dient also die künstliche Verlängerung dieses beendbaren Krieges? Mitentscheidend dürften die wirtschaftlichen Probleme der USA sein, die hochverschuldet sind. Durch eine Verlängerung des Krieges können die USA finanziell profitieren und zudem von den innenpolitischen Problemen ablenken. Aus hegemonialer und strategischer Sicht bedeutet für die USA die Schwächung Europas und Russlands eine Stärkung der USA. Das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenwachsen Eurasiens wäre der Supergau für die USA.

Im Ringschluss zu Kiesewetters Statements meinte der ukrainische Präsident Selenskyj im Zusammenhang mit einem russischen Raketenangriff auf einen Baumarkt in Charkiw im Nordosten der Ukraine:

„Wenn die Ukraine genug Luftabwehrsysteme und moderne Kampfflugzeuge hätte, wären solche russischen Angriffe unmöglich.“

Nun zu einem weiteren Herren, bei dem für mein Dafürhalten ebenso Hopfen und Malz verloren ist, wie bei Herrn Kiesewetter: Anton Hofreiter. Der Grünen-Europapolitiker sprach sich am 25. Mai 2024 dafür aus, die Ukraine nicht länger davon abzuhalten, mit westlichen Waffen auch russisches Territorium anzugreifen. Den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte er, es gehe um den Schutz der ukrainischen Bevölkerung:

„Daher sollten wir die Ukraine nicht daran hindern, mit den gelieferten Waffen russische Kampfjets auch im russischen Luftraum abzuwehren.“

Schon mal an eine Verhandlungslösung gedacht, Herr Hofreiter? Oder ist dafür Ihr Arbeitsspeicher zu klein?
Zudem meinte auch er, eine Ausweitung der Ukraine-Hilfen sei nötig, was ebenfalls die Meinung der personifizierten Peinlichkeit Annalena Baerbock ist.

Fazit

Dieses Vorgehen bei der Einstimmung der Bevölkerung für das anstehende Verbrechen eines unnötigen, aber scheinbar geplanten Krieges war vor dem Ersten und Zweiten Weltkrieg – abgesehen von den heutigen immensen medialen Möglichkeiten – nicht viel anders. Auch damals haben die Kriegstrommler kräftig auf die Pauke gehauen, und versucht die Massen in Richtung „Kriegstüchtigkeit“ zu manipulieren.

Der Ungarische Premierminister Viktor Orban meinte, es gäbe “alarmierende Ähnlichkeiten” zwischen den emotional aufgeladenen Medienberichten und Äußerungen westlicher Politiker zum Ukraine-Konflikt und der Atmosphäre vor dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Orban sagte im lokalen Kossuth-Radio:

“Was sich heute in Brüssel und Washington abspielt, wirkt wie das Warmlaufen für einen möglichen direkten militärischen Konflikt. Wir können es getrost als Vorbereitung für den Eintritt Europas in den Krieg bezeichnen.”

Weiterhin gab Orban zu bedenken, dass das Endergebnis dieser Maßnahmen ein direkter Konflikt zwischen der EU, der NATO und Russland sein könnte – eine “düstere Aussicht”, da Atommächte an einem solchen Konflikt beteiligt wären.

Sollten den von den Scharfmachern geforderten Lockerungen stattgegeben werden, hat die NATO endgültig ihren Status als Verteidigungsbündnis verloren, den sie genaugenommen spätestens am 24. März 1999 schon verloren hatte, als 19 NATO-Mitgliedsstaaten mit 200 Flugzeugen, militärische und zivile Ziele in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien zu bombardieren begannen. Deutschland war mit von der Partie.

Russland ist an einer Verhandlungslösung interessiert, die NATO nicht. Die Berliner Zeitung schrieb am 24. Mai 2024 <5>:

“Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich offenbar bereit erklärt, den Krieg in der Ukraine mit einem ausgehandelten Waffenstillstand zu beenden. Allerdings sollen die aktuellen Schlachtfeldlinien anerkannt werden. Darüber berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf vier verschiedene russische Quellen.

Putin sei bereit, weiterzukämpfen, wenn Kiew und der Westen nicht reagieren, so die Reuters-Quellen. Der russische Staatschef habe den Schritt in einer kleinen Gruppe von Beratern angekündigt. Dem Westen soll Putin vorgeworfen haben, Gespräche zu behindern. Den gleichen Vorwurf richtete er an Wolodymyr Selenskyj, der ebenfalls nicht gesprächsbereit sei.“

Wie oft soll uns Putin noch die Hand reichen? Bei der geballten Faust des kriegsgeilen Westens wird das schwierig.

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Quellen

<1> https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/ukraine-krieg-der-deutsche-lumpen-pazifismus-kolumne-a-77ea2788-e80f-4a51-838f-591843da8356

<2> https://www.amazon.de/Das-menschliche-Schaf-Massenpsychologie-Manipulation/dp/B0BN22LKZX

<3> https://www.youtube.com/watch?v=Urid8hF54_k

<4> https://www.dw.com/de/kiesewetter-den-krieg-nach-russland-tragen/a-68215200

<5> https://www.berliner-zeitung.de/news/berichte-wladimir-putin-im-ukraine-krieg-zu-waffenstillstand-bereit-li.2218133

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 30. Mai 2024 bei wassersaege.com

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Kommentare (44)

44 Kommentare zu: “Alles für den Frieden – Einstimmung der Bevölkerung auf den Krieg | Von Uwe Froschauer

  1. Out-law sagt:

    NIE WIEDER KRIEG

    Doch die häßliche Fratze der verblendeten Bediensteten ,welche sich gerne zu Göttern aufschwingen ,treiben mit ihrer Gottlosigkeit das Erdenchaos ins Ausweglose. ("Der Bibel nach ein Gesetz der Wechselwirkung und somit ausgleichende Gerchtigkeit .")
    Aufrufe wie z.B. von "Hr. "Krisenwetter" ,eines" Hr.Pistolius" oder einer " Fr.Zimmerflak" ,welche sich zum Jahreswechsel gern als wahrer Draculazombie outete, mögen den Gedankengeist solcher Verlorenen aufzeigen ,von denen die Welt weiter zunimmt ,verroht und bedroht wird .

    Das Reich ist mitten unter uns ,wie einst der HERR sagte ,doch die Abtrünnigkeit gegen göttliche Gesetze und Empfehlungen nimmt seinen breiten Weg zum Höllentor und vernebelt die Möglichkeit ,der noch Suchenden ,durch Druck -Zwang -und Unmenschlichkeit ,zu denen auch Ki und Robotterwesen dazugehören .
    Man ist bereit alle / s zu opfern ,das gebührt dem satanischen Geist ,der sich inzwischen in vielen Kulturen breit gemacht hat ,nur immer mit unterschiedlichen Gesichtern und Lügen auftritt ,um sein abscheuliches Ziel zu erreichen .Die Mittel scheinen dabei die Möglichkeiten zu übersteigen ,ob Plandemien -Krankheiten-Religionen-Klimaschutz-Nahrungs -oder Wasserkontolle -Bomben -Kriege -Kindermissbrauch oder Kontrollstaaten ,es ist ,als würde sich die Liebe und der göttliche Schutz dieser Erde langsam aber sicher verabschieden .Brechen die Wehen an ?
    Eine Gabe des Geistes war die Unterscheidung der Geister! Nur wenn die Menschheit von Gott abrückt ,wie soll noch sein Geist auf diese ,welche dennoch den freien Willen haben ,einwirken ? Stattdessen wirkt die Lüge ,auch Propaganda heldenhaft über die Fratze Medien ,welche inzwischen die Hauptkontrolle mit allen möglichen Mitteln bewusst erzwingt und andere ,die solche Systeme durchschauen ,werden mittels Zensur und Hausdurchsuchung ,sowie Ausgliederung aus der Gesellschaft todgeschwiegen oder sogar um(Existenz)gebracht .
    Der Verlust göttlichen Geistes bewirkt den sicheren Niedergang der Menschheit ,dabei warendamals die Menschen-Verstreuung zu Babel nur glimpflich .(Aus heutiger Sicht aber besser verständlich ) .
    Vielleicht nennt man dies den großen Abfall ,der sicherlich einem geistigen Verfall und einem Menschenabfall gleich kommt .
    Und hier noch etwas "Kanonenfutter " liebe Politmarionetten ,diese Bilder sind mit die Folgen Eurer Kriegshetze !
    >>Wie die Ukraine zum Vernichtungslager des eigenen Volkes wird
    01.06.2024 | www.kla.tv/29127 <<

    Wann seid ihr bereit Euch und Eure Kinder zu opfern ? Wer stellt sich als erste/r zur Verfügung ? Der Weg ist breit ,denn den schmalen Weg habt ihr lange verlassen !
    Natürlich ist es gleich ,auf welcher Seite man steht .Gründe gibt es immer den Guten oder Bösen zu unterstützen ,die Schuld klebt in beide Richtungen ,denn ihr brecht sämtliche Gesetze !
    Zudem ,wenn man bedenkt ,dass es immer wieder Versuche gab im Ukrainekrieg Frieden zu schaffen .Die ""Finanz-Bedingungen " waren höher ,als der Tod vieler Menschen !
    >> Westen ignoriert erneut Friedensangebot von Präsident Putin<<
    Quelle (https://www.anonymousnews.org/international/
    Darüber darf natürlich nicht berichtet werden !
    Damit ihr es klar wisst : IHR habt Euch schuldig gemacht !

    Auch andere Schauplätze :Quelle (https://www.anonymousnews.org/international/

  2. Asu1 sagt:

    Schön, wenn man in der derzeitig fatalen Weltlage den Humor nicht verlieren muss, sondern doch hin und wieder noch schmunzeln kann. – So erging es mir jedenfalls, als ich Herrn Froschauers reichlich mit rasierklingenscharfer Ironie durchsetztes und rhetorisch brillantes Essay las bzw. mir auch den Podcast anhörte.

    • wassersaege sagt:

      Danke für die Blumen.
      Ohne Humor wäre der Irrsinn auch nicht zu ertragen. Überdies glaube ich, dass es einen großen Denkzettel für diejenigen bedeutet, über die man in der Politik lacht.
      Danke für ihren Kommentar

    • @wassersaege
      "…Denkzettel für diejenigen bedeutet, über die man in der Politik lacht."

      Da bin ich aber anderer Meinung.
      Denen ist es sowas von egal.
      Oder denken Sie etwa, dass Baerbock das juckt?
      Oder Habeck? Bestimmt nicht. Die treiben ihr Unwesen weiter und kassieren ihre "Entschädigungspauschalen". Wobei eigentlich wir alle entschädigt werden müssten.

  3. How - Lennon sagt:

    @wassersaege
    "Ich denke, dass mittlerweile zu viele Generationen dazwischen liegen. Erst gab es die "Nie Wieder"-Generation, dann die Pazifisten (Hippies usw.) und dann die Generationen, für die der Strom aus der Steckdose kommt, die in ihrem Konsumrausch sicherlich keinen Bock auf Krieg haben."
    Tja, das war die Wirtschaftswunder-Zeit und ihre, auch gerade zuletzt durch Zentralbank-Manipulation und "Krisen"/"Notstand", künstliche Verlängerung.
    Jetzt merken diese Erben, Berufskinder und Bullshit-Jobber, dass ihre Luft dünner und dünner wird, bzw. ihr Erbe immer schneller schmilzt, Papas Firma in die Insolvenz rutscht und ihre völlig überflüssigen bis schädlichen Jobs sich als genau das entpuppen und (bald) wegfallen.
    Diese verheuchelten Typen – in D eine sehr große Masse – genau wie ihre Führer und Hohepriester, die Superreichen, gehen lieber in einem großen Knall (Weltkrieg) unter, als miterleben zu müssen, alles zu verlieren und danach bescheiden leben zu müssen wie alle anderen auch. Außerdem haben viele die Hoffnung, doch auch noch Russland zu besiegen und auszuplündern um wenigstens in ihrer Lebenszeit noch weiterhin diesen Status Quo genießen zu können. "Nach mir die Sintflut!"

  4. Ralle002 sagt:

    Der Krieg entsteht dadurch, weil unsere vermeintliche Marktwirtschaft in Wirklichkeit einfach nur ein Wettbewerb um unsere vielen Schulden ist, die aber mit der Zeit immer unbezahlbarer werden.

    30.05.2024
    Sind die deutschen Staatsschulden zu hoch?
    https://www.capital.de/geld-versicherungen/haushaltsstreit–sind-die-deutschen-staatsschulden-zu-hoch–34754536.html

    Hierzu:
    Ob die Staatsschulden zu hoch sind oder nicht, ist eine völlig verfehlte Fragestellung.
    Wir haben vielmehr das Problem, dass wir nicht darüber nachdenken, was wir da überhaupt machen.

    Staatsverschuldung von Deutschland von 1950 bis 2022
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154798/umfrage/deutsche-staatsverschuldung-seit-2003/

    Hierzu:
    Ich wage es einmal zu behaupten, dass unsere Bundestagsabgeordneten nicht deshalb im Bundestag sind, weil sie das System verstehen, sondern deshalb, weil die dortigen Politiker einfach nur in die eigene Tasche wirtschaften wollen.

    18.04.2002
    Wem gehört Deutschland? Die Profiteure der Staatsverschuldung
    https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2002/Wem-gehoert-Deutschland-Die-Profiteure-der-Staatsverschuldung,erste5196.html

    23.10.03
    Abgeordnete kennen die Zahlen der Staatsschulden nicht
    https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/panorama/videosextern/abgeordnete-kennen-die-zahlen-der-staatsschulden-nicht-100.html

    Unsere Politiker haben nahezu ausnahmslos keine Geldsystem-Kenntnisse.
    Die heutige Praxis sieht vielmehr so aus, dass die öffentlichen Haushalte einfach nur immer immer schneller neue Schulden machen, die sie jedoch später nie wieder zurückzahlen können.
    Das laufend benötigte Geld stellen uns die Banken bei ihren Kreditvergaben (aus dem Nichts) zur Verfügung.
    Das Geld, das jedoch allenfalls zum späteren Schuldenabbau berechtigen könnte, kassieren wenige Superreiche und Konzerne.

    19.11.2013
    Steuerpläne des Linken-Chefs
    Lafontaine will Spitzensteuersatz von 75 Prozent für Reiche
    https://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/lafontaine-will-spitzensteuersatz-von-75-prozent-fuer-reiche-steuerplaene-des-linken-chefs_id_2351200.html

    Hierzu:
    Für Oskar Lafontaine sind die USA oder die Grünen Kriegsverursacher. In Wirklichkeit ist jedoch vor allem er selbst einer von denjenigen, die sich nicht annährend hinreichend die Mühe machen sich mit der Frage zu beschäftigen, was Geld als solches überhaupt ist.

    15. März 2023
    Steuergerechtigkeit bei Markus Lanz: Ein kleiner Fakten-Check
    https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/steuergerechtigkeit-bei-markus-lanz-ein-kleiner-fakten-check/

    28. Juni 2023
    Ultrareiche in Deutschland
    "Wir beobachten eine extrem krasse Ungleichheit"
    https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/ultrareichtum-in-deutschland-martyna-linartas-das-ist-eine-spaltung

    Hierzu:
    Unsere Geld kann jedoch gar nicht funktionieren, weil es vor allem auch unsere Berufspolitiker es ohnehin nicht wissen, was Geld als solches überhaupt ist.

    Debitismus: Geld = Schuldendeckungsmittel
    https://www.youtube.com/watch?v=gEdS8NvIg3o

    Prof. Dr. Otto Steiger sagt es in diesem Video völlig richtig, dass Geld in unseren Lehrbüchern gar nicht vorkommt.

    Deutsche Hochschulen indoktrinieren ihre Studenten.

    05.03.18
    Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung – Ulrike Herrmann
    https://www.youtube.com/watch?v=5VznVxkeepk

    (Frau Herrmann sagt es ab 7:30 Minuten völlig richtig, dass weltweit Millionen von (Wirtschafts- und Jura- Studenten an Hochschulen völlig falsche Inhalte indoktriniert bekommen.)

    2016
    Wirtschaft neu denken – Blinde Flecken der Lehrbuchökonomie
    https://www.exploring-economics.org/de/entdecken/wirtschaft-neu-denken-blinde-flecken-der-lehrbuch/

    …je absurder das Wahlprogramm, desto mehr Prozentpunkte bei der Sonntagsfrage:

    das CDU-Wahlprogramm sagt:
    Seit Ludwig Erhard sind wir die Partei der Sozialen Marktwirtschaft. Sie ist die beste Wirtschaftsordnung für alle Menschen, die in Freiheit, Sicherheit und Wohlstand leben wollen.

    Traurig aber wahr.
    Bei der anstehenden Europawahl liefern extrem wenige (Splitter-) Parteien, wie etwa auch "Die Partei" rund um Martin Sonneborn, eine annähernd ernstzunehmende Themenarbeit ab.

    https://www.die-partei.de/europawahl-2024/
    Zitat:
    Zeitenwende, aber richtig!
    Der Kapitalismus hat sich nicht bewährt, statt kleiner Reformen, kleiner Streiks, kleiner Hoffnung empfehlen wir den großen Wurf: die friedliche Beseitigung der Ursache allen Elends.

    • How - Lennon sagt:

      Seitdem die Währungen nicht mehr gedeckt sind und das Wachstum quasi zum Erliegen gekommen ist weil es nichts mehr zu plündern gibt, sind sie bzw. der Kapitalismus so etwas wie ein Alkoholiker, der versucht, durch immer mehr Saufen, seine Sucht zu überwinden.

  5. wasserader sagt:

    Das erste Ziel der USA : Der Krieg gegen Russland.
    Die EU als Unterorganisation der Nato die wiederum die imperialistische Armee der USA ist,
    wird voll auf Krieg getrimmt .
    Die letzten roten Linien fallen und der Ausschluss beschränkt sich auf die Kriegsbereitschaft der Parteien.
    "Rechstextrem" ist kein Problem wenn der Krieg gegen Russland befürwortet wird . Meloni und LePen sind dabei, auf die AfD wird enormer Druck ausgeübt und der Kriegsgegner Krah kaltgestellt.
    Die konsequente Normierung auf Krieg stellt den umfassenden Einfluss der USA auf die EU klar.
    Die USA wollen ihren Krieg in Europa führen lassen und Europa bluten.
    Die Folgen und Ursachen der Weltkriege 1 und 2 sind vergessen .

    • "Das erste Ziel der USA : Der Krieg gegen Russland."

      Nicht nur das. Die haben seit rund 150 Jahren das Ziel, der guten Beziehung besonders zwischen Deutschland und Russland entgegen zu wirken.
      Hat auch Herr Friedman (welch Ironie dieser Name) mehrmals öffentlich gesagt.
      Und natürlich macht sich der Ami nicht selbst die Finger dreckig. Dafür ist ja Europa da.
      Dass Europa das mitmacht, ist unfassbar; zumal bis vor nicht allzu langer Zeit die Nato "hirntot" war.
      Und da will jetzt der, der das behauptet hat,
      Macron, Soldaten in die Ukraine schicken.
      Irgendwie sind alle suizidal.

  6. cumbb sagt:

    ;-)
    Würde in einem "deutschen Paß" nicht stehen: Staatsangehörigkeit DEUTSCH, oder sowas;-?
    GG Art 116: "deutsche Staatsangehörigkeit": Naziverordnung 05.02.1934!
    Nebenher: Wer diese "Anerkennung" der "deutschen Staatsangehörigkeit" – zu beantragen bei der Ausänderbehörde – nicht hat, ist auch nur "vermuteter" "Detuscher"-)
    Also würden diese Ausländer für eine Vermutung und einen Personalschein der Besatzungsverwaltung "BRD" im Handelsrecht ihren Arsch hingeben;-?

    • cumbb sagt:

      … um als allenfalls anerkannte "Nazideutsche" wiedermal im Schützengraben zu enden;-?

    • wassersaege sagt:

      Danke für Ihren Kommentar.
      Ja, solche Bedenken sollte man vielleicht mal an Boris Pistorius und die Panzeroma Strack-Zimmermann weitergeben. Die sind gerade am Basteln der "Wehrpflicht", welche die CDU gerne ein "Gesellschaftsjahr" nennen würde. Eine euphemistische Beschreibung dafür, dass junge Menschen, die sich nicht kennen, und nicht hassen, aufeinander schießen und sich gegenseitig töten sollen, weil alte Säcke und Säckinnen, die sich kennen und hassen das so wollen.

      Ihnen eine angenehme Zeit.

  7. Rexibaer sagt:

    Die Transatlantiker haben sich die letzten 20 – 30 Jahre gut vorbereitet. Willige junge Menschen wurden in ihrem Sinne geschult und nach und nach in Machtpositionen lanciert. Alle Strukturen im Staat sind durchsetzt mit diesem Ungeist. Schauen wir uns doch die Regierenden in den westlichen Staaten an. Bei dem Kommando Transatlantiker raus treten, sind die Parlamente leergefegt. Die Auswirkungen erleben wir täglich.
    Wenn die Damen und Herren so Kriegsbegeistert sind, in den Schützengräben der Ukraine ist genügend Platz frei geworden.

    • wassersaege sagt:

      Dito!
      Danke für Ihren Kommentar.
      Vasall Deutschland dient der Terrororganisation Nummer 1 auf diesem Planeten: den USA.
      Ihnen eine angenehme Zeit.

  8. Tolle Zusammenfassung, Herr Froschauer. – Vielen Dank dafür.

    Nur einen Kommentar dazu, Zitat:
    "Leider gewinne ich zunehmend den Eindruck, dass eine Ausweitung des Krieges insbesondere von den Machthabern in den USA – den Eliten – gewollt ist, und von ihren unterwürfigen Vasallen mitgetragen wird."

    Der Krieg der NATO gegen Russland ist schon seit vielen Jahren geplant. – Es war weniger die Frage, ob er kommt, sondern wann. – Ich war bisher davon ausgegangen, dass er um 2030 herum (also ca. 2027 – 2032) kommen wird.

    Wobei ich die Hoffnung hatte – wie auch der russische Präsident seit vielen Jahren -, dass im Westen – vor allem in den EU-Staaten – irgendwann doch die Vernunft die Oberhand gewinnen wird.
    Bzw. diese Hoffnung habe ich noch immer (wenn auch in geringerem Masse).

    Was die Situation so schwer verständlich macht, ist diese Widersinnigkeit dieses Krieges:
    1. dass die EU-Staaten sich dazu bereit finden – im vollen Bewusstsein des nächsten Punktes,
    2. dass die USA sich – wahrscheinlich – weitgehend heraushalten wollen: aus der Angst der atomaren Vernichtung (die die EU-Staaten-Lenker scheinbar nicht haben),
    3. dass sich die Frage des Sinnes dieses Kriege in vielen EU-Staaten scheinbar gar nicht stellt: wofür soll dieser Krieg geführt werden? – Gegen die grösste Atommacht der Erde. – Was soll es da zu gewinnen geben?
    4. dass der Krieg scheinbar für viele EU-/-Staaten-Politiker ideologisch begründet ist, oder
    5. dass der Krieg gar einem Geschichtsrevisionismus, bzw. eine "Korrektur" der Blamage Deutschlands im 2. WK geschuldet ist,
    6. dass die Irren in den EU-Staaten scheinbar bereit sind, ALLES zu opfern für ….
    ? Herrn Schwab und seine Fantasien von einer Weltdiktatur,
    ? …..

    Da wünscht man sich Realpolitiker…..

    Zum Glück hat Russland – und besonders der russische Präsident – diesen Krieg vorhergesehen, und sich darauf vorbereitet.

    • Dieser Krieg hat überhaupt keinen Sinn; wie jeder Krieg eigentlich. Außer für die, die die wirklichen "Gewinner" sind – Rüstungsindustrie und dergleichen.
      Herr von Dohnanyi bringt es auf den Punkt:
      In allen Kriegen, die von den USA geführt wurden, gab es kein einziges klirrendes Fenster in den USA.
      Die Leidtragenden waren immer tausende von Meilen anderswo.
      Wie jetzt auch. Und Europa ist auf dem besten Weg der Selbstzerstörung.
      Erich Kästner hat mal gesagt:
      „An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur die schuld, die ihn begehen, sondern auch diejenigen die ihn nicht verhindern“.
      Ähnlich hatte es Montesquieu in Bezug auf Krieg ausgedrückt. Und schon im 18. Jh.
      Also nicht nur der, der den Krieg beginnt sondern auch der, der ihn nicht zu vermeiden wusste oder wollte.
      Aktueller denn je.

    • wassersaege sagt:

      @ Kasra Buranor
      Vielen Dank, freut mich dass er Ihnen gefallen hat. Auch die 6 Punkte bzw. Fragen, die Sie anführen, kann ich befürworten, nur beim Punkt 5 bin ich mir nicht so sicher.

      "dass der Krieg gar einem Geschichtsrevisionismus, bzw. eine "Korrektur" der Blamage Deutschlands im 2. WK geschuldet ist,"

      dann wäre der Krieg wahrscheinlich schon vor längerer Zeit ausgelöst worden. Hitler hat die "Schmach" des verlorenen Ersten Weltkrieges nicht verkraftet, und 21 Jahre später gab es den Zweiten Weltkrieg. Ich denke, dass mittlerweile zu viele Generationen dazwischen liegen. Erst gab es die "Nie Wieder"-Generation, dann die Pazifisten (Hippies usw.) und dann die Generationen, für die der Strom aus der Steckdose kommt, die in ihrem Konsumrausch sicherlich keinen Bock auf Krieg haben.
      Ihnen ein angenehmes Wochenende.

    • wassersaege sagt:

      @Multum in Parvo
      Danke für Ihren Kommentar.
      Und Machiavelli meinte vor 500 Jahren, nicht wer den ersten Schritt macht, ist der wahre Aggressor, sondern der, der ihn zu diesem Schritt zwingt. In diesem Spiel sind die USA unübertroffen.

      Die meisten Menschen sehen auch nicht, welches Damoklesschwert über ihnen schwebt. Sie glauben den unsinnigen Narrativen, dass Deutschland sich vor den Russen verteidigen müsste. Was wollen die Russen bei uns? Rheinischen Sauerbraten oder bayrischen Schweinebraten essen? Dass mit diesen Erzählungen und den dümmlichen Waffenlieferungen der Kriegstreiber tatsächlich ein Weltkrieg ausgelöst werden kann, sehen sie nicht.

      Ihne eine angenehme Zeit.

    • @wassersaege
      Was die Russen bei uns wollen?
      Die können beispielsweise unsere Wirtschaftspolitik, Energiepolitik, Klimapolitik, usw. "importieren". Da braucht man gar nicht mehr Waffen zu liefern. Spätestens in einem Jahr ist Russland "ruiniert", genau nach Baerbocks Wunsch.

      Im Ernst.
      Russland befindet sich nach dem Auflösen der Sowjetunion in einem Transformationsprozess,
      der noch lange nicht beendet ist. Was Russland braucht, ist in Ruhe gelassen zu werden, um sich um ihre Probleme zu kümmern. Ein Krieg kann auf gar keinen Fall in seinem "Interesse" sein, wenn man überhaupt über ein Interesse in diesem Zusammenhang reden kann. Doch, das kann man.
      Wie Herr Austin in der Ukraine gesagt hat, es ist eine gute Gelegenheit Russland wirtschaftlich und militärisch zu schwächen. Also wurde nichts mehr aus den bereits paraphierten Verhandlungen in Istanbul und der Krieg ging weiter, weil es im Interesse der USA ist. Die Interessen der USA sind aber nicht unsere. Wann kapiert das endlich unsere
      Regierung?

    • How - Lennon sagt:

      @wassersaege
      "Ich denke, dass mittlerweile zu viele Generationen dazwischen liegen. Erst gab es die "Nie Wieder"-Generation, dann die Pazifisten (Hippies usw.) und dann die Generationen, für die der Strom aus der Steckdose kommt, die in ihrem Konsumrausch sicherlich keinen Bock auf Krieg haben."
      Tja, das war die Wirtschaftswunder-Zeit und ihre, auch gerade zuletzt durch Zentralbank-Manipulation und "Krisen"/"Notstand", künstliche Verlängerung.
      Jetzt merken diese Erben, Berufskinder und Bullshit-Jobber, dass ihre Luft dünner und dünner wird, bzw. ihr Erbe immer schneller schmilzt, Papas Firma in die Insolvenz rutscht und ihre völlig überflüssigen bis schädlichen Jobs sich als genau das entpuppen und (bald) wegfallen.
      Diese verheuchelten Typen – in D eine sehr große Masse – genau wie ihre Führer und Hohepriester, die Superreichen, gehen lieber in einem großen Knall (Weltkrieg) unter, als miterleben zu müssen, alles zu verlieren und danach bescheiden leben zu müssen wie alle anderen auch. Außerdem haben viele die Hoffnung, doch auch noch Russland zu besiegen und auszuplündern um wenigstens in ihrer Lebenszeit noch weiterhin diesen Status Quo genießen zu können. "Nach mir die Sintflut!"

    • @ wassersaege:

      ja, beim Punkt 5 war und bin ich mir selbst nicht sicher.
      Eines scheint jedoch zu sein, dass zumindest die "Grünen" in der derzeitigen "Regierung" eine Russlandhasser-Gruppe sind, aber auch der olaf und manch anderer in dieser Clownregierung scheinen dem nicht weit abzustehen.
      Dass diese in die "Fussstapfen" AHs treten wollten, scheint mir auch nicht realitätsbezogen.

      Ich habe mal eine Grünen-Sympathisantin gekannt, die der Sowjetuntion / den Sowjetsoldaten die ganzen Vergewaltigungen deutscher Frauen (im WK II) verübelt hat (wobei ich nicht weiss, ob ihr auch bewusst ist/war, dass auch die US-Soldaten Vergewaltigungen ohne Ende begangen haben, selbst an den französischen Frauen, also den Frauen ihres Verbündeten).
      Irgendwo muss dieser Russlandhass ja herkommen.

      @ Multum-in-Parvo:
      Zitat: "…..Die Interessen der USA sind aber nicht unsere. Wann kapiert das endlich unsere
      Regierung?"

      Diese Regierung wird das nie verstehen:
      – der olaf ist meiner Ansicht nach zu dumm dafür, ich tippe, er ist mit seinem Amt überfordert (wobei ich mit "dumm" nicht "nicht-intelligent" meine),
      – die Grünen in dieser Scheinregierung sind ideologisch dumm anti-russisch und pro-us-amerikanisch: die werden das nie verstehen,
      – und die FDP in dieser "Regierung" ist nur der Mitläufer / das Ersatzrad: deren Meinung ist irrelevant, falls sie überhaupt eine eigene Meinung haben sollte (Beispiel: ein FDP-Finanzminister, der ein sozialistisches "Vermögens Verschleierungs Bekämpfungsgesetz" einbringt, hat sich selbst erledigt.)

    • @Kasra Buranor
      Olaf hat ein Rückgrat aus ultraflexiblem Gummi.
      In meinen flash backs sehe ich ihn dümmlich grinsend neben Biden stehen, während dieser "verspricht" den Nordstream Röhren ein Ende zu machen.
      FDP? Lindner? Der konnte nur Pleite mit seinen Firmen machen. In bester Gesellschaft der anderen "Superkompetenten".
      Erstaunlich ist nur wie lange die "Gelbphase" dieser Ampel dauert…

    • _Box sagt:

      Sicher Kasra,

      wie ist das eigentlich so bei den Claqueuren der diversen Herrschaften, mit Zeitabläufen und Tatsachenbegebenheiten im Allgemeinen? Mir scheint da eine gewisse Beliebigkeit, nicht allein hier im Westen, sondern auch in Russland und China.

      Gewiss hat doch der Ukrainekrieg eine Vorgeschichte und einen Verlauf, bis hin zur Eskalation durch den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Ob da auf Seiten des (kollektiven) Westens die Sektkorken geknallt sind sei einmal dahingestellt, mglw. bei manchen schon.

      Gewiss ist die Sektlaune gestiegen, als die Sowjetunion, entgegen dem mehrheitlichen Wunsch der Bevölkerung, von ihren eigenen Neuoligarchen filetiert und kapitalisiert wurde.

      Einrlei, ich verweise noch auf einen Artikel von Ulrich Teusch von multipolar:

      Bilanz

      Wladimir Putin präsentiert sich in den Interviews mit Oliver Stone als kompetenter, nüchterner, rationaler, berechenbarer, problembewusster, kompromissbereiter, friedens- und verständigungsorientierter Staatsmann. Er begreift sich als Anwalt einer gedeihlichen inneren Entwicklung Russlands und als Verfechter seiner nationalen Interessen. Er möchte seinem Land insbesondere im Verhältnis zu den USA Respekt und Anerkennung verschaffen, hegt aber keinerlei aggressive oder gar imperiale Ambitionen. Kurzum: Ein reflektierter, vergleichsweise vernünftiger Politiker – so könnte und konnte man meinen.

      Das letzte Interview Oliver Stones mit Putin wurde im Februar 2017 geführt, liegt also erst sechs Jahre zurück. Doch der Wladimir Putin von heute beziehungsweise seit Februar 2022 ist ein erkennbar anderer als derjenige der Interviews. Er hat sich von vielen Überzeugungen und Einsichten, die er gegenüber Stone vertrat, offenbar gelöst.

      Hatte Oliver Stone seinen Gesprächspartner noch voller Anerkennung als „kühl und besonnen“ beschrieben, so erlebte man insbesondere zu Beginn des Ukraine-Kriegs einen hoch emotionalen und nervlich angespannten Putin.

      Sang Putin gegenüber Stone noch das Hohelied der Flexibilität, verfolgt er nun – als Kriegsherr – einen außerordentlich rigiden Kurs. Seine Mahnung, man dürfe andere Staaten oder Politiker nicht in eine Sackgasse treiben, ist obsolet geworden. Denn genau das, die Sackgasse, ist das gegenüber der Ukraine verfolgte russische Kriegsziel.

      Das von Putin beschworene Prinzip der Nichteinmischung in anderer Länder Angelegenheiten ist aufgegeben worden. Das ursprüngliche Ziel von Russlands „militärischer Spezialoperation“ war ganz offenkundig ein Regimewechsel in Kiew. Nunmehr überzieht Russland die Ukraine mit Krieg, obwohl Putin in den Interviews militärische Gewalt grundsätzlich skeptisch beurteilt und sie im Fall der Ukraine als Problemlöser kategorisch ausgeschlossen hatte.

      Russland stelle für niemanden in Europa eine Bedrohung dar, hatte Putin gesagt. Auch dies sehen viele ost- und mitteleuropäische Länder spätestens seit dem Februar 2022 anders.

      Obwohl Putin in den Interviews versichert hatte, sein Land hege keinerlei imperiale Ambitionen, erhebe keine Gebietsansprüche, hat Russland Territorien im Osten der Ukraine in einem völkerrechtswidrigen Verfahren annektiert. Zudem ist die militärische Gewalt Russlands als solche völkerrechtswidrig – auch dies ein wichtiger Aspekt angesichts der Tatsache, dass Putin in seinen Gesprächen mit Stone noch großen Wert auf die UNO-Charta und das internationale Recht gelegt hatte.

      Aus der anfänglich vielleicht tatsächlich als begrenzte „militärische Spezialoperation“ gedachten Intervention ist binnen kurzer Zeit ein mit voller Härte (und unter Einschluss schwerer Kriegsverbrechen auf beiden Seiten) geführter Krieg geworden, unter dem vor allem Menschen eines Landes leiden, das Putin als „fast identisch“ mit Russland beschrieben hatte. Den USA hatte Putin vorgehalten, sie würden alles Erdenkliche unternehmen, um Russen und Ukrainer zu entzweien. Es ist durchaus möglich, dass der russische Krieg diese Entzweiung vollendet und – zumindest auf absehbare Zeit – unumkehrbar macht.

      Aus:
      Die Putin-Interviews und der Krieg

      Zwischen Juli 2015 und Februar 2017 führte der Oscar-gekrönte US-amerikanische Regisseur Oliver Stone ausgedehnte Interviews mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Veröffentlicht wurden die Gespräche als vierstündige Filmdokumentation sowie als Abschriften in Buchform. Stone bot Putin reichlich Gelegenheit, seine Weltanschauung und sein Politikverständnis zu erläutern, von seinen Erfahrungen, Einsichten und Überzeugungen zu berichten. Ob man den Interviews als Zuschauer oder als Leser folgte: Alles in allem ergab sich aus ihnen ein interessantes, freundliches, relativ umfassendes und wohl auch einigermaßen authentisches Porträt des russischen Präsidenten. Zumindest schien es so. Spätestens seit dem 24. Februar 2022 steht all dies in Zweifel. Seit diesem Tag agiert und agitiert Wladimir Putin für jedermann erkennbar in einer Art und Weise, die vielen seiner zentralen Aussagen und Maximen aus den Stone-Interviews diametral widerspricht. Die Fragen lauten: Wo genau liegen die Unterschiede zwischen damals und heute? Und: Wie ist die Wandlung zu erklären?
      ULRICH TEUSCH, 26. März 2023

      https://www.multipolar-magazin.de/artikel/die-putin-interviews-und-der-krieg

      Da die Ausführungen Herrn Teuschs stets Hand und Fuß haben, und er präzise formuliert und argumentiert, möchte ich in dem Zusammenhang noch auf zwei weitre verweisen:

      Ein Ende mit Schrecken? Krieg in der Ukraine

      Wann und warum hat Russland beschlossen, Krieg gegen die Ukraine zu führen? Auf der einen Seite stand eine vermutlich schon länger zurückliegende Grundsatzentscheidung. Mit ihr zog man ein militärisches Eingreifen ernsthaft in Erwägung, man betrachtete es als eine Handlungsoption, von der man bei Bedarf Gebrauch machen konnte. Auf der anderen Seite stand die Entscheidung, es tatsächlich zu tun, also einen konkreten Einsatzbefehl zu geben. Während die Grundsatzentscheidung einen mehrjährigen Vorlauf hatte und auf einem rationalen Kalkül basierte, fiel die konkrete Einsatzentscheidung kurzfristig, einige Tage oder allenfalls wenige Wochen vor dem 24. Februar 2022. Sie erfolgte unter enormem Stress und war unverkennbar emotional gefärbt.
      ULRICH TEUSCH, 8. Mai 2023

      https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-ende-mit-schrecken-krieg-in-der-ukraine

      Und hier:

      Unipolar, bipolar, multipolar – über alte und neue Weltordnungen

      Seit Beginn des Ukraine-Kriegs ist vermehrt „vom Ende der unipolaren Welt“ (Mathias Bröckers) die Rede und vom globalen Eintritt in eine neue, multipolare Ordnung. Dieser Transformationsprozess wird von vielen Beobachtern mit großen Hoffnungen begleitet und unverkennbar positiv konnotiert. Manchmal glaubt man ein regelrechtes Aufatmen, gar einen Stoßseufzer zu vernehmen: Endlich! Endlich geht die US-amerikanische, die westliche Dominanz zu Ende! Endlich werden die Karten neu gemischt! Endlich eröffnen sich andere, vielversprechende Perspektiven! Ist solche Zuversicht begründet? Oder steht zu befürchten, dass eine multipolare Ordnung schon bald ihre Schattenseiten offenbaren und uns mit Problemen anderer Art konfrontieren wird?
      ULRICH TEUSCH, 7. August 2023

      https://multipolar-magazin.de/artikel/unipolar-bipolar-multipolar-uber-alte-und-neue-weltordnungen

      Und mglw. gehört das dazu:

      Apr 20, 2024
      War in the New Normal – slaughtering your Proles for convenience, fun & profit
      Catte Black

      There was a discussion on OffG recently under the latest column by CJ Hopkins, about whether the current spate of wars were “real”.

      Opinion was sharply divided. Binary you might say.

      On reading it the thing that occurred to me was that before you can have a meaningful discussion about whether or not a thing is “real” you need to agree upon a definition for that word.

      What is “real” in terms of war?

      Our standard definition can be summed up as a situation in which the oligarchies/monarchies of two or more nation states decide to compete over some land or resources by sending in proxy armies of obedient proles to fight and die for their masters. After an acceptable interval the side whose proles have died in the smallest numbers or who have held on to the most strategic territory will be deemed to have “won” and peace can be allowed to return, while the victorious oligarchs/monarchs enjoy their spoils.

      That’s the classic definition of “real” war as we are encouraged to understand it, and most wars of the past are parsed within this understanding. There will usually be additional, often spurious, moral binaries applied to the combatants, but this doesn’t change the basic concept of what “real” war entails.

      But what if things get a little more fuzzy?

      What if oligarchies and monarchies see other advantages in war beyond a basic means of increasing land or riches?

      What if Oligarchy A has some social unrest going on at home and wants to get those troublemakers out of their hair, so they decide to invade the territory of Oligarchy B and just muss things up for a while until the social unrest is forgotten? Or what if it’s more complicated and Oligarchy A has the social unrest going on but also really wants to get their hands on some of Oligarchy B’s lovely natural resources.

      Is the ensuing conflict a “real” war?

      Probably most of us would say yes. Wars are messy things fueled by many interlocking motives and pressures.

      But then what if Oligarchy B also sees the advantage of starting this war – because they too have social unrest at home etc etc?

      So both sides invent an essentially bogus casus belli against the other and launch their armies into the killing zone.

      Is this war of mutual oligarchical benefit still “real”?

      And how about if the oligarchies become a little more sophisticated in their appreciation of class interests and have a chat about their mutual benefit and agree that, while a war is rather useful to them right now, they don’t want to get silly about it and risk things getting out of hand, so they will have some ground rules that ensure only the expendable die and all the most important infrastructure and all oligarchical fortunes are left intact.

      Are we still justified in defining any ensuing bloodbath as a “real” war?

      The deaths are certainly real.

      But death isn’t the definition of war.

      Conflict is the definition of war.

      Two oligarchies mutually agreeing to send their proles to kill each other for mutually beneficial reasons is arguably the very opposite of conflict.

      So – would this be “real” war – or mass murder for convenience?

      I don’t think this is a semantic or trivial question.

      Back in 1948 Eric Blair already had a more sophisticated understanding of the applications of war than most of us seem to have today. In 1984 he defines a world in which the ruling elites of the three major power blocks understand the mutual benefit of a forever war that

      – cements the power structure
      – consumes resources and creates (or excuses) perpetual shortages
      – creates binary thinking and loyalty to the system.

      He is well aware that this forever war is actually vertical not horizontal – a global war of the global elites against their own populations –

      https://off-guardian.org/2024/04/20/war-in-the-new-normal-slaughtering-your-proles-for-convenience-fun-profit/

    • _Box
      "Da die Ausführungen Herrn Teuschs stets Hand und Fuß haben, und er präzise formuliert und argumentiert…"

      Ja, kann man so sehen, wenn man die Lage nur aus der einen Perspektive betrachtet.

      Putins Ziel soll ein Regime-Change in Kiew gewesen sein?
      Ganz sicher nicht. Sein Wunsch war der Nichtbeitritt der Ukraine in die NATO. Er hat darum gebeten und mehrfach auch um Garantien für die Sicherheit Russlands. Keinen aus dem "Wertewesten" hat es interessiert.
      2008 waren Deutschland und Frankreich derselben Meinung. Deswegen hatten beide ein Veto eingelegt. Der Grund: Putin nicht zu provozieren. Also Rückfrage – was hat sich in Deutschland und Frankreich diesbezüglich geändert?

      Aber blicken wir mal nicht allzu weit zurück, was Putin so alles geschluckt hat und nur auf diplomatischem Weg protestiert hat. Hat wieder keinen interessiert.

      – Der Krieg in Serbien. Wie war das nochmal mit der UN-Charta?
      – Die Nato Osterweiterung, inkl. Baltischen Staaten.
      – Raketenbasen in Rumänien und Polen nach dem einseitigen Ausstieg der USA aus dem ABM-Vertrag.
      – Ist von Merkel und Hollande über den Tisch gezogen (höflich formuliert) mit den Minsk-Verträgen.
      Und das ist bei Weitem nicht alles.

      Irgendwann ist auch mal gut, würde ich sagen. Also noch weiter in seinen "Vorgarten", als es ohnehin schon war, wollte er keine NATO mehr. Und er hat erneut mehrfach davor gewarnt.

      Dass der Einmarsch in die Ukraine völkerrechtswidrig ist, ist unbestritten aber keiner soll behaupten, dass dies unprovoziert geschehen ist.
      Im Übrigen – das, was die Ukraine im Donbas so getrieben hat, nannte sie auch nicht "Krieg" sondern "Antiterror-Operation". Mit etwa 14 Tausend Opfern.

      Also wenn schon, dann beide Seiten beleuchten und fair bleiben. Die Vorgeschichte und die Chronologie der Ereignisse sind von eminenter Wichtigkeit.
      Putin ist auch weiterhin rational. Ist das der Westen auch?

      Es wäre noch viel zu sagen aber das würde den Rahmen hier komplett sprengen und ich versuche meinem Pseudonym treu zu bleiben: Multum in Parvo.

    • _Box sagt:

      Multum-in-Parvo (neu wie alt),

      faszinierende Feststellung. Natürlich hat jeder seine Perspektive. Außer jenen die meinen oder vortäuschen, sie würden sphärisch androgyn (geschlechtslos) über den Dingen schweben. Meinen sie das ist ein Jux, wenn ich auf Herrn Teusch verlinke? Sie meinen, er würde einseitig berichten? Dieser Vorwurf in seine Richtung ist geradezu grotesk. Und wenn ich das für mich in Anspruch nehmen darf, ich weise stets auf die Herrschaftsmechanismen, und daraus resultierenden Verwerfungen, rings um den Globus hin. Ich schätze, bevor sie die allbekannten Rechtfertigungen für die einschlägigen Kreise, für die Eskalation des Krieges erneut aufzählen, sollten sie etwas mehr gelesen haben. Oder auch nicht, wie man sieht.

      Spannenderweise fand das statt, als das Hygieneregime an Momentum verlor. Die Rechtfertigungen, von Seiten des russischen Präsidenten zur Eskalation des Krieges in der Ukraine, sind verlogen. Das dürfte niemanden erstaunen, denn es ist globaler Usus von diesen Leuten. Was war es? Entnazifizierung und Entmilitarisierung und noch irgendwas, irgendwie spielte auch der Schutz der russischen Bevölkerung der Ukraine dabei mit. Ist auch egal, die vorgeschobenen Gründe entsprechen bei näherer Betrachtung ohnehin nicht dem was zu beobachten ist.

      Im Rahmen der Verabreichung des AstraZeneca Klons Sputnik V, wurden weit mehr Russen getötet als die 14.000, die durch ukrainische Faschisten und ukrainische Armee im Donbass getötet wurden. Also fällt der Schutz von Russen in der Ukraine schonmal aus. Ein wenig Geltung dürfte der Pkt. mit der Entnazifizierung haben, wobei das etwas im Widerspruch zum eignen eugenischen Programm steht, also hat man nicht unbedingt ein Problem mit Faschisten im Allgemeinen hat, sondern es geht wohl eher darum wem die Faschisten zu Diensten sind. Und das mit der Entmilitarisierung ist ein Witz, denn es gibt wohl wenig Länder auf diesem Globus, in dem sich derzeit mehr Waffen und Militär befinden als in der Ukraine. Das also neben der zunehmenden Militarisierung global durch Eskalation des Ukrainekrieges und weiteren Konflikten.

      Könnte es wohl daran liegen daß das Idiotensystem in die (große) Krise geraten ist? Also nicht das Dauerkrisengeschäft mit ca. 15.000 verhungernden Kindern täglich, sondern so richtig, daß es auch die Großkopferten interessiert, wie es weitergeht?

    • @_Box
      "…bevor sie die allbekannten Rechtfertigungen für die einschlägigen Kreise, für die Eskalation des Krieges erneut aufzählen, sollten sie etwas mehr gelesen haben. Oder auch nicht, wie man sieht."

      Gabriele Krone-Schmalz sagt – Erklären heißt nicht Rechtfertigen und Verstehen heißt nicht Verständnis haben.
      Jedenfalls gibt es so paar welche, die der Meinung sind, dass es diesen Krieg nicht gegeben hätte, wenn es das Ukraine-NATO "Problem" nicht gegeben hätte.
      Was hat hier Sputnik V mit der Sache zu tun? Wollen wir wirklich darüber reden, was weltweit die mRNA "Technik" so an Tote verursacht hat? Ist, glaube ich, nicht das Thema hier.
      Ich sollte mehr gelesen haben… Naja, es gibt immer einige, die davon überzeugt sind, immer mehr gelesen zu haben sollen und vor allem "das Richtige" als andere. Manche nennen das auch Arroganz.
      Ich habe nicht genau verstanden was "neu wie alt", in Klammern, im Zusammenhang mit "multum in parvo" bedeuten soll. Soweit ich weiß, bedeutet das "Vieles im Kleinen". Aber, wie gesagt, ich weiß nicht genau was Sie damit gemeint haben… Ist auch nicht sonderlich wichtig.
      Ihnen einen schönen Tag.

    • _Box sagt:

      Ja dein Versuch das Thema zusammenzuschrumpfen ist schon aufgefallen, und da bleibst du auch, wie vorgeführt, bei. Und bzgl. Arroganz, wie war das mit deinem überpersonalen überperspektivischen Ansatz, den du anderen absprichst? Egal, und neu wie alt, ist tatsächlich nicht so wichtig. Heißt nur, neuer Nutzername, alte Vorgehensweise. Und ja, du hast die Eskalation des Krieges gerechtfertigt, "irgendwann ist genug." Ich habe dann dargelegt wie absurd die Erklärungen dafür sind, und anhand Herrn Teuschs Ausführungen noch zusätzlich aufgeführt, wie diametral entgegengesetzt, die Handlungsweise ab einem gewissen Pkt. von Seiten der russischen Oligarchie ist. Es kommt wohl auch sehr darauf an mit wem der Präsident der RF gerade spricht, also wegen Rechtfertigungen:

      Putin inspiriert von den Erfolgen Peters des Großen: "Jetzt sind wir dran"
      10 Juni 2022

      Der russische Präsident Wladimir Putin besuchte am Donnerstag ie Hallen einer Ausstellung in Moskau, die dem russischen Zaren Peter dem Großen gewidmet ist. Putin sagte, dass er viele Parallelen zwischen dieser Epoche und der heutigen Geschichte sehe.

      https://de.rt.com/kurzclips/video/140783-putin-inspiriert-von-erfolgen-peters/

      Ja, ja, der gute Zar.

    • Höflichkeit ist nicht jedermanns Sache.
      Kann mich nicht erinnern, Ihnen das "du" angeboten zu haben.
      Nicht das ganz große Problem. Sie dürfen das. Sie sind ja belesen und sicherlich was "Besseres".

    • _Box sagt:

      Mach dir mal nichts draus, früher habe ich mich daran auch aufgehängt. Aber Formfragen interessieren mich, gerade in Anbetracht der exorbitanten Zunahme von "Beiträgen" willfähriger Schreiberlinge, nur noch am Rande. Es kommt also bei diesem Nebengleis der Begegnung darauf an, wer schreibt und wie er schreibt. Ist schon spannend, "was besseres" und Arroganz vorwerfen, aber mit der Überperspektive einsteigen, und anderen ein Defizit vorwerfen, das ohne gelesen zu haben. Und neben der Rechtfertigung für die Eskalation des Krieges von Seiten der russischen Oligarchie.

      Seltsam wie das läuft, also eigentlich wie immer. Die Machtunterworfenen hauen sich für die Fürsten die Köpfe ein, obwohl sie denen denen sie die Köpfe einhauen viel näher sind als der eignen Obrigkeit. Der Präsident der RF präsidiert dabei, wie es die installierten Funktionäre in anderen Ländern ähnlich tun, über den größten Verlust an russischen Leben (ist ja nur die nutzlose Klasse, Harari), seit dem großen vaterländischen Krieg. Wohlgemerkt begann das mit dem Spritzenregime und setzt sich fort mit der Eskalation des Ukrainekrieges.

      Und die meisten Schreiber, in Artikeln oder Kommentatoren in den Foren rechtfertigen dies, schreiben es notwendig, manchmal auch schön. Aber andere eben nicht, wie z.B. hier:

      "Und so haben die Lohnabhängigen ihren Frieden mit diesem Staat gemacht und sind die Proletarier aller Länder nicht gegen das Kapital und seinen Staat in den Kampf gezogen, sondern haben die Schützengräben des Ersten und Zweiten Weltkriegs gefüllt und auf ihre ausländischen Kollegen geschossen. Und so schützte der Staat nicht das Leben seiner Bürger, sondern die Bürger schützten mit ihrem Leben den Staat und seine Interessen."

      Aus:
      Warum die Freiheit wichtiger ist als das Leben
      28. April 2024 Suitbert Cechura

      Deutschland ist ein freies Land, seine Bürger sind freie Bürger und die Freiheit gilt als ein so hohes Gut, dass Menschen bereit sein sollen, dafür zu sterben. Dabei kann der Mensch sich nur solange frei betätigen, wie er lebt.

      Da liegt schon eine seltsame Verkehrung vor, wenn das Prinzip der Freiheit wichtiger sein soll, als das eigene Leben. Von daher lohnt es sich, das Verhältnis von Freiheit und der eigenen Lebensgestaltung näher zu beleuchten.

      https://overton-magazin.de/top-story/warum-die-freiheit-wichtiger-ist-als-das-leben/

      Nebenbei bemerkt, wenn ich auf Beiträge hinweise, mache ich das eher weniger nur mit Schlagworten, sondern füge noch Auszüge aus dem Inhalt bei, oder ich führe auch selbst aus was gemeint ist. Was schreibt denn z.B. Gabriele Krone-Schmalz so?

    • https://youtu.be/0D1k4SYFIKo?si=km1n5qaOoAFn_4QA

    • Man könnte aber auch ihre Bücher lesen.

    • _Box sagt:

      Danke für nichts.

    • How - Lennon sagt:

      @Multum-in-Parvo
      "Soweit ich weiß, bedeutet das "Vieles im Kleinen". "

      Schon nicht schlecht und relativ demütig für den Anfang.
      "Unendlichkeit und Ewigkeit im Kleinen", genau wie im Großen, beschreibt die Realität aber exakt, meiner Meinung nach.

    • Demütig???
      Für den Anfang???
      Was meinen Sie?

    • How - Lennon sagt:

      Das Kleine ("Unbedeutende") hervorzuheben und sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, empfinde ich als demütig und lobenswert – für den Anfang. Ich weiß ja nicht, wie weit Sie dieses Thema denken bzw. gehen, oder ob Sie Ihre Namensgebung völlig anders interpretieren.
      Ich denke und gehe soweit und behaupte: das Kleine ist dem Großen ebenbürtig, es ist das Gleiche bis auf die Größe.
      Mikrokosmos = Makrokosmos. Atom = Sternsystem bis Galaxie.
      Quantenphysik ist Quatschphysik und "Wissenschaftler" wie Einstein waren unlogische Spinner, die der wichtigtuenden Obrigkeit gerade recht kamen und gefördert wurden.
      Am Ende verliert sich das Kleine im "Nichts", in der "Masselosigkeit", ist aber dennoch Teilchen bzw. Welle – ohne Medium🥳

    • How - Lennon sagt:

      Schauen Sie mal hier:
      https://starwalk.space/de/news/what-is-oort-cloud

      Was sehen Sie? Ich sehe ein Atom.
      Auch Galaxien (analog zu sehr schweren, radioaktiven Atomen) haben eine äußere Hülle, nämlich einen "Halo".

    • @How – Lennon
      "…das Kleine ist dem Großen ebenbürtig, es ist das Gleiche bis auf die Größe."

      Nun, als naturwissenschaftlich Geprägter war das schon immer meine Überzeugung. Also war die Namensgebung nicht primär darauf bezogen.
      Muss ich ehrlicherweise gestehen.
      Die Namensgebung bezog sich wirklich auf lateinische Redewendungen weil diese sehr oft, eigentlich immer, in wenigen Worten viel ausdrücken.
      Und das versuche ich in meinen Kommentaren auch. Zumindest ist das mein Ziel. Ob es mir gelingt, das ist eine andere Frage. Kann ich selbst schwer beurteilen. Das sollen die anderen Foristen…

    • _Box
      "Danke für nichts."

      Aber gerne doch.

      Ich bedanke mich auch für die (falsche) Erläuterung des Begriffes "androgyn".
      Bedeutet nämlich nicht "geschlechtslos".
      Es hanelt sich hier um ausschließlich optische Merkmale, die sich nicht typisch einem Geschlecht
      zuordnen lassen.
      Ist schon ein bisschen was anderes als "geschlechtslos".

      Es gibt vielleicht Leute, die sich von solchen Angebereien beeindrucken lassen.

  9. _Box sagt:

    Pardon Herr Froschauer,

    sie kennen's ja schon und die meisten anderen auch, aber da Propaganda permanent wiederholt wird um ihre Wirkung zu entfalten, siehe hier:

    "Die Grüne, sehr weit links stehende Renate Künast forderte bereits 2020 – unter dem Deckmantel des „Demokratiefördergesetz“ – die Finanzierung der linksextremen Organisation Antifa."

    https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-nancy-faeser-von-uwe-froschauer/

    Oder hier:

    "Katarina Barley, Die Spitzenkandidatin der SPD warf der Präsidentin laut dpa vor, Bündnisse mit Rechtspopulisten einzugehen. Mag stimmen, aber seit neuestem sind ja Rechtspopulisten alle, die nicht linksgrün sind. Der Begriff „konservativ“ scheint aus der Mode gekommen zu sein."

    https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-ursula-von-der-leyen-von-uwe-froschauer/

    Und heute hier:

    "Ist schon interessant, oder? Die ganze Zeit wird uns insbesondere von der links-grünen Ecke erzählt, dass Entitäten wie Patriotismus, Nation oder Vaterland – Robert Habeck kann mit diesem Begriff gar nichts anfangen – nicht wichtig wären, und jetzt sollen junge Leute wieder gezwungen werden, Waffen in die Hand zu nehmen um das unwichtige Vaterland heldenhaft zu verteidigen."

    Kann Aufklärung das auch:

    Phrasenwörterbuch – Heute: „linksgrün“
    01. Juni 2023 um 10:26 Ein Artikel von: Tobias Riegel

    Grüne Politik ist nicht links. Der Begriff „linksgrün“ ist irreführend und schädlich. Mit der einst negativ aufgeladenen Vokabel können inzwischen Handlungen grüner Politiker getarnt werden, die man als „rechts“ bezeichnen muss – die Ignoranz sozialer Nöte, die Unterwürfigkeit gegenüber US-Interessen, die Waffenlieferungen und viele weitere Aspekte. Durch die Verknüpfung destruktiver grüner Politik mit dem Attribut „links“ werden zusätzlich die klassischen (tatsächlich) linken Inhalte in Verruf gebracht. Plötzlich auftauchende Modewörter sowie sprachliche Umdeutungen sollen in diesem „Wörterbuch der Phrasendrescher“ in unregelmäßigen Abständen thematisiert werden. Von Tobias Riegel.

    Der Begriff „linksgrün“ ist eine Tarnung, die zum einen den rechten Charakter grüner Politik verdeckt und ihre Durchsetzung dadurch erleichtert. Zum anderen bringt der Ausdruck klassische linke Politik in Verruf. Auch darum wird bei der Kritik an Auswüchsen pseudolinker Identitätspolitik teils übers Ziel hinausgeschossen: „Alles Linke“ wird dann verdammt – dem Missverständnis folgend, zweitrangige identitätspolitische Auswüchse seien der linke Wesenskern.

    Andererseits wird ein Schimpfwort indirekt zum Kompliment: Ursprünglich (auch) ein Codewort konservativer Kreise im Kulturkampf (teilweise mit der Kombination „linksgrün versifft“), ist der Begriff „linksgrün“ heute für die Grünen überwiegend ein unverdientes Kompliment, das ihre destruktive Politik potenziell verniedlicht.

    Zum Ursprung des Ausdrucks hat Michael Ebmeyer 2016 in einem Essay in der „Zeit” geschrieben, die Vokabel „linksgrün“ sei auch Ergebnis einer Vermarktung eines „neuen konservativen Cool“ beispielsweise durch die Journalisten Ulf Poschardt und Jan Fleischhauer:

    „Beide zeigten zum Beispiel großes Vergnügen daran, halbernst gemeinte Provo-Parolen wie ‚linksgrün‘ oder ‚Staatsfeminismus‘ in die öffentliche Diskussion einzufüttern, um ebendort spielerisch die Überzeugung festzuklopfen, die Linke genieße bei uns ‚kulturelle Hegemonie‘, sie gebe längst gesellschaftlich und politisch den Ton an, und wer als eigensinniger Denker noch etwas auf sich halte, müsse sich gegen den ‚linken Mainstream‘ in Stellung bringen. Mit diesem anschwellenden Ideologenchor im Hintergrund ließ sich das intellektuelle Deutschland weitgehend widerstandslos durch die Jahre der ‚Hartz-Reformen‘ und der ‚Agenda 2010‘ scheuchen. Seither gilt hier sogar die Politik von Angela Merkel als links.“

    Eine tatsächlich zu verzeichnende massive Zunahme von (pseudo-)linken Floskeln im öffentlichen Diskurs erschöpft sich meist in Ablenkungsdebatten zu Identitätspolitik, Gendersprache etc. Bei den „echten“ Themen (Wirtschaftspolitik, Soziales, Krieg und Frieden etc.) war die politisch-mediale Dominanz stets neoliberal und rechts im klassischen Sinn und ist es noch.

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=98657

    Weiter hier:

    Links-grün versifft?
    04. März 2024 um 9:13 Ein Artikel von Frank Blenz
    Links-grüne Medien und Parteien sind weder links noch grün

    Unsere Gesellschaft befindet sich in einem gefährlichen, enorm eskalierten Zustand des Auseinanderdriftens. Die Wortwahl der Menschen wird krasser und krasser, aus Diskussionen werden heftige Streitereien, später tritt Schweigen, Funkstille ein. Diffamierungen, Ausgrenzungen, Distanzierungen und Entfremdung stehen permanent auf der Tagesordnung. Abwertende Stempel werden herausgeholt und denen kräftig aufgedrückt, die nicht mit einem sind und/oder die man wähnt, nicht für einen zu sein. Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich. Bei all der ausufernden Rage und bei allem Schimpfen über Zustände und „versiffte“ Akteure gerät jedoch das Wesentliche in den Hintergrund: die Ursachen und das Treiben der Verursacher für den bedenklichen Zustand der Gesellschaft. Dieses Verdunkeln wirkt bis in die Gespräche unter Freunden, die sich dabei ertappen, Phrasen zu verwenden, die allenfalls heftig, aber keinesfalls zutreffend sind. Das Auseinanderdriften anzuhalten gelingt damit nicht. Durch Benennen und Anklagen von Ursachen wäre ein Anfang dafür gemacht. Und weiter muss es gehen mit dem Anhalten der Zerstörung der Gesellschaft. Ein Beitrag von Frank Blenz.

    In unserem Gespräch kamen Fragen auf: Was ist links? Was ist grün? Wir ertappten uns bei der geradezu romantischen Vorstellung, dass links für soziale Gerechtigkeit steht, dass grün für eine lebenswerte Welt steht, mit allem Drum und Dran: saubere Luft, Wasser, schöne Wälder, gutes Essen und friedliche Beziehungen unter uns Menschen. Dass mein Freund mit links-grüne Medien zuallererst die führenden Fernsehsender, Zeitungen und Internetportale meinte, ließ uns nachhaken: Wem gehören diese Medien? Für wen sind diese da, und was sagen sie aus? Ebenso diskutierten wir über die Parteien, die beim Volk links-grün „versifft“ genannt werden. CDU, CSU, SPD, FDP, Die Linke, Grüne. Wir gerieten fast schon in eine Art Rage, als wir die Begriffe und Buchstaben zusammentrugen und auseinandernahmen: C wie christlich, CD wie christdemokratisch, CS wie christsozial, S sozialdemokratisch, FD freiheitlich-demokratisch. In unserem Parlament wimmelt es nur so vor hehren Leuten, mit hehren Idealen, Zielen, Visionen, beobachtet der Besucher des Hohen Hauses. Doch dann tritt der Bürger vor die Tür des Reichstages. Was ist zu sehen?

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=111944

    Und schließlich, wozu das Ganze und die eigentliche Bedeutung:

    Die Links-Rechts-Demagogie. Ein Interview mit Rainer Mausfeld.
    05. August 2016 um 9:55 Ein Artikel von: Redaktion

    Die NachDenkSeiten beschäftigen sich von Beginn an mit dem Thema Manipulation und mit der Frage, wie man sich davor schützen kann. Ein großer Experte dafür ist auch Professor Mausfeld. Ihn hatten wir im vergangenen Sommer mit den NachDenkSeiten-Leserinnen und Lesern bekannt gemacht. Jens Wernicke hat ihn jetzt aus aktuellem Anlass ein zweites Mal für die NachDenkSeiten interviewt.
    (…)
    Der gesamte Bereich der Wirtschafts- und Sozialpolitik ist im Gefolge des Neoliberalismus dermaßen verseucht durch eine Orwellsche Umdeutung nahezu aller relevanten Begriffe, dass man ein ganzes „Falschwörterbuch“ benötigte, um die sich darin verbergenden ideologischen Vorannahmen aufzuschlüsseln. Im Neoliberalismus haben sich die Falschwörter zu einem so dichtgesponnenen Gewebe eines ganzen Weltbildes verwoben, dass es nicht leicht ist, die Realität hinter dieser Ideologie zu erkennen.
    (…)
    Links und rechts sind ja nicht lediglich – in ihrem Bezug auf die Sitzordnung in der verfassunggebenden französischen Nationalversammlung von 1789 – historische Einteilungen entlang einer eindimensionalen Eigenschaft. Als solche wären sie in der Tat nicht nur historisch überholt, sondern auch hoffnungslos unterkomplex. Links steht vielmehr für die normativen moralischen und politischen Leitvorstellungen, die über den Menschen und über die Möglichkeiten seiner gesellschaftlichen Organisation in einem langen und mühsamen historischen Prozeß gewonnen wurden und die in der Aufklärung besonders prägnant formuliert wurden. Den Kern dieser Leitvorstellungen bildet ein universeller Humanismus, also die Anerkennung einer prinzipiellen Gleichwertigkeit aller Menschen.

    Bereits aus dieser Leitvorstellung ergeben sich schwerwiegende und weitreichende Folgerungen. Beispielsweise schließt ein universeller Humanismus Positionen aus, die auf der Überzeugung einer prinzipiellen Vorrangstellung der eigenen biologischen, sozialen, kulturellen, religiösen oder nationalen Gruppe beruhen; er schließt also Rassismus, Chauvinismus, Nationalismus oder Exzeptionalismus aus. Zudem beinhaltet er, dass alle Machtstrukturen ihre Existenzberechtigung nachzuweisen und sich der Öffentlichkeit gegenüber zu rechtfertigen haben, sonst sind sie illegitim und somit zu beseitigen.

    Aus dem universellen Humanismus ergibt sich also das spezifische Leitideal einer radikal-demokratischen Form einer Gesellschaft, in der ein jeder einen angemessenen Anteil an allen Entscheidungen hat, die die eigene ökonomische und gesellschaftliche Situation betreffen; er schließt also Gesellschaftsformen aus, die auf einer Elitenherrschaft oder auf einem Führerprinzip beruhen. Diese in der Aufklärung erstmals klar formulierten Leitideale sind seitdem kontinuierlich weiterentwickelt und verfeinert worden und stellen den Identitätskern des linken Projektes dar.

    Da diese Leitideale gewaltige politische Konsequenzen haben, wurden sie seit je auf das schärfste bekämpft; historisch war das der Kern der sogenannten Gegenaufklärung, der es wesentlich um die Wahrung des jeweiligen Status quo ging. Die Behauptung, eine Links-Rechts-Unterscheidung hätte sich historisch überlebt, würde also letztlich beinhalten, dass sich die Leitideen einer prinzipiellen Gleichwertigkeit aller Menschen und einer ernsthaften demokratischen Gesellschaftsorganisation überholt hätten – eine These, die natürlich gerne von denen vertreten wird, deren Macht gerade auf rassistischen, chauvinistischen, nationalistischen oder exzeptionalistischen Ideologien basiert.
    (…)
    In der Sache sind links und rechts in der Tat Gegenpole und können daher in der Substanz so wenig Berührungspunkte miteinander haben wie Aufklärung und Gegenaufklärung oder wie Demokratie und Elitenherrschaft. Blickt man jedoch statt auf die Sache auf die Ebene einzelner Personen oder auf die Ebene konkreter politischer Gruppierungen, die sich als links bezeichnen, so lassen sich aus naheliegenden Gründen alle möglichen Konstellationen von Haltungen finden, die in der Sache völlig unvereinbar miteinander sind.

    Das war auch zur Zeit der Aufklärung nicht anders. Beispielsweise gilt der große schottische Philosoph David Hume als zur Aufklärung gehörig; gleichwohl sah er Schwarze „von Natur aus den Weißen unterlegen“ an, vertrat also rassistische Auffassungen. Auf der Ebene einzelner Personen können also Überzeugungen gleichzeitig nebeneinander bestehen, die in der Sache völlig unverträglich miteinander sind. Das ist eine Konsequenz unserer beschränkten Rationalität und anderer Eigenschaften unseres Geistes. Wir sind oft nicht in der Lage zu erkennen, dass einige unserer Überzeugungen in der Sache miteinander unverträglich sind. Beispielsweise können uns bestimmte Affekte daran hindern, derartige Unverträglichkeiten zu bemerken.

    So war Hume einerseits von den Leitidealen der Aufklärung fasziniert; zugleich vertrat er – weil er eine mögliche Gefährdung seiner eigenen privilegierten Lebensform fürchtete – ein gesellschaftliches Weltbild, das die damalige gesellschaftliche und kolonialistische Praxis rechtfertigte. Doch auch unter denjenigen, die sich aufrichtig und konsequent der radikalen Aufklärung und den genannten Leitidealen verpflichtet fühlten, fanden sich zahlreiche, die Bedenken hatten, das Volk über diese Leitdeale aufzuklären, weil sie fürchteten, durch den dadurch möglicherweise ausgelösten gesellschaftlichen Transformationsprozess Nachteile hinsichtlich ihres privilegierten Status quo zu erleiden. Erst kommt bei den Privilegierten eben die Sicherung des eigenen gesellschaftlichen Status quo, dann kommt die Moral.

    Wir müssen also die sachliche Ebene moralischer und politischer Leitideale klar von einer personellen Ebene trennen. Man wird dann auch innerhalb von Organisationsformen, die sich als links verstehen, Personen finden, die Überzeugungen vertreten, die den genannten Leitidealen widersprechen. Es gibt also Personen, die sich als links bezeichnen und gleichwohl chauvinistische, nationalistische oder kulturell-rassistische Positionen vertreten und ideologische Prämissen von Kapitalismus, Neoliberalismus, Neo-Imperialismus und ähnliches teilen. Das wird umso stärker der Fall sein, je stärker Personen in ihrem gesellschaftlichen Status und in ihren Privilegien von der jeweiligen gesellschaftlichen Ordnung profitieren. In solchen Fällen neigen dann auch sich als links verstehende Personen dazu, die jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnisse grundsätzlich zu akzeptieren und eine linke Perspektive auf moderate Reformen an den jeweiligen Verhältnissen zu beschränken.

    Noch einmal: In der Sache kann es im Kern keine Berührungspunkte zwischen links und rechts geben; auf der Ebene individueller Personen und Gruppierungen ist jedoch so ziemlich alles an Kombinationen politischer Einstellungen möglich. Auch hier bedarf es einer kontinuierlichen Aufklärungsarbeit, um die Unverträglichkeiten bestimmter politischer Überzeugungen mit den Leitidealen der Aufklärung und somit mit dem Kern des linken Projektes aufzuzeigen.

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=34504

    Und hier sind dann jene, die meist in einem positiv konnotierten Zusammenhang von Herrn Froschauer aufgezeigt werden:

    ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel – Geschichtsrevisionismus ist offenbar wieder salonfähig
    12. September 2023 um 11:00 Ein Artikel von: Jens Berger

    Aus Sicht der AfD-Vorsitzenden war der 8. Mai 1945 nicht etwa ein Tag der Befreiung, sondern eine Niederlage. Dass ihr Parteifreund Tino Chrupalla zu dieser Gelegenheit an einem Empfang der „ehemaligen Besatzungsmacht“ Russland teilgenommen hat, ist für sie reine Symbolik. Sie würde nie die „Niederlage des eigenen Landes befeiern“ – schon gar nicht mit den „ehemaligen Besatzern“. Das ist starker Tobak und zeigt einmal mehr, dass Geschichtsrevisionismus in der AfD allgegenwärtig ist. Doch anders als z.B. bei Gaulands „Vogelschiss-Rede“ blieb der Sturm der Entrüstung bei Politik und Medien diesmal aus. Offenbar ist es wieder salonfähig, die Niederlage des Deutschen Reichs im Zweiten Weltkrieg als „unsere“ Niederlage zu deuten – zumindest dann, wenn es um den Krieg im Osten geht. Nicht die nicht sonderlich überraschende Identifikation Weidels mit dem Dritten Reich, sondern die ausbleibende Kritik daran ist ein mahnendes Zeichen für die Verfasstheit des politischen Diskurses. Da waren wir schon mal weiter. Von Jens Berger.

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=103700

    Bei der bewußten Verwendung von Fehlettikettierung geht es, wie es im heute vorliegenden Artikel beklagt und praktiriert wurde, ebenso um eine Absenkung des Bildungsniveaus und politische Fehlsteuerung der Rezipienten. Bewußt geschieht dies, wenn ein offenkundiger Fehler vorliegt, der bereits mehrfach korrigiert wurde, aber dennoch weiterhin wiederholt wird.

    Und alles für den Frieden ist eine Phrase wie sie auch von Willy "Radikalenerlass/Berufsverbote" Brandt ,„Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts,“stammen könnte.

    Einen Frieden der die Bezeichnung verdient, werden sie unter kapitalistischen Rahmenbedingungen niemals bekommen. Dieser Gesellschaftsform mit seiner inherenten Ungerechtigkeit und radikal antidemokratischen Konzeption, sind Konflikte gleichsam in die DNS geschrieben.

    Petra Wild hat mal während einer Ausgabe von Positionen erwähnt was zentral ist:

    Positionen 12: Krisenherd Naher Osten – Wie gewünscht ist der Frieden wirklich?
    Veröffentlicht am: 10. November 2017
    (ab 1:11:50)

    Ken Jebsen: Ist Frieden im nahen Osten gewünscht? Würden sie mit ja oder nein antworten? Oder auch, kommt darauf an wie man fragt?

    Petra Wild: Ich finde diese Relativiererei auch nicht richtig, weil ich denke man muß die großen Tendenzen schon sehen. Also dieses Pausschalisieren, so kann man das nennen. Ich denke es geht darum die großen wichtigen Tendenzen zu sehen.
    Zum einen finde ich den Begriff Frieden manchmal schwierig, weil die Frage ist doch Frieden für wen und welchen Inhalt soll Frieden haben? Also Israel sagt bestimmt auch wir wollen Frieden, aber Frieden für sich. Aber das heißt nicht Frieden für die Palästinenser.

    Ken Jebsen: Beschreiben sie doch mal den Status quo, wie sieht denn Palästina, wie sieht denn dieses Land inzwischen aus, wie sieht Israel aus?

    Petra Wild: Nein, lassen sie mich das noch mal fertig sagen, denn da ist etwas Grundsätzliches drin, was ich wichtig finde. Dieses was ich denke, Frieden kann immer nur ein Endergebnis sein von etwas Anderem. Frieden ist auch per se nicht immer ein Wert, also ich denke so etwas wie Gerechtigkeit ist zentral.

    Also wenn wir hier gucken, der soziale Frieden in Deutschland ist nicht per se ein Wert, wenn die Ungerechtigkeit sehr sehr groß ist, ist sozialer Unfriede eigentlich viel besser. Wenn Unterdrückung sehr stark ist, dann ist Friede nicht unbedingt positiv, sondern dann ist es gut wenn Leute aufstehen und etwas gegen diese Unterdrückung und Ungerechtigkeit tun. Also dieses, ich würde das mal relativieren, Frieden ist nicht per se gut, sondern Frieden auf einer Basis von Gerechtigkeit oder Frieden als ein Ergebnis von Befreiung. Das würde ich auch mal sagen, darum geht es eigentlich in Palästina. Es wird immer gesagt, Friede und Friede und das ist die Hauptsache. Die Hauptsache ist Gerechtigkeit für die Palästinenser.

    https://apolut.net/positionen-12/

    • wassersaege sagt:

      "Grüne Politik ist nicht links. Der Begriff „linksgrün“ ist irreführend und schädlich."

      Würde ich auch nie behaupten, ganz im Gegenteil. Deswegen schreibe ich links-grün mit einem Bindestrich. Ich sehe die Grünen ziemlich weit rechts, da sie Hierarchien von Menschen über Menschen aufbauen wollen. Wer ihrer Meinung ist, gehört zu den Guten, die das Sagen haben sollten nach ihrer Ansicht. Anderes Gedankengut wird diffamiert. Das ist der Gedanke des Faschismus, dass sich alles um eine Idee "wickelt", alle anderen Meinungen, Ideen und Gedankengebäude werden als minderwertig angesehen und diskreditiert. Gerade die Grünen reden immer von Toleranz, sind jedoch die Intolerantesten im Bundestag, das sie andere Meinungen nicht zulassen.
      Danke für Ihren Kommentar und eine angenehme Zeit

    • _Box sagt:

      Wohl einen Clown gefrühstückt? Ich schreibe linksgrün links-grün weil ich eigentlich rechts meine und mir auf die ausführlichen Ausführungen darüber nichts anderes zu meinem Täuschungsmanöver als Antwort einfällt.

  10. Um nur auf 2 Punkte einzugehen:
    Erstens:
    Der Westen, ja auch die USA, hat schon lange an den Rohstoffen Russlands teilgehabt. Zwar sehr günstig aber nicht gänzlich umsonst.
    Handelsbeziehungen regeln sowas immer.
    Umsonst ist aber besser, nicht wahr…
    Und zweitens:
    Nach einem 3. WK wird sich keiner mehr entschuldigen KÖNNEN.
    Im Übrigen, ein herausragender Artikel, Herr Froschauer.

    • wassersaege sagt:

      Vielen Dank für die Blumen,
      noch kann ich mich bedanken. Ich hoffe inständig, dass das auch so bleiben wird.
      Ihnen eine angenehme Zeit.

    • Das hoffen wir alle; nur unsere "be- und geliebten Vertreter" agieren genau in Gegenrichtung und "dienen führend" fremden Interessen. Sprich – denen der USA.

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