Sahra Wagenknecht hat am heutigen Montag in Berlin angekündigt, den Bundesvorsitz des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) abzugeben. Sie betonte, weiterhin eine führende Rolle in der Partei übernehmen zu wollen und plant, eine Grundwertekommission im BSW aufzubauen und zu leiten. Sollte das BSW doch noch in den Bundestag einziehen, strebt sie das Amt der Fraktionschefin an.
Die Spekulationen um ihren Rückzug hatten in den letzten Tagen zugenommen, wurden von Wagenknecht aber zunächst als „Unsinn“ bezeichnet. Nun ist der Schritt offiziell. Die Partei will zudem künftig nicht mehr den Namen der Gründerin tragen; das Kürzel BSW bleibt, die Langform soll jedoch in „Bündnis Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftliche Vernunft“ geändert werden.
Die endgültige Entscheidung darüber fällt auf dem nächsten Parteitag. Wagenknecht bleibt das prägende Gesicht des BSW und will sich weiterhin aktiv in die Parteiarbeit und Wahlkämpfe einbringen.
Bildquelle: Juergen Nowak /shutterstock
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