Geheimdienst Eiertanz um die North Stream Sprengungen | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Unter dem Begriff einen Eiertanz aufführen wird ein sehr vorsichtiges Taktieren in einer heiklen Situation verstanden, bei dem man einem mächtigen Partner nicht auf die Füße treten, bzw. Eier zerbrechen will. Bei einem Eiertanz wird also viel herumgeredet wird, um den Kern der Sache zu umgehen, bzw. zu vertuschen und um die suchenden Blicke in eine andere Richtung zu lenken. Deshalb kann man die kriminaltechnische Untersuchung, die nach dem Terroranschlag auf die North Stream I und II Pipelines am Ende September vollmundig angekündigt worden waren, nur als „Eiertanz“ bezeichnen.

Die Schweden haben inzwischen die offizielle Beweisaufnahme am Unterwasser-Tatort der Pipelines längst abgeschlossen. Die gefunden Beweismittel sind an Land gebracht und analysiert worden. Im Anschluss wurde der gesamte Vorgang als streng geheim eingestuft, der mit keinem anderen Land geteilt werden darf.

Die zum Zeitpunkt des Terroranschlages auf die Pipeline noch regierende schwedische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson hatte damals öffentlich erklärt: »Wir waren schnell im Wasser und haben Untersuchungen durchgeführt und Material nach oben gebracht“. Zudem hatte sie bekräftigt, dass die Untersuchungsergebnisse im Rahmen der Joint Investigation Teams (JIT) mit anderen betroffenen Ländern geteilt würden.

Seltsamer Weise wurde Ministerpräsidentin Anderssons Versprechen einer transparenten Untersuchung in kürzester Zeit vom schwedischen Generalstaatsanwalt Ljungqvist angeblich aus Gründen der „Staatssicherheit“ aufgehoben. Ljungqvist erklärt die am Unterwasser-Tatort gesicherten Beweismittel sofort zur streng geheimen Verschlusssache und bekräftigte zugleich, dass Schweden die aus der Untersuchung gewonnen Erkenntnisse mit keinem anderen Land teilen werde.

Der von den Schweden von allen Beweismitteln „gesäuberte“ Unterwasser-Tatort wurde inzwischen für Untersuchungsteams aus anderen Ländern, einschließlich Russland, freigegeben.

Laut späterer Pressemeldungen hatte Andersson am 14. Oktober, wenige Tage bevor sie aus dem Amt schied, nochmals den Versuch gemacht, dem Eindruck entgegengetreten, dass Schweden bei der Untersuchung des Sabotageakts nicht mehr mit Dänemark und Deutschland zusammenarbeiten wolle. Damit hatte sie offensichtlich keinen Erfolg.

Fest steht, dass alles im Sinn von Generalstaatsanwalt Ljungqvist weiterläuft. Zugleich können die mächtigen Hintermänner von jenseits des Atlantiks, die der schwedischen Staatsanwaltschaft bereits im Fall des Wikileaks-Gründers Assange die Feder geführt hatten, mit „ihrem“ Ljungqvist zufrieden sein.

Nachdem die Schweden den Unterwasser-Tatort gründlich gereinigt hatten, haben sie anderen Ländern, einschließlich Russland, erlaubt, mit eigenen Tauchteams Inspektionen vor Ort zu unternehmen. Aber man kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass deren Spezialisten an den Explosionsstellen nichts mehr finden, was bei der Identifikation der Staats-Terroristen hilfreich sein könnte. Vielleicht war das auch Grund, dass das angereiste deutsche Untersuchungsteam vor Ort feststellten musste, dass „dummerweise“ die richtige Tauchausrüstung zu Hause vergessen worden war. Wollte man sich etwa einen unsinnigen Tauchgang ersparen? Oder sind die Leute tatsächlich so dumm?

Über die Untersuchungsergebnisse der Schweden dringt nichts nach draußen, alles ist streng geheim. Man fragt sich warum? Die Weltöffentlichkeit, vor allem aber die EU-Europäer, und erst recht die Deutschen, die am stärksten von diesem Terrorakt betroffen sind, haben ein Recht darauf zu wissen, was geschehen ist und wohin die Spuren der Täterschaft führen. Bisher wurde die Öffentlichkeit ausschließlich mit Schall und Rauch abserviert. Dabei sind Hunderte Millionen Menschen in Europa durch diesen Terroranschlag auf ihre Energieversorgung besonders schmerzlich getroffen worden, wobei vor allen anderen die Deutschen im wahrsten Sinn des Wortes von den Tätern „kalt erwischt“ worden sind.

Umso überraschender ist es, dass die deutsche Politik und ihre gleichgeschalteten „Qualitätsmedien“ mit ihren tollen „investigativen“ Journalisten diesen weltbewegenden Terroranschlag, unter dem die eigene Bevölkerung besonders leidet, einfach ignoriert. Statt Regierungserklärungen abzudrucken nachzuhaken, sollten sie recherchieren und den Herrschenden unbequeme Fragen stellen. Aber es herrscht Schweigen im Wald.

Niemand in der elitären Blase aus Politik und Medien und aus der sogenannten „Wissenschaft“ scheint interessiert, wer hinter diesem Terrorismus gegen unsere Energieversorgung steckt. Wer ist daran schuld, dass in diesem Winter die Wohnungen kalt bleiben, die Pflegebedürftigen in den Altenheimen frieren werden, zahllose Unternehmen dauerhaft oder vorübergehend schließen werden, und Hundert Tausende von guten Arbeitsplätzen für immer verloren gehen.

Die Tatsache, dass die herrschende politische Kaste mit ihren medialen Sprachrohren kein Interesse an der Aufdeckung und Strafverfolgung der Pipeline-Terroristen zeigt, und stattdessen alles tut, um die ganze Sache möglichst schnell im großen Gedächtnisloch zu entsorgen, lässt nur einen Schluss zu: Sie stecken mit den Tätern unter einer Decke. Sie sind Mittäter, entweder durch aktive Unterstützung der Terroristen oder durch nachträgliche Duldung und Vertuschung deren kriminellen und mörderischen Verbrechen.

Ja, mörderisch! Denn im Laufe des Winters wird der Mangel an Energie in Deutschland, der inzwischen auch von der Bundesregierung eingestanden wird, noch sehr viele Todesopfer fordern, nicht nur wegen direkter Unterkühlung, sondern auch wegen deren Folgewirkungen auf Krankheiten und unterschiedliche Krankheitsverläufe.

Vor diesem Hintergrund erscheint die nachfolgende Episode bundesstaatlichen Handelns hochgradig amoralisch, was jeden Wähler dazu motivieren müsste, die arroganten Grüne Sumpfblüten bei der nächsten Gelegenheit davonzujagen.

Aus Gründen „des Staatswohls” hat das Grüne Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck beschlossen, dass auch in Deutschland alle Informationen zu den Nord-Stream-Terror-Anschlägen geheim bleiben. Die Bundesregierung verweigert alle Informationen, die über die banale Feststellung hinaus gehen, dass man es mit Sabotage zu tun hat. Die parlamentarische Kontrolle durch die Opposition wird dadurch natürlich ausgehebelt.

Auf die schriftliche Frage der Bundestagsabgeordnete Żaklin Nastić von der Linkspartei an die Bundesregierung, welche Erkenntnisse bisher zu den Anschlägen von Ende September auf die beiden Ostsee-Pipelines vorliegen, gab es eine seltsame Antwort der Ampelregierung. In der behauptet sie, nichts Genaues zu wissen. Außerdem geht aus der Antwort hervor, dass die Bundesregierung auch nichts Genaues wissen will, – zumindest was die Öffentlichkeit betrifft.

Die Antwort der Bundesregierung kam von Patrick Graichen, einem vielfach vernetzter Grünen-Politiker, der bei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Rolle eines Staatssekretärs spielen darf. Hier seine Antwort:

“Die Bundesregierung geht von einer gezielten Sabotage der Pipelines Nord Stream 1 und 2 aus. Darüberhinausgehend liegen der Bundesregierung keine konkretisierenden Erkenntnisse zu dem Sachverhalt, insbesondere zu der möglichen Urheberschaft, vor.”

Weiter führt Graichen aus, dass man von einer “hohen Komplexität der Tatausführung sowie einer entsprechenden Vorbereitung” von “staatlichen Akteuren” ausgeht. Im Weiteren gibt sich die Bundesregierung unwissend. Laut Graichen lägen dem “militärischen Nachrichtenwesen der Bundeswehr …keine gesicherten Erkenntnisse hinsichtlich der Urheberschaft” vor. Allerdings sei die Bundeswehr zu dem Schluss gekommen, dass “eine zeitgleiche technische Fehlfunktion nahezu ausgeschlossen” sei.

Doch selbst für den nicht unwahrscheinlichen Fall, dass der Bundesregierung weitere Informationen zu den “Ursachen und Urhebern der Anschläge” vorliegen sollten, verweigert sie die Auskunft mit folgender Begründung:

“Die Bundesregierung [ist] nach sorgfältiger Abwägung zu dem Schluss gekommen, dass weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form – erteilt werden können.”

Und weiter:

“Die erbetenen Informationen berühren somit derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht überwiegt und das Fragerecht der Abgeordneten ausnahmsweise gegenüber dem Geheimhaltungsinteresse der Bundesregierung zurückstehen muss.”

Angesichts des Rechts und des Bedürfnisses der Öffentlichkeit auf Information, vor allem bei einer Tragweite wie im vorliegenden Fall, ist diese Antwort des Grünen Staatssekretärs Graichen von extrem arroganter Frechheit gegenüber dem blöden Volk da unten, mit dem er sich abgeben muss.

Wie brisant diese Geschichte tatsächlich ist, geht dann noch aus einer weiteren Einlassung Graichen hervor. Demnach komme auch eine – wie in vergleichbaren Fällen übliche – “VS-(VerschlussSache) -Einstufung und Hinterlegung von Informationen bei der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestageswegen der “besonderen Sensibilität der angeforderten Informationen” nicht in Betracht.

In der Geheimschutzstelle können Abgeordnete oder ihre entsprechend sicherheitsüberprüften Mitarbeiter Materialien, die als Verschluss-Sache eingestuft sind, einsehen – ohne allerdings Aufzeichnungen oder gar Fotos machen zu dürfen.

Die Linke Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht würde von der Berliner Zeitung zu diesem Vorgang wie folgt zitiert:

“De facto sagt uns die Bundesregierung, dass sie zwar etwas weiß, es aber ‘aus Gründen des Staatswohls’ den Abgeordneten noch nicht einmal in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestags zur Kenntnis geben kann.”

Es könne nur spekuliert werden, so Wagenknecht sinngemäß, welche Erkenntnisse zu den Urhebern der Anschläge derart brisant seien, dass sie um jeden Preis geheim gehalten werden müssten.

Dennoch kann man aus dem schwedischen und deutschen offiziellen Geheimhaltungszirkus eine eindeutige Schlussfolgerung ziehen: Die Russen waren es nicht, die ihre eigene Pipeline in die Luft gejagt haben. Aber diese dumme, je demente Beschuldigung war sofort nach dem Terrorangriff von offizieller ukrainischer Seite in die Welt gesetzt und dann erstaunlicher Weise von noch dementeren, westlichen „Qualitätsmedien“ tagelang nachgeplappert worden.

Wenn die von den Schweden gesicherten Beweismittel vom Unterwassertatort in Richtung Russland zeigen würden, hätte es nie diese Geheimhaltungsaktivitäten und den Eiertanz zur Vertuschung der Identität der wahren Täter gegeben. Die verantwortlichen Terroristen muss man im Westen suchen. Um sie zu finden, muss man sich nur zwei Fragen stellen:

  • welcher Staat ist so mächtig, dass er dem Generalstaatsanwalt Schwedens diktieren kann, mit Hilfe einer Geheimhaltungsvorschrift sogar seine Ministerpräsidentin in die Schranken zu weisen.
  • Mit welchem Staat, bzw. mit welcher ausländischen Regierung fühlen sich die Grünen enger verbunden als mit dem deutschen Volk.

In der Schnittmenge dieser beiden Fragen liegt die Lösung. Und in der Schnittmenge finden wir nur einen Staat, die Vereinigten Staaten von Amerika. Und gegen die ließe sich auch ohne die Beweismittel vom Meeresgrund ein politisch, ökonomisch und geo-strategisch schlüssiger Indizienbeweis für ihre Täterschaft bei der North Stream Sprengung führen.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Benny Marty / shutterstock

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Kommentare (40)

40 Kommentare zu: “Geheimdienst Eiertanz um die North Stream Sprengungen | Von Rainer Rupp

  1. UBP-2 sagt:

    "Und in der Schnittmenge finden wir nur einen Staat, die Vereinigten Staaten von Amerika."
    Ich würde die Schnittmenge um Kleinbritanien äähm England erweitern. Die sind sich auch für keine Lumperei zu schade und immer mit dem großen US Bruder zusammen.

  2. Franky jr. sagt:

    Warum war nicht einer der Besitzer/Betreiber (Deutschland/Russland) der erste an der Pipeline Sabotagestelle?
    Man hätte doch bestimmt den Tauchschein von einem Saboteur finden können, jetzt hat Schweden den Tauchschein
    und schließt ihn vor der Öffentlichkeit weg.

    • debo xing sagt:

      Alle haben Beweise, demnächst zumindest. Auch die Russen haben Beweise für die schmutzige Bombe, zumindest bestimmt bald. Morgen, morgen, nur nicht heute.
      Es ist ein Mindfuck-Drecksspiel und alle hängen in dem Angstporno mit drin. Alle.

  3. debo xing sagt:

    Wenn das rauskommt, dann ist aber was los?
    Warum so naiv? Putin hat den Untergang der Kursk wegen Staatsräson auch auf seine Kappe genommen.
    Es ist nicht Ost gegen West oder Nato gegen Putin.

    Es gibt Ebenen, da wird kooperiert, komme, was wolle.

    Aber heute ist es anders? Fröhliches weiterschnrachen!

  4. Wie man ohne Computer über das normale Telefonnetz eine Textbotschaft mit 100% sicherer Verschlüsselung verschickt:

    Zur Verschlüsselung meiner Textbotschaft benötige ich eine Synopse. Hierzu schreibe ich auf ein quer gelegtes Blatt Papier das folgende „Koordinatensystem“:

    a b c d e f g h i j k …
    1 m
    2
    3
    4

    Dabei entspricht jede Reihe einem Buchstaben meiner Textbotschaft. Und für jeden Buchstaben gibt es 27 Möglichkeiten (26 Buchstaben des ABG + 1 Lehrzeichen) und damit 27 Spalten. Für jede dieser Möglichkeiten benötige ich einen zufälligen Wert (Buchstaben), den ich quasi auswürfele/auslose. Hierzu bastele ich mir quasi einen Würfel mit 27 Seiten oder quasi 27 Lottokugeln, und zwar schneide ich hierzu 27 Minikärtchen aus (die z.B einen Quadratzentimenter groß sein können). Auf jedes dieser Minikärtchen schreibe ich eines der 27 verschiedenen Satzzeichen. Diesen Minikartenhaufen mische ich. Dann ziehe ich für jede Spalte der 1. Reihe jeweils eine Karte und schreibe den gezogenen Wert in diese Spalte. Danach mische ich wieder alle Minikärtchen und mache dasselbe für die 2. Reihe. U.s.w. Von dem Blatt mache ich eine handschriftliche Kopie, die ich dem Adressaten gebe. Habe ich zum Beispiel für die 1. Reihe, 3. Spalte, d.h. für den Buchstaben „c“ ein „m“ gezogen, dann lese ich dem Adressaten am Telefon für den ersten Buchstaben ein „m“ vor. Der Adressat kann dann anhand seines Blattes erkennen, dass ich damit ein „c“ meine.

    Witz: damit können Frau Truss, Frau Merkel & Co endlich wieder geheime Textnachrichten über die Ferne austauschen können.

    Im Ernst: ich glaube nicht, dass die Gefahr besteht, dass deren Nachrichten von Unbefugten mitgehört werden.

  5. cumbb sagt:

    ;-)
    "… schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht überwiegt und das Fragerecht der Abgeordneten ausnahmsweise gegenüber dem Geheimhaltungsinteresse der Bundesregierung zurückstehen muss.”
    Also: Demos, Volk, ist NICHT der Souverän;-)
    Also: KEINE "Demokratie"-)
    Also: Straftäter;-)

  6. cumbb sagt:

    ;-)
    Kinderplanet;-)
    Statt sich intellektuellen Herausforderungen zu stellen, selbstdiszipliniert und selbstachtend ein Füreinander und Miteinander zu leben, wird die Überlegenheitsposition gesucht, heimlich gegen Unbetroffene, Unwissende, Uneinbezogene, Vertrauende gearbeitet – feige, schwach, überfordert;-)-;
    Dreijährige in Erwachsenenkostümen, ohne Eigenbegreifen, die JETZT ihr eigenes Ende herbeischaffen: KI und Mobilfunk werden auch Geheimkiddis nicht mehr brauchen;-)
    ;-))

  7. hog1951 sagt:

    Vielen Dank, R. Rupp!

    Beim Lesen Ihres Artikels kamen mir eine Reihe von „Anschlägen, Tötungen“ in den Kopf, die allesamt gew. Geheimdiensten zugeordnet wurden, wo aber eine „Untersuchung“ entweder kein Ergebnis lieferte, oder aber zum Schmunzeln beim Leser fuehrten.

    Kennedey-Mord
    Stammheim-Tote
    Olaf Palme
    Barschel
    9/11
    Skipal(s)
    Charly Hebdo
    NSU-Komplex
    „Terroristen“ Anschläge in DE
    Breitscheidt-Platz Anschlag
    Pipeline Sprengung
    Krimbruecken Sprengung

    Die US-Affinität der Schweden beginnt nicht erst heute bei der von Ihnen genannten Pipeline"untersuchung“, sondern hatte schon bei dem Palmemord die Feder gefuehrt. Die Gerissenheit der „Ermittler“ spielt schon in einer Liga, die wir Normalos nicht immer nachvollziehen können/sollen. Es werden falsche Spuren gelegt und mittels erodierter Daten die Gefuehlslage der Bevölkerung(en) gegen gewisse Personen und Ereignisse angespielt.

    • Nevyn sagt:

      Wir können wohl davon ausgehen, das fast alles, was man uns darüber erzählt, gelogen ist.
      Zu IM der C_A Barschel und Olof Palme gab es bei KenFM mal ein sehr schönes Interview, das zeigt, dass manchmal doch ein Fitzelchen Wahrheit hoch kommt, bei dem man sich dann hektisch bemüht, es wieder im Sumpf untertauchen zu lassen:
      https://apolut.net/patrik-baab-podcast/

    • hog1951 sagt:

      Vielen Dank #Nevyn!

      Ich hatte vor wenigen Tagen einen Link von Ihnen erhalten, der sich in einem Interview mit der Sprengung beschäftigte. Leider habe ich diesen Link nach dem Lesen/Sehen gelöscht. Wäre dankbar fuer eine erneute Mitteilung!
      Vielen Dank im Voraus!

      mfG

    • Nevyn sagt:

      Guten Abend Hog, vermutlich suchen Sie das hier:
      Wehrtechnik-Experte analysiert Drohnen-Bilder der Pipeline-Sprengung
      https://www.youtube.com/watch?v=kf_IIf2e0Ek
      Inzwischen eine Million mal aufgerufen in 12 Tagen.

      Offenbar wurden Grundminen verwendet und mittels eines U-Bootes verlegt. Und es war Absicht, ein richtig lautes Spektakel zu veranstalten, eine Art "Schlussakkord". Die beschriebene "Handschrift" passt zu einigen Verdächtigen sehr gut und zu andern gar nicht. Einfach mal zuhören.

    • hog1951 sagt:

      Vielen Dank, #Nevyn!

      mfG

  8. Gegebenenfalls wohl eine gemeinschaftliche Tat:

    Wenn eine NATO-Regierung Nordstream zerstören ließ, dann wahrscheinlich nur nach vorheriger Absprache mit den anderen NATO-Regierungen, d.h. gegebenenfalls war es eine gemeinschaftliche Tat.

    Wer oder was profitiert, wer oder was leidet unter den Gerüchten:

    Unabhängig davon, wer es war, führte der Anschlag faktisch dazu, dass nun weniger Druck auf der deutschen Regierung, die sich gegen einen Betrieb von Nordstream eingesetzt hat, lastet. Und das Gerücht, dass angeblich GB und/oder die USA Nordstream zerstört haben sollen, führt ebenfalls dazu, dass weniger entsprechende Gerüchte auf der deutschen Regierung und auf der ukrainischen Regierung lasten. Für die Akzeptanz für die Unterstützung der Ukraine (bzw. für das Kriegführen in der Ukraine) durch das deutsche Volk ist nämlich das Gerücht, dass angeblich die Ukraine den Anschlag auf Nordstream begangen haben soll, schädlich.

    Dafür, dass die NATO, CIA und der MI6 jedenfalls nicht selbst waren, spricht, dass die Anschläge auf Nordstream, Turkstream und auf die Krimbrücke nicht gänzlich glückten.

    Es existiert ja das Gerücht, dass die ehemalige Premierministerin von GB das falsche (ungesicherte) Handy benutzt habe. So dumm kann sie eigentlich nicht sein und so schlecht kann auch ihr Privatsmartphone eigentlich nicht sein.
    Angeblich sollen ja die Amerikaner das Handy von Merkel abgehört haben. War das wirklich so und geschah dies gegebenenfalls wirklich gegen ihren Willen?
    Dieses Gerücht hatte jedenfalls zur Folge, dass die Deutschen wegen des Abhörens ihrer Handies weniger sauer auf die deutsche Regierung waren und es eher akzeptierten, da ja angeblich selbst Frau Merkel abgehört wurde.

    Ich glaube nicht, dass Herr Kim Dotcom ein Hacker-Superman ist. Nicht nur deswegen, weil ihm die dazu nötige Ausbildung und das nötige Team und das nötige Equipment fehlt, sondern, weil das Internet partiell viel zu gut abgesichert ist, so dass wichtige Daten noch nicht einmal durch eine Einheit hochspezialisierter chinesischer Informationssoldaten gehackt werden kann.

    • wolfcgn sagt:

      ich zweifle daran, dass die Anschläge auf die Pipelines zum Teil missglückt sind. Dazu ist der getätigte Aufwand viel zu hoch und die möglichen Angreifer viel zu versiert. ich denke wir müssen darüber nachdenken, welchen Vorteil es bringen kann und für wen, wenn eine Röhre intakt bleibt. Immerhin ergibt diese "Reströhre" eine Chance für eine wenn auch nur teilweise Wiederinbetriebnahme.

    • passant sagt:

      Gleich drei Vermutungen, die auf wackeligen Beinen stehen.
      Dass dieser Sprengstoffanschlag die Bundesregierung von einem momentanen Protestdruck der eigenen Bevölkerung entlastet, weil nicht mehr für eine Öffnung von Nordstream demonstriert werden kann, mag für eine kurze Zeit stimmen (obwohl, es soll ja angeblich eine Leitung noch funktionieren). Auf längere Sicht gesehen kündigt sich an, was bereits nach der äußerst schwachen Reaktion der Bundesregierung auf den Lauschangriff durch die NSA auf das Handy von Merkel abzusehen war. Die nächstfolgenden Aktionen werden in ihrer Unverschämtheit und Schädlichkeit nicht geringer sondern stärker ausfallen als alle vorausgegangenen Taten. Wie war das noch mit dem Frosch und dem heißen Wasser? Wird der Frosch ganz plötzlich in kochendes Wasser getaucht, reagiert er und springt sofort heraus. Gibt man den Frosch jedoch in kaltes Wasser und erhöht ganz langsam und behutsam die Temperatur, so bleibt der Frosch einfach sitzen, nimmt die Gefahr nicht wahr und wird zu Tode gekocht. Der Druck auf die Bundesregierung wird so lange zunehmen bis sie weichgekocht ist.
      Von fehlgeschlagenen Aktionen von MI6, CIA hört man nichts, weil sie fehlgeschlagen sind. Die letzte fehlgeschlagene Mission der Nato war übrigens ihr Afghanistan-Einsatz.
      Einer Ex-Premierministerin die sich zu ihrer emotionslosen Bereitschaft zur Entfesselung einer nuklearen Vernichtung bekennt, der traue ich noch ganz andere Dummheiten zu als sich auf einem ungesicherten Handy zu verplappern.

      Peace -Мир

    • Merkels Handy:

      Vielleicht gab es auch nur die beiden Möglichkeiten, dass entweder die Amerikaner es sichern und mithören oder es durch Deutschland (schlecht) gesichert ist und noch viel mehr Mächte mithören.

      Privat-Smarthone von Truss:

      Kaum zu glauben, dass es tatsächlich so schlecht gesichert ist. Normalerweise dürften die Daten ihr Smartphone nur verschlüsselt verlassen und auf dem Smartphone von Blinken gibt es den Schlüssel dafür. Wenn die Verschlüsselung komplex genug ist, kann man die nicht knacken.

    • Nevyn sagt:

      "Wenn die Verschlüsselung komplex genug ist, kann man die nicht knacken."

      Wenn man VOR die Verschlüsselung kommt, z. B. durch einen Keyloggger, ein Backdoor im Betriebssystem, in der Firmware, also der Gerätesoftware oder gar in der Hardware, können Sie verschlüsseln bis Sie schwarz werden. Pegasus ist so ein Beispiel.

      Ein Handy, das Sie nicht selbst gebaut und programmiert haben, ist eine Wanze, auf die zumindest die Zugriff haben, die es gebaut und programmiert haben oder mit ihnen in Verbindung stehen. Aber es gibt noch Dutzende andere Möglichkeiten, sich in den Besitz solcher Daten zu bringen für Leute, die das Geld und das Know How haben und sich um Gesetze nicht scheren. Ich habe mal gelesen, der KGB soll sich wieder mechanische Schreibmaschinen zugelegt haben. ;) Waldspaziergänge nur im Jogginganzug sind auch immer eine gute Idee. Alles Andere kann man inzwischen so gut wie vergessen. Aber träumen Sie ruhig ein bisschen weiter, Carsten.

    • @ Nevyn

      Wir wissen nicht, ob Frau Truss wirklich noch ein zweites Privatsmartphone besitzt und ob dieses wirklich ungesichert ist bzw. ob ihr Handy nicht vielleicht eine Spezialanfertigung darstellt und/oder ob die angebliche Aussage von Truss „Es ist erledigt“ nicht absichtlich lanciertes Theater war.

      Meinen Sie wirklich, der britische Staat samt Königshaus oder das Pentagon haben zugesehen, wie Smartphonehersteller, Betriebssystemhersteller, Provider etc. ihnen technisch davon laufen?! Die allerbesten Firmen und Fachkräfte hat man in die USA und nach GB geholt und arbeiten mit der Armee und den Geheimdiensten zusammen und sind dem Militär unterstellt.

      Sie können davon ausgehen, dass der britische Staat samt Königshaus oder das Pentagon jedes Bug, jede backdoor kennen bzw. den kommentierten Quellcode zu allen Programmen und zu jeder Hardware, die sie verwenden, besitzen.

      Und selbst wenn ihnen vieles unbekannt wäre, dann benötigen sie lediglich sichere Endgeräte, die ein eigenes oder ein modifiziertes Betriebssystem enthalten, in dem man etwaige backdoors entfernt hat und die stabil sind und somit insbesondere nicht bei einer von außen verursachten Daten-overflow-Attacke zusammenbrechen und übernommen werden können. Das ist kein Hexenwerk, jedenfalls nicht für die zuständige Spezialabteilung von GB .

  9. jsm36 sagt:

    Wo steht eigentlich das dieses "Staatswohl" über dem Wohl der Bürger angesiedelt ist?
    Soll der Staat nicht FÜR die Bürger da sein und nicht umgekehrt?

    Warum wird dieser Blödsinn von wegen "Staatswohl" ständig missbraucht und nicht mal juristisch angegangen??

    Der Staat hat kein Recht auf Wohlsein!

    • Ursprung sagt:

      Die Geisteskrankheit, die uns seit geraumer Zeit verkrebst, scheint Hierarchie zu sein, vulgo Herrschaft/Knechtschaft.
      Dieses Symptom trat nach Althistorikern erstmals vor rund 16 T Jahren in Mesopotamien auf, nachdem es zuvor seit Anbeginn der Art 350 T Jahre lang aufgrund Fundeinterpretationen so gut wie ausgeschlossen werden kann und nur ein Naturrechtssystem waltete..
      Womoeglich sind wir gegenwaertig ins Peak-Stadium dieser langen, schweren Krankheit eingetreten, euphemistisch von einigen Befallenen als "Agenda gruen/21/2030/Reset/Whatsoever" geheissen.
      Zuletzt wurde der stabile, lang anhaltende Vorzustand noch um 1930 in einigen Hochtaelern Sumatras vorgefunden und wissenschaftlich beschrieben.

  10. jsm36 sagt:

    “Die Bundesregierung geht von einer gezielten Sabotage der Pipelines Nord Stream 1 und 2 aus. Darüberhinausgehend liegen der Bundesregierung keine konkretisierenden Erkenntnisse zu dem Sachverhalt, insbesondere zu der möglichen Urheberschaft, vor.”

    Allein dieses Eingeständis der Inkompetenz und des Unvermögens oder des Unwillens die eigenen Bevölkerung vor sowas zu schützen und die Tat aufzuklären müsste ein Rücktrittsgrund für jeden Politiker sein, der hier auch nur im Ansatz verantwortlich ist.

  11. wasserader sagt:

    Angloamerikaner sprengen eine zentrale Energieversorgung für Deutschland und die von den Angloamerikanern installierte Politik in Berlin sagt – nichts .
    Auf diese Weise kann ein kultureller Tiefpunkt für Deutschland markiert werden .

    • Nevyn sagt:

      Was sollen die denn sagen? Dass sie in diesem Spiel nichts zu sagen haben? Nicht mal das dürfen sie sagen.

    • wasserader sagt:

      Das Schweigen in dieser so einschneidenden Angelegenheit für Wirtschaft und Wohlergehen der Menschen in Deutschland
      ist eine überaus deutliche Aussage .
      Der Biden spricht in aller Deutlichkeit, die Energieversorgung Deutschlands über NS zu verhindern und der Scholz steht daneben und schweigt und grinst . Und das Schweigen setzt sich über die Nichtaufklärung des dramatischen Terroraktes gegen eine deutsche Grundsicherung konsequent fort .
      Dies ist die vollständige Selbstaufgabe der Politik in Berlin .

    • jsm36 sagt:

      Kultureller Tiefpunkt?
      Wir haben Hochverräter in Berlin und Brüssel sitzen, das hat mit Kultur nichts zu tun.

    • wasserader sagt:

      Es sind die Gleichen , die bestimmen wer in Berlin Politik macht und wer einen Friedenspreis bekommt .
      Zuletzt ein expliziter Russlandhasser der den Friedenspreis des dt. Buchhandels bekam .
      Unter totalitärer Politik ist die Kultur der Verstärker der Politik und wird auch überwiegend über die Politikmacher finanziert .

  12. Zivilist sagt:

    Genau, es handelt sich um eine Tatortsäuberung, eine Beweisvernichtung, ist das in Schweden nicht strafbar ?

    Und, ja, es gibt 2 Tatorte und zwei Tatzeiten, die gemäß veröffentlichter Daten 80 Km und 17 h auseinanderliegen, da muß ich wohl nicht beweisen, daß es zwei Taten waren, sondern diejenigen, die von einer Tat reden und schreiben, müssen beweisen, daß es nur eine Tat und ein Täter war. Das erzielte Ergebnis kann unmöglich ein geplantes Ergebnis sein: 3/4 Strängen kaputt, einer doppelt, ein Strang intakt, und zwar ein nicht zugelassener, was das beste Argument für seine Zulassung liefert.

    Arbeitshypothese: US sprengt um 2:03 im Südsosten NS2 mit lausiger Erfolgsquote von 50%, (oder 1/2 NS2 als Warnung), UK sprengt 17h später komplett mit 75% Erfolgsquote. UK braucht für solche Fälle keine Spionage, weil dabei ja im Rahmen von Integrity Initiative die Narrative zuerst geplant wird. Mittlerweile wissen wir, daß UK Truss Minuten nach der Sprengung an US Blinken getwittert habe 'it's done' Aber niemand verrät, nach WELCHER der beiden Sprengungen, wäre es nach der zweiten gewesen, wäre ihre message als Stinkefinger an die USA eine klare Bestätigung dieser Arbeitshypothese.

    Übrigens kann das UK Schweden zur Rechtsbeugung bewegen, wie es im Fall ASSANGE bewiesen hat.

    Übrigens war die 2015 von Gazprom bei NS gefundene und von Se beseitigte Drohne aus deutscher Produktion, ihre militärische Aufgabe ist die Sprengung verlorengegangener Minen, die Wandung von NS ist wohl etwas solider, als die von Seeeminen.

    Übrigens haben die USA nicht nur nicht ihre Nukes vereinbarunwidrig nicht aus D abgezogen, sondern sie durch modernisierte ersetzt und modernisieren jetzt ihre B-52 Flotte, die bekommt deutsche RR F130 aus Dahlewitz (30 km südl. Berlin – fahr doch mal hin), für größere Reichweite.

  13. wolfcgn sagt:

    ….. erinnert sich noch jemand an die Greuelscenarien über Randale des deutschen Pöbels im nächsten Winter und die Vorbereitung des militärischen Einsatzes der Bundeswehr dagegen im Inland? Wem also hat die Sprengung am meisten genutzt? ich stelle fest, dass nun alles ruhig ist an der Demonstrationsfront, die Schafe fressen den blutigen schwehre Waffenlieferanten aus der Hand. Sie lügen und betrügen!

    • wolfcgn sagt:

      …… es stellt sich für mich nur eine Frage: Weshalb schweigt Russland?

    • Kiristal sagt:

      Hmm mal schauen. Deine Gegner haben angefangen sich gegenseitig weh zu tun, was machst du?

      1 – du gehst dazwischen und sagst sie sollen aufhören weil ..das ist nicht richtig ..A hat angefangen!

      2 – du lehnst dich zurück, geniesst das Schauspiel und legst nur nach wenn sie anfangen müde zu werden

    • Nevyn sagt:

      Der Wolf und der Bär waren darüber, wer von beiden tierliebender sei, in Streit geraten und lagen sich in den Haaren. Dem Esel, der das bemerkte, kam eine geniale Idee, wie er den Streit schlichten und beide zu seinen Freunden machen könnte. Bevor er jedoch das Maul aufmachen konnte, hatten sie ihn schon in Stücke gerissen. Daher ist leider nie bekannt geworden, was der Esel sich Geniales ausgedacht hatte. (Aus "Der Esel als Amtmann", frei nacherzählt)

    • wolfcgn sagt:

      nun, ich könnte mir auch vorstellen, dass Randale auf den deutschen Straßen gegen Panzer-Annalena und Lobby-Marie-Agnes Putin nicht so in den Kram passen, weil nach Umsturz und Neuwahl eine Schwarze Regierung mehr und noch schwerere Waffen an die Ukraine liefern würde. So kann er auf Olaf und Robert eine gewissen Druck ausüben, indem er schweigt.

    • Zivilist sagt:

      Drei Tage war der Frosch so krank,

      jetzt raucht er wieder, Gott sei dank.

      Die ganze Geschichte bitte bei Wilhelm Busch, dem allerersten, nachlesen.

  14. Nevyn sagt:

    "Geheim" bedeutet doch schon seit langem nur noch, dass wieder mal irgend eine Sauerei von staatlichen Akteuren nicht an das Licht der Öffentlichkeit soll.
    Ob das nun der NSU-Skandal, die Pfizer-Verträge oder die Sprengungen der Pipeline sind, die Liste ließe sich nahezu unendlich fortführen. Man schützt die Geheimnisse schon lange nicht mehr vor anderen Geheimdiensten. Die Russen wissen, wer das war. Die Deutschen auch.
    Nur den dummen Pöbel geht das nichts an, der soll gefälligst weiter schlafen und sich eine Wärmflasche mit ins Bett nehmen. Und damit das so bleibt, und der nächsten Sauerei nichts im Wege steht, singen ihm die Medien ihre narrativen Schlafliedchen und drohen denen, die munter werden könnten, mit dem bösen Wolf unter dem Bett namens "Verschwörungstheorie".

    https://uncutnews.ch/kim-dotcom-staatsgeheimnisse-sind-nur-fuer-die-gewoehnlichen-menschen-geheim-nicht-aber-fuer-nationen-die-in-den-globalen-cyberkrieg-verwickelt-sind/

    • Ursprung sagt:

      Diese "abgestuften" Informationen fuer diverse Infoadressaten interpretiere ich weniger als "ethisches Sakrileg" gegenueber "Schlafschafen".
      Vielmehr scheint unser Hirn so gebaut, dass es nur Mechanistisches erfassen, analysieren, ins Bewusstsein holen kann. Das scheinen wir intuitiv "zu wissen".
      Das "Sein" oder "Ethisches" oder "Hoehersinniges" scheint gerade nicht "im Kopp" zu entstehen, sondern in der "vegetativen" Ebene wohl aller Lebewesen, Pflanzen und Tiere, also auch im Wald und ueber der See als Gemeinsamkeitsgefuehl zu wabern. pheromonisch oder situativ gesteuert.
      Gibts ein zusaetzliches Hirn (mit Navi) entsteht der betroffenen Entitaet der Falscheindruck, diese Ebene spiele sich im Kopfe ab. Dort scheint es sich aber lediglich nur wiederzuspiegeln, nicht den Ursprung zu haben.
      Sie fragten mal nach sowas an anderer Stelle.

  15. Kiristal sagt:

    Alles geheim und nur noch Eiertanz? Nicht ganz. Informierte Kreise berichten ..wenn man das Ohr fest an die (noch verbliebe Rest)Peipeline drückt, kann man ganz entfernt das Geräusch von 1.4mia lachenden Chinesen hören

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