3. Auszug “Das neue Pearl Harbor, Band 1: Beunruhigende Fragen zur Bush-Regierung und zum 11. September”

Von Prof. Dr. David Ray Griffin.

Warum sollten Terroristen den Westflügel treffen?

Eine dritte Tatsache, die beim Pentagon-Einschlag daraufhin deutet, dass er nicht durch die Entführer von Flug 77 verursacht wurde, ist der Ort des Einschlags. Angenommen, dass Terroristen, die die Kontrolle über eine Boeing 757 besaßen, sicher sein wollten, ihr Ziel zu treffen, warum hätten sie auf eine der Fassaden zielen sollen, die lediglich etwa 24 Meter (80 Fuß) hoch ist, wenn sie einfach in das Dach hätten eintauchten können, das eine Fläche von mehr als 11 Hektar (29 Acres) umfasst? Noch wichtiger ist, dass man davon ausgehen kann, dass sie so viel Schäden wie möglich am Pentagon verursachen und so viele Mitarbeiter wie möglich töten wollten – auch diese Absicht hätte das Dach zum logischen Ziel gemacht. Selbst, wenn es eine Antwort auf diese Frage gäbe, warum treffen sie dann den Westflügel des Pentagons, genau den Teil, der gerade renoviert wurde? Die Los Angeles Times berichtete:

Es war der einzige Bereich des Pentagons mit einer Sprinkleranlage und der mit einem Netz aus Stahlstützen und -trägern [und explosionssicheren Fenstern] ausgebaut worden war, um Bombenanschlägen standzuhalten. … Während normalerweise vielleicht 4500 Menschen in den wichtigsten Bereichen gearbeitet hätten, waren aufgrund der Umbauarbeiten nur etwa 800 anwesend.

Man sollte auch annehmen, dass Terroristen besonders daran interessiert wären, die obersten zivilen und militärischen Führer des Pentagons zu töten, doch der Angriff auf den Westflügel tötete keinen einzigen von ihnen. Die meisten Opfer waren Zivilisten, von denen viele an der Renovierung gearbeitet hatten, und »unter den militärischen Opfern befand sich nur ein General.« Wenn das Pentagon durch eine von Terroristen geflogene Boeing 757 getroffen wurde, warum sollten sie den Westflügel anvisieren, wo der Einschlag die geringsten statt den größten Auswirkungen hatte? Die Kraft dieser Frage wird durch die Tatsache verstärkt, dass die gemeldeten Radardaten zeigen, dass das Flugzeug wegen seiner Flugbahn nur deshalb in der Lage war, den Westflügel zu treffen, weil es eine sehr schwierige Abwärtsspirale ausführte. Mit anderen Worten, es war in Wirklichkeit technisch schwierig, dem Pentagon so wenig Schaden zuzufügen, wie geschehen.

Könnte ein unerfahrener Pilot das Flugzeug geflogen haben?

Diese Abwärtsspirale war tatsächlich so schwierig und derart perfekt ausgeführt, dass es ein viertes Argument gegen die offizielle Darstellung aufwirft. Dieses Argument ist, dass kein Pilot mit der minimalen Ausbildung, die die Entführer nachweislich hatten, dieses Manöver ausgeführt haben könnte. In Bezug auf dieses Thema zitiert Ahmed den Militärexperten Stan Goff, der beschreibt, was er für die »totale Krönung« der offiziellen Darstellung hält:

Sie wollen uns glauben machen, dass ein Pilot, der in einer Schule für Kleinflugzeuge in Florida auf Piper Cubs und Cessnas trainiert wurde, eine souveräne Abwärtsspirale ausführt, die letzten 7000 Fuß [ca. 2100 m] in 2½ Minuten absinkt und das Flugzeug so niedrig und flach herunterbringt, dass es die elektrischen Leitungen auf der anderen Straßenseite des Pentagons durchschneidet und dann mit höchster Genauigkeit und 460 nautischen Meilen [ca. 850 km/h] in die Seite des Gebäudes fliegt. … Als die Theorie, dass man in einer Schule für Kleinflugzeuge so gut fliegen lernen kann, an Boden zu verlieren begann, wurde hinzugefügt, dass sie zusätzlich Training in einem Flugsimulator hatten. Das ist, als wenn man sagt, dass jemand sein Kind für seine erste Fahrt auf der [Interstate] 40 in der Hauptverkehrszeit vorbereiten will, indem er seinem Kind ein Rennwagen-Videospiel kauft.

Dieses Argument wird zusätzlich durch die Tatsache verstärkt, dass Hani Hanjour, der Mann, der angeblich der Pilot gewesen sein soll, nachweislich nicht nur ein Amateur war, sondern auch ein besonders inkompetenter. Ein Bericht in der New York Times schrieb:

Mitarbeiter charakterisierten Mr. Hanjour als höflich, sanftmütig und sehr ruhig. Aber, wie [ein] ehemaliger Mitarbeiter sagte, hielten ihn alle für einen äußerst schlechten Piloten. »Ich bin bis heute erstaunt, dass er in das Pentagon fliegen konnte«, sagte der ehemalige Mitarbeiter. »Er konnte überhaupt nicht fliegen.«

Und ein Bericht auf CBS News:

Monate bevor Hani Hanjour angeblich ein American Airlines-Flugzeug in das Pentagon geflogen haben soll, meldeten Manager einer Flugschule in Arizona ihn mindestens fünfmal bei der [Bundesluftfahrtbehörde] FAA. Sie meldeten ihn nicht, weil sie befürchteten, er sei ein Terrorist, sondern weil sein Englisch und seine Flugkenntnisse derart schlecht waren. … Sie glaubten nicht, dass er seine Pilotenlizenz behalten würde. »Ich konnte nicht glauben, dass er eine kommerzielle Fluglizenz jeglicher Art besessen hatte, mit diesen Fähigkeiten, die er besaß«, sagte Peggy Chevrette, Managerin der Flugschule in Arizona.

Wie könnte irgendjemand glauben, dass dieser Pilot in der Lage war, mit dem Flugzeug, das ins Pentagon einschlug, solch ein perfektes Manöver auszuführen?

Kann Flug 77 wirklich für eine halbe Stunde verloren gewesen sein?

Ein fünftes Problem für die offizielle Darstellung ist, dass Flug 77 29 Minuten lang in Richtung Washington flog, ohne von einem Radarsystem entdeckt zu werden. Ein Pentagon-Sprecher sagte Berichten zufolge: »Das Pentagon war sich einfach nicht bewusst, dass dieses Flugzeug auf dem Weg zu uns war.« Thompson fragt rhetorisch: »Ist es denkbar, dass ein Flugzeug [für so lange Zeit] im US-Luftraum verloren gehen konnte?« Selbst wenn die lokalen Fluglotsen nicht die Art Radarsysteme gehabt hätten, die ein Flugzeug mit ausgeschaltetem Transponder aufspüren konnten, wie sie behaupten, so wäre das FAA-System sicherlich in der Lage gewesen, die Flugbahn nach Washington zurückzuverfolgen. Hinzu kommt außerdem, wie Meyssan argumentiert, dass das Pentagon »mehrere hochkomplexe Radar-Überwachungssysteme besitzt, die mit zivilen Systemen nicht zu vergleichen sind.« Das PAVE-PAWS-System zum Beispiel »verpasst nichts, was im nordamerikanischen Luftraum passiert.« Laut seiner eigenen Internetseite ist es in der Lage, »eine große Anzahl von Zielen zu entdecken und zu überwachen, die einem massiven SLBM-Angriff [Submarine Launched Ballistic Missile – U-Boot-basierte ballistische Rakete] entspricht.« Sollen wir wirklich glauben, dass das System all dies kann, wundert sich Meyssan, aber nicht in der Lage ist, ein einziges riesiges, in Richtung Pentagon fliegendes Flugzeug zu erkennen?

Warum wurde der Einschlag nicht durch Standardprozeduren verhindert?

Neben all diesen Fragen, die spezifisch den Einschlag in das Pentagon betreffen, muss sich die offizielle Darstellung des Pentagon-Einschlags der allgemeinen Frage stellen: Wenn man annimmt, dass der Einschlag von Flug 77 durch die Entführer verursacht wurde, warum wurde er nicht durch Standardprozeduren verhindert? Diese Frage scheint für Kritiker in Bezug auf diesen Einschlag noch entscheidender, weil er über eine halbe Stunde später stattfand als der zweite Einschlag ins World Trade Center, so dass man annehmen sollte, dass das National Military Command Center des Pentagons in höchstmöglicher Alarmbereitschaft gewesen sein sollte, und ebenfalls, weil das Pentagon das wohl am besten verteidigte Gebäude des Planeten ist. Wie erklärt die offizielle Darstellung die Tatsache, dass es in diesem Fall überhaupt nicht verteidigt wurde?

Gemäß der ersten Version wurden, wie wir gesehen haben, Kampfflugzeuge erst angefordert, nachdem das Pentagon getroffen worden war. Da aber US-Beamte diese Geschichte schnell aufgaben, wenden wir uns direkt der Kritik an der zweiten Version zu. Laut dieser von NORAD gebotenen Darstellung hat die FAA bis 9.24 Uhr nicht mitgeteilt, dass Flug 77 entführt worden war und in Richtung Washington flog – also 34 Minuten, nachdem die FAA laut offizieller Darstellung den Funkkontakt mit dem Flugzeug verloren hatte, und 28 Minuten, nachdem das Flugzeug vom Radar verschwand. Dann forderte NORAD um 9.27 Uhr Flugzeuge an, die von der Langley-Luftwaffenbasis aufstiegen. Diese Flugzeuge sollen etwa 15 Minuten später eingetroffen sein, nachdem das Pentagon um 9.38 Uhr getroffen worden war.

Kritiker stellen einige Fragen, wenn es um diese Darstellung geht. Warum überwachte das NMCC – und damit NORAD mit seinem überlegenen Radarsystem – die Flugbahn nicht von sich aus? Selbst wenn wir diese Frage ignorieren, wie konnte die FAA so gemächlich handeln, vor allem angesichts der Tatsache, dass kurz nach 9.03 Uhr jeder im System hätte wissen müssen, dass zwei entführte Flugzeuge in das WTC geflogen waren? »Ist eine solch lange Verzögerung glaubwürdig«, fragt Thompson, »oder sind die Angaben frisiert worden um zu vertuschen, dass keine Kampfflugzeuge aufgestiegen sind?« Weiter stellt sich die Frage, warum NORAD, nachdem es endlich von der FAA informiert worden war, weitere drei Minuten zum Anfordern der Flugzeuge benötigte? Und warum sollte es die Flugzeuge aus Langley ordern, das 210 km (ca. 130 Meilen) von Washington entfernt ist, statt von der Andrews-Luftwaffenbasis, die nur etwa 16 km (ca. 10 Meilen) entfernt ist und die Aufgabe hat, Washington zu beschützen?

Mit Bezug auf die letzte Frage berichtete die Zeitung USA Today, dass sie von Pentagon-Quellen erfahren hatte, dass Andrews »keine zugewiesenen Kampfflugzeuge besaß.« Ein weiterer Bericht in dieser Zeitung vom selben Tag schreibt, dass Andrews doch Kampfflugzeuge vor Ort hatte, »aber diese Flugzeuge nicht in Alarmbereitschaft waren.« Bykow und Israel behaupten, dass beide Geschichten, abgesehen davon, dass sie grundsätzlich unplausibel sind, in Widerspruch zu den Informationen der Internetseite des US-Militärs stehen. Laut ihren Angaben beherbergt Andrews das 121. Fighter Squadron des 113. Fighter Wing, das mit F-16-Kampfflugzeugen ausgestattet ist und »in der Lage und bereit ist, Eingreiftruppen für Washington im Falle von Naturkatastrophen oder Katastrophenschutz zu stellen.« Andrews beherbergt auch das Marine Fighter Attack Squadron 321, das »die anspruchsvolle F/A-18 Hornet fliegt« und von einem Reserve-Geschwader unterstützt wird, das »Wartung und Versorgung bietet, um die Streitkraft in Bereitschaft zu halten.« Andrews beherbergt auch die District of Columbia Air National Guard (DCANG), die auf ihrer Internetseite schreibt, dass es ihre »Mission« ist, »Kampfeinheiten im höchstmöglichen Bereitschaftszustand zu halten.« Zusätzlich zu diesen Beweisen wird die Fehlerhaftigkeit der Behauptung, dass Andrews keine Kampfflugzeuge in Alarmbereitschaft hatte, laut Kritikern durch die Tatsache belegt, dass laut vielen Berichten mehrere F-16-Kampfflugzeuge von Andrews unmittelbar nach dem Angriff auf das Pentagon Washington überflogen. Eine der beunruhigenden Fragen ist es daher, warum das Pentagon Fehlinformationen herausgab.

Eine weitere Frage ist, warum einige der Internetseiten nach dem 11. September verändert wurden. Thompson berichtet zum Beispiel, dass die DCANG-Internetseite geändert wurde, um danach lediglich zu sagen, dass es eine »Vision« hat, »in Friedenszeiten Befehlsgewalt, Kontroll- und Verwaltungsmission zu bieten, um Auftraggeber, DCANG-Einheiten und NGB [National Guard Bureau] bei der Erreichung des höchsten Bereitschaftszustands zu unterstützen.«

In jedem Fall bleibt es nach Ansicht der Kritiker ein Rätsel, warum Beamte von NORAD – oder auch vom NMCC – Flugzeuge aus Langley geordert haben, es sei denn, sie hätten einfach eine Geschichte erfunden um zu erklären, warum kein Flugzeug rechtzeitig da war, um den Angriff zu stoppen. Falls dies stimmt, fügen die Kritiker hinzu, ist selbst diese Geschichte unzureichend. Thompson schreibt, dass, wenn (von innerhalb des Rahmens der offiziellen Darstellung aus gesehen) die F-16-Kampfflugzeuge aus Langley um 9.30 Uhr, wie behauptet, in der Luft waren, hätten sie etwas mehr als 700 mph [Meilen pro Stunde, ca. 1130 km/h] fliegen müssen, um Washington zu erreichen, bevor Flug 77 dies tat. Die maximale Geschwindigkeit einer F-16 beträgt 1500 mph [ca. 2410 km/h]. Selbst bei einer Geschwindigkeit von 1300 mph [ca. 2090 km/h] hätten diese Flugzeuge Washington in sechs Minuten erreicht – immer noch rechtzeitig, vor jeder Behauptung, wann Flug 77 eingeschlagen ist.

Kritiker halten diese Geschichte angesichts der Tatsache für absurd, dass die Flugzeuge 15 Minuten zu spät angekommen sein sollen. Wie George Szamuely es ausdrückt: »Wenn F-16 [-Kampfflugzeuge] eine halbe Stunde benötigten, um 150 Meilen [ca. 240 km] zurückzulegen, dann könnten sie nicht mehr als 300 mph [ca. 480 km/h] geflogen sein – und somit nur 20 Prozent ihrer Leistung.« Wenn Andrews-Kampfflugzeuge angefordert worden wären, wie es hätte getan werden sollen, hätten sie sogar noch mehr Zeit gehabt.

Ein noch größeres Problem ist, warum die Kampfflugzeuge nicht schon lange vorher über Washington flogen. Kapitän Michael Jellinek, der befehlshabende Direktor von NORAD, soll ausgesagt haben, dass an einem bestimmten Zeitpunkt nicht lange nach dem ersten Anschlag auf das WTC, eine Telefonverbindung zwischen dem NMCC, dem Strategischen Kommando, Befehlshabern und nationalen Katastrophenbehörden aufgebaut worden war, um eine Luftangriffs-Telefonkonferenz zu führen. Zum einen oder anderen Zeitpunkt, so wurde berichtet, hörte man in der offenen Leitung die Stimmen von Präsident Bush, Vizepräsident Cheney, hochrangigen Militärs, den Leitern von FAA und NORAD, des Weißen Hauses und der Air Force One. Brigadegeneral Montague Winfield, der Leiter des NMCC, sagte dazu: »Alle Regierungsbehörden, die an den Maßnahmen beteiligt waren, die zu dem Zeitpunkt in den Vereinigten Staaten passierten, waren an der Konferenz beteiligt.« Berichten zufolge ging die Telefonkonferenz während der Pentagon-Explosion weiter. Diese zugegebene Tatsache impliziert, dass alle diese Personen und Organisationen seit 8.56 Uhr gewusst hätten, dass Flug 77 vermutlich entführt war und dass alle Flugzeugstarts in Washington kurz nach dem Einschlag von Flug 175 um 9.03 Uhr gestoppt worden waren. Thompson fragt daher: »Warum wird der Notstand für wichtig genug gehalten, um zu diesem Zeitpunkt alle Flugzeugstarts aus Washington zu stoppen, aber nicht wichtig genug, um nur ein einziges Flugzeug aufsteigen zu lassen, um Washington zu verteidigen?«

Warum wurde das Pentagon nicht evakuiert?

Eine der beunruhigenden Fragen, die durch den Einschlag von Flug 175 in den zweiten Turm des WTC aufgeworfen wird, ist, wie wir gesehen haben, warum es eine öffentliche Durchsage gab, die den Menschen mitteilte, dass das Gebäude sicher wäre und sie in ihre Büros zurückkehren sollten. Eine ähnliche Frage wird durch den Angriff auf das Pentagon aufgeworfen, selbst wenn man die offizielle Darstellung akzeptiert. Nach dieser Darstellung ging Flug 77 um 8.56 Uhr verloren, kurz nachdem das Radar angeblich eine Kehrtwende zurück in Richtung Washington zeigte. Angesichts der Tatsache, dass das Pentagon von seinem Personal als »Ground Zero« bezeichnet wurde – und sogar einen Imbiss mit diesem Namen besitzt – warum haben die verantwortlichen Beamten, die von den Anschlägen auf das WTC wussten, nicht die sofortige Evakuierung angeordnet? Selbst wenn sie das nicht kurz nach 8.56 Uhr taten, warum dann nicht unverzüglich, nachdem sie um 9.25 Uhr erfuhren, dass die Fluglotsen ein unbekanntes schnellfliegendes Flugzeug in Richtung Pentagon und das Weiße Haus sichteten? In den 13 verbliebenen Minuten bevor das Pentagon getroffen wurde, hätte vermutlich fast jeder evakuiert werden können.

Um zu erklären, warum das nicht geschehen war, sagte ein Pentagon-Sprecher: »Das Pentagon war sich einfach nicht bewusst, dass dieses Flugzeug auf uns zukam.« Insbesondere Verteidigungsminister Rumsfeld und seine höchsten Militärs sollen bis zum Zeitpunkt des Aufpralls nichts von der Gefahr gewusst haben. Jedoch besprachen seit dem Einschlag des ersten Flugzeugs in das WTC um 8.46 Uhr »Militärs laut der New York Times im [National Military Command Center] auf der Ostseite [des Pentagons] in einer dringenden Besprechung mit Strafverfolgungs- und Flugsicherungsbeamten, was zu tun sei.« Laut der offiziellen Geschichte teilte die FAA NORAD um 9.24 Uhr mit, dass Flug 77 zurück in Richtung Washington zu fliegen schien. Nach dem Zitieren dieser Berichte fragt Thompson: »Ist es glaubhaft, dass jeder im Pentagon außerhalb dieses Befehlszentrums, sogar der Verteidigungsminister, uninformiert geblieben sein soll?« Und wenn das nicht glaubhaft ist, warum wurde es zugelassen, dass die Leute im Westflügel getötet wurden?

 

Das Buch ist im Peace Press Verlag erschienen und über http://peace-press.org/ bestellbar. KenFM empfiehlt dieses Buch!

Hier die Links zum 1. und 2. Auszug aus dem Buch:

https://kenfm.de/auszug-das-neue-pearl-harbor/

https://kenfm.de/auszug-das-neue-pearl-harbor-2/

Prof. David Ray Griffin
Das Neue Pearl Harbor – Band 1:
Beunruhigende Fragen zur Bush-Regierung und zum 11. September
ISBN 3-86242-005-1
Peace Press, 2016
www.peace-press.org

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