Tagesdosis

Two "TIMES" finally tell the truth, but no one understands it | Von Bodo Schickentanz

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Tagesdosis 20250415 apolut
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Die beiden Flaggschiffe des transatlantischen MAINSTREAMS, die amerikanische New York Times und die britische The Times, erzählen endlich die Wahrheit und Einzelheiten über die direkte Beteiligung der USA und Britanniens an dem „Abwehr-Krieg“ der Ukraine gegen den „unprovozierten russischen Angriffskrieg“, aber keiner versteht sie, schon gar nicht unser sog. selbsternannter „Qualitätsjournalismus“!

Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. 

Gut, liebe Leser, das gleich vorweg: Der Begriff „Wahrheit“ ist eine heikle Angelegenheit, wenn es um Politik geht und wenn es um Krieg geht erst recht. Denn es heißt ja so schön und absolut richtig: „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit!“ Und in der Politik ist „Wahrheit“ immer nur ein „Annäherungswert“, dessen Distanz zur objektiven „Wahrheit“ durchaus sehr stark variieren kann. Aber bitte haben sie Verständnis dafür, dass ich den Begriff „Wahrheit“ hier mal verwenden werde, auch wenn er letztlich immer unter diesen Vorbehalten gesehen werden muss, die ich eingangs kurz erwähnt habe. Und lassen Sie mich auch vorwegschicken, dass ich finde, dass die Hauptaufgabe des Journalismus, sofern er als „4. Macht“ fungieren will, darin bestehen sollte, diesen „Annäherungswert“ an die Wahrheit so klein wie nur irgend möglich zu halten, und wenn er dann noch kompetent ist und diese „Wahrheit“ dem Leser/Zuschauer nachvollziehbar erklärt, dann hat er schon viel erreicht. Darüber hinaus kann der Journalismus noch eine Empfehlung oder Schlussfolgerung zur gelieferten Erklärung abgeben, das ist allerdings schon die „Königsklasse“, denn diese könnten ja auch falsch sein und viele Journalisten, gerade aus unserem sog. selbsternannten „Qualitätsjournalismus“ halten sich da eher bedeckt, oder ziehen sog. „Experten“ zu Rate, hinter denen sie sich dann verschanzen, denn Feigheit scheint im Mainstream-Journalismus inzwischen als eine Tugend angesehen zu werden, was auch zu dem desaströsen Zustand des „Qualitätsmainstreams“ geführt hat, was mich immer wieder dazu bringt, in Anlehnung an eine seiner eigenen „Schutzkampagnen“ gegen uns „freie Medien“ und „Querdenker“ sie, also die sog. selbsternannte „Qualitätspresse“ absichtlich, provokant als „Wahrheitsleugner“ zu bezeichnen. Was ev. Durch meinen Artikel hier deutlicher wird, warum das eine längst überfällige Provokation ist und am Ende sogar auch eine Annäherung an die „Wahrheit“ in sich birgt, die durchaus überraschen könnte.

Ich möchte mit dieser „Tagesdosis“, die ja journalistisch gesehen ein Kommentar ist, mich mal bis zur „Königsklasse“ vorwagen, was eher unüblich für einen reinen Kommentar ist, aber anders schaffe ich es nicht, meinen Gedanken nach hinten hin „abzurunden“.

Na dann wollen wir mal: Und wieder mal möchte ich das Bild der Elefanten bemühen, die im Raum stehen. Erst war es nur einer, in Gestalt eines Artikels der „New York Times“, mit der Headline:

„The Secret History of America’s Involvement in the Ukraine War“

(Die Partnerschaft: Die geheime Geschichte des Ukraine-Krieges)

Dazu stand in der Subline:

„Dies ist die unerzählte Geschichte der verborgenen Rolle Amerikas bei ukrainischen Militäroperationen gegen die russischen Invasionsarmeen.“

Das war am 30. März 2025 und sorgte schon für viel Aufsehen und Fragezeichen über den Köpfen in Politik und Medien, doch dann brachte die britische „The Times“ auch einen Artikel heraus, am 12. April 2025, mit der Überschrift:

„The Untold Story of Britain’s Pivotal Role in Ukraine“

(Die unerzählte Geschichte der entscheidenden Rolle britischer Militärchefs in der Ukraine)Darunter war vorab zu lesen:

„Das Ausmaß der britischen Beteiligung an der Frühjahrsoffensive 2023 gegen Russland – die Last-Minute-Vorstöße nach Kiew, die Schlachtpläne und Geheimdienstinformationen – blieb weitgehend im Dunkeln. Bis jetzt.“

Tja und da stehen sie nun, die beiden „kapitalen“ Elefanten der weltbekannten Giganten unter den Zeitungen und mit ihnen zusammen unzählige noch gigantischere Fragezeichen über den Köpfen des gesamten Journalismus, was an sich eigentlich schon mal eine ideale Voraussetzung für guten Journalismus sein könnte, denn beide Artikel sind echte „Meisterleistungen“ investigativer Recherche, oder geschwätziger Geheimdienste, aber so genau will ich es gar nicht nehmen, vergessen Sie das einfach ganz schnell wieder, es wird eh’ „ein harter Ritt“, den ich mit Ihnen vor habe. Ich denke, dass man sagen kann, dass der Abstand der beiden Artikel zur objektiven „Wahrheit“ klein genug ist, sie mal als solche zu bezeichnen. Damit lassen sowohl die USA als auch die Briten endlich mal „die Katze aus dem Sack“, was die jeweiligen konkreten Verwicklungen unserer beiden „Grundsteinleger“ der NATO, in den Ukraine-Krieg angeht. Der Krieg, der seit April 2022, durch den angeblich „unprovozierten Angriffskrieg“ der Russen, so betonen es die „Qualitätsmedien“ ja gebetsmühlenartig, eine neue Dimension erreicht hat, die nun schon seit über drei Jahren über eine Millionen Menschenleben gekostet hat, so die vorläufigen Schätzungen, bei denen alle Medien ja immer betonen, dass man das nicht unabhängig prüfen könne, was man bei Kriegen, während sie im Gange sind, nie kann. Fakt ist aber, ich denke darin sind wir uns alle einig, es sind zu viele Opfer, zu viel Leid, zu viel Zerstörung und doch will dieser abartige Wahnsinn kein Ende finden, so scheint es zumindest zur Zeit, allein über die Gründe und Verantwortlichkeiten dafür streitet man auf allen Ebenen, in der Politik und in den Medien.

Auffällig an den beiden Elefanten ist, dass sie fast wie Zwillinge wirken, in der Aussage ihrer Head- und Sublines und, soviel verrate ich schon mal vorweg, inhaltlich und in ihrer Bedeutung könnte man sogar von „siamesischen Zwillingen“ sprechen. Gemeinsam plaudern sie zumindest alles das aus, was zuvor noch als „Lüge“, „russische Propaganda“ oder „Desinformation“ verpönt wurde und natürlich, wie könnte es anders sein, auch die allzeit beliebte „Wunderwaffe gegen unliebsame Wahrheiten“ der CIA (Dokument 1035-960)„Verschwörungstheorie“(1) kam dabei wieder als „Totschlag-Argument“ flächendeckend zum Einsatz, ohne diese „US-Wunderwaffe“ wäre, so scheint es, im Grunde der gesamte politische und mediale Mainstream vollkommen, um in der Sprache der Zeit zu bleiben, „kampfuntauglich“, im tobenden Informationskrieg, der ja auch ein PROPAGANDAKRIEG ist, bei dem, wie sich nun offenbart, was mich im Grunde nur zum Gähnen bringt, alle Seiten mit unentwegten Schlägen unter die Gürtellinie arbeiten, Frage ist nur: Wer mehr? Aber dazu komme ich noch. Fakt ist: „nu’ is’ die Katze aus dem Sack“, die USA und die Briten sind im Endeffekt schon seit Beginn der „Invasion Russlands“ direkte Kriegspartei, was im sog. selbsternannten „Qualitätsjournalismus“ dergestalt weg gekuschelt wird, dass „gewisse Experten das ja schon immer vermutet hätten“ und DAS somit gar keine Überraschung sei. Tja, nur diese „Experten“ waren nie die „Kronzeugen“ der „Mainstream-Berichterstattung“, sondern nur dessen Ziel, bei ihrem so „qualitativ hochwertigem“, ich nenne es mal polemisch, „Anspuck-Journalismus“. Und damit wir hier alle wissen was die Kernaussagen der beiden „Elefanten-Artikel“ waren, fasse ich sie mal kurz, mittels Stichpunkten, zusammen, anhand von Presse-Zitaten verschiedener Mainstreamorgane, zunächst die „New York Times“:

Geheimdienstoperationen: Seit 2014 baute die CIA ukrainische Geheimdienste (HUR) auf, finanzierte Spionagebunker entlang der russischen Grenze und trainierte Eliteeinheiten wie die „Einheit 2245“. Diese sammelten Daten über russische Militärbewegungen, knackten Verschlüsselungen und lieferten Informationen, die für Angriffe genutzt wurden (NYT, 30.03.2025).

Wiesbaden als Kommandozentrale: Ab 2022 koordinierten US- und ukrainische Offiziere in der US-Basis in Wiesbaden täglich Angriffsziele („Points of Interest“). Amerikanische Geheimdienste lieferten präzise Daten für Angriffe auf russische Kommandozentralen, z. B. die 58. Armee in Cherson (NYT).

Direkte Unterstützung: Die USA schickten Militärberater nahe an die Front, lieferten Zieldaten für HIMARS-Angriffe und erlaubten 2024 begrenzte Langstreckenangriffe auf russisches Gebiet. Ein europäischer Geheimdienstler sagte: „Sie sind jetzt Teil der Tötungskette“ (NYT).

Spannungen: Es gab Differenzen, z. B. über die ukrainische Offensive 2023, die die USA als zu ambitioniert sahen. Die Ukraine warf den USA Vorsicht vor (NYT).

Politischer Druck: Der Artikel deutet an, dass die Enthüllungen die Republikaner drängen sollen, die Finanzierung fortzusetzen, da die Ukraine ein „Handlanger“ der US-Interessen sei (World Socialist Web Site, 27.02.2024, ergänzend).

Und wenig später die britische The Times, zur Rolle des Britischen Militärs in der Ukraine:

Direkte Präsenz: Britische Generäle wie Admiral Anthony Radakin waren regelmäßig in Kiew, anders als US-Offiziere, die Wiesbaden bevorzugten. Sie trugen teils Zivilkleidung, um diskret zu agieren (Times, 12.04.2025).

Storm-Shadow-Raketen: Nach Lieferung der Storm-Shadow-Marschflugkörper schickte Großbritannien Spezialisten, um ukrainische Jets auszurüsten und Personal zu schulen. Diese Raketen trafen russische Ziele (Berliner Zeitung, 14.04.2025).

Frühjahrsoffensive 2023: Radakin und General Jim Hockenhull planten mit ukrainischen Kommandeuren (z. B. Zaluzhny) die Offensive. Sie trafen sich 2022–2023 an der polnisch-ukrainischen Grenze, um Schlachtpläne zu schmieden (tkp.at, 13.04.2025).

Vermittlerrolle: Britische Militärs hielten die Zusammenarbeit zwischen Kiew und Washington zusammen, da die USA zurückhaltender waren (Times).

Ergebnis: Trotz britischer Unterstützung scheiterte die Offensive, was die Times auf ukrainische Schwächen zurückführt, nicht auf britische Planung.

Bei den Originalen (2), (3) gab es natürlich noch eine Menge Details und Namen von Personen der jeweiligen Militärs, Geschichten zu Waffen und Standorten an denen man „geholfen habe“ die Ukraine zu unterstützen, in ihrem „heroischen Abwehrkampf“ gegen den „Russischen Aggressor“, was sie ja auch zu Helden macht, die es im Grunde sogar noch besser gekonnt hätten, wenn die „doofen Ukrainer“ auf sie gehört hätten und die Politik mehr „Material“ zur Verfügung gestellt hätte, soviel schon mal zu diesem Punkt, was den Tenor der „Mainstream-Berichterstattung“ angeht.

Der Tenor der Schlussfolgerungen der Artikel, in Bezug auf das eigentliche Thema, eben der direkten, aktiven Kriegsbeteiligung westlicher Militärs gegen die Russen, war paraphrasiert zu Kernaussagen zusammengefasst:

New York Times: „Die USA waren unverzichtbar für die ukrainische Kriegsführung, indem sie Aufklärung, Strategie und Technologie lieferten, die Kiews Geheimwaffe gegen Russland wurden.“
„In Wiesbaden legten Offiziere täglich Ziele fest, die ukrainische Angriffe auf russische Schlüsselpositionen ermöglichten.“
„Die Partnerschaft war so eng, dass die CIA auch andere europäische Dienste einbinden wollte, um gegen Russland zu operieren.“

Und da sich nun herauskristallisiert hat, dass die Briten noch etwas DIREKTER in den Ukraine-Konflikt involviert waren, also quasi das gemacht haben, wofür sich die USA „zu fein“ waren, gehe ich auf die Kernaussagen der „The Times“ etwas detaillierter ein:

Direkte Präsenz britischer Generäle in Kiew 

Kernaussage: Britische Militärchefs wie Admiral Tony Radakin waren regelmäßig in Kiew, oft in Zivilkleidung, um diskret zu operieren, im Gegensatz zu den USA, die Wiesbaden bevorzugten. 
Paraphrasiertes Zitat: „Während amerikanische Generäle selten in die Ukraine reisten, waren britische Militärchefs wie Radakin ständig vor Ort, manchmal unerkannt in Zivil, um Kiews Kriegsführung direkt zu steuern.“ 

Planung der Frühjahrsoffensive 2023 

Kernaussage: Britische Generäle, darunter Radakin und Jim Hockenhull, entwickelten mit ukrainischen Kommandeuren (z. B. Walerij Saluschnyj) Schlachtpläne für die Offensive, inklusive Treffen an der polnisch-ukrainischen Grenze. 
Paraphrasiertes Zitat: „In geheimen Treffen, etwa im August 2023 an der polnischen Grenze, schmiedeten britische und ukrainische Generäle Pläne für eine Großoffensive, die Russland zurückdrängen sollte.“ 

Storm-Shadow-Raketen und Ausbildung 

Kernaussage: Großbritannien lieferte Storm-Shadow-Marschflugkörper und schickte Spezialisten, um ukrainische Jets auszurüsten und Personal zu schulen, was präzise Angriffe ermöglichte. 
Paraphrasiertes Zitat: „Britische Experten rüsteten ukrainische Flugzeuge mit Storm-Shadow-Raketen aus und schulten Piloten, um russische Ziele effektiv zu treffen.“ 

Vermittlerrolle zwischen Kiew und Washington 

Kernaussage: Britische Militärs hielten die Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und den USA zusammen, da Spannungen (z. B. über die Offensive) auftraten. 
Paraphrasiertes Zitat: „Die Briten waren der Klebstoff, der Kiew und Washington verband, indem sie Differenzen über Strategien glätteten und die Koalition stärkten.“ 

Geheime Operationen und Informationssammlung 

Kernaussage: Britische Militärs sammelten nachrichtendienstliche Daten über russische Bewegungen und unterstützten Kiew mit taktischem Wissen, oft ohne öffentliche Kenntnis. 
Paraphrasiertes Zitat: „Hinter den Kulissen lieferten britische Offiziere entscheidende Informationen über russische Truppen, die Kiews Angriffe präziser machten.“ 

Soviel zum Inhaltlichen der beiden Elefanten und ihrer aus den Säcken gelassenen Katzen. Bleibt die Frage aller Fragen: Und was sagt uns das jetzt und warum kommt das gerade jetzt und auch noch so prominent in den beiden „TIMES“ der Angloamerikaner?

Was diese Frage betrifft möchte ich hier auf Thomas Röper und Dirk Pohlmann verweisen, die sich dazu sehr kompetente und intensive Gedanken gemacht haben und ich hier kein Ende finden würde, wenn ich das auch noch „aufdröseln“ würde, und bei diesen Beiden wirklich unabhängigen Experten sind Sie sehr gut aufgehoben. (4)

Mich treibt vielmehr die Frage um: Wie geht unser sog. selbsternannter „Qualitätsjournalismus“ damit um? Nun, diese Frage, und das für sich genommen ist schon schlimm genug, ist leicht und kurz beantwortet. Die Schar der „Wahrheitsleugner“ unseres Mainstreams, was in diesem Fall fast wörtlich zu nehmen ist, „nimmt es zur Kenntnis“, ohne sich darüber erkennbar den Kopf zu zerbrechen, man tut ab, verharmlost, ignoriert vollkommen unkritisch die Brisanz und kehrt wieder zur üblichen „Kriegstreiberei und Panikmache“ zurück und die daraufhin, logischerweise, unumgängliche Befürwortung der Erhöhung der Militärausgaben wird weiter in Dauerschleife, unter Berufung auf die Masalas, Gresslers, Majors, Kisewetters und Strack-Zimmermanns, geradezu PR-strategisch voran gepeitscht und da man so die ihnen treu „ergebenen“, was hier schmerzlich doppeldeutig ist, Leser und Zuschauer schon so „sturmreif geschossen“ hat, fällt auch keinem das im Grunde offensichtliche Gesamtbild auf, wenn man sich mal die Zeit zum Nachdenken nehmen würde und ein paar Schritte zurück geht. Und jetzt kommen wir zur schon anfangs angesprochenen „Königsklasse“ des Journalismus, an der ich mich jetzt mal versuchen möchte.

Wir wissen nun endlich, durch die beiden Artikel in den „beiden TIMES“ unserer englischsprachlichen Freunde, dass Politik und Mainstream-Medien die ganze Zeit gelogen haben und die Russen und Putin vollkommen zurecht alles andere als „begeistert“ darüber waren, was in der Ukraine passierte, ab 2014. Wir „freien Medien“ haben darüber berichtet so gut wir konnten und, was ab 2014 zu ermitteln war, veröffentlicht und in unseren Vermutungen und Schlussfolgerungen haben wir schon das publiziert, was nun schwarz auf weiß vorliegt. Allerdings wurden wir „freien Medien“ gerade deswegen als „Desinformanten“, „Russlandversteher“ und „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft. Seit Beginn der Eskalation zum „Angriffskrieg der Russen“ im April 2022 bekamen „WIR“ immer mehr Hinweise, dass „WIR“ immer schon sehr richtig lagen und schlussendlich sogar absolut kompetente Unterstützung. Ein weltweit renommierter Experte wie Prof. Jeffrey Sachs (5) ist in den USA von einem „freien Medium“ zum nächsten getourt und hat es zu Protokoll gegeben, was da in der Ukraine für ein „Schmierenstück“ läuft. Gott Lob hat sich da kein sog. selbsternannter „Qualitätsjournalist“ ran gewagt Jeffrey oben genanntes zu unterstellen, sie hätten sich auch alle komplett lächerlich gemacht, denn Sachs ist ein wirklicher „Experte aus erster Hand“ und nicht so ein Expertendarsteller, wie die, die der Mainstream uns buchstäblich pausenlos über die Sender schickt oder ihre gedruckten Sinnlosigkeiten publiziert.

Und jetzt gehen wir noch ein Stück zurück, weiter weg vom Gesamtbild, um es ganz zu erfassen, und schauen uns an, was denn vor dem sog. „unprovozierten russischen Angriffskrieg“ in der Ukraine als „Hilfe“ geleistet wurde, was alles samt und sonders auch militärisch nutzbar war und immer schon sein sollte, Etliches ist ganz unzweideutig rein militärischer Natur:

Nach der Krim-Annexion bzw. Sezession, auch letztlich eine Frage der Interpretation, wofür sich u.a. Frau Gabriele Krone Schmalz ins Zeug geworfen hat, aber da sie zu „russlandversteherisch“ argumentierte, lud man sie irgendwann einfach nicht mehr ein, in den Elfenbeinturm des MAINSTREAMs. Sie gibt sich aber nicht geschlagen und ist im Netz zu finden, mit hervorragenden Vorträgen (8). Also bei dieser, nennen wir es neutral, „Übernahme“ der Krim, bei der übrigens kein einziger Schuss gefallen ist und kein Stein vom anderen gefallen ist, kurz nach dem „Maidan-Umsturz“, bauten USA, NATO und Großbritannien militärische Strukturen in der Ukraine auf, die Spannungen mit Russland schürten. Das Yavoriv-Trainingszentrum (Westukraine) war seit 2015 zentral: US- und NATO-Truppen schulten etwa 10.000 ukrainische Soldaten in Taktik, mit Ausrüstung wie Nachtsichtgeräten (Pentagon, 20.04.2015; NYT, 17.04.2015). Die CIA finanzierte ab 2014 zwölf Geheimdienstbunker entlang der ukrainisch-russischen Grenze, um Daten zu sammeln und Eliteeinheiten wie „Unit 2245“ zu trainieren (NYT, 30.03.2025). Diese wurden als Bedrohung wahrgenommen.

Waffendepots lagerten ab 2014 nicht-tödliche Hilfe (z. B. Fahrzeuge), ab 2017 tödliche Waffen wie Javelin-Raketen (~1.400 Stück), koordiniert über Logistikzentren in Lwiw und Kiew (Reuters, 30.04.2018; DSCA, 01.12.2017). Cyberzentren, seit 2014 von der NSA unterstützt, sicherten ukrainische Kommunikation gegen Angriffe (Foreign Policy, 15.03.2016). Großbritannien schulte via Operation Orbital ~22.000 Soldaten und lieferte NLAW-Waffen, ergänzt durch MI6-Daten (gov.uk, 25.02.2022; Times, 12.04.2025).

Die US-Militärhilfe betrug 3,1 Mrd. USD: 600 Mio. (2014–2016, nicht-tödlich), 2,5 Mrd. (2017–2021, Javelin, Stinger), 1 Mrd. (2022, vor Einmarsch) (CRS, 2022; White House, 26.02.2022). Diese Unterstützung stärkte die Ukraine, wurde aber als Provokation kritisiert. Die Tiefe, besonders der CIA-Bunker, nährt Zweifel an westlichen „Verteidigungs“-Narrativen, wie Jeffrey Sachs (5) betont (The Grayzone, 15.11.2023). Die Geheimhaltung deutet auf strategische Ziele jenseits humanitärer Hilfe.

Erinnern wir uns kurz, in diesem Zusammenhang an die, als russische Propaganda verschrieenen Worte von Russlands Aussenminister Sergej Lawrow:

„Die westlichen Staaten, allen voran die USA und die NATO, kämpfen direkt gegen Russland, indem sie die Ukraine mit Waffen, Geheimdienstinformationen und Trainern versorgen. Sie haben Kiew zu einem Brückenkopf gegen uns gemacht, mit dem Ziel, Russland zu schwächen.“

(24. 9. 23, N-Generalversammlung in New York • Quelle: FAZ, 24.09.2023)

Und dann erinnere ich noch mal, was Prof. Sachs zu den Vorfällen in der Ukraine Ende 2013, Anfang 14 auf dem Maidan, gesagt hat, um das Gesamtbild noch weiter „nachzuschärfen“:

„Der Maidan-Aufstand 2014 war kein spontaner Volksaufstand, sondern ein von den USA unterstützter Putsch, um die Ukraine in die westliche Einflusssphäre zu ziehen. Dies provozierte Russland und legte den Grundstein für den Krieg, den wir heute sehen.“

(Interview mit „Democracy Now!“)

Dazu haben wir ja auch noch den „rauchenden Colt“, in Bezug auf die Friedensverhandlungen in Istanbul im März bis April 2022, von keinem Geringeren als dem türkischen Staatschef Präsident Recep Tayyip Erdoğan angeschoben,

zu denen auch u.a. Gerhard Schröder hinzugezogen wurde, und die den Einmarsch Russlands in die Ostukraine hätten abwenden können, bevor er überhaupt los ging, und durch das Scheitern inzwischen schon über eine Million Tote zu beklagen sind, eben durch jenen vermeintlich „unprovozierten Einmarsch“, wie wir es doch bisher im gesamten Mainstream rauf und runter gebetet bekommen haben. Auch hier verweise ich wieder und gerne auf Prof. Sachs (5), denn er macht solche Aussagen ja nicht zum Spass, und sein Bemühen diese „Wahrheiten“ in die Welt zu tragen, wo immer es ihm möglich ist, ist doch kein Hobby von ihm, sondern er tut es geradezu schon aus Verzweiflung, da die sog. selbsternannten „Qualitätsjournalisten“ ihn standhaft ignorieren und ich mich immer frage, haben die keinen Internetzugang oder ist der nur beschränkt auf „dpa, „AP“, „Reuters“ und wie sie alle heissen, wo diese Vertreter ihrer Zunft ihre Informationen „vorgekaut“ bekommen. An dieser Stelle muss ich Dr. Daniele Ganser (6) erwähnen, der schon 2015 einen Vortrag in Berlin gehalten hat, über den Putsch auf dem Maidan, was bei, damals noch „KenFM“, heute „apolut“, über YouTube zu sehen war und über 2 millionenfach aufgerufen wurde und doch scheint kein sog. selbsternannter „Qualitätsjournalist“ darunter gewesen zu sein und zu diesem Zeitpunkt waren sie selbst ja noch u.a. mit „PANORAMA“ und „MONITOR“ auf der richtigen Spur, Ganser hat allerdings im Gegensatz zum ÖRR zu Ende recherchiert und es öffentlich kundgetan, aber wer hört schon auf Ganser, diesem, laut Mainstream, „Pseudowissenschaftler“ und laut Wikipedia „Verschwörungstheoretiker“. Also greife ich erneut auf Sachs zurück, denn er bringt es sehr schön komprimiert auf den Punkt, was in Istanbul hätte geschehen können, wenn die „Angloamerikanischen Transatlantiker“ es nicht wissentlich und willentlich zunichte gemacht hätten, was Dr. Daniele Ganser (6) übrigens auch in seinen Vorträgen die ganze Zeit über, dazu sehr detailliert und RICHTIG, deutlich gemacht hat, incl. der ganzen weiteren Entwicklung, weil er ebenso wie Sachs ein ECHTER Experte ist, in vielen Dingen sogar tiefer in die Materie geht als der vollkommen zurecht hoch geschätzte Prof. Sachs (5), der dazu Folgendes zu Protokoll gab:

„Die Friedensverhandlungen in Istanbul im März und April 2022 waren ein ernsthafter Versuch, den Krieg zu beenden. Die Ukraine bot Neutralität an, was Russlands Hauptanliegen war. Doch die USA und Großbritannien drängten Kiew, weiterzukämpfen, weil sie eine Schwächung Russlands wollten. Das war ein tragischer Fehler, der Hunderttausende Leben gekostet hat.“

(Quelle: The Grayzone, „Ukraine’s Failed Peace Talks“, 15.11.2023)

Ich könnte jetzt noch so weit ausholen, aber ich bin eh schon zu lang, für eine „normale Tagesdosis“ hier bei „apolut“. Also komme ich jetzt zu meinem Fazit, zu dem Sie, liebe Leser ev. auch schon gekommen sind, wenn Sie bis hierhin aufmerksam mitgedacht haben, wozu ich Sie ja von Herzen zu ermuntern versuche, denn letztlich liegt es ohnehin bei Ihnen, was Sie aus meinem Artikel schließen. An dieser Stelle zitiere ich wieder mal Immanuel Kant: „

„SAPERE AUDE! Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Wenn ich es geschafft habe, Sie genau DAZU zu bringen, dann sehe ich meine Aufgabe als Journalist erfüllt, zusammen mit den Fußnoten, die ich nur empfehlen kann, gerade für die, die diesen Beitrag als Podcast hören, habe ich Ihnen versucht alles an die Hand zu geben, was in dieser Länge des Artikels möglich ist und so kann ich jetzt auch zu einem recht raschen Ende kommen:

Dieser ganze Krieg, incl. des „ostukrainischen Bürgerkriegs“, hätte NIEMALS stattfinden müssen! DENN: Die Russen wollten ihn NIE, die Ukrainer haben ihn nicht „verdient“, in Anbetracht des unermesslichen Leides, dass sie ertragen mussten und leider immer noch müssen, denn der „Westen“ hat die Ukraine nur benutzt, für kaltherzige, menschenverachtende Geopolitik gegen Russland, er hätte nie stattfinden müssen, wenn der sog. selbsternannte „Qualitätsjournalismus“ seine ureigene Aufgabe als „4. Macht“ wahrgenommen hätte und sich nicht zum Vasall der Kriegstreiber und Propagandisten gemacht hätte, mit ihren absolut voreingenommenen, transatlantischen Expertendarstellern. Und das Schlimmste ist derzeit, dass die USA und Russland endlich eine dauerhaft friedliche Lösung anstreben, die ev. sogar weit mehr als nur Frieden in der Ukraine schaffen könnte, die Europäer allerdings, zumindest die „Koalition der Willigen“, arbeiten mit aller Macht dagegen, und von unserem Präsidentendarsteller Selenskyj will ich gar nicht erst anfangen, der lügt inzwischen schon „um sein Leben“, denn er wird garantiert ohne Stuhl dastehen, wenn die Musik aufhört zu spielen. Allerdings, wenn jetzt endlich der eingangs dargelegte „Annäherungswert an die Wahrheit“, durch das, und ich sage das jetzt ganz bewusst mit dieser Wortwahl, schonungslose Ermitteln der wirklichen FAKTEN, denn das könnte gerade für „den Westen“ sehr schmerzhaft werden, maximal minimiert wird, dann könnten wir alle daraus unter Anderem Folgendes lernen: Der berühmte Spruch, „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit“, muss in genau diesem Kontext dringend korrigiert werden, denn er muss korrekter Weise lauten:

„Die Grundvoraussetzung für jeden KRIEG, ist die LÜGE!“

Eben weil Krieg IMMER in sich schon Lüge ist, denn alle Kriege wären vermeidbar, wenn wir die wahren Motive erkennen, denn dann würde sie kein vernünftiger Mensch mit tragen. Und an dieser Stelle muss ich noch ein Zitat loswerden, an die Politik, und mehr noch an den sog. selbsternannten „Qualitätsjournalismus“ der „gefallsüchtigen Opportunisten“ gerichtet und dieses Zitat stammt von Berthold Brecht, welches da lautet:

„Wer die WAHRHEIT nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt und eine LÜGE nennt, ist ein VERBRECHER!“

Denn, so Leid es mir tut, am Ende des Tages bleiben für die beiden eben genannten Personengruppen nur diese beiden Kategorien übrig, und vor allem für den Journalismus ist keine von beiden schmeichelhaft.

So, liebe Leser, wenn Sie tatsächlich noch nicht genug haben von mir, dann verweise ich Sie auf ein Essay, das ich hier bei „apolut“ veröffentlichen durfte, in dem ich sehr viel detaillierter auf das eingehe, was ich hier quasi nur „angerissen“ habe. Es trägt den vielsagenden Titel: „Krieg in Europa und die Renaissance der Inquisition“ (7) und befasst sich neben den unzähligen Lügen des ganzen Ukraine-Konflikts auch mit der medialen Auseinandersetzung zwischen den „freien Medien“ und dem sog. selbsternannten „Qualitätsjournalismus“, also dem epischen Kampf „David gegen Goliat“.

Es war mir eine Ehre Ihre Aufmerksamkeit gehabt zu haben, bei meinen ersten praktischen „Gehversuchen“ in der „Königsklasse“ des Journalismus.

Quellen und Anmerkungen

 (1) Das CIA-Memo 1035-960, veröffentlicht am 1. April 1967 unter dem Titel „Concerning Criticism of the Warren Report“, ist ein internes Strategiepapier zur Reaktion auf Kritik am offiziellen Bericht über die Ermordung von John F. Kennedy. Es wurde nach dem Freedom of Information Act deklassifiziert und ist öffentlich einsehbar, etwa über die Mary Ferrell Foundation. Ziel war es, „Verschwörungstheorien“ zu bekämpfen, die die CIA mit dem Attentat in Verbindung brachten – etwa die Behauptung, Lee Harvey Oswald sei ein Agent der Behörde gewesen. Das Dokument konstatiert eine wachsende Verbreitung solcher Theorien in den USA und Europa und sieht darin eine Gefahr für das Ansehen der CIA.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen umfassen die Zusammenarbeit mit befreundeten Journalisten und Meinungsführern, um die Glaubwürdigkeit des Warren-Reports zu stärken und alternative Narrative zu untergraben. Kritiker sollten als unzuverlässig, sensationssüchtig oder politisch voreingenommen dargestellt werden. Das Memo empfiehlt zudem, „Fakten“ des offiziellen Berichts zu betonen und Spekulationen über eine Verschwörung als unbegründet abzutun. Es spiegelt eine bewusste Strategie wider, die öffentliche Debatte zu lenken und Zweifel an der CIA-Rolle zu minimieren.

Historisch betrachtet war „Verschwörungstheorie“ als Begriff bereits vor 1967 in Gebrauch – etwa im 19. Jahrhundert in den USA und 1948 bei Karl Popper. Das Memo erfand ihn nicht, sondern nutzte seine bereits negative Konnotation, um Skeptiker gezielt zu diskreditieren. Es wird oft als Beweis für staatliche Manipulation von Diskursen angeführt, bleibt jedoch umstritten: Während einige es als Ursprung des modernen „Verschwörungstheorie“-Stigmas sehen, betonen Historiker dessen frühere Existenz. Das Dokument zeigt dennoch klar, wie die CIA versuchte, die Wahrnehmung eines historischen Ereignisses zu kontrollieren, und bleibt ein Schlüsseltext in Debatten über Medien und Macht.

(2) Artikel, „New York Times“: https://www.nytimes.com/interactive/2025/03/29/world/europe/us-ukraine-military-war-wiesbaden.html

(3) Artikel der „The Times“:https://www.thetimes.com/article/27dc780e-baf3-4a4c-963e-e40a511dbd23

Übersetzt gibt es ihn bei Thomas Röper zu lesen:https://anti-spiegel.ru/2025/die-uebersetzung-des-artikels-der-britischen-times-ueber-die-kriegsbeteiligung-grossbritanniens/

 (4) Anti-Spiegel-TV, Röper und Pohlmann zum Artikel der „New York Times“: https://www.youtube.com/watch?v=g3eFAIaLUVA

(5) Jeffrey David Sachs, geboren 1954 in Detroit, Michigan, gilt als einer der einflussreichsten Ökonomen und Politikexperten unserer Zeit. Mit einem Bachelor, Master und Ph.D. von der Harvard University (1980, summa cum laude) begann er eine glanzvolle akademische Karriere, zunächst als Professor an Harvard (1980-2002), wo er das Center for International Development leitete, und seit 2002 an der Columbia University als Direktor des Center for Sustainable Development. Sachs prägte die globale Debatte durch seine Arbeit zu Armutsbekämpfung, nachhaltiger Entwicklung und internationaler Diplomatie. Als Sonderberater der UN-Generalsekretäre Kofi Annan, Ban Ki-moon und António Guterres (2001-2018) entwickelte er die Millennium Development Goals und Sustainable Development Goals, die weltweit politische Maßnahmen beeinflussten. Seine Bücher, etwa Das Ende der Armut (2005), wurden Bestseller, und das Time Magazine zählte ihn 2004 und 2005 zu den 100 einflussreichsten Menschen. Sachs beriet Regierungen in Polen, Russland und Bolivien, wobei seine frühen neoliberalen Ansätze („Schocktherapie“) umstritten waren. Heute kritisiert er die US-Außenpolitik, etwa die NATO-Erweiterung, und plädiert für Verhandlungen in Konflikten wie der Ukraine-Krise, was ihm sowohl Lob als auch Kritik einbringt (z. B. Berliner Zeitung, 03.02.2025). Seine globale Vernetzung, etwa als Präsident des UN Sustainable Development Solutions Network, und Auszeichnungen wie der Padma Bhushan (Indien, 2007) unterstreichen seine Autorität. Sachs’ Glaubwürdigkeit speist sich aus seiner wissenschaftlichen Tiefe, praktischen Erfahrung und dem Mut, Mainstream-Narrative zu hinterfragen, was ihn zu einer unverzichtbaren Stimme für faktenbasierte Diskurse macht.

(6) Dr. Daniele Ganser, Schweizer Historiker und Friedensforscher, untersucht geopolitische Konflikte und westliche Machtpolitik. Seine Bücher, wie NATO’s Secret Armies, beleuchten verdeckte Operationen (z. B. Gladio) und kritisieren NATO- und US-Interventionen. Im Ukraine-Konflikt sieht Ganser, ähnlich Jeffrey Sachs, westliche Eskalation als Treiber, etwa durch den Maidan 2014 (SIPER, 2023). Mit Vorträgen und Publikationen erreicht er ein globales Publikum, das etablierte Narrative hinterfragt. Gansers Analysen bieten, wie Sachs’ Werk, fundierte Alternativperspektiven, die den Fokus auf verborgene Interessen lenken und breite Debatten über globale Konflikte anstoßen.Seine Vorträge kann man auf seinem YouTube-Kanal schauen:https://www.youtube.com/@DanieleGanserOffiziell

 (7) Essey von Bodo Schickentanz: „Krieg in Europa und die Renaissance der Inquisition“: https://apolut.net/krieg-in-europa-und-die-renaissance-der-inquisition/

(8) Vorträge von Gabriele Krone-Schmalz: https://www.youtube.com/watch?v=3LBLpG0VNHw

https://www.youtube.com/watch?v=OqA9OpObmng&t=1s

https://www.youtube.com/watch?v=JUuuj-zZPIs

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: olesea vetrila / shutterstock


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