EMA-Präsidentin mit Fehlinformationen vor EU-Sonderausschuss | Von Bastian Barucker

Ein Kommentar von Bastian Barucker.

Emer Cooke fungiert seit September 2020 als Direktorin der europäischen Arzneimittelagentur EMA. Vor ihrer Ernennung arbeitete die Pharmazeutin und Betriebswirtin bei der Weltgesundheitsorganisation sowie als Managerin für wissenschaftliche und regulatorische Angelegenheiten bei der EFPIA <1>, dem europäischen Verband der pharmazeutischen Industrie in Brüssel. Am 27. März 2023 erschien Emer Cooke vor dem Sonderausschuss zur COVID-19-Pandemie des europäischen Parlaments, um Fragen der Abgeordneten <2> bezüglich der Covid-19-Impfungen zu beantworten. Der Ausschuss hatte zuvor bereits hohe Pfizer- und Moderna-Angestellte befragt <3> und dabei unter anderem herausgefunden, dass der Covid-19-Impfstoff von Pfizer bei der Entwicklung nie darauf getestet worden war, ob dieser die Übertragung des Corona-Virus verhindert. Die Annahme, dass das Medikament dazu in der Lage ist, war immerhin die Grundlage für die sogenannten 2G-Regeln, welche Ungeimpfte vom öffentlichen Leben größtenteils ausschlossen.

Emer Cookes Statement vor dem Covid-Sonderausschuss begann mit einem Vortrag, der die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Präparate hervorhob und die Behauptung aufstellte, dass diese 20 Millionen Leben gerettet hätten. Spannend wurde es, als einige Abgeordnete detaillierte Fragen zu den unerwünschten Nebenwirkungen und Eigenschaften der neuartigen mRNA-Produkte stellten. So wurde Cooke vom Abgeordneten Rob Roos gefragt <4>, ob die EMA vor der Zulassung der Impfstoffe wusste, dass diese sich im ganzen Körper ausbreiten und mitnichten in der Nähe der Injektionsstelle bleiben. Dabei bezog sich die Frage des Abgeordneten Roos sowohl auf die mRNA als auch auf die verwendeten Lipidnanopartikel <5>, die die Messenger-RNA in die Zelle transportieren.

Cooke beantwortete diese Frage mit der Aussage, dass die mRNA nicht lange im Körper verbleibe und sehr schnell abgebaut würde. Außerdem behauptet sie, dass sowohl mRNA als auch Lipidnanopartikel nur maximal neun Tage im Körper blieben und hauptsächlich an der Injektionsstelle zu finden seien.
Es gibt allerdings mehrere wissenschaftliche Publikationen, die belegen, dass die eingespritzte Messenger-RNA deutlich länger als neun Tage im Körper nachweisbar ist, darunter eine Studie vom Januar 2022 <6>, die zeigt, dass mRNA-Bestandteile noch 60 Tage nach Verabreichung der zweiten Dosis im Körper zu finden sind. Eine weitere Studie <7> fand 15 Tage nach Impfung mRNA im Blut von Patienten.

Nachgewiesen ist ebenfalls seit September 2022, dass die mRNA bis in die Muttermilch <8> gelangt. Das Bundesgesundheitsministerium hatte genau ein Jahr vor der Veröffentlichung dieser Studie stillenden Müttern via Twitter mitgeteilt <9>“Sie können nach der Impfung gegen das Coronavirus wie gewohnt weiter stillen. Die mRNA des Impfstoffes konnte in der Muttermilch nicht nachgewiesen werden.”

Die Verteilung der Lipidnanopartikel im Körper wurde in einem Report für die australische Regierung <10> untersucht. Dieses Dokument – das durch eine engagierte Bürgerin via Informationsfreiheitsgesetz freigeklagt werde musste – stammt von Januar 2021, der den Beginn der weltweiten Impfkampagne markiert. Es zeigt auf, dass die Partikel in sehr vielen verschiedenen Organen zu finden sind, darunter Augen, Gehirn, Lunge, Eierstöcke, Wirbelsäule, Magen und vor allem in der Leber.

Auf die Frage, inwiefern (…) ihre Behörde unabhängige Daten zur Impfung erhebe, räumte EMA-Direktorin Emer Cooke vor dem Ausschuss ein, dass der Großteil der Daten, die zu den Zulassungen der Covid-19-Impfstoffe führten, von den Herstellern kommt; die EMA wolle aber weitere Daten erbitten.

Im Falle von Pfizer vertraut die EMA einem Unternehmen, welches für illegale Handlungen wohlbekannt ist. So hatte es im Jahr 2009 wegen des Geschäftsgebarens des Konzerns vor einem Bundesgericht den größten Betrugsvergleich in der Geschichte des US-amerikanischen Gesundheitswesens gegeben. Pfizer wurde nachgewiesen, betrügerisches Marketing betrieben zu haben, woraufhin der Konzern einwilligte, 2,3 Milliarden US-Dollar <11> Strafe zu zahlen.

Zu den Zulassungen von mRNA-Präparaten zählen auch die des Biontech/Pfizer-Impfstoffes für Kinder ab sechs Monaten. In einem vorangegangenen Artikel <12> hatte ich bereits beschrieben, dass sowohl Pfizer als auch die US-amerikanische Medikamenten Zulassungsbehörde FDA öffentlich zugegeben haben, dass der Covid-19-Impfstoff keine klinische Wirksamkeit für Kinder in dieser Altersgruppe hat. Es ist davon auszugehen, dass der europäischen Zulassungsbehörde EMA dieselben Daten vorlagen – und trotz fehlender Wirksamkeit und fehlender gesundheitlicher Notlage hat die Behörde den Impfstoff für Kinder zugelassen.

Dasselbe gilt für die Corona-Impfstoffe für Kinder ab fünf Jahren, die sogar die Ständige Impfkommission des Robert Koch Instituts empfiehlt: Bei näherer Betrachtung <13> zeigt sich, dass Covid-19 keine signifikante Gefahr für Kinder <14> darstellt und daher kein Grund vorliegt, sie zu impfen. Die Erkenntnislage dazu ist seit Mai 2020 vorhanden, und so scheinen die nachfolgenden Ausführungen Emer Cookes zur Impfung von Kindern völlig realitätsfern. Britische Ärzte hatten bereits im Mai 2021 dazu aufgerufen <15>, die Covid-19-Impfung von Kindern zu beenden. Vor dem Sonderausschuss Ende März 2023 behauptete Frau Cooke nun weiterhin, dass es “bei einigen Kindern zu sehr schwerwiegenden Krankheitssymptomen durch Covid kommt. Deshalb war es immer wichtiger, dass auch für Kinder ein Impfstoff zur Verfügung stand.” Es ist sicher richtig, dass es Einzelfälle schwerer Verläufe gibt, jedoch ist gut belegt, dass Covid-19 für Kinder allgemein ungefährlicher ist als Influenza <16>.

Die europäische Arzneimittelagentur wird zu 86% von den Gebühren finanziert <17>, die durch Zulassungsverfahren für neue Medikamente entstehen, mithin also direkt von Pharmafirmen kommen. Auch das gibt EMA-Direktorin Cooke zu und fügt an, dass man bei der Behörde einen sehr hochwertigen Peer-Review-Prozess pflege, um die eigene Unabhängigkeit zu wahren. Diese Aussage wirkt angesichts ihrer eklatanten Wissensmängel rund um die Verteilung von mRNA und Lipidnanopartikel nach Impfung wenig glaubwürdig. Es entsteht der Eindruck, dass vor Studien und Daten  die Augen verschlossen werden, die dem Narrativ einer sicheren und wirksamen Impfung widersprechen.

Emer Cooke offenbarte vor dem EU-Sonderausschuss zur Covid-19 Pandemie <18>, dass ihr Wissen über den Wirkmechanismus der mRNA-Therapie nicht auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist. Sie beendete ihre Anhörung mit dem Eingeständnis, keine Quelle für ihre Behauptung liefern zu können, wonach die Covid-19 Impfstoffe 20 Millionen Menschen <19> das Leben gerettet hätten. Sie wolle diese dem Ausschuss schriftlich nachreichen. Diese seit geraumer Zeit herumgeisternde Zahl basiert auf einer Modellierung des Imperial College, welches bereits zu Anfang des Corona-Geschehens Modellrechnungen <20> zur Anzahl der zu erwartenden Coronatoten veröffentlicht hatte, die sich bald als um Größenordnungen zu hoch entpuppten. Auch die Modellrechnungen zu den 20 Millionen angeblich durch Corona-Impfungen geretteteten Leben, haben sich bereits als unhaltbar <21> herausgestellt.

Quellen

<1> https://de.wikipedia.org/wiki/European_Federation_of_Pharmaceutical_Industries_and_Associations

<2> https://multimedia.europarl.europa.eu/en/webstreaming/special-committee-on-covid-19-pandemic_20230327-1500-COMMITTEE-COVI

<3> https://www.youtube.com/watch?v=mnxlxzxoZx0

<4> https://twitter.com/sonia_elijah/status/1641531550700322816

<5> https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/9-coronavirus-impfstoff-covid-19-sicherheit-lipidnanopartikel-mrna-impfstoffe.html

<6> https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/9-coronavirus-impfstoff-covid-19-sicherheit-lipidnanopartikel-mrna-impfstoffe.html

<7> https://tkp.at/2021/06/07/schaedigung-der-zellen-durch-geplante-verteilung-der-mrna-impfstoffe-im-koerper/

<8> https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2796427?guestAccessKey=1c13d17c-1c25-4828-b261-9f321e5126a1

<9> https://twitter.com/BMG_Bund/status/1442111768713515016

<10> https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

<11> https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-announces-largest-health-care-fraud-settlement-its-history

<12> https://blog.bastian-barucker.de/pfizer-kinderimpfung-unwirksam/

<13> https://blog.bastian-barucker.de/kritische-analyse-der-stiko-impfempfehlung-fuer-kinder-ab-5-jahren/

<14> https://blog.bastian-barucker.de/schweden-deutschland-keine-corona-todesfaelle-bei-kindern/

<15> https://blog.bastian-barucker.de/offener-brief-britischer-arzte-corona-kinderimpfung/

<16> https://www.dgkj.de/fileadmin/user_upload/210421_SN_HospitalisierungCOVID.pdf

<17> https://www.ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/governance-documents/funding%2523fees-from-industry-section

<18> https://www.europarl.europa.eu/committees/en/covi/about

<19> https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(22)00320-6/fulltext

<20> https://www.youtube.com/watch?v=rXuljpIY-nk

<21> https://www.hartgroup.org/imperial-fantasy-of-20-million-lives-saved/

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 09. April 2023 bei bastian-barucker.de

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Bildquelle: Alessandro Zappalorto/ shutterstock

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Kommentare (100)

100 Kommentare zu: “EMA-Präsidentin mit Fehlinformationen vor EU-Sonderausschuss | Von Bastian Barucker

  1. Observator sagt:

    Zitat Lothar Hirneise:
    "Man meint nun, der Tumor sei etwas Böses. Das stimmt nicht. Krebs ist zuerst einmal etwa Intelligentes und
    Gutes. Ohne Krebs würde man erblinden, die Nieren würden kaputt gehen, die Venen würden sich entzünden."

    Noch Fragen???

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Observator,
      keine Fragen. Denn es kommt auf die Sichtweise, von wo aus Sie den Tumor betrachten, an. Ganzheitlich betrachtet, bringt die Natur (der Körper) nichts Unnützes hervor. Den Tumor isoliert zu betrachten, dann kommt man zu dem Schluß, er gehört da nicht hin und wenn er weiter wächst, zerstört er schlußendlich den Körper. Ich möchte noch anmerken, dass ich es akzeptieren kann, wenn Jemand sagt, er möchte den Tumor unbedingt heraus haben aber genauso sollte Jeder das Recht haben, seine Erkrankung zu akzeptieren und einen anderen Ansatz der Heilung zu suchen (und ja, auch ich habe schon etwas von Capturezellen gehört).

    • Observator sagt:

      Alles klar!
      Ich staune nur, dass alle, die keinen Krebs haben, und das sind so paar einige, noch nicht erblindet sind. Oder kaputte Nieren haben…
      Die Behauptung ist einfach nur idiotisch. Unabhängig von der "Sichtweise".
      Nichts Unnützes? Welchen "Nutzen" haben denn Krankheiten überhaupt?
      Leute, ich weiß nicht in welcher Form, aber Ihr braucht dringend Hilfe!

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Observator,
      vielleicht betrachten Sie unsere Kommunikation nicht so sehr an sich selbst gerichtet. Sie möchte ich ja gar nicht von irgendetwas überzeugen.
      Vielleicht können ja andere aus unserer Diskussion etwas lernen und sich ihre eigene Meinung bilden. Dann hätten wir alle etwas davon.

    • Nevyn sagt:

      "Leute, ich weiß nicht in welcher Form, aber Ihr braucht dringend Hilfe!"
      Sind Sie Psychiater? Wie schnell man doch Menschen pathologisiert, wenn man deren Sichtweise nicht versteht, weil sie nicht ins eigene Weltbild passt. Das ist nicht nur schlechter Diskussionsstil sondern psychologische Kriegsführung. Warum machen Sie das? Klug wäre doch, herauszufinden, warum der andere so denkt.

    • Observator sagt:

      @Nevyn
      Im Umkehrschluß sind Sie also damit einverstanden, dass Krebs was "Intelligentes" und was "Gutes" ist und, dass alle, die sowas behaupten, normal "ticken". Na dann… Asche auf mein Haupt…
      Und trotzdem kann ich nicht verstehen, wie die meisten von uns noch nicht erblindet sind oder Nierenprobleme haben.

    • Observator sagt:

      @Sonntag
      Offensichtlich reden wir zum Teil aneinander vorbei.
      Ob man eine Krankheit akzeptiert oder nicht – sie ist nun mal da. Das war aber nicht das Hauptthema.
      Dass man nach alternativen Methoden suchen kann oder soll, jenseits der Schulmedizin, ist gar nicht der Punkt. Da bin ich selbst auch dieser Meinung.
      Es ging mir nur darum, dass, zumindest aus meiner Sicht, Krebs nichts "Intelligentes" oder "Gutes" ist oder sein kann. Dazu kommt noch die eklatant fehlende Logik in der Behauptung, dass wir ohne Krebs erblinden würden, usw.
      Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand, der an Krebs erkrankt ist, das für "intelligent und gut" findet. Auch wenn man die Erkrankung als solche "akzeptieren" sollte.
      Nebenbei bemerkt, ich habe viele Jahre in einem Krankenhaus gearbeitet, das auch eine palliativ Station hatte.

    • Observator sagt:

      Was kostet das 3E Zentrum?
      "Die Kosten? Rund 10 000 Euro. Der Preis erhöhe die Glaubwürdigkeit, kommentiert Hans Josef Beuth, Mikrobiologe an der Universität Köln und einer der führenden Alternativmedizin-Experten. Je mehr ein Patient zahle, desto mehr habe er das Gefühl, dass die Therapie ernst zu nehmen sei."18.02.2016
      "Interessantes" Prinzip und Geschäftsmodell.
      Nicht gerade ein Schnäppchen für Einläufe und Quark mit Leinöl und so…
      Frau @Agnes, wie war das nochmal mit der Quacksalberei?

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Observator,
      es kann doch sein, dass Krebs der Versuch des Körpers ist, zu retten was zu retten ist. Das hat natürlich nicht mit Intelligenz zu tun aber mit einem Lebensprinzip, möglichst immer eine Homöostase herzustellen. Das von Kartoffelkäfern befallene Kartoffelfeld können sie mit der chem. Keule behandeln, die Käfer absammeln, die Pflanzen nicht in Monokultur anbauen (also das Feld auflösen – so wie es ja die Natur vorgesehen hat – denn dann gäbe es keine Felder), optimal bewässern, so dass jede Pflanze, trotz des ein oder anderen Käfers, überlebt… Warum sollte es bei menschlichen Krankheiten anders sein? Darüberhinaus möchte ich nicht rechtfertigen, dass eine Alternativbehandlung 10T€ kosten soll (Erklärungsversuch: neben Gier, könnte bzgl. der von dem, von Ihnen zitierten Dr. auch die Dissonanzhypothese von Festinger sein, wonach jemanden etwas um so mehr wert ist, je mehr er dafür leisten mußte). Ich persönlich glaube gar nicht, dass man BEHANDLUNGEN benötigt. Eine Umstellung dessen, was bisher falsch gelaufen ist (Ernährung, Stress, v.a. Ängste, Umweltgifte, Schlafdefizit….) ja. Aber das sagt einem nicht der Dr., sondern nach umfänglicher Recherche benötigt man Ehrlichkeit zu sich, möglichst ein drittes Auge, Zeit.

    • Observator sagt:

      @Sonntag
      "…aber mit einem Lebensprinzip, möglichst immer eine Homöostase herzustellen."

      Sorry; ich kann Ihnen nicht folgen…
      Eine Krebserkrankung ist genau das Gegenteil einer anzustrebenden Homöostase.
      Die wird nämlich als einen Spezialfall der Autoregulation von Systemen, bzw. als Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems definiert. Der menschliche Körper ist ein solches.
      Krebs ist alles andere als gleichgewichtsbringend.
      Worauf sollte der Körper "regulierend" mit Krebs antworten?
      Ich will's nur verstehen.

    • Nevyn sagt:

      Ich habe überlegt, ob ich zu dem Thema etwas schreiben soll.
      Ich verstehe Krankheiten als Sonderprogramme des Körpers. Der Körper ist nie unser Feind, im Gegenteil, auch wenn wir ihn häufig schlecht behandeln oder gar gegen ihn kämpfen.
      Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Gewinner- oder Kampfparadigma herrscht. Alles, was der Mensch als störend empfindet muss „weg“, bekämpft werden, statt es als Gelegenheit zu nutzen, sich und sein Leben zu hinterfragen. Die meisten Menschen wollen sich nicht reflektieren. Daher folgen sie gern der modernen Medizin, die verspricht, ihre Symptome zum Verschwinden zu bringen, was am Anfang auch oft gelingt.
      Das Erfahrungsparadigma geht davon aus, dass alles, was einem Menschen passiert, einen Sinn hat, auch wenn wir ihn oft nicht verstehen. Aber wir können es versuchen. Man kann lernen, Kontakt zu seinem Körper aufzunehmen, ihn wie einen guten Freund zu behandeln, sich gelegentlich zu bedanken, dass er einen durchs Leben trägt. Man kann lernen, seine Symptome zu lesen, es ist die Sprache der Seele, die sich durch den Körper ausdrückt, weil der Mensch den Kontakt zu ihr verloren hat. Mir hat diese Sichtweise in der Vergangenheit sehr geholfen. Ich bin seit vielen Jahren frei von Krankheit, wenn auch nicht von Symptomen, und Corona ist an mir abgeprallt, trotz Kontakt mit Infizierten. Aber ich habe auch viel an mir gearbeitet und meine Symptome ernst genommen. Ich will die moderne Medizin nicht verteufeln, die Notfallmedizin z. B. leistet Dinge, die an Wunder grenzen. Aber es wird auch viel um des Geldes willen getan und der Blick auf den Menschen als Ganzes ist schon lange verloren gegangen.
      Es geht nie um Schuld sondern um Einsicht und die Bereitschaft, sein Leben zu hinterfragen und zu ändern. Ich würde darüber nicht mit Sterbenden diskutieren. Ich respektiere das Schicksal von jedermann und seine Einstellung dem Leben gegenüber und muss ihnen nicht meine Sichtweise aufdrängen. Aber ich sehe inzwischen deutliche Unterschiede zwischen denen, die die Verantwortung für ihr Leben und ihre Gesundheit übernehmen und denen, die es nicht tun.

    • Observator sagt:

      @Nevyn
      In der Art kann nur jemand reden, der offensichtlich nie in seiner Familie mit einer schwerwiegenden, unheilbaren Krankheit zu tun gehabt hat.
      Meine Mutter, ihr Leben lang eine kerngesunde, lebensfrohe Frau, die als Kriegskind und vor allem als Nachkriegskind sehr früh sehr wohl Verantwortung für ihr Leben (und Gesundheit) übernehmen MUSSTE, ist mit mit 76 an Krebs gestorben. Eine sehr aggressive Krebsart, mit der sie trotzdem 3 Jahre im relativ guten Zustand überlebte um dann in den letzten 4 Monaten, ja, den Kampf verloren hat.

      Ihre Aussage ist einfach nur zynisch und tief beleidigend. Und nicht nur für mich sondern für alle, die wegen ihrer "Verantwortungslosigkeit" gestorben sein sollen.

      Sie haben überlegt, ob Sie zum Thema etwas schreiben? Offensichtlich nicht genug!

      Si tacuisses, philosophus mansisses.
      (Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.)
      (Vielleicht haben Sie es nicht so mit Latein.)

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Observator,
      besser als Nevyn es formuliert hat, könnte ich meine eigene Einstellung nicht darlegen. Und mit der Aussage "Ich würde darüber nicht mit Sterbenden diskutieren", hat Nevyn die Grenzen, an denen Kommunikation über Selbstverantwortung nicht mehr funktioniert, offen gelegt. Auch da würde ich die Grenze ziehen. Das Sie, Observator, sich persönlich betroffen fühlen, tut mir Leid.

      Hallo Nevyn,
      ich danke für Ihren Artikel. Ich sehe es genauso und bin froh, dass Sie nicht mit Ihrer Lebenserfahrung, die sich mit meiner deckt, und ich bin annährend 60 und bin Sportlehrer, hinter den Berg gehalten haben. Lassen wir die freie Rede weiterhin zu!

    • Observator sagt:

      Gott sei Euch gnädig.
      Obwohl Sie es, aus meiner Sicht, nicht verdient habt. Aber Er sieht alles und wird es wohl auch richtig entscheiden.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo hier in die Runde

      ich möchte mich sehr gerne der Sichtweise und Perspektive von Sonntag auf dem Lande und von Nevyn in diesem Dialog mit Obesrvator anschließen … ich nehme es ebenfalls so war.

      `Lassen wir die freie Rede weiterhin zu!`
      dito und ich würde ergänzen, die Bewertung anderer sagt im Wesentlichen vor allem etwas über den `Bewerter` aus und über eine Art Wunsch, die eigene Sicht auf `die Welt` (d.h. die menschlichen Fiktionen zu Universellem`) möglichst einem `Weg des geringsten Widerstandes` folgend nicht auch mit in Frage stellen zu wollen.
      Jeder wie er will … ausdrücklich!
      Sehr wahrscheinlich und ganz natürlich geht da noch was …

      … und viele Grüße

    • Observator sagt:

      Ja, ja; solange man nicht selbst betroffen war oder ist, kann man sich Sonstigem "anschließen" oder über den "Weg des geringsten Widerstands" parlieren.
      Was ich beruflich und auch persönlich gesehen und erlebt habe, wünsche ich nicht mal meinen "Feinden".
      Jedenfalls kommt im Leben eines jeden Einzelnen die Zeit, wo er reflektieren kann, was er in seinem Leben Gutes oder nicht so Gutes getan oder gesagt hat. Bei einer schweren Krankheit, auf dem Todesbett…
      Ach so, ja; und viele Grüße.

    • Bruno Gamser sagt:

      @nevyn, sonntag auf dem Lande und rhabarber

      'Es geht nie um Schuld sondern um Einsicht und die Bereitschaft, sein Leben zu hinterfragen und zu ändern. Ich würde darüber nicht mit Sterbenden diskutieren. Ich respektiere das Schicksal von jedermann und seine Einstellung dem Leben gegenüber und muss ihnen nicht meine Sichtweise aufdrängen. Aber ich sehe inzwischen deutliche Unterschiede zwischen denen, die die Verantwortung für ihr Leben und ihre Gesundheit übernehmen und denen, die es nicht tun.'

      Sie können so denken, wenn sich ein 200kg schweren Mann mit Zuckerkrankheit und chronischer Atemnot drei Burger mit drei Portionen Pommes rotweiss reinzieht. Es würde diesem Menschen gut tun, wenn er seine Einstellung dem Leben gegenüber ändern würde. Da können sie einen guten Unterschied zu ihnen selbst erkennen.

      Solange man selber gesund ist und sich mit Gleichgesinnten umgibt, dann kann man sich gegenseitig schulterklopfend erfreuen und sich sagen: 'Hey, ich bin gesund, weil meine Einstellung dem Leben gegenüber so richtig, so selbstreflektiert, so verantwortungsbewusst, so hinterfragend ist.'

      Was machen Sie, wenn ihr bester Freund (immer gesund ernährt, Hata-Yoga, 5-Rythmentanz, das dritte Auge spürend, sich gegenüber ehrlich, in Meditation zu sich selber gefunden), der immer strahlend erzählte, dass er seit 15 Jahren nicht mehr beim Arzt war, weil er sich so jung, so gesund fühlte, wegen wirklich starken Schmerzen doch mal zum Arzt ging und die Diagnose 'metastasierender Krebs' erhält, der sich schon im ganzen Körper ausgebreitet hat?

      Soll er noch mehr Verantwortung für sein Leben übernehmen? Hat er etwas falsch gemacht? Ist er doch nicht so aufgeräumt und reflektiert wie er dachte? Hat er selbst Schuld an der Situation? Denkt er, dass die Metastasen etwas positives, etwas Gutes ist?

      Letzten Oktober starb im Hospiz in dem ich arbeitete, ein gebrochener Mann, der genau so dachte. Seine Sicht war, dass er eben zu wenig selbstreflektiert, zu wenig Verantwortung für sich übernommen hatte, dass er selber Schuld an der Krankheit war. Bei der Diagnose 1 Jahr zuvor lehnte er eine ärztliche Behandlung ab und suchte Linderung in der Esoterik. Für 3 Wochen kam er noch zu uns, wetternd über Schulmedizin. Schmerzmittel nahm er dann doch, da die irdischen Schmerzen zu stark geworden sind…

      Bitte überlegt einfach mal, was solche Sätze bei völlig unverschuldet totkranken Menschen auslösen können.

      Wie schon Rhabarber schrieb, jeder wie er will.

    • Observator sagt:

      @Bruno Gamser
      Vielen Dank.
      Mehr kann ich nicht sagen.

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Herr Gamser,
      vielleicht kann man sich darauf einigen, dass man für Vieles in seinem Leben selbst die Verantwortung trägt aber nicht alles in der Hand hält. Natürlich gibt es Dinge, die man nicht durch bewußtes Tun steuern kann. Eine Schuldfrage können wir eh beiseite legen.

    • Bruno Gamser sagt:

      @Sonntag auf dem Lande
      Auf diese Zeilen können wir uns einigen, obwohl sie nicht viel mit der vorherigen Diskussion zu tun haben.

      Mir geht's auch nicht um die Schulmedizin.

      Wenn mir jemand stolz erzählt, wie selbstreflektiert, aufgeräumt, mit sich selber im Reinen und verantwortungsbewusst ist, dann läuten bei mir die Alarmglocken.

      Wer überbordernd selbstreflektiert ist, sieht am Ende nur noch sich selbst, erhöht sich anderen gegenüber und merkt es selber nicht mehr. Aber das ist ein anderes Thema.

      Wünsche einen schönen Abend.

    • Observator sagt:

      @Bruno Gamser
      Besser kann man es nicht formulieren.
      Ich war derartig aufgebracht, dass ich nicht mehr die richtigen Worte fand und, ehrlich gesagt, irgendwann hat man irgendwie auch keine Lust mehr…

    • Observator sagt:

      @Bruno Gamser
      Ich habe nochmal Ihren letzten Beitrag gelesen.
      "Wer überbordernd selbstreflektiert ist, sieht am Ende nur noch sich selbst, erhöht sich anderen gegenüber und merkt es selber nicht mehr."
      Wichtiger und wegweisender Satz.

  2. Observator sagt:

    Warum @Cranberry rausgeschmissen worden ist, ist mir ein Rätsel.

  3. Bruno Gamser sagt:

    Liebe Agnes
    So viel Frust, Bitterkeit und Ärger ist einfach nur noch traurig.
    Jeder kann Krebs kriegen. Ob man sich schlecht ernährt, gut ernährt, das Gefühl hat, man könne Krebs durch spirituelle Gesundheit abwehren oder man sich 60 Jahre lang 'gesund fühlt', geimpft oder ungeimpft ist dem Krebs schlichtweg egal.
    Ungeimpfte Kinder sind gesünder als geimpfte? Auf diese Studie von Frau Angelika Müller gehe ich nun wirklich nicht ein, schon etliche Male widerlegt.

    Arbeite in einem Hospiz und Krebskranke im Endstadium sind mein Alltag. Darum enervierte ich mich über Dr. Hamer (und seinem Proletenzögling Stefan Janka), welcher schwerstkranken noch einredete, dass sie selber schuld sind, dass der Krebs nicht verschwindet, da seine Behandlung nichts nützte. So von wegen Gehirnwäsche und so.

    Nennen Sie mich Anhänger der gehirngewaschenen Impfsekte, Küchenpsychologe oder was Sie sich sonst noch ausdenken mögen. Hauptsache, es geht Ihnen danach wieder etwas besser.

    Agnes, alles Gute Ihnen.

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Agnes, Hallo Herr Gamserer,
      auch mich beschäftigt das Thema Krebs. Und über den Säure-Basen-Haushalt des Körpers (schöne Aufklärung durch Herrn Jentschura) bin ich irgendwann zu Dr. Hirneise gekommen. Und natürlich schließt man sich der ein oder anderen Denkrichtung an. Für mich persönlich ist die Logik Dr. Hirneises absolut stingent und ich würde meinen Körper, wenn er schon unter einer Störung leidet, so dass er sich nur noch durch Ausbildung eines Tumors zu helfen weiß, niemals noch zusätzlich mit Giften und Strahlen etc. belasten. Und die Zeit in irgendwelchen onkologischen Abteilungen von Krankenhäusern totzuschlagen, statt einen persönlichen Kurswechsel vorzunehmen, kann ich auch nicht nachvollziehen. Zuguterletzt haben sich die Krankenhäuser schon anhand der Tatsache, dass sie exorbitant lange an Masken, Ausgrenzung, kurz dem ganzen Coronaquatsch festhalten, selbst entlarvt. Die Coronakrise hat sicher einige von der Apparatemedizin weggeführt, hin zu einem viel selbstbestimmteren Leben. Alle Dinge haben eben auch zwei Seiten.

    • Irwish sagt:

      Zum Thema Krebs und Krebstherapie gibt es ein gutes Buch von Lothar Hirneise: CHEMOTHERAPIE HEILT KREBS UND DIE ERDE IST EINE SCHEIBE. Über das Buch:

      —– Zitat-Anfang —–
      Seit vielen Jahren bereist Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, dass es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt. International anerkannt als eine der wenigen Kapazitäten auf diesem Sektor, beschreibt er in dieser Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien seine jahrelange Forschung. Detailliert erfährt der Leser, warum auch so genannte Experten in Wahrheit nur wenig über Krebs wissen. Neben der Beschreibung von über 100 Krebstherapien und Substanzen zur Behandlung von Krebs, klärt der Autor auch darüber auf, welche Krebstherapien bei welchen Krebsarten in der Schulmedizin angewandt werden und was man als Patient unbedingt wissen muss, bevor man sich solchen Therapien unterzieht.
      —– Zitat-Ende —–

      Der Autor stellt in diesem Buch umfangreich und ausführlich und mit zahlreichen Quellenhinweisen belegt dar, wie gefährlich eine schulmedizinische Krebsbehandlung wirklich ist.

      —– Zitat-Anfang —–
      Wir sollten auch nicht die Studien vergessen, die das Journal of the American Medical Association (Vol 284, 26. Juli 2000) veröffentlichte, nämlich, dass die Schulmedizin inzwischen der drittgrößte Faktor bezüglich Todesfälle ist (nach Herz- und Krebserkrankungen). Ungefähr 225.000 Menschen sterben nach diesen Studien allein in den USA wegen Ärzten. Man muss sich das einfach vorstellen, wie viele Menschen an Therapien sterben. Wir alle sollten also etwas leiser treten, wenn wir behaupten, wir wüssten wie man Krebs behandeln sollte.
      —– Zitat-Ende —–

      http://irwish.de/PDF/Hirneise-Chemotherapie_heilt_Krebs.pdf

      Unter diesem Link findet man bei Apolut Vorträge und Gespräche von und mit Lothar Hirneise:

      https://apolut.net/?s=Hirneise

    • Bruno Gamser sagt:

      Liebe Agnes,

      Es ist schön, dass ihre gelöschten Kommentare nun durch einen neuen Erguss freundlicher Kommunikation Ihrerseits ersetzt worden ist.

      Ich bin also penetrant übergriffig, ersetze Argumente durch Beschimpfungen und herabsetzende Vorurteile. Denken ist Glücksache bei einem so durch Impfsektenglauben und Impfpropaganda Gehringewaschenen. Na dann Prost.

      In einem Hospiz werden Menschen betreut, die unheilbar krank sind, ob sie nun schulmedizinisch behandelt, einfach ihre Ernährung umgestellt haben, immer noch an die Eigenheilung durch Rituale glauben oder schlicht nichts gemacht haben. Keine Behandlungen, ob spirituell oder schulmedizinisch kann da noch etwas ausrichten. Sonst wären diese Menschen nicht im Hospiz. Die letzten Tage und Wochen an einem Ort verbringen, wo diese Menschen in Würde sich von Angehörigen, Freunden und Familie verabschieden können. Ohne Schmerzmittel geht da leider nichts mehr. Dem Tod ist es egal, was Sie glauben, ob Sie Impfgegner waren oder einfach ein allseits geliebter Idiot waren. Die Erlösung ist schlussendlich immer der Tod.

      'Wenn die schulmedizinische Behandlung von Krebserkrankungen mit Pharmagiften auch nur ein klitzekleines bisschen erfolgreich wäre, wären Krebskranke im Endstadium jedenfalls nicht Ihr "Alltag".

      Sie tun mir einfach nur leid mit solchen Aussagen. Despektierlich allen wegen Krebs sterbenden Menschen gegenüber, nur um Ihren Hass gegenüber der Schulmedizin aufrecht zu erhalten. Agnes, wünsche Ihnen alles Gute.

      Ihre Studie, die Sie verlinkt haben, hat Frau Angelika Kögel-Schauz geschrieben. Sie heisst jetzt einfach Müller.

      Und zum verurteilten deutschen Arzt Ryke Geerd Hamer (Lanka, Hirneisen), der behauptet, Krebskranke müssten nur ihre inneren Konflikte überwinden, um gesund zu werden, äussere ich mich nicht mehr. Habe definitiv keine Lust mehr dazu.

    • Observator sagt:

      @Bruno Gamser
      Ich bin voll bei Ihnen und möchte Ihnen an dieser Stelle meinen großen Respekt ausdrücken für den Beruf, den Sie ausüben.
      Ich habe selbst meine Mutter verloren, nach dem sie etwa 2 Wochen im Hospiz war. Die Menschen, die hier arbeiten, sind etwas ganz Besonderes. Es ist kein Beruf sondern eine Berufung. Ich persönlich könnte sowas nicht. Tagtäglich dieses unendliche Leid und diesen unendlichen Schmerz erleben zu müssen. Und es sind nicht nur die Sterbenden sondern auch deren Angehörige, deren Leid zu sehen noch unerträglicher ist.
      Hut ab vor Ihrer "Zunft" und nochmals ganz großen Respekt!

  4. Agnes S. sagt:

    @cranberry: Es gibt selbstverständlich Daten und Studien, die meine Aussagen belegen. Eine Studie beispielsweise hat geimpfte und ungeimpfte Kinder über einen Zeitraum von 10 Jahren hinsichtlich der Arztbesuche, bestimmte chronische Krankheiten betreffend, begleitet und das Ergebnis war erschreckend. Auch wenn ich diese Studie derzeit nicht mehr finde, weil solcheStudien von den Suchmaschinen unterdrückt werden, habe ich diese Studie im Original, die auf einem Telegramm-Kanal verlinkt war, seinerzeit geprüft. Aussagekräftig sind auch die Daten des RKI im Rahmen der KiGGS-Studie, die von den Impfpropagandisten des RKI vorsätzlich nicht entsprechend nach Impfstatus ausgewertet wurde, weil auch das Ergebnis der Impflügen-Propaganda diamentral entgegen gestanden hätte. Die Daten wurden deshalb von einer Mathematikerin /Informatikerin ausgewertet.

    https://www.udh-hessen.de/content/e361/e3726/e4128/Impfen-macht-krank_ger.pdf

    Weshalb glauben Sie wohl, wurden diese Daten nicht ausgewertet??? Weshalb, glauben Sie wohl, tritt das staatlich-pharmazeutische Impfkartell seit Jahrzehnten nicht den Beweis für die frei erfundene Schutzwirkung ihrer Giftstoffe an und wissen Sie eigentlich, was in den Giftbrühen drin ist, die sie Neugeborenen wenige Zeit nach der Geburt in die Körper spritzen in ständigen Wiederholungen? Wäre doch ganz einfach, den angeblichen Nutzen der Giftbrühen zu belegen, durch Langzeitbeobachtung des Gesundheitszustandes und der Sterberate von ungeimpften und geimpften Kindern, und genau das wollen Sie auf gar keinen Fall, weil das die Lügen des organisierten Verbrechens zum Platzen brächte. Sie vergiften uns vorsätzlich von der Wiege bis zur Bahre.

    Im Übrigen – wo sind die Belege für Ihre wilden Theorien? Wenn der Weißkittel das behauptet, dann muss es ja einfach stimmen. Würden sie ihre "Erklärungen" belegen können, würde es von diesbezüglichen Studien nur so wimmeln, sie können es nicht, es ist frei erfunden. Es ist eine Lüge, die sie nicht belegen können, eben, weil es eine Lüge ist.

    Und würden Sie den gesundheitlichen Segen ihrer Giftspritzen (mehr als 40!!!! empfohlene Impfungen! mit Nervengiften, Allergenen usw. allein in den ersten beiden Lebensjahren) auch nur im Mindesten belegen können, würde es von Vergleichsstudien nur so wimmeln. Sie können es nicht belegen, weil es eine dreiste Lüge ist, deshalb macht das staatlich-pharmazeutische organisierte Verbrechen solche Studien nicht, weil sie das Gegenteil belegen würden.

    Und der Herr Observator hat mal wieder keinerlei Sachargumente und pöbelt denkende Menschen, die ihre Aussagen begründen und belegen, sachargumentefrei an. "Wut, Rage, derartige Gestalten" einfach ekelhaft, was manche Leute im Status der Gehirnwäsche an inhaltsfreien Beleidigungen bzw. Küchenpsychologie von sich geben.

    • Observator sagt:

      @Cranberry
      Ganz sicher nicht!
      Die Dame war auch kurzzeitig rausgeschmissen worden. Soviel zu Beleidigungen und so…
      Leider ist sie uns erhalten geblieben.
      Nebenbei bemerkt, jemanden von medizinischer Behandlung oder zumindest Untersuchung abzuhalten finde ich hochgradig kriminell.
      Ist, wenn das rauskommt, so weit ich weiß, auch strafbar.

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Cranberry,
      wenn Sie fragen, ob man der Kollegin nachempfinden kann, deren Kind wegen Masern im KH behandelt wurde, und sie nun auf Leute, die für ihre Kinder die Impfungen ablehnen würden, wütend sei, dann möchte ich zu bedenken geben, dass ihre Kollegin das gleiche Recht hat, wie jemand der seine Kinder vor der Impfung schützen möchte. Beide lieben ihre Kinder. Doch was ein jeder mit sich oder seinen Kindern machen läßt, das hat er nur selbst zu entscheiden. Von daher finde ich es nicht richtig, dass ihre Kollegin postuliert, wer wann etwas zu tun oder zu lassen hat. Und das Argument, der andere gefährdet meine Gesundheit, weil er sich nicht impfen läßt, gilt bei der Datenlage überhaupt nicht. Und ganz zum Schluß: bevor die Pharmaindustrie die gesamte Gesellschaft durchdrungen hatte, haben wir alle noch die Masern als Kinder bekommen und sind seitdem i.d.R. lebenslang aufgrund unseres Immunsystems geschützt. Ist das nach der Masernimpfung auch so?

  5. Agnes S. sagt:

    Durch "Impfungen" werden keine Krankheiten verhindert, sondern Krankheiten hervorgerufen. Dass Impfungen Krankheiten verhindern, ist jahrzehntelang engehämmerte Sektenlehre der hoch korrupten Impfsekte und der Glaube, dass vor Corona "Impfungen" gut und krankheitsverhindernd waren und seit Corona das Gegenteil, ist völlig schizophren.

    Die Gesundheitsindustrie ist nur und ausschließlich an kranken Menschen interessiert, mit gesunden Menschen können sie nichts verdienen und am lukrativsten ist es, Säuglinge krank zu spritzen, die sie dann lebenslänglich mit ihren Pharmagiften "behandeln" können. Aufdass der Euro rollt.

    • Observator sagt:

      "Schizophren"!
      Volltreffer!

    • Irwish sagt:

      »Studie belegt angeblich: Impfen macht krank – Ist das wirklich so?«
      https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-macht-krank/

      Zitat:
      »In der Altersgruppe der 10- bis 17-Jährigen Geimpften haben im Schnitt 14,2 Prozent Neurodermitis, 16,2 Prozent Heuschnupfen und 12 Prozent ein allergisches Kontaktekzem, bekannt als Nickelallergie. Bei den komplett Ungeimpften in dieser Altersgruppe haben 7,3 Prozent Neurodermitis, 9 Prozent Heuschnupfen und 1,8 Prozent ein allergisches Kontaktekzem.«
      https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-macht-krank/#Allergien
      https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2018/12/geimpft-ungeimpft.jpg

      Diese Studie (bzw. den Artikel darüber), die zwischen 2003 und 2006 mit rund 18.000 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durchgeführt wurde, habe ich mir soeben komplett durchgelesen. Am Ende findet sich ein Fazit:

      »Das Fazit der Auswertungen dieser beeindruckenden Studie könnte lautent: Ungeimpfte Kinder sind in jeder Hinsicht gesünder als geimpfte, und zwar sowohl die physische, als auch die psychische Gesundheit betreffend.«

      Scheinbar kann man die komplette Studie nur bekommen, wenn man dem RKI 90,- Euro zahlt, so Angelika Müller in ihrem oben verlinkten Artikel.
      https://next.duckduckgo.com/?q=Public-Use-File+KiGGS%2C+Kinder+und+-Jugendgesundheitssurvey+2003-2006&t=h_&ia=web

      Vortrag von Angelika Müller zur Masern-Lüge:
      https://www.youtube.com/watch?v=JctqHqTJEcQ

    • Agnes S. sagt:

      Schön, dass Sie es nun einsehen, Observator.

  6. Irwish sagt:

    Angst schwächt das Immunsystem

    Daß Angst grundsätzlich das menschliche Immunsystem schwächt, dürfte inzwischen weithin bekannt sein, zumindest unter medizinisch einigermaßen aufgeklärten Zeitgenossen. Dieser Zusammenhang ist längst auch im Mainstream angekommen, doch die Leute scheinen kaum Notiz davon zu nehmen, lassen sie sich doch noch immer wie seit vielen Jahrzehnten ständig wieder und wieder in Angst und Panik vor irgendwelchen Erregern und anderen angeblichen Gefahren versetzen.

    —– Zitat-Anfang —–
    Stress und Angst gehen mit epigenetischen Veränderungen einher, die nicht nur das Gehirn, sondern auch das Immunsystem beeinflussen. Das berichten Forscher des Helmholtz Zentrums München und des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in der Zeitschrift Neuropsychopharmacology (doi: 10.1038/npp.2017.102). Die Wissenschaftler sind dem Zusammenhang nachgegangen, indem sie Daten aus breiten Bevölkerungsgruppen mit denen von Patienten verglichen. So konnten sie ihre Ergebnisse im klinischen Umfeld replizieren. Zusätzlich überprüften sie ihre Erkenntnisse im Tiermodell. (1)
    —– Zitat-Ende —–

    —– Zitat-Anfang —–
    Stimmt: "Dauer-Angst" schwächt unser Immunsystem
    Erst Corona, nun Krieg: Zu lange anhaltende Angst kann krank machen. Angst an sich ist eigentlich völlig normal und der Körper kann damit gut umgehen. Es ist ein Gefühl, das dem Menschen hilft, sicher durch das Leben zu kommen, Gefahren richtig einzuschätzen oder zu meiden. Jedoch sind Pandemie und Krieg langanhaltende Situationen, in denen Angreifen oder Weglaufen nicht möglich ist. Solche dauerhaften Zustände sorgen dafür, dass der Körper zu viel des Stresshormons Cortisol ausschüttet. Die Folgen eines solch dauerhaft erhöhten Cortisolüberschusses können u.a. Stoffwechselstörungen, Übergewicht, Autoimmunerkrankungen und Depressionen sein. Auch auf die körperlichen Abwehrkräfte wirkt sich dieser Dauerstress aus: Die Zahl der Immunzellen im Blut sinkt, die natürlichen Killerzellen sind weniger aktiv und die T-Lymphozyten teilen sich langsamer – wodurch das Immunsystem geschwächt wird. (2)
    —– Zitat-Ende —–

    —– Zitat-Anfang —–
    Angst wirkt sich auf Immunsystem aus
    Längerfristiges und unkontrolliertes Angsterleben kann die Genaktivität beeinflussen, wovon nicht nur das Gehirn, sondern auch das Immunsystem betroffen ist. Angst entsteht, wenn auf auslösende Stimuli eine übermäßige Stressreaktion folgt. Das ist ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers, wenn die Reaktion angemessen ist. Erfolgt sie unkontrollierbar und sind Betroffene länger solch extremen Stressreaktionen ausgesetzt, führt dies vermutlich zu epigenetischen Veränderungen, die sich ungünstig auf den Körper auswirken. Forscher des Helmholtz Zentrums München und des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie sind dem auf den Grund gegangen, indem sie Daten aus breiten Bevölkerungsgruppen mit denen von Patienten verglichen. So konnten sie ihre Ergebnisse im klinischen Umfeld replizieren. Zusätzlich überprüften sie ihre Erkenntnisse im Tiermodell. (3)
    —– Zitat-Ende —–

    —– Zitat-Anfang —–
    Forschung: Angst wirkt negativ auf das Immunsystem
    Epigenetische Veränderungen: Angst wirkt sich auf das Immunsystem aus. Es gibt viele Menschen, die unter Angststörungen leiden. Diese stellen für die Betroffenen nicht nur eine starke Belastung im Alltag dar, sondern können auch Folgen für den Körper haben. So wirkt sich Angst unter anderem auf unser Immunsystem aus.
    Körperliche Auswirkungen:
    Laut Fachleuten leiden fast zehn Prozent der Menschen weltweit an Depressionen und Angstzuständen. Angsterkrankungen gehören hierzulande zu den häufigsten psychiatrischen Störungen. Sie manifestieren sich meist in übermäßiger Sorge, Furcht und einer Tendenz, potenziell belastende Situationen – einschließlich sozialer Kontakte – zu vermeiden. Angst kann aber auch Auswirkungen auf das Immunsystem haben.
    Epigenetische Veränderungen durch Angst:
    Angst entsteht, wenn auf auslösende Stimuli eine übermäßige Stressreaktion folgt. Das ist ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers, wenn die Reaktion angemessen ist. Erfolgt sie unkontrollierbar und sind Betroffene länger solch extremen Stressreaktionen ausgesetzt, führt dies vermutlich zu epigenetischen Veränderungen, die sich ungünstig auf den Körper auswirken. Forscher des Helmholtz Zentrums München und des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie sind dem auf den Grund gegangen, indem sie Daten aus breiten Bevölkerungsgruppen mit denen von Patienten verglichen. (4)
    —– Zitat-Ende —–

    —– Zitat-Anfang —–
    Wie Stress unsere Abwehr beein­flusst
    In stressigen Zeiten ist man besonders anfällig für Erkältungen und andere Krankheiten. Denn Stress beeinflusst die Immunabwehr: Kurzer Stress kann sie anregen, zu langer oder zu starker Stress lässt sie in die Knie gehen. Warum werden viele Menschen in stressigen Zeiten oder kurz danach krank? Der Antwort auf diese Frage sind mittlerweile die Fachleute aus dem Gebiet der Psychoneuroimmunologie ein ganzes Stück nähergekommen. Sie erforschen, wie Seele, Nervensystem und unsere Immunabwehr sich gegenseitig beeinflussen. (5)
    —– Zitat-Ende —–

    —– Zitat-Anfang —–
    Wer gestresst ist, erkrankt heftiger und schneller
    Unsere Seele hat einen starken Einfluss darauf, wie gut unser Immunsystem funktioniert, sagt Professorin Eva Peters. … Wenn es uns psychisch nicht gut geht, schwächt das die Immunabwehr. Wenn wir zum Beispiel im Beruf oder in persönlichen Beziehungen dauerhaft Stress erleben, wird das sensible Zusammenspiel von Gehirn und Immunsystem gestört – in der Folge werden wir schneller krank. (6)
    —– Zitat-Ende —–

    Das waren jetzt nur einige wenige Beispiele, die sich aus diesem Suchbegriff ergeben haben: https://next.duckduckgo.com/?q=angst+schwächt+immunsystem&t=h_&ia=web

    Dauerangst, also täglich erlebte Angst, die mitunter gar nicht mehr nachläßt, ist nicht nur die Folge täglicher Streßsituationen im persönlichen Umfeld, sondern wird auch durch tägliche Horrormeldungen in Rundfunk und Presse ausgelöst bzw. aufrecht erhalten. Deshalb funktionierte auch das Strategiepapier (7) der deutschen Bundesregierung so gut, wie schon vor drei Jahren unter anderen Focus und TAZ schrieben:

    —– Zitat-Anfang —–
    Internes Papier aus Innenministerium empfahl, den Deutschen Corona-Angst zu machen
    Zwölftausend Tote – im günstigsten Fall: Ein internes Papier aus dem Bundesinnenministerium zur Eindämmung der Corona-Krise sorgte Ende März für Wirbel. Darin sprechen sich die Autoren unter anderem für flächendeckende Tests der Bevölkerung nach dem Vorbild Südkoreas aus. Doch erst jetzt kommt heraus: Das Papier empfiehlt auch drastische Maßnahmen zur Krisenkommunikation. (8)
    —– Zitat-Ende —–

    —– Zitat-Anfang —–
    Schockwirkung erwünscht
    Im Kampf gegen Corona setzt das Ministerium Horst Seehofers auf Massentests und Tracking. Und auf eine härtere Kommunikationsstrategie.
    Es ist ein Dokument von erstaunlicher Klarheit: In einem vertraulichen Strategiepapier hat das Bundesinnenministerium mögliche Szenarien zum Verlauf der Corona-Epidemie sowie die angestrebten Gegenmaßnahmen und die damit verbundene Kommunkationsstrategie dargestellt. Das 17-seitige Papier, über das zuerst der Rechercheverbund aus Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR berichtet hatte und das der taz vorliegt, drängt dabei neben einer starken Ausweitung der Corona-Tests und der Erhöhung der Zahl von Intensivbetten auch auf eine veränderte Kommunikationsstrategie. (9)
    —– Zitat-Ende —–

    Sogenannte Krankheitserreger sind immer überall anzutreffen. Ein gesunder Körper kann damit umgehen. Schwächt der Mensch sich und seinen Körper jedoch ständig mit überhöhten Streßdosen, bleibt weniger Energie für die Immunabwehr übrig; der Körper setzt seine Ressourcen dann für die Streßbewältigung ein und vernachlässigt das Abwehrsystem. Sich Angst machen zu lassen bzw. sich ständig Situationen auszusetzen, in denen Ängste hervorgerufen werden, ist also keine gute Idee. Ich habe deshalb schon Mitte der Achtziger Jahre Fernseher und Radio entsorgt und lese seit Jahrzehnten auch keine Mainstream-Presse mehr. Lieber bilde ich mich durch seriöse Sachliteratur weiter, die zudem den Vorteil hat, weitaus umfassender zu informieren als abgehackte News-Schnipsel in Presse und Rundfunk. Ein großer Überblick dessen, was in der Welt tatsächlich geschieht, beruhigt viel mehr als daß er aufregt. Die Mainstream-News sorgen dagegen wie tägliche Nadelstiche dafür, daß die Angst niemals abreißt.

    (1) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/81733/Angst-wirkt-sich-auf-das-Immunsystem-aus

    (2) https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-angst-100.html

    (3) https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/news-archiv/artikel/angst-wirkt-sich-auf-immunsystem-aus/

    (4) https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/angst-wirkt-sich-auf-unser-immunsystem-aus-20170927388394/

    (5) https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/stress-bewaeltigen/stress-immunsystem-2006916?tkcm=aaus

    (6) https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/psychische-krankheiten/wer-gestresst-ist-erkrankt-heftiger-und-schneller-859191.html

    (7) https://www.abgeordnetenwatch.de/sites/default/files/media/documents/2020-04/bmi-corona-strategiepapier.pdf

    (7) https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/psychische-krankheiten/wer-gestresst-ist-erkrankt-heftiger-und-schneller-859191.html

    (8) https://www.focus.de/politik/deutschland/aus-dem-innenministerium-wie-sag-ichs-den-leuten-internes-papier-empfiehlt-den-deutschen-angst-zu-machen_id_11851227.html

    (9) https://taz.de/Strategiepapier-des-Innenministeriums/!5675014/

  7. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    nach der liberalen Ideologie soll alles Privatwirtschaft und freier Markt sein und wenn Menschen nicht selber denken, sondern dogmatisch eine Ideologie befolgen, dann kommt im Fall der liberalen Ideologie eben heraus, dass alles Privatwirtschaft und freier Markt ist; mit der Betonung auf _alles_ , also auch Entwicklung und Herstellung von Medikamenten usw..
    Es ist zwangsläufig, dass es dann nicht um Gesundheit geht, sondern um Gewinn.

    • Kiristal sagt:

      Eas gab mal eine wichtige Spielregel: keine Kartelle, keine Monopole. Dann haben die neoliberalen Fanatiker im Auftrag ihrer Hintermänner die Spielregeln geändert (man wollte globalen Krieg führen und hat desswegen alles was man finden konnte verkauft / zu Geld gemacht).

      Jetzt haben wir vom Militär als Waffe (auch gegen die eigene Bevölkerung) eingesetzte Pharmakonzerne + Gesundheitsindustrie, die von den Krankheiten profitiert die sie zb durch Ackergifte auslöst oder noch direkter durch Impfungen die tatsächlich Krankmach- und Tötungsspritzen sind.

      Ein Alptraum. Jahrhunderte Inzest nagen am IQ unserer Oberherren. Inzwischen ist da nichts mehr übrig.

  8. Agnes S. sagt:

    Man muss schon sehr naiv sein, um die anderen Impfungen der Pharmaverbrecher für einen Segen der Menschheit zu halten und zu glauben, Big Pharma habe auch nur das geringste Interesse an unserer Gesundheit. Wo kommen sie denn her, all die chronisch kranken Kinder, Asthma, Autismus, Neurodermitis, Epilepsie, ADHS, Diabetes 1, Autoimmunerkrankungen, plötzlicher Kindstod, Krupp, Dauerinfekte, Spastiken usw.? Die Gehirnwäsche der Pharmaverbrecher und ihrer staatlichen und medialen Komplizen hat bestens funktioniert, das Gehirn schalten nach jahrzehntelanger Gehirnwäsche nur noch die allerwenigsten ein. Da wird dann was vom Glauben erzählt. Impfen schützt nicht, Impfen nützt nicht, Impfen macht uns und vor allem unsere Kinder krank und das gilt für ALLE Impfungen. Chronisch kranke Kinder gelten in Zeiten des Impfwahns als normal und so gut wie niemand macht sich darüber irgendwelche Gedanken. Wir spritzen unsere Kinder seit Jahrzehnten krank und teilweise auch tot. Und helfen tut den Opfern NIEMAND. Ich spreche aus bitterer Erfahrung. Big Pharma nebst der staatlichen und medialen korrupten Kpmplizen hat Massen an Menschenleben und chronisch Kranken auf dem nicht vorhandenen Gewissen und wer tatsächlich glaubt, die Verbrechen bezögen sich ausschließlich auf MRNA/den neuen "Impfstoff", befindet sich noch immer im Tiefschlaf.

    • Observator sagt:

      "Impfen schützt nicht, Impfen nützt nicht, Impfen macht uns und vor allem unsere Kinder krank…"

      Worauf basiert Ihre Behauptung oder Erkenntnis?

      Um nur ein Beispiel zu nennen: Polio.
      Ich denke, dass vielen Kindern, die dagegen geimpft wurden, die lebenslangen äußerst einschränkenden Folgen der Krankheit erspart blieben.

    • Observator sagt:

      Autismus und Epilepsie als Folge von "Impfung" zu nennen, finde ich etwas bizarr.

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Agnes,
      absolute Zustimmung von mir. Nachdem durch die Coronalüge alle Masken gefallen sind, haben wir die Gelegenheit gehabt, das Pharmakartell und ihre Geschäftspraktiken im Allgemeinen zu hinterfragen. Und sieh da, Corona kam nicht aus dem nichts. Big Pharma brauchte nur auf ihren Vorerfahrung draufzusatteln. Wer zwischen Corona und den anderen Impfungen eine Grenze zieht, ist m.E.n. naiv. Und Herrn Gates Impfkampagnen in Afrika und Indien (auch bzgl. Polio) dürften sich zumindest in der Comunity herumgesprochen haben.

    • Observator sagt:

      Niemand bestreitet eine gewisse Kriminalisierung auf diesem Gebiet, die vor allem in den letzten Jahren festzustellen ist.
      Ich bin aber davon überzeugt, dass Sie @Agnes und auch Sie @Sonntag ab und an die Apotheke besuchen.
      Es ist aber beruhigend zu wissen, dass es (aus dem Tiefschlaf) aufgeweckte Menschen wie Sie gibt und die offensichtlich gegen Naivität geimpft sind.
      Auch wenn ich leider keine brauchbare, (eigentlich gar keine) Antwort auf meine Frage bekommen habe. Halb so wild.

    • wasserader sagt:

      Die Interessenlage der medizinischen Wissenschaft
      hat sich seit der Kontrolle der Tabakindustrie über die Forschungen im Zusammenhang
      mit Rauchen und Krebs nicht gebessert – im Gegenteil .
      Diese Forschungsergebnisse waren über viele Jahrzehnte Standard in der westlichen Öffentlichkeit .
      Auch wenn ich keine fundierte Aussage machen kann, bin ich doch sicher,
      die Impfungen und ihre Nebenwirkungen sind nicht ausreichend untersucht
      – drastisch und zweifellos bei den unter Corona durchgesetzten Maßnahmen .

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Observator,
      ich finde es lustig, dass Sie sich beschweren, das ich keine Antwort auf Ihre Fragen gegeben habe. Der Grund ist, ich hatte eigentlich mit Agnes kommuniziert. Sie haben sich also quasi in unser Gespräch eingemischt. Aber sei es drum. Ihnen mpchte ich auch eine Antwort geben, denn ich schaue seit Corona viele Arztgespräche (z.B. "Können 100 Ärzte lügen" von Kai Stuht) und da kommen manchmal abweichende Meinungen zum Impfnarrativ der Pharmaindustrie. Allerdings mache ich mir nicht die Mühe, diese Ärzte zu katalogisieren und für evtl. Nachfragen, ob ich denn meine Meinung begründen kann, zu unterlegen. Es ist also aufgeschnapptes Wissen, das ich mir zu eigen gemacht habe. Nur nutze ich oder vertraue ich dann eben anderen Quellen als Sie. Denn das Wissen, welches Sie vertreten, haben Sie doch auch vom Hörensagen oder forschen Sie selbst?

    • Observator sagt:

      @Sonntag
      "Der Grund ist, ich hatte eigentlich mit Agnes kommuniziert. Sie haben sich also quasi in unser Gespräch eingemischt."

      Der Bezug auf meine Darlegungen war mehr als evident. Deswegen meine "Einmischung".
      Des Weiteren; ich vertrete hier gar nichts.
      Ich habe immer gesagt – "ich denke, dass" oder "ich glaube" und dergleichen.
      Und ich habe auch niemanden des Tiefschlafs oder der Naivität "beschuldigt". Sie können welcher Quelle auch immer vertrauen, nur wenn Sie denken, dass Sie sich nur dann fundiert äußern können, wenn Sie selbst forschen, naja, dann ist eigentlich schon alles gesagt.

    • Observator sagt:

      @Wasserader
      "– drastisch und zweifellos bei den unter Corona durchgesetzten Maßnahmen…"

      Habe auch nichts anderes gesagt. Deswegen auch mRNA-Impfgegner.
      Bis COVID durchliefen jedoch die Zulassung neuer Impfungen den "normalen" Weg von 10-15 Jahren.
      Und diese danach zugelassenen mittel gelten als "sicher". Nicht nebenwirkungs- oder risikofrei aber dennoch allgemein sicher.

    • Irwish sagt:

      Wie »Sonntag a.d.L« oben ganz richtig feststellt: »Denn das Wissen, welches Sie vertreten, haben Sie doch auch vom Hörensagen oder forschen Sie selbst?«, ergeht es den allermeisten Menschen, die unter medialer Vorherrschaft leben: 99 Prozent ihres Wissen wurde ihnen medial vermittelt, und 98 Prozent ihres Wissens haben sie nie wirklich überprüft, wobei sie geschätzt 90 Prozent ihres Wissens gar nicht erst überprüfen können, weil ihnen die Sachkenntnis fehlt, weil sie nicht vor Ort waren bzw. sind, weil ihnen entsprechende Literatur nicht zur Verfügung steht oder weil sie »keine Zeit« dafür haben (für den täglichen Fernsehkonsum aber schon).

      Der Wissenschaftler Stefan Lanka hat in seinen Büchern nachvollziehbar bewiesen, daß der Virusbegriff eine Erfindung darstellt. In einem Flugblatt des Vereins »Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V.« bringen die Autoren genau das auf den Punkt:

      —– Zitat-Anfang —–
      Nachweislich ist bekannt, dass kein in der Medizin behauptetes Virus wissenschaftlich nachgewiesen worden ist. Wissenschaftlich ist nachgewiesen worden, dass Bakterien unter normaler Sauerstoffversorgung in lebenden Menschen keine Gifte produzieren und damit keine Krankheiten verursachen können.

      In Kenntnis des Mangels jeglicher wissenschaftlicher Grundlagen, ausschließlich „alleine aufgrund des herrschenden Glaubens“ drängt Ärzteschaft und Staat darauf, dass insbesondere Eltern zustimmen, in ihre Kinder u.a. Quecksilber und andere Depot-Nervengifte implantieren zu lassen, von denen bekannt ist, dass sie lebenslänglich negativ auf Gesundheit und geistiges Vermögen wirken, bis hin zum Risiko schwerster dauerhafter Impfschäden und Tod. (1)
      —– Zitat-Ende —–

      In seinem Buch CORONA-FAKTEN – DIE ZEITZEUGEN (2) widerlegt Lanka die allgemein anerkannte Behauptung, daß die Existenz von Viren jemals nachgewiesen wurden. Vielmehr handelt es sich beim Virusbegriff um ein Gedankenmodell, von dem vor allem die Pharma-Industrie profitiert. In diesem Band werden folgende Themen ausgiebig behandelt:

      1. Wie sind ein Virus und ein Corona-Virus definiert?
      2. Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten und was sind die wissenschaftlich festgeschriebenen Regeln?
      3. Was sind wissenschaftliche Kontrollexperimente und wie müssten diese aussehen?
      4. Der sogenannte cytopathische Effekt (CPE), der im Labor hervorgerufen werden soll, dient als erster indirekter Nachweis.
      5. Das Sequenz-Alignment dient als zweiter indirekter Nachweis.
      6. Information zu den Fotos der als isoliert behaupteten Viren.

      Allein schon die zweifelhafte Vorgehensweise beim Detektieren eines Corona-Virus im menschlichen Körper durch einen PCR-Test läßt Zweifel an derartigen »Diagnosen« aufkommen.

      Ich möchte jedem, der sich seiner mainstreamwissenschaftlichen Meinung – die er mehr oder weniger aufgeschnappt und zum integralen Bestandteil seiner Ichvorstellungen gemacht hat – allzu sicher ist, dazu auffordern, sich dieses Buch eingehend zu Gemüte zu führen, trotz der drohenden Gefahr hin, im Leser Unsicherheit und Zweifel hervorzurufen. Wer es nicht wissen möchte, um Ich-Erschütterunen zu vermeiden, lasse besser die Finger davon.

      Wer einigermaßen aufgeweckt durch sein Leben schreitet, weiß inzwischen, daß und wie die Massenmedien Angst und Panik verbreitet haben, um die Leute zum Spritzen hochgiftiger Stoffe zu drängen. Genannt seien hier nur die angeblichen Corona-Toten in Italien, die in angeblich ewig langen Kolonnen von Militär-LKWs zum Verbrennungsort gefahren wurden. Völlig weltfremde Modelle von Nicht-Epidemiologen taten ihr übriges, indem sie weltweit Aber-Millionen Tote voraussagten. Der sowieso schon in Angst lebende Bewohner moderner Industrienationen geriet durch die ständige mediale Befeuerung des Corona-Themas in kaum auszuhaltende Panikzustände, und durch den sowieso bereits tief implantierten Gehorsamsreflex kam es dann zu Maskenzwang und G-Regeln.

      Nachlesen kann man das im Buch CORONA – WEITER INS CHAOS ODER CHANCE FÜR ALLE? von Ursula Stoll und Dr. Stefan Lanka. (3) Ein Auszug daraus:

      —– Zitat-Anfang —–
      Schon anhand der Vielzahl an Denunziationen kann erkannt werden, daß die Bevölkerung von Angst und Panik gesteuert wird. Wenn man an krankmachende Viren glaubt, müssen Corona-Vergehen angezeigt werden. Das ist die Pflicht eines jeden Bürgers. Aber wir fragen Sie noch einmal, was ist, wenn es keine krankmachenden Viren gibt? Was ist, wenn wir erkennen, daß wir uns in einem unbeseelten, materialistischen Weltbild aufhalten, das dringend befreit werden sollte? Was geschieht mit Ihnen, wenn Sie das auf Kampf und Krieg ausgerichtete Krankheits- und Bekämpfungssystem ablegen und erkennen, daß Sie selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit tragen müssen, um gesund zu werden und zu bleiben? Können Sie erkennen, daß dies eine Befreiung von Doktrinen darstellt? Können Sie verstehen, daß Sie über jahrhunderte alte Irrtümer manipuliert worden sind? Können Sie begreifen, daß Sie mit Giften »behandelt« worden sind, die schlußendlich der Pharmaindustrie zugutekamen, aber nicht Ihnen?
      —– Zitat-Ende —–

      Ständige Angst schwächt bekanntlich das Immunsystem. Kommt dann noch schlechte Ernährung und ein unsicheres bis gefährliches soziales Umfeld hinzu, haben Keime, die ständig in der Luft und im menschlichen Körper vorhanden sind, leichtes Spiel. So war es auch damals bei der Pest, und so ist es auch heute noch bei diversen Infektionskrankheiten.

      (1) http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/Lanka_Stefan/Lanka_Stefan-Impfen_ist_ein_staatliches_Verbrechen.pdf

      (2) http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/Lanka_Stefan/Lanka_Stefan-Corona-Fakten-Die_Zeitzeugen_(2021).pdf

      (3) http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/Lanka_Stefan/Lanka_Stefan-Corona-Weiter_ins_Chaos_oder_Chance_fuer_ALLE_(2021).pdf

    • Observator sagt:

      @Irwish
      Also das alles gibt es nicht:
      Gelbfieber (Togaviren)
      Grippe (Influenzaviren)
      Hepatitis (Hepatitisviren)
      Masern und Mumps (Paramyxoviren)
      Pocken (Pockenviren)
      Poliomyelitis/Kinderlähmung (Picornaviren)
      Röteln (Togaviren)
      Ebola (Filoviridae)
      Windpocken und Zoster (Herpesviren)

      Somit erkrankt man daran als Folge von Angst, schlechter Ernährung, gefährlichem sozialen Umfeld usw. Oh ja!
      Und Sie haben natürlich Recht: Ich komme von der Glotze, der ultimativen Informationsquelle, gar nicht mehr weg.
      Wer in der Manier argumentiert – arrogant, überheblich und, wie so oft bei solchen Gestalten, auch aggressiv, dem ist auch nicht zu helfen.
      Sollte man auch gar nicht versuchen.
      Dass Sie sich auf Stefan Lanka beziehen, ist eine Schande. Er nennt sich "Autor" und hat mal Biologie studiert.
      Er ist ein mehrfach verurteilter Verbrecher. Unter anderem wegen Beleidigung. Vielleicht nicht ganz so schlimm, wie Sie es gerade hier machen, aber ähnlich im Stil.
      Unter vielen anderen:
      "2010 beleidigte Lanka Mitarbeiter des Landratsamtes Bautzen, denen er in einem Fax „kriminelle Energie und Idiotie“ vorwarf."
      "Tolle" Argumentation.
      Und so einen finden zum Zitieren würdig…

    • Observator sagt:

      Hätte ich beinah vergessen:
      Seinen Dr. rer. nat. hat er interessanterweise
      mit einer Dissertation zum Thema Molekularbiologische Untersuchungen der Virus-Infektion bei Ectocarpus siliculosus erlangt.
      Also eine von nicht existierenden Viren verursachte Infektion. Gell?

    • cumbb sagt:

      ;-)
      "Polio", ein Wort, das Unwissenden als Argument durchgeht;-)

    • cumbb sagt:

      ;-)
      Die meisten! "Dissertationsschreiben" halten einfachen Prüfungen von "logischen" Standards nicht stand!
      Ist Lanka nicht ein "idealer" "Wissenschaftler": in der Lage zu Eigenkritik und Eigenveränderung – einer der gaaanz wenigen;-?!

    • cumbb sagt:

      ;-)
      Ich fürchte, die "kriminelle Energie" betrifft nicht nur einen "Mitarbeiter" eines "Landratsamtes"-)
      Es gibt KEIN "Landratsamt" in der "BRD"! "Ämter" in einem "Nichtstaat" sind "Falschetikettierungen: Täuschung, Betrug und vieles mehr;-)

    • Observator sagt:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Landratsamt
      Reines Glück mit soooo vielen Wissenden!
      Was würden wir bloß ohne die machen…

    • cumbb sagt:

      ;-)
      Blöd nur: Unsere Wikianer bringen den "Staatsnachweis" nicht;-)
      Weswegen also verlinkt ein Troll einen unzutreffenden Link;-? Wegen Unwissens;-)

    • Observator sagt:

      In der Tat; nur blöd.
      Da gibt's auch keine Tabletten dagegen.

    • Irwish sagt:

      Mein lieber Herr Observator,

      wenn Sie einmal unvoreingenommen Ihre Pseudo-Argumente mit meiner Argumentation vergleichen, könnte Ihnen unter Umdständen auffallen, daß Sie hauptsächlich emotional reagieren, während ich Sachliteratur und Links anführe. Es ist bei Ihnen wie bei so vielen anderen: Sie reagieren deshalb emotionmal ablehnend, weil ihr sogenanntes Wissen wesentlicher Teil ihrer Ichvorstellungen geworden ist und sie deshalb abweichende Meinungen direkt als Bedrohung ihrer Ichhaftigkeit erleben. Befreien Sie sich daher bitte erst einmal von dieser Last und lesen Sie die angeführten Bücher, bevor Sie sich weiterhin mit Ihrer Pseudo-Argumentation vor seriösem Publikum lächerlich machen.

      Siehe auch:
      https://apolut.net/offener-brief-in-gedenken-an-clemens-arvay-einer-von-vielen-einer-zu-viel-juden-gegen-mediale-hetze-von-jews-for-justice/#comment-264092

    • Bruno Gamser sagt:

      @observator

      Wie können Sie es wagen Negatives über Stefan Janka, den Zögling des grossen Dr. Hamer, der mit seiner 'Neuen Germanischen Medizin' die Weltgesundheit revolutionierte, zu schreiben? Sogar Rüdiger Lenz ist ein grosser Fan vom lieben Stefan, siehe sein wunderbar unkritisches m-pathie Interview mit ihm.

      Stefan Janka hat etwa soviel seiner Theorien bewiesen wie Carsten Leimert. Wie geht es ihm apropos? Kann man als alles hinterfragender und selbst deklarierter 'Aufgewachter' nochmals aufwachen? Ich hoffe es.

      Ich hoffe wirklich, dass Irwish oder Agnes nie einen Krebs einfangen und sich dann von Menschen wie Janka beraten lassen. Geht zu einem Arzt, der diesen Namen auch verdient (nicht Schwindelarzt, kein Coach und kein Schamane). Denn wird die Situation palliativ, dann hilft leider nur noch Schmerzmittel…

      Bitte informiert Euch doch selber (macht ihr ja anscheinend stetig), was der Dr. Hamer alles erreicht hat und wieviele schmerzhafte Tode er zu verantworten hatte, bevor ihr euch mit Janka und weiteren Scharlatanen abgibt.

      Und zur Frage, ob 100 Ärzte lügen können. Ja. Wenn es einer lügen kann, dann können dies auch 100.

    • Observator sagt:

      @Irwish

      Mein lieber Herr Irwish,

      "Wissenschaftlich ist nachgewiesen worden, dass Bakterien unter normaler Sauerstoffversorgung in lebenden Menschen keine Gifte produzieren und damit keine Krankheiten verursachen können."

      Clostridien, beispielsweise, sind anaerobe Bakterien. Sie sind auf Sauerstoffversorgung gar nicht angewiesen, da sie diesen zum Leben nicht benötigen. Zu Ihrer Kenntnis: anaerob = ohne Sauerstoff lebend. Und diese Bakterien rufen sehr wohl schwere Erkrankungen im "lebenden Menschen" hervor.
      Und von der Sorte gibt es eine ganze Menge.
      Also die Aussage mit dem Sauerstoff ist schon mal nicht nur falsch sondern absoluter Quatsch. Das soll "wissenschaftlich" nachgewiesen worden sein.
      Und das soll Ihre sachliche "Argumentation" sein?
      Zur Erinnerung: Ich hatte gefragt ob die weiter aufgeführten Viren wirklich "Fakes" sind. Darauf antworten Sie aber nicht.
      Gelbfieber (Togaviren)
      Grippe (Influenzaviren)
      Hepatitis (Hepatitisviren)
      Masern und Mumps (Paramyxoviren)
      Pocken (Pockenviren)
      Poliomyelitis/Kinderlähmung (Picornaviren)
      Röteln (Togaviren)
      Ebola (Filoviridae)
      Windpocken und Zoster (Herpesviren)

      Sind Sie etwa Teil des "seriösen" Publikums?
      Wenn Sie nicht mal mit Grundschulbiologiekenntnisse vertraut sind, frage ich mich wer sich hier lächerlich macht.
      Wenn Sie die Antwort nicht kennen, dürfen Sie gerne den Telefonjoker nehmen.

    • Observator sagt:

      @Bruno Gamser
      "Wie können Sie es wagen Negatives über Stefan Janka…"

      Ick trau' mir so einiges, wa? (Das ist "berlinerisch" 🤗)

      Wie es Carsten Leimert geht? Gute Frage; keine Ahnung. Genau, er hatte ja auch "bewiesen", dass es keine Viren gibt. 🤦‍♂️

    • Irwish sagt:

      Ich kann Ihnen hier nicht das Werk von Lanka im Ganzen erläutern, dazu müßten Sie schon selber lesen, was Sie offensichtlich nicht tun werden. Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion. Auch Ihre sichtliche Verwechslung von sogenannten Krankheiten mit ihren angeblichen Verursachern spricht Bände. Und weder Sie noch sonst jemand ist in der Lage, einen Virus tatsächlich nachzuweisen. Wie Dr. Lanka sagt, steht der Virusbegriff für ein reines Gedankenmodell, daß längs widerlegt wurde. Würden Sie die angegebene Literatur gründlich studieren, fänden Sie dort entsprechende und vor allem glaubwürdige Quellen, die das belegen. Daß Sie hier nicht an einer fairen Diskussion, sondern vielmehr am Rechthaben – dazu dienen Ihnen zahlreiche Denunziationsversuche – interessiert sind, ist mehr als offensichtlich. Mir macht es nichts aus, daß Sie so erkenntnisresistent sind und bleiben, das ist letztlich Ihr Problem.

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Ich denke mal, hier prallen Welten aufeinander. Wer der Medizin vertraut, holt seine Gesundheit vom Arzt oder Apotheker, läßt sich bei Krebs bestrahlen und chemotherapieren etc.
      Ich für meinen Teil, habe jegliches Vertrauen in die Ärzteschaft (nach Leitlinie) verloren, dafür aber um so mehr Vertrauen in die Leistungsfähigkeit der Schöpfung gefunden.
      Wenn die Ärzteschaft, WHO, Stiko etc. nicht so übergriffig wären, dann hätte ich gesagt, Jeder nach seiner Facon. So aber werde ich meinen Mund aufmachen und das scheinbar so Selbstverständliche in Frage stellen.

    • Cranberry sagt:

      Zustimmung Sonntag.

      Leider wird auch immer wieder vergessen, welche schlimmen Krankheiten durch Impfungen ausgerottet bzw. verhindert wurden. Mein verstorbener Onkel hatte Kinderlähmung und ist durch die Folgen sein ganzes Leben mit einen krummen Rücken am Stock gelaufen. Heute konzentriert man sich nur noch auf die Nebenwirkungen der Impfung und vergisst die verhinderten Krankheiten dahinter(Präventionsparadoxon).

    • Observator sagt:

      @Cranberry
      Genau das hatte ich versucht hier zu erläutern.
      Und was ich dafür "geerntet" habe, können Sie ja sehen.
      Ich bin ein gläubiger und gottesfürchtiger Mensch.
      Trotzdem denke ich, dass mit Beten alleine keine akute Blinddarmentzündung verschwindet.

    • Agnes S. sagt:

      Da flippt der Eine oder Andere ja regelrecht aus, wenn man es wagt, die krude Impfpropaganda, mit denen sich die Impfsektenanhänger ihre Gehirne waschen ließen, als das zu benennen, was es ist: Krankmachende Scharlatanerie mit teilweise auch tödlichen Folgen und das ist keineswegs erst seit Corona so. Pharma hat mehr Menschen auf dem Gewissen, als die Waffenindustrie.

      Sehr lustig auch die Frage: "Worauf basiert Ihre Behauptung oder Erkenntnis?" Um dann "ein Beispiel zu nennen"- "Polio". Worauf genau basiert denn Ihr Beispiel? Auf nichts, als Pharmagehirnwäsche. "Ich "denke", dass vielen Kindern, die dagegen geimpft wurden, die lebenslangen äußerst einschränkenden Folgen der Krankheit erspart blieben."

      Ich denke, denken ist Glücksache und mit staatlich-pharmazeutischer Propaganda gewaschene Gehirne können nicht mehr logisch denken. Schon mal was von Gates Kinderlähmungsimpferei in Indien und anderswo vernommen und etwas von den vielen durch diese "Impfung" in die Lähmung gespritzten Kindern gehört? Wissen Sie überhaupt, was in diesen "Impfungen" drin ist und worauf das Immunsystem reagiert? Auf abgeschwächte Viren etc. jedenfalls nicht. Wo kommen denn alle diese chronische Krankeheiten her, unter denen unsere Kinder seit Einführung des Impfwahnsinns leiden? Und nein, ich besuche keine Apotheke. Seit mehr als 30 Jahren kommt nichts Dergleichen mehr in meinen Körper, seit der Zeit, als ich, seinerzeit auch noch leichtgläubig den Weißkitteln vertrauend, meinen Sohn mit Impfungen in die lebenslängliche chronische Krankheit spritzen ließ. NIE WIEDER, nur über meine Leiche. Übrigens: Den Krebs, den mein Onkel durch die Coronagiftspritzerei bekam, haben wir nicht mit Chemotherapie behandelt, sondern mit alternativen Methoden und er ist nun krebsfrei. Ohne das Gift. Sie haben leider von Impfungen und Giften nicht die geringste Ahnung, @ Observator und gehen auf Fakten, die Ihnen beispielsweise von Irwisch u.a. genannt wurden nicht ein, sondern flüchten sich in Zynismus.

    • Agnes S. sagt:

      "Autismus und Epilepsie als Folge von "Impfung" zu nennen, finde ich etwas bizarr." Bizarr sind Ihre nicht vorhandnen Argumente und was Sie wie "finden", ist ohne jedes Interesse.

      Wo genau kommt denn die explosionsartige Vermehrung solcher chronischer Krankheiten her? Dass Autismus seit der Einführung der Massenimpfungen regelrecht explodiert ist, ebenso Neurodermitis, Asthma, Diabetes 1 usw., ist durch unabhängige Studien NACHGEWIESEN. Es ist nachgewiesen, dass solche chronischen Krankheiten unter ungeimpften Kindern viel seltener oder gar nicht auftreten. Impfungen sind Verbrechen an unseren Kindern. Für jeden sichtbar, der es sehen will. In meiner Kindheit und Jugendzeit, als sich die "Impfungen" auf sehr wenige beschränkten, gab es solche massenhaft auftretenden chronischen Krankheiten im Kindesalter nicht. Und man muss schon sehr benebelt sein, um zu glauben, es sei gesund, in Säuglinge und Kleinkinder, deren Immunsystem noch nicht ausgereift ist, hoch giftige "Wirkungsverstärker" und weiteren giftigen Müll zu spritzen. Damit es funktioniert, das Impfverbrechen, bekommen die Eltern die Beipackzettel nicht zu sehen und werden auf allen Kanälen gehirngewaschen. Und um das Verbrechen auf die Spitze zu treiben, wird neuerdings auf Beipackzettel verzichtet. Aber glauben Sie ruhig weiter, dass die edlen Lebensretter des staatlich-pharmazeutischen hochkorrupten Impfkartells vor Corona edel und gut waren und der Sinneswandel erst seit Corona eingetreten ist, damit das Lügengebäude, auf das Sie vertrauen, nicht vollends einstürzt.

    • Matthias R. sagt:

      @Irwish, Ihre Argumentationen sind völlig schlüssig und für Jedermann, der die von Ihnen genannten Arbeiten kennt auch einsichtig und glaubhaft.

      „Auch Ihre sichtliche Verwechslung von sogenannten Krankheiten mit ihren angeblichen Verursachern spricht Bände.“

      Das haben Sie sehr gut erkannt. Dieses Problem haben sehr viele Menschen. Insbesondere Akademiker. Sie sind anscheinend so sehr in Ihrer Gedankenwelt verhaftet, dass sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen können.
      Eine befreundete Lehrerin klagte vor kurzem darüber, dass unsere Kinder nur noch „Wissen“ vermittelt bekommen und nicht genügend „Fertigkeiten“. Das trägt sicher noch dazu bei, dass heute so viele Menschen der syphilisierten Welt alles „wissen“ aber fast nichts mehr „können“.

      Eine Anmerkung möchte ich allerdings machen. Sie sprechen auch sehr oft vom „Immunsystem“.
      Ich halte diesen Begriff für ein ungeeignetes theoretisches Hilfskonstrukt, was mit dazu beiträgt weiter in den Polaritäten Gut und Böse zu denken, wenn man versucht körperliche Symptome zu analysieren. Das Ziel des Körpers ist m.E. schlicht die Aufrechterhaltung der Homöostase oder anders ausgedrückt die Einheit.

      @Diejenigen die hier unterstellen, dass jemals eine Impfung den beabsichtigten Zweck erfüllt hätte (Ich unterstelle hier mal das Ziel wäre eine Schutzwirkung), empfehle ich mal den Blick ins Arzneimittelgesetz. Hier sind die Impfstoffe unter §4 definiert. Ich fasse mal zusammen: „Impfstoffe sind …. zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen..“ Für die Beurteilung der Wirksamkeit von Impfstoffen werden hier somit nur diese sog. „Abwehr- und Schutzstoffe“ bestimmt. Das reicht den Zulassungsbehörden (in Dtd. ist das das PEI) aus. Hier wird einfach unterstellt, dass diese gemessenen sog. „Abwehr- und Schutzstoffe“ irgendetwas mit den Krankheitssymptomen zu tun hätten. Dass genau dieser Rückschluss nicht zulässig ist, ist jedoch auch unter Schulmedizinern bekannt. So schreibt z.B. Prof. U. Heiniger in seinem Handbuch Kinderimpfung, dass es „..weder notwendig noch sinnvoll ist, durch Blutentnahme und Antikörperbestimmung nach einer durchgeführten Impfung die Wirksamkeit zu bestimmen. Zum einen ist selbst durch die Antikörperbestimmung keine zuverlässige Aussage über Vorhandensein oder Fehlen von Impfschutz möglich, zum anderen ist das zu teuer.“ (Handbuch Kinderimpfung, Prof. U. Heiniger, Irisiana Verlag S.64). Prof. U. Heiniger ist meines Wissens immer noch Mitglied der ständigen Impfkommission am RKI. Wieso so viele Menschen nicht nur am PEI und RKI beständig über diese Tatsachen hinweg sehen ist sachlich nicht erklärbar.

      @Denjenigen, die Dr. med. R. G. Hamer Scharlatanerie unterstellen möchte ich in Erinnerung rufen, dass dieser Arzt erkannt hat, welches „Bewusstsein“ hinter den jeweiligen Symptomen steckt. Er sprach noch von biologischen Konflikten. Der besondere Verdienst dieses Mannes besteht für mich darin, dass er eine rationale Analyse von körperlichen Symptomen möglich macht. Der Therapeut und der Klient wissen nun, ob es sich um Symptome der sog. „Heilkrise“ handelt, oder ob noch sog. Konfliktmasse aufgebaut wird. Eine neue Therapie hat Hamer nicht entwickelt. Diesen Anspruch hatte er aus meiner Sicht auch nicht. Er hat meines Wissens auch nur mit „Heilmitteln“ aus dem schulmedizinischen Werkzeugkoffer gearbeitet.

      @Für alle, die sich von der materiellen Betrachtungsweise von sog. Infektionskrankheiten lösen wollen, und denen die Erklärungen von Hamer, Lanka usw. nicht weiterhelfen, denen möchte ich folgenden Link empfehlen.

      https://www.youtube.com/watch?v=IGfnDySde-0

      Leider ist die körperliche Verfassung von Prof. K. Meyl nach seinem erlittenen Schlaganfall nicht mehr die alte, wodurch das Zuhören etwas mehr Geduld und Anstrengung erfordert. Dafür wirkt er auf mich deutlich versöhnlicher und humorvoller als vor seinem Schlaganfall. Und seine "Empfangsfähigkeiten" sind offensichtlich noch völlig intakt! Belohnt wird der Geduldige, der Prof. Meyl bisher noch nicht kannte mit vielen neuen Einsichten.
      Nachlesen kann man das im Vortrag besprochene z.B. in seinen Büchern.

      Herzliche Grüße

    • Observator sagt:

      @Cranberry
      "Es gibt keine Studien, die ihre Behauptungen stützen."

      Es macht keinen Sinn. Vergessen Sie's.
      Ich kann mir diese entbrannte Wut, sogar Rage nicht so richtig erklären. Das nimmt ja regelrecht fanatische Züge an.
      Genau das, was mir oder uns "vorgeworfen" wird – "Sektenanhänger", "benebelt" und alles andere, könnte man einfach mit – dito – beantworten.
      Das merken die aber gar nicht.
      Aber, wie gesagt, eine Auseinandersetzung mit derartigen Gestalten, und vor allem, auf diesem Niveau, lohnt nicht. Einfach nur verplemperte Zeit.
      Die Erde ist nun mal eine Scheibe… Gell?

    • Observator sagt:

      @Cranberry
      "Die Zunahme von Hygiene und der Einsatz von Antibiotika können dazu führen…"

      Dass übertriebene Hygiene zu Allergien oder allgemein zu einem schwachen Immunsystem führen (kann), ist mittlerweile anerkannte Tatsache. Es ist auch nachgewiesen, dass Kinder, die öfter im "Dreck" spielen und ab und an auch mal was "Unerlaubtes" in den Mund stecken, weniger anfällig sind und auch später, als Erwachsene, gesünder sind. Das Immunsystem ist gut trainiert.
      Leider ist nun mal Deutschland das "Sagrotanland" schlechthin, wo Keime zu 99.99% unbedingt entfernt werden müssen.

  9. wasserader sagt:

    Der Westen hat keine Fähigkeit,
    auch die größten Skandale und Menschheitsverbrechen als solche aufzuklären und zu benennen .
    Ein lebensnotwendiges Selbstregulativ gibt es durch totale Kontrolle der öffentlichen Belange durch eine oligarchische Machtstruktur nicht (mehr) .

    • Kiristal sagt:

      Tja, die Tücke der Macht. Irgendwann fängt man an es für eine gute Idee zu halten den Lauf der Welt anzuhalten um nichts an Macht nicht zu verlieren. Als nächstes kommt dann der Einschlag in die Wand.

  10. Irwish sagt:

    Widerwärtige und menschenfeindliche Praktiken

    Mein ganz persönlicher Eindruck der im Artikel geschilderten Vorgänge ist der von Alibi-Untersuchungen, wie man das inzwischen ja auch von deutschen Untersuchungssausschüssen kennt. Heraus kommt immer, daß keiner schuldig ist, daß keiner verhaftet und bestraft wird.

    Auch in den USA sind diverse – euphemistisch ausgedrückt – Ungereimtheiten aufgedeckt worden, ohne daß dieser Umstand in den Massenmedien auch nur eine klitzekleine Meldung erzeugt hätte. Ein kleiner Auszug aus dem Buch DAS WAHRE GESICHT DES DR. FAUCI von Robert F. Kennedy soll das verdeutlichen:

    —– Zitat-Anfang —–
    Dr. Faucis Trumpfkarte ist seine Fähigkeit, Mainstream- und Social-Media-Unter­nehmen dafür zu gewinnen, Berichte über Verlet­zungen und Todesfälle aus den klassischen Medien und dem Internet – und damit aus dem öffentlichen Bewußtsein – zu entfernen. Facebook, Google und die Fernsehsender ließen Aussagen der Ärzte und Wissen­schaftler verschwinden, die über pathogenes Priming berichteten, und zensierten Berichte über die Flutwelle anderer Impfschäden. Als Bun­desbeamter, der vier Jahrzehnte lang geschworen hat, die Verfassung zu wahren, hätte Dr. Fauci während der Pandemie ein Verfechter der freien Meinungsäußerung und einer lebhaften Debatte sein müssen. Stattdessen arbeitete er Hand in Hand mit Bill Gates, Mark Zuckerberg und ande­ren Big-Tech-Titanen, um Kritik an seinen verschiedenen Mandaten zu zensieren und Informationen über Impfstoffschäden zu unterdrücken, so auch die Diskussionen über pathogenes Priming. Der E-Mail-Verkehr zeigt, daß Dr. Fauci direkt mit Mark Zuckerberg und den Social-Media-Plattformen zusammengearbeitet hat, um Ärzte zu zensieren, die über Impfversagen, Folgeschäden und Todesfälle berichteten, um Fürspre­chern des öffentlichen Gesundheitswesens die Plattformen zu nehmen und Patienten, die von ihren Impfschäden erzählten, zu vertreiben und mundtot zu machen. Die wissenschaftlichen Fachzeitschriften, die völlig von der Pharmawerbung abhängig sind, weigerten sich pflichtbewußt, Studien über den Ausbruch tödlicher und schwächender Impfreaktionen zu veröffentlichen. Die von Bill Gates finanzierte Organisation zur Über­prüfung von Fakten, Politifact, arbeitete mit von der Pharmaindustrie gesponserten Faktenprüfern wie FactCheck zusammen, um Geschichten und Studien über Impfschäden zu »entlarven«. FactCheck wird von der Robert Wood Johnson Foundation finanziert, deren derzeitiger CEO Richard Besser ist. Besser wiederum ist der ehemalige stellvertretende Leiter der CDC, die Johnson & Johnson-Aktien im Wert von 1,8 Milliar­den Dollar besitzt. (1)
    —– Zitat-Ende —–

    Hintergrund dieser – im Verhältnis zum gesamten Covid-Betrug kleinen – Geschichte ist das sogenannte Pathogene Priming, auch bekannt als Antikörperabhängige Verstärkung (Antibody-Dependent Enhancement, ADE), das eine Überstimulierung der Immunreaktion beschreibt, was zu schweren Schäden bis zum Tod führen kann, wenn z.B. mit Covid-Impfstoffen behandelte Patienten anschließend mit den Wildviren in Kontakt kommen.

    Die Pharma-Industrie und Fauci wußten, daß die von ihnen entwickelten bzw. gepriesenen Vaccine gerade für jene, die keine Covid-Infektion hatten, ganz besonders gefährlich sein konnte und sich bei vielen auch als krankmachend bis tödlich erwies. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, weiterzumachen wie bisher. Es ging und geht auch heute noch um sehr viel Geld, um Milliardenprofite.

    Als Fauci vor einigen Jahren erschrocken feststellen mußte, daß seriöse Studien ergaben, daß sein Remdesivier nicht nur unwirksam, sondern häufig sogar tödlich war, ging er direkt zu Präsident Trump und erzählte dem die Story vom Pferd, wie wirksam und nebenwirkungsfrei sein Produkt wäre.

    —– Zitat-Anfang —–
    Auf der Grundlage von Dr. Faucis Darstellung kaufte Präsident Trump den gesamten Weltvorrat an Remdesivir für die Amerikaner auf. Die Europäische Union unterzeichnete eine »gemeinsame Beschaffungsvereinbarung« mit Gilead, um 500.000 Behandlungseinheiten in die Pipeline zu stellen. Am Tag nach Dr. Faucis Ankündigung im Weißen Haus veröffentlichte die Universität von North Carolina eine Pressemitteilung mit der Überschrift: »Remdesivir, entwickelt im Rahmen einer UNC-Chapel-Hill-Partnerschaft, erweist sich in klinischen Versuchen des NIAID als wirksam gegen Covid-19.« Dr. Faucis Gain-of-Function-Zauberlehrling Dr. Ralph Baric nannte dies »einen Wendepunkt in der Behandlung von Patienten mit Covid-19«. (2)
    —– Zitat-Ende —–

    Ich empfehle dringend, nicht nur dieses Buch, sondern auch weitere seriöse Sachbücher zum Thema zu lesen. Auch wenn Sie einwenden, keine Zeit dafür zu haben, so könnten Sie z.B. Ihren TV-Konsum einschränken oder ganz aufgeben oder auch die Video-Zockerei, so daß Sie täglich mehrere Stunden mehr zur Verfügung hätten.

    (1) http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/_Sonstige/Kennedy_Robert_F-Das_wahre_Gesicht_des_Dr_Fauci_(2022).pdf , Seite 159

    (2) ebd. Seite 148

    Weitere Literatur zum Thema:

    Dr. med. G. Buchwald: Impfen – Das Geschäft mit der Angst
    Eine große Koalition von Gesundheitsbehörden, Ärzten und der Pharmaindustrie behauptet, dass Impfen vor Krankheiten schützt. Die Fakten in diesem Buch belegen: Das Gegenteil ist der Fall. Impfen macht viele Menschen krank! Folgenschwere Infektionskrankheiten und Seuchen waren bereits lange vor Einführung der großen Impfkampagnen stark rückläufig. Das Risiko eines Impfschadens ist heute in aller Regel größer als die Wahrscheinlichkeit eines Gesundheitsschadens durch die betreffende Krankheit. Besonders Kleinkinder reagieren stark auf Impfungen und haben oft unter teils schweren Nebenwirkungen zu leiden. Eltern haben ein Recht darauf, nicht nur über den vermeintlichen Nutzen, sondern auch über die möglichen Risiken und Gefahren einer Impfung aufgeklärt zu werden. Jeder mündige Bürger muss für sich entscheiden dürfen, ob er das Risiko einer Erkrankung oder die Gefahr eines möglichen Impfschadens höher einschätzt.
    http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/Impfen/Buchwald_Gerhard-Impfen-Das_Geschaeft_mit_der_Angst_(Aufl_7-2010).pdf

    Dr. med. G. Buchwald: Über das Versagen der Impfungen gegen Masern und Tuberkulose (Vortrags-Manuskript)
    Mit Impfungen gegen Masern wurde 1973 in der damaligen Bundesrepublik begonnen, in der DDR seit 1967. Ab 1976 verstärkte Impfungen mit dem Ziel, eine 90%ige Durchimpfung zu erreichen. Ob Impfungen gegen Masern damals überhaupt notwendig waren, muss bezweifelt werden.
    http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/Impfen/Buchwald_Gerhard-Versagen_Impfungen_gegen_Masern_und_Tuberkulose.pdf

    Deutschland: »Gepanschte« Schweinegrippe­Impfstoffe?
    Die »Welt am Sonntag« meldet in ihrer neuesten Ausgabe, dass in Deutschland, anders wie in vielen anderen Staaten, zum Impfstoff gegen die Schweinegrippe ein anderes Mittel »beigemischt« wird. Aber warum erhalten wir Deutschen offensichtlich einen »gepanschten« Impfstoff und welcher Art sind dessen Nebenwirkungen?
    http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/Impfen/Deutschland-Gepanschte_Schweinegrippe-Impfstoffe.pdf

    Klaus Hartmann: Impfen, bis der Arzt kommt
    Es zeigte sich nach einigen Monaten, dass die Schweinegrippeimpfung von der großen Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wurde und dass viele Millionen bestellter (und bezahlter) Impfdosen nicht verabreicht werden konnten. Größere Probleme im Sinne einer Masseninfektion traten während der so gefürchteten Pandemie nicht auf, im Gegenteil, die Pandemie entpuppte sich sogar als besonders milde Grippesaison. Ein Glücksfall. Selbstverständlich muss das bei der nächsten Pandemie keineswegs wieder so sein und selbstverständlich werden uns die gleichen Experten dann wieder warnen und so weiter und so weiter. Frei nach Sepp Herberger: Nach der Pandemie ist vor der Pandemie.
    http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/Impfen/Hartmann_Klaus-Impfen_bis_der_Arzt_kommt-Wenn_bei_Pharmakonzernen_Profit_ueber_Gesundheit_geht.pdf

    Impfen macht krank
    Jetzt ist es amtlich: Impfen macht unsere Kinder krank! Geimpfte Kinder und Jugendliche haben um ein Vielfaches mehr Allergien, leiden öfter unter Entwicklungsstörungen wie Hyperaktivität und haben wesentlich mehr Infekte und mehr chronische Krankheiten. Verantwortungsvolle Eltern informieren sich und lassen ihre Kinder nicht impfen!
    http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/Impfen/Impfen_macht_krank!.pdf

    Frank Mußhoff & Cornelius Heß: MORDSGIFTE – Ein Toxikologe berichtet
    Auf die Probleme der derzeitigen ärztlichen Leichenschau, die erschreckend niedrigen Sektionszahlen in Deutschland und eine vermutlich sehr hohe Dunkelziffer bei unentdeckten Tötungsdelikten wies ich schon hin. Gerade bei Vergiftungsfällen sind selten weder bei der Leichenschau noch bei einer Sektion charakteristische Hinweise zu erhalten, und chemisch-toxikologische Untersuchungen werden nur bei einem Bruchteil von Verstorbenen vorgenommen. So kommt es leider dazu, dass zum Beispiel bei Krankentötungen in Kliniken und Heimen oft erst nach etlichen Vorfällen einem Verdacht nachgegangen wird. Wenn überhaupt. Aber nicht nur dort ist eine hohe Dunkelziffer zu vermuten, wie durch meine Schilderungen hoffentlich vermittelt wurde.
    http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/Impfen/Musshoff_Frank-Mordgifte-Ein_Toxikologe_berichtet.pdf

    Franz Ruppert: Die Impfallianz an der Macht
    Die Corona-Pandemie 2020 ist von langer Hand vorbereitet. Sie verfolgt einen ebenso einfachen wie perfiden Masterplan: Den Menschen werden ihre alten Freiheiten genommen, angeblich wegen eines hochinfektiösen Virus. Sie bekommen diese erst wieder zurück, wenn sie sich impfen, genetisch manipulieren und umfassend überwachen lassen. Ist dieses Ziel erst einmal verwirklicht, wird der neue Preis für die alten Freiheiten vermutlich noch weiter in die Höhe getrieben.
    http://irwish.de/PDF/_Biologie/Medizin/Impfen/Ruppert_Franz-Die_Impfallianz_an_der_Macht-Wirklichkeit_und_Wahn_in_Zeiten_der_Corona-Pandemie.pdf

    Peter & Sabine Ansari: Unglück auf Rezept
    Vier Millionen Menschen in Deutschland werden mit Antidepressiva behandelt, in den USA sind es mehr als 10 % der Bevölkerung; bedenklicher noch: fast 5 % der 12–17-jährigen nordamerikanischen Mädchen nehmen Antidepressiva – und wer weiß noch wie viele andere Pillen. Freilich: Auch Menschen mit Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck oder Herzkranzarterienverengung bekommen über viele Jahre Medikamente verordnet, und dies zeigt über längere Zeiten deutliche Erfolge. Das Risiko des Herzinfarktes etwa sinkt seit mehreren Jahren in vielen Ländern, wobei hierfür aber nicht nur die Medikamente verantwortlich sind. Wie sieht es bei der Depression aus? Nehmen ihre Häufigkeit und ihre sozialen Folgen ab? Die Daten der Krankenkassen sagen leider etwas anderes. Und dies, obwohl die Verordnung von Antidepressiva seit 1990, d.h. seit Einführung der neueren Substanzen, insbesondere der sog. SSRI-Antidepressiva, ständig ansteigt.
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Ansari_Peter_&_Sabine-Unglueck_auf_Rezept-Die_Antidepressiva-Luege_und_ihre_Folgen.pdf

    Joel Bakan: Das Ende der Konzerne – Die selbstzerstörerische Kraft der Unternehmen
    Sind Konzerne destruktiv für die Gesellschaft und ihre Moral? Es ist die ureigenste Aufgabe jedes Unternehmens, nur seine eigenen Interessen zu verfolgen. Es ist ihm »weder möglich, moralische Gründe anzuerkennen, noch aufgrund dieser davon abzusehen, anderen Schaden zuzufügen«. Bakan beschreibt die Entstehung der Konzerne – vom Beginn der Industrialisierung bis heute. Und er führte Interviews mit Fachleuten, unter anderem mit dem Vorstandsvorsitzenden des Pharma-Riesen Pfizer ebenso wie mit dem Nobelpreisträger Milton Friedman und mit Noam Chomsky. Bakan legt aber auch Vorschläge vor, wie die Macht der Konzerne zu begrenzen ist. »Das Ende der Konzerne« entwickelt kein Horrorszenario ohne Ausweg, sondern ist ein Aufruf zur Verteidigung der Menschenrechte und für das couragierte Eintreten gegen die Logik des Profits und die ungehemmte Ausweitung dieser Logik auf alle Lebensbereiche.
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Bakan_Joel-Das_Ende_der_Konzerne-Die_selbstzerstoererische_Kraft_der_Unternehmen.pdf

    Jorge Luis Borges: Universalgeschichte der Niedertracht
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Borges_Jorge_Luis-Universalgeschichte_der_Niedertracht-Historia_universal_de_la_infamia.pdf

    Heinz Bude: Gesellschaft der Angst
    Wer eine gesellschaftliche Situation verstehen will, muss die Erfahrungen der Menschen zum Sprechen bringen. Die Öffentlichkeit wird heute mit vielfältigen Daten über Armutsrisikoquoten, über das Abschmelzen der gesellschaftlichen Mitte, über die Zunahme von depressiven Verstimmungen oder über den Rückgang der Wahlbeteiligung bei Erstwählern unterrichtet. Aber was diese Befunde bedeuten und womit sie zusammenhängen, bleibt im Unklaren.
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Bude_Heinz-Gesellschaft_der_Angst.pdf

    Arne Burkhardt: Pathologie des Maskentragens
    Die Schutzwirkung eines allgemeinen Mund-Nasen-Schutzes (Maske) in einer Bevölkerung mit überwiegend gesunden Trägern ist für die Betroffenen selber, die Umgebung und die Ausbreitung einer luftübertragenen Seuche fragwürdig und bestenfalls sehr begrenzt. Dem stehen Risiken für den Träger gegenüber. In Anbetracht der komplexen pathophysiologischen und organischen Folgen des Maskentragens kann die Maske nicht als harmloses Körper-Accessoire wie Mütze, Hut, Schuhe etc. gelten, sondern stellt einen Eingriff in körperliche Integrität und lebenswichtige Körperfunktionen des Trägers dar. Die Folgen für den Organismus bei Schaffung eines künstlichen äußeren (Neo-)OberenLuftweges sind durch typische Beschwerden und objektiv nachweisbare physiologischorganische Veränderungen gekennzeichnet und führen zu einem charakteristischen Krankheitsbild der Masken-Dyspnoe.
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Burkhardt_A-Pathologie_des_Maskentragens.pdf

    Beate Frenkel & Astrid Randerath: Die Kinderkrankmacher
    Zwischen Leistungsdruck und Perfektion – Das Geschäft mit unseren Kindern
    ADHS. Dazu hat heutzutage jeder mindestens eine Geschichte auf Lager. Die Freundin erzählt, dass ihr Sohn wirklich klug, aber ständig mit den Gedanken woanders sei. Ohne Tablette würde er nie seine Hausaufgaben schaffen. Sie wolle aber doch, dass er gut in der Schule mitkomme. Schließlich gehe es um seine Zukunft. Oder die Grundschullehrerin, die vor einer großen Klasse mit 28 Kindern steht, von denen fünf stark verhaltensauffällig sind. Da ist sie froh, wenn das eine oder andere davon eine Pille nimmt und den Unterricht nicht sprengt. Und die Nachbarin, deren Tochter beim Arzt unangenehm auffiel, weil sie sich nicht untersuchen lassen wollte. Daraufhin hat der Doktor das Mädchen vorsichtshalber gleich auch mal auf ADHS getestet.
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Frenkel_Beate+Randerath_Astrid-Die_Kinderkrankmacher.pdf

    Peter Gøtzsche: Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität
    Dieses Buch ist ein Augenöffner. Peter Gøtzsche erklärt, wie die profit-orientierte Vermarktung von Medikamenten dabei ist, das Vertrauen zwischen Patient und Arzt, aber auch zwischen Arzt und Industrie langfristig zu zerstören. Es ist nur zu hoffen, dass dieses mutige Buch Politik und Öffentlichkeit wachruft, etwas zu tun, um dem Gesundheitssystem die ganz große Vertrauenskrise zu ersparen. Bevor Sie das nächste Medikament nehmen, sollten Sie auf jeden Fall erst einmal dieses Buch lesen.
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Gotzsche_Peter_C-Toedliche_Medizin_und_organisierte_Kriminalitaet-Wie_die_Pharmaindustrie_unser_Gesundheitswesen_korrumpiert.pdf

    Greenpeace: Genmanipulierte Kartoffeln
    Pusztai hatte Ratten mit gentechnisch veränderten Kartoffeln gefüttert. In den Pflanzen hatte er ein Gen des Schneeglöckchens eingebaut, welches das Lektin Galanthus Nivalis Agglutinin, kurz GNA, produziert. Damit sollten die Knollen widerstandsfähiger gegen Insekten werden. Pusztai hatte das GNA-Lektin ausgesucht, weil es als ungiftig galt. Er selbst hatte es für den Einbau in Reis, Sonnenblumen oder Blumenkohl empfohlen. „Ich war überzeugt, daß ich nichts finden würde“, sagte er. Schließlich wollte er die Harmlosigkeit GNA-haltiger Kost beweisen. Nach zehn Tagen aber schrumpften bei den Nagern Hirn, Milz und Niere, das Immunsystem und die Darmwand wurden angegriffen. Pusztai wurde entlassen, als der das öffentlich zu machen suchte.
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Greenpeace-Genmanipulierte_Kartoffeln.pdf

    Dr. Michael Hauch: Kindheit ist keine Krankheit
    Eltern haben Angst, einen vermeintlichen Rückstand ihres Kindes nicht rechtzeitig zu bemerken oder nicht ernst genug zu nehmen. Sie fürchten dann, dass diese Fehlentwicklung das ganze Leben ihres Kindes negativ beeinflussen könnte. Chöre von Freundinnen, Erzieherinnen und Lehrerinnen verstärken diese Unsicherheit und Sorge.
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Hauch_Michael-Kindheit_ist_keine_Krankheit-Wie_wir_unsere_Kinder_mit_Tests_und_Therapien_zu_Patienten_machen.pdf

    Stanley Milgram: Das Milgram-Experiment
    Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Milgram_Stanley-Das_Milgram-Experiment.pdf

    Marie-Monique Robin: Mit Gift und Genen
    Wie der Biotech-Konzern Monsanto unsere Welt verändert
    Selbst in den USA musste Monsanto seine Bt-Kartoffeln wieder vom Markt nehmen, nachdem Firmen wie McDonald‘s, Burger King, McCain und Pringles sich geweigert haben, sie zu kaufen. Ich bin sicher, dass Monsanto über Nacht 25 Prozent seines Marktes verlieren würde, wenn die Food and Drug Administration eine Kennzeichnungspflicht für GVOs verabschieden würde. Ungefähr zwanzig Umfragen zwischen 1997 und 2004 haben nämlich deutlich gezeigt, dass mehr als 80 Prozent der Amerikaner für eine Kennzeichnung genmanipulierter Produkte sind. Das sieht man schon allein daran, dass eine der Folgen der fehlenden Kennzeichnung die exponenzielle Entwicklung des Marktes für Bioprodukte in den USA ist.«
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Robin_Marie-Monique-Mit_Gift_und_Genen-Wie_der_Biotech-Konzern_Monsanto_unsere_Welt_veraendert.pdf

    Frank Wittig: Die weisse Mafia
    Wie Ärzte und die Pharmaindustrie unsere Gesundheit aufs Spiel setzen
    Gibt es das tatsächlich: unsinnige, ja schädliche medizinische Interventionen – seien es chirurgische Eingriffe oder Produkte der pharmazeutischen Industrie –, die uns nur verordnet werden, weil Industrie und Mediziner Profit damit machen? Auch wenn Sie und ich das lieber nicht glauben möchten: Das gibt es. Und es sind keine Ausrutscher oder Ausnahmen. Es sind nicht einige wenige »schwarze Schafe im weißen Kittel«. Der Wahnsinn hat Methode. Es geschieht auf breiter Front. Und bei näherer Betrachtung ist das gar nicht überraschend. Oder finden Sie es wirklich so erstaunlich, dass die gewaltige Summe von 280 Milliarden Euro, die wir jährlich in unser Gesundheitssystem pumpen, eine Menge krimineller Energie auf den Plan ruft?
    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Wittig_Frank-Die_weisse_Mafia-Wie_Aerzte_und_die_Pharmaindustrie_unsere_Gesundheit_aufs_Spiel_setzen.pdf

    • Observator sagt:

      Vieles stimmt und ist auch nicht zu bestreiten.
      Einen Einwand hätte ich aber.
      Ich denke, dass die "klassische" Impfung, seit derer Erfindung/Entdeckung von Edward Jenner, eine der wichtigsten wissenschaftlichen Errungenschaften in der Geschichte war und ist.
      Deswegen bin ich auch kein Impfgegner sondern nur ein mRNA Impfgegner. Aus den sehr oft bis jetzt besprochenen Gründen.
      Aber, dass grundsätzlich das Impfen schädlich sein soll, mag ich ganz stark zu bezweifeln.

  11. _Box sagt:

    Ergänzend:

    Der biopolitische Komplex und die Gates-Stiftung

    In dem Kraftfeld, das die Welt Anfang 2020 in einen Ausnahmezustand versetzte, repräsentieren die Pharma- und Biotech-Konzerne das, was Naomi Klein in ihrer Schock-Strategie als „Katastrophenkapitalismus“ bezeichnet. Nach einer katastrophalen Krise öffnet die radikale Privatisierung unter dem Motto „Wiederaufbau“ die Türen für Unternehmen, die die Notlage als Profitquelle nutzen wollen.

    Es ist nicht schwer, diesen Mechanismus auch in der Covid-Krise am Werk zu sehen. Der Katastrophenkapitalismus besteht hier in den Möglichkeiten, die sich für die Pharmaindustrie und die dahinter stehenden Financiers ergeben. In Europa sind Krankenhäuser und die dazugehörige Gesundheitsindustrie nicht in dem Maße in privater Hand wie in den USA, aber auch hier zieht sich der Staat immer weiter zurück. Die eigentliche Privatisierung wird teilweise ersetzt, teilweise ergänzt durch die Abschaffung von Prüfverfahren für neue Medikamente und Impfstoffe. Deutlich wird dies bei den experimentellen Gentherapien, die in großer Eile auf den Weg gebracht werden, ohne dass geklärt, geschweige denn öffentlich diskutiert würde, ob dies gerechtfertigt ist. Die IT-Branche und die Medien unterstützen dieses kriminelle Unterfangen, indem sie objektive Informationen, kritisches Hinterfragen und generell Ansichten unterdrücken, die dem pharmazeutischen Katastrophenkapitalismus in die Quere kommen könnten.

    Wir wissen, dass die WHO im Jahr 2005 den Mitgliedstaaten ein Dokument vorlegte, das deren Verpflichtungen im Falle einer Gesundheitskrise festlegt. Eine dieser Verpflichtungen besteht darin, Medikamente und Impfstoffe im Rahmen von Vorverträgen zu kaufen, sobald die WHO eine Pandemie ausruft. Damals bezeichnete eine Pandemie eien grenzüberschreitende Epidemie eines neuen Typs, die zu einer großen Zahl von Infektionen und Todesfällen führt – eine Definition, die 2009 nach unten korrigiert wurde. Für Novartis, Hofmann-La Roche, Baxter Vaccines, GlaxoSmithKline, Sanofi Pasteur und andere Pharmaunternehmen waren diese Verträge eine Goldgrube, die dazu beitrug, dass die pharmazeutische Industrie heute zu den Sektoren mit der höchsten Rentabilität gehört.

    Der Covid-Ausnahmezustand weist alle Merkmale der Biopolitik auf, wie sie von Michel Foucault definiert wurde. Dass er dabei den neoliberalen Kapitalismus als solchen und die damit verbundene, tief in den menschlichen Organismus eindringende Marktdisziplin im Sinn hatte, lasse ich hier außen vor. In seinen Vorlesungen in den 1970er Jahren wies Foucault darauf hin, dass Macht – einschließlich der Macht, einen Ausnahmezustand zu verhängen – nicht mehr in erster Linie auf der Ebene des Nationalstaates ausgeübt wird. Sie hat sich auf die internationale Ebene verlagert, an die Schnittstelle, „wo die Natur im Sinne der physischen Elemente in die Natur im Sinne des Zustands der menschlichen Gattung eingreift“. Er schließt mit einer erschreckenden Passage: „Hier wird der Souverän eingreifen wollen, wenn er die menschliche Gattung verändern will.“

    Wie erwähnt gibt Foucault in der Regel nicht an, wer das Subjekt dieses „Willens“ ist, denn er neigt dazu, sich nicht mit der Rolle der herrschenden Klasse zu befassen, wenn er seine Erkenntnisse über die Disziplinierung der Bevölkerung darlegt. In der gegenwärtigen Covid-Krise besteht jedoch kein Zweifel, dass es sich um ein globales Projekt handelt, bei dem die einzelnen Staaten die Relaisstationen sind. Von den nationalen Regierungen und Expertengremien kann daher nicht erwartet werden, dass sie über alle Details des ursprünglichen autoritären Szenarios Bescheid wissen. Dieses Wissen ist vorhanden, aber nicht in Form eines einzigen Masterplans. Es zirkuliert in mehr oder weniger vollständigen Fassungen in den verschiedenen transnationalen Netzwerken und erreicht dort ein gewisses Maß an Kohäsion und Konsens. Es gibt nie eine einzige Quelle, keinen „Schwab“, der alles erfunden hat und den ganzen Prozess hinter den Kulissen steuert. Der Gründer und Animator des Weltwirtschaftsforums ist allenfalls Sekretär des Projekts, besser gesagt: einer reihe sich überschneidender Projekte.

    Wenn wir den biopolitischen Komplex als Machtfaktor identifizieren wollen, ist die im Jahr 2000 gegründete Bill & Melinda Gates Foundation zweifellos sein zentraler Bestandteil. Der biopolitische Komplex umfasst darüber hinaus (neben der Pharmaindustrie) den eigentlichen Gesundheits- und Pflegesektor, die internationalen und nationalen Organsiationen, die sich der öffentlichen Gesundheit widmen, wie die WHO, die Gesundheitsabteilung der Weltbank, nationale Institutionen des öffentlichen Gesundheitswesens wie die CDC und die NIH in den USA und ihre Äquivalente in anderen Ländern sowie Nichtregierungsorganisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“.

    -Kees van der Pijl, Die belagerte Welt, S. 214-216

    • Observator sagt:

      "Es gibt nie eine einzige Quelle, keinen „Schwab“, der alles erfunden hat und den ganzen Prozess hinter den Kulissen steuert."

      Ob er Schwab oder wie auch immer heißen mag, ich bin der Meinung, dass wenn man genug tief gräbt oder, von mir aus, genug nach oben bohrt, findet man immer nur EINEN Namen. Es gibt immer nur den "Einen", der den initialen Befehl gibt, der die initiale Idee gehabt hat. Keins der folgenden Kettenglieder weiß alles aber der "Eine", der schon.
      Wie gesagt, ist nur meine Meinung. Irren ist aber menschlich, also könnte ich mich auch irren.
      Wie sehen die anderen das?…

    • Observator sagt:

      Nachtrag.
      Ein gutes Beispiel in der Hinsicht wäre BlackRock.
      Riesending, Riesenmacht, verzweigt bis geht nicht mehr. Und doch gibt es den "Einen", und das ist Larry Fink. Der zieht die Fäden und bestimmt wo's lang geht. Nebenbei bemerkt, ein völlig unscheinbarer Typ, äußerst zurückhaltend mit seinen öffentlichen Auftritten, Fotos, usw.

    • Nevyn sagt:

      "Wie sehen die anderen das?…"
      Ihre Symbolik verrät sie. Man schaue einfach, wen sie anbeten, wem sie dienen. Es gibt nicht nur Menschen im All. Das existiert ca. 14Mrd. Jahre, die Menschheit einige Zehntausend vielleicht.
      Wer ist nun also der Eine? Er hat viele Namen und ist kein Mensch. Seine Macht reicht weit hinauf.
      Aber es ist nicht seine Schuld, dass die Menschen ihn anbeten. Es ist sein kosmischer Auftrag, sie dazu zu verleiten.

    • Observator sagt:

      @Nevyn
      Na den lieben Gott habe ich nicht gemeint.🤗
      Ich bezog mich auf das rein "irdische" (Böse).

      Weil Sie es gerade erwähnten. Mit 14 Milliarden Jahren… Nimmt man generell so an…
      Bleibt die immer wiederkehrende Frage:
      Was war vorher??
      Big Bang… Was war vorher?? "Nichts"? Schwer zu definieren.
      Aber das war nicht das Thema.😀

    • Nevyn sagt:

      Wollen Sie meine Antwort lesen, Observator?
      Den "lieben Gott" gibt es nicht. Die Einheit hat keine Eigenschaften oder alle, ganz, wie Sie wollen. Mit einen bipolaren Bewusstsein lässt sich das nicht erfassen.
      Der Kosmos ist ein multidimensionales Hologramm, eine Art 3D-Mega-Computerrollenspiel und wir Menschen agieren auf den unteren Leveln, obwohl wir die Fähigkeit haben, bis ins höchsten aufzusteigen, worum wir von vielen anderen Wesen beneidet werden, die mächtiger sind als wir. Darum will man uns unten halten.
      „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden“
      Das ist ein Mythos und doch wahr. Wir wissen, wie die Geschichte ausgeht.
      Raum und Zeit sind Illusionen, Maja, und nur in dieser Projektion vorhanden. Das ganze dient der Erfahrung, wie in jedem Rollenspiel. Aber auch da gibt es die Deppen, die nur den Items hinterher jagen und die nie begreifen, was das Spiel sie eigentlich lehren möchte. Witcher 3 ist ein Meisterwerk. Da wird einem sehr viel gezeigt, aber vermutlich verstehen das nur die wenigsten. So ist es auch in dieser Weit.
      Die Frage, was vor dem Urknall/Schöpfung war, stellt sich nicht. Natürlich nichts. Reines Sein, Alles in Einem. Man kann das mit dem materialistischen Weltbild nicht mal im Ansatz verstehen. Man braucht ein spirituelles, um Bewusstseinsregionen zu erfassen, von denen die Geldbesessenen nicht mal einen Schimmer haben. Nur, die Kohle kann man nicht mitnehmen, die erworben Skills schon.
      Wenn Sie die Vorgänge irdisch erklären wollen, dann kratzen Sie noch nicht mal an der Oberfläche. Darum gibt es seit Jahrtausenden Mysterienschulen und Einweihungskulte, die ihren Schülern die Lehren vermitteln und ihnen auch zeigen, was sie lehren. Sie stehen eigentlich jedem Menschen offen, aber nur sehr wenige sind bereit dafür. Zu fest klebt der Schlamm der Materie an ihnen und zu geblendet sind ihre Augen vom bling bling dieser Welt.

    • _Box sagt:

      Ich möchte lediglich noch anmerken, daß eine alleinige Fokussierung auf Personalien dazu führen kann, die systemischen Zusammenhänge dahinter zu ignorieren oder zu vergessen.
      Es sind zu einem sehr großen Teil die systemischen Rahmenbedingungen die Menschen formen und schon die Richtigen in entsprechende Positionen bringen. Würde Laurence Douglas Fink morgen ausfallen, wäre der Posten übermorgen neu besetzt und zwar nach Wunsch der Eigner.
      Diese rein funktionalen Positionen verbinden sich dann natürlich auch mit viel älteren Clan-Positionen die vererbt werden.

      Es ist auch oft Methode zu personalisieren, inflationärer Weise bei denen die bestenfalls Schergen auf den unteren Rängen sind, wie z.B. das Politpersonal, um Ablenkmanöver zu betreiben und um selbst an den Freßnapf der tatsächlich Mächtigen zu gelangen.
      Am Austausch der "Regierungen" in den letzten Jahren, läßt sich sehr gut erkennen, daß es kaum eine Rolle spielt und an der grundsätzlichen Ausrichtung der politischen Linie nichts ändert.

    • Nevyn sagt:

      In diesem Punkt teile ich Ihre Auffassung, Box. Wenn man einen Sumpf trockenlegen will, bringt es nichts, die Krokodile zu erschießen. Bleibt die Frage, wie man ihn trocken legen kann.
      Da Menschen gern projizieren, brauchen sie für alles immer einen Schuldigen, auf den sie mit dem Finger zeigen können.
      Wenn der nur weg wäre, dann wäre alles gut. So verbringen manche arme Seelen ihr ganzes Leben. Aber wenn ich auf jemanden mit dem Finger zeige, zeigen drei Finger meiner Hand gleichzeitig auf mich.

    • Observator sagt:

      _Box
      Das "Politpersonal" habe ich ganz sicher nicht gemeint sondern die, die mehr oder weniger im "Verborgenen" agieren. Es geht auch nicht darum, einen "Schuldigen" zu finden, auf den man zeigen kann. Doch auch die systemischen Zusammenhänge bilden sich oder entstehen nicht von selbst. Die werden bewußt kreiert und induziert.
      @Nevyn
      Ich kann nicht beweisen, dass es Gott gibt. Können Sie beweisen, dass es Ihn NICHT gibt?
      Der Glaube hat auch was mit Moral zu tun.
      Ich möchte hier Dostojewski zitieren:
      "Wenn es Gott nicht gibt, dann ist alles erlaubt."
      Es gibt einige, die genau danach agieren. Beispielsweise sind die "Exceptionalisten" der Meinung ihnen sei alles erlaubt und können alles tun worauf sie gerade lustig sind.

    • Observator sagt:

      Einer wird uns demnächst besuchen.
      Wer Interesse hat, bitte schön:

      "An Evening with Barack Obama" am 3. Mai 2023 live in der Mercedes-Benz Arena.

    • Observator sagt:

      @Nevyn
      "Aber wenn ich auf jemanden mit dem Finger zeige, zeigen drei Finger meiner Hand gleichzeitig auf mich."
      Schöner Spruch. Aber eben nur ein Spruch.
      Ich zeige jetzt mit dem Finger auf Lauterbach.
      Oder auf Habeck. Oder auf Baerbock.
      OK. Jetzt zeigen gleichzeitig 3 Finger auf mich.
      Und?
      Ob es ohne die besser wäre… Will ich doch sehr hoffen.

    • Kiristal sagt:

      >>Es geht auch nicht darum, einen "Schuldigen" zu finden, auf den man zeigen kann. Doch auch die systemischen Zusammenhänge bilden sich oder entstehen nicht von selbst. Die werden bewußt kreiert und induziert.

      Natürlich müssen die Personen/Handlenden identifiziert werden. Einen Bankraub klärt man nicht durch Analyse des Geldwesens auf. Und auch die Idee, dass nur andere die Bank ausrausben würden wenn man die jetzigen Täter dingfest macht, ist ganz ganz eindeutig ein Ablenkmanöver der Täter.

  12. Ich lese immer Fehlinformationen. Heißen Lügen jetzt so?

    • Observator sagt:

      Offensichtlich.
      Klingt ja viel besser, oder?
      Fast harmlos.
      Auch Lauterbach; seine "Fehlinformationen" tun ihm jetzt sehr leid. Un damit hat sich's.

    • Nevyn sagt:

      Der Machtanspruch ist indirekt proportional zu der Bereitschaft, sich zu verantworten. Man möchte Gott spielen und weiß noch nicht einmal, was ein anständiger Mensch ist.

    • Observator sagt:

      Genau so sieht es aus. Leider Gottes.

  13. Observator sagt:

    Wieso laufen diese Verbrecher alle noch frei herum?

    • Observator sagt:

      Bourla, Sahin, Lauterbach, Wieler….

    • Observator sagt:

      Ich hatte hier paar Namen genannt aber den Kommentar kann man nicht posten; aus welchem Grund auch immer…
      Naja, ich denke man weiß wer gemeint ist.

    • Kiristal sagt:

      Kann ich bestätigen. Es gibt Sachen die man nicht posten kann obwohl bekannt und nicht sonderlich offensiv.

    • Observator sagt:

      Na dann versuch' ich's anders.
      Bour.la, S.ahin, Wie.ler, unser lieber Karlchen und viele andere.

    • Kiristal sagt:

      Su.sur.luk, Tü.rk.ei, Aut.o.un.fall. Die Entdeckung des ti.efe.n sta.ates.

    • Nevyn sagt:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefer_Staat_in_der_T%C3%BCrkei

    • Kiristal sagt:

      Wie immer Vorsicht bei Wikipedia. Das ist die Version der Ereignisse die zur Shadensbegrenzung in Auftrag gegeben wurde.

    • Observator sagt:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefer_Staat_in_der_T%C3%BCrkei

      "Der Begriff wird – in Anlehnung an die türkischen Verhältnisse – auch in anderen Ländern als polemischer Begriff zur Bezeichnung tatsächlicher oder vermeintlicher Zustände benutzt."

      Soso, "polemischer" Begriff; gell?

  14. Kiristal sagt:

    Bei so hohem öffentlichen Interesse, wegen ua massiver Schädigung Gesundheit von Millionen Menschen wäre jeder zivilen Entität längst auf Grundlage irgendeines Anti-Terror Gesetzes (das man auch schnell schaffen kann) die Türen eingetreten worden und die Verantwortlichen sässen längst auf viele Jahre im Gefägniss.

    Die Tatsache, dass das nicht passiert ist schon ausreicheder Beweis, dass es sich (auch bei zb Pfitzer) nicht um Organisationen der Zivilgesellschaft handelt sondern um militärische Organaisationen und die Vorgängen militärische Operationen sind, die NICHT der zivilen Gerichtsbarkeit, zivilgesellschachftlichen Kontrolle unterworfen sind.

    Auch dafür sind die Beweise erdrückend und offensichtlich. Gerade in den federführenden Ländern USA/GB werden zivilgesellschaftlichen Kontrollmechanismen routinemäßig und systematisch ausgeschaltet und umgangen um menschrechtsverletzungen, Massenmorde, systematische Folter usw usw ungestraft und unkontrolliert begehen zu können.

  15. Observator sagt:

    Wieso laufen eigentlich Bourla, Sahin, vor allem Wieler, Lauterbach und wie die alle noch heißen mögen frei herum???

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