Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Die Ukraine ist längst besiegt, aber der Westen, vor allem Washington wollen das nicht wahrhaben. Denn das erklärte Ziel der US-Kriegstreiber ist es, „to bleed the Russians“. Mit anderen Worten heißt das, dass die Amerikaner und die NATO in der Ukraine die Gelegenheit beim Schopf ergreifen wollen, um bis zum letzten ukrainischen Soldaten weiterzukämpfen, mit dem Ziel, „die Russen auszubluten“.

Das ist der Grund, weshalb in den offiziellen Erklärungen von US/NATO eifrig das Narrativ gepflegt wird, wonach das Militär der Ukraine Dank westlicher Ausbildung und Waffenlieferungen stark genug ist, um den Vorstoß der Russen zu stoppen, mit der Möglichkeit, die Russen sogar zurückzudrängen. Diese angeblich guten Aussichten werden durch die Unterstellung bestärkt, dass das russische Militär ziemlich unfähig, die russischen Waffen unzuverlässig und die Logistik katastrophal sei. Je länger deshalb die Ukrainer aushalten und weiterkämpfen, und je schneller die US-NATO immer größere Mengen neuer Waffen liefern, desto besser sind die ukrainischen Aussichten auf einen Sieg. Folglich sei eine russische Niederlage nur eine Frage der Zeit und des Durchhaltevermögens der Ukrainer.

Diese künstlich geschaffene Hoffnung vom bevorstehenden Sieg erlaubt es US/NATO die Kampfmoral der ukrainischen Armee und erst recht der darin integrierten faschistischen Bataillone aufrechtzuerhalten. Vor allem die Nazi-Bataillone sind begierig, den Russen einen möglichst hohen Blutzoll abzuverlangen. Dabei scheint es den Kriegsherren in Washington vollkommen egal zu sein, dass sie mit dieser Strategie nicht nur die ukrainische Armee zur Schlachtbank treiben, sondern vor allem der Zivilbevölkerung des Landes die meisten Opfer zumutet. Diese verbrecherische Politik der US/NATO erinnert an das Ende des Dritten Reichs, als die Nazis vollkommen sinnlos noch Hunderttausende von Menschen geopfert haben, nur um die Niederlage ein paar Wochen hinauszuzögern. Zu allem Überfluss vergießen unsere Regierungs- und Konzernmedien zugleich literweise Krokodilstränen wegen der armen zivilen Opfer der „russischen Aggression“.

Tatsächlich aber hatte die Ukraine schon nach den ersten 24 Stunden der russischen Militäroperation zur Demilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine den Kampf verloren. Denn mit ihren hochpräzisen Raketen zerstörten die Russen am ersten Tag knapp ein Hundert der wichtigsten ukrainischen Kommando-, Kontroll- und Kommunikationsknotenpunkte und Netzwerke, einschließlich Radaranlagen und Luftabwehrkomplexe. In den folgenden vier Wochen wurden die ukrainische Marine, ihre Luftwaffe, Munitions- und Treibstofflager, zwei Drittel der gepanzerten Fahrzeuge, Ausbildungslager ausländischer Nazi-Söldner und sonstige Militäranlagen in die Luft gejagt. Militärische Produktions- und Reparatureinrichtungen wurden ebenfalls eliminiert.

Folglich ist die ukrainische Militärführung längst nicht mehr in der Lage, eine größere Zahl von Truppen zwischen den verschiedenen Fronten zu bewegen, die Russland entlang des Kontaktlinie zum Donbass, entlang der Schwarzmeerküste im Süden und im Norden entlang der Grenze zu Russland und Belarus aufgemacht hat. Mit einer inzwischen erkannten Kriegslist hatte Russland die ukrainische Regierung glauben gemacht, es wollte bereits in den ersten Tagen der Operation Kiew erstürmen. Dadurch wurden starke Kräfte der ukrainischen Armee zur Verteidigung der Hauptstadt gebunden. Inzwischen ist es zu spät, den anderen Fronten, insbesondere dem Hauptziel des russischen Angriffs zu Hilfe kommen. Zugleich haben sich laut Berichten aus unterschiedlichen russischen und ukrainischen Quellen, die vielgerühmten US-Wunderwaffen wie die tragbaren, aber unhandlichen Javlin-Panzerabwehrraketen und die Stinger-Luftabwehrraketen im Kampf als wenig wirksam erwiesen.

Das Hauptziel der russischen Operation zur Demilitarisierung der Ukraine ist die mindestens 60.000 Mann starke Formation des ukrainischen Militärs, das auf der Kiewer Seite des Donbass. Diese beachtliche Streitmacht mit den erfahrensten Soldaten und der besten Militärausrüstung der Ukraine war in der Nähe der unabhängigen Donbass-Volksrepubliken in den letzten Monaten zusammengezogen worden, um von dort aus die per Gesetz beschlossene Rückeroberung der russisch-sprachigen Republiken Lugansk und Donezk durchzuführen. Mit dem Beginn der von OSZE-Beobachtern berichteten schweren Artillerie Angriffe der Ukrainer auf die Dörfer und Städte der Volksrepubliken ab Mitte Februar hatte diese Operation zur Niederwerfung der Gebiete von Lugansk und Donezk bereits begonnen.

Die russische Militäroperation, die am 24. Februar begann, erreichte erfolgreich ihr Hauptziel, nämlich mit starken Verbänden vom Süden und vom Norden kommend die bereits im Donbass stehende Hauptstreitmacht der Ukraine einzukesseln, sie von der Versorgung abzuschneiden und verteidigungsunfähig zu machen. Seither hat die russische Luftwaffe die meisten schweren Waffen der Eingeschlossenen bereits zerstört. Berichten zufolge ist inzwischen auch die Munition, Verpflegung und vor allem das Wasser knapp geworden. Zudem haben die Russen seither den großen Kessel in etliche, kleinere Kessel aufgespalten, in denen die militärischen Strukturen und Geräte unter möglichst großer Rücksichtnahme auf die gegnerischen Soldaten vernichtet werden.

Gefangene Soldaten der regulären ukrainischen Armee werden von den Russen entwaffnet und auf ihre Identität überprüft. Wenn es keine Faschisten sind, werden sie in der Regel ohne weitere Formalien frei gelassen und nach Hause geschickt. In den nächsten Tagen werden die verbliebenen Kessel im Donbass immer enger gezogen und von ukrainischem Militär gesäubert werden. Dadurch werden sich mehr und mehr russische Soldaten der Entnazifizierung der ebenfalls eingekesselten Hochburgen der faschistischen Bataillone widmen können, wie z.B. in Mariupol. Zur Unterdrückung der pro-russische Mehrheit in dieser 400.000 Einwohner zählenden Hafenstadt hatte die Maidan-Regierung in Kiew das hoch-fanatisierte Asow-Bataillon geschickt, das noch vor wenigen Tagen auf bis zu 7.000 Kämpfer geschätzt wurde, sich aber aktuell zunehmend mit dem Rücken zu Wand in einem großen Stahlwerk am Stadtrand eingeigelt hat.

Die blutige, 8 Jahre lange Herrschaft der Nazi-Mörderbande Asow über Mariupol neigt sich trotz anhaltend heftigem Widerstand jetzt ihrem Ende entgegen. Die Asow-Killer und Folterer wissen, was ihnen blüht. Sie wissen, dass sie nicht wie die einfachen Soldaten der ukrainischen Armee von den Russen nach Hause geschickt werden. Wer nicht im Kampf stirbt und sich ergibt, wird höchstwahrscheinlich für lange Jahre in einem Lager in Nord-Sibirien über seine Verbrechen nachdenken können.

Die methodische, aber aus Sicht der US/NATO-Experten langsame Befreiung von Mariupol wurde von westlichen Politikern und Medien gern als klarer Beweis dafür gewertet, dass der russische Vormarsch auch in der Süd-Ukraine dank der „heldenhaften“ Verteidigung durch die Asow-Nazis ins Stocken geraten war. Sogar Fabio de Masi, der in der letzten Legislaturperiode stellvertretender Vorsitzender der Fraktion „Die Linke“ im Bundestag war, würdigte die “Asow” Killer als Verteidiger der Ukraine: “Ich bin ja froh wenn sich Rechtsextreme auch mal nützlich machen”, schrieb jüngst Nazi-Versteher De Masii.

Die Tatsache, dass seit Beginn des Donbass-Krieges im Jahr 2014 Asow und ähnlich gesinnte faschistische Formationen besonders für ihren gewalttätigen Rassismus und ihre Erbarmungslosigkeit im Umgang mit Andersdenkenden bekannt sind, scheint weder de Masi, noch die US/NATO, noch die vielen deutschen Gutmenschen und Russenhasser zu stören. Zig Tausende der Einwohner Mariupols sind griechischer Abstammung und viele von ihnen, die über humanitäre Korridore aus der von Asow-kontrollierten Hölle entkommen konnten, haben inzwischen in Griechenland bei Verwandten und Freunden Zuflucht gefunden. Ihre Geschichten wurden in griechischen Medien verbreitet. Demnach erzählen die geretteten Einwohner übereinstimmend, dass Asow-Kämpfer sie als lebende Schutzschilde benutzt und mit Artillerie und Panzern die Fluchtwege unter Beschuss genommen haben.

Auf den Straßen von Mariupol hätten deshalb tagelang unbestattete Leichen herumgelegen. Dutzende Menschen wurden in den Wohnhöfen oder am Straßenrand begraben. Die zusammen mit dem russischen Militär vorrückenden Soldaten der Donezker Volksmiliz wurden als der leidenden Bevölkerung Mariupol als Befreier begrüßt, was in unzähligen Videoreportagen aus Mariupol dokumentiert ist. Trotz dieser Art der “Kriegsführung” seitens Asow, wozu auch brutale Folter und Mord gehören, würdigte ausgerechnet ein bekannter Politiker der Linken die ukrainischen Nazis öffentlich.

Dagegen hat das Duma-Mitglied, der russische General Schamanow, ehemaliger Befehlshaber der Operation in Tschetschenien und Held Russlands den ukrainischen Nazi-Killern keine guten Aussichten für ein ruhiges oder langes Leben in Aussicht gestellt. Am vergangenen Montag berichtete Schamanow, dass russische Spezialkräfte die beiden Ukro-Nazis in ukrainischer Uniform, die sich selbst bei der Folterung russischer Gefangener gefilmt und anschließend die Videos als Trophäen ins Netz gestellt hatten, erfolgreich von einem russischen Spezialkommando gefangen genommen worden sind. Die Russen haben auch die Fotos und den Namen des Ukro-Nazis veröffentlicht, der einem russischen Kriegsgefangenen mit einem Bajonett ins Auge stach, um ihn zu töten.

Zwar sind das die Identitäten von nur zwei Nazi-Killern unter vielen Tausenden, die noch unbehelligt herumlaufen, aber – so General Schamanow – sei dies dennoch „eine abschreckende Botschaft an die Adresse von Asow und die anderen Bestien in Menschengestalt. Zugleich erinnerte er daran, dass die Russen am Ende fast alle islamistisch-wahabitische Terroristen, die während des Bürgerkriegs in Tschetschenien Köpfe abgeschnitten hatten, letztlich aufgespürt und getötet haben.

Anders als die US/NATO posaunt hat, hatte das langsame Vorrücken der Russen in eingekesselten größeren Städten wie Mariupol nichts mit angeblich russischer Inkompetenz und Schwäche oder mit der Stärke des ukrainischen Gegners zu tun, aber alles mit der Rücksichtnahme auf die lokale Zivilbevölkerung. Wo immer möglich wird auch Rücksicht auf die einfachen Soldaten der ukrainischen Armee genommen, in denen die Russen Blutsbrüder sehen, die entweder zum Kampf gezwungen oder fehlgeleitet wurden. Mit denen wollen die Russen nach dem Krieg ohne Groll friedlich zusammenleben. Dies ist keine blauäugige Einschätzung eines Putin-Verstehers, sondern eines neutralen Kenners der Materie, nämlich der ehemalige Oberst des Schweizer militärischen Nachrichtendienstes Jacques Baud mit langjährigen persönlichen Erfahrungen mit dem Militär der US/NATO-Länder, der Ukraine und des Donbass.

Unter dem Titel „Die Politik der USA war es immer, zu verhindern, dass Deutschland und Russland enger zusammenarbeiten“ hat die Schweizer Zeitung „Zeitgeschehen im Fokus“ vom 15. März 2022 | Nr. 4/5“ ein Interview mit Oberst Baud über die historischen, politischen und wirtschaftlichen Hintergründe des Ukraine-Kriegs gebracht, aus dem nachfolgend einige Passagen zitiert werden. Allerdings sollte unbedingt das Interview in seiner ganzen Länge gelesen werden.

Zeitgeschehen im Fokus – Herr Baud, Sie kennen die Region, in der im Moment Krieg herrscht. Welche Schlüsse haben Sie aus den letzten Tagen gezogen, und wie konnte es so weit kommen?

Jacques Baud – Ich kenne die Region, um die es jetzt geht, sehr gut. Ich war fünf Jahre abkommandiert zur Nato im Kampf gegen die Proliferation von Kleinwaffen. Ich habe Projekte in der Ukraine nach 2014 betreut. Das heißt, ich kenne Russland auf Grund meiner ehemaligen nachrichtendienstlichen Tätigkeit, die Nato, die Ukraine und das dazugehörige Umfeld sehr gut. Ich spreche russisch und habe Zugang zu Dokumenten, die nur wenige Menschen im Westen anschauen.

Frage: – Sie sind ein Kenner der Situation in und um die Ukraine. Ihre berufliche Tätigkeit brachte Sie in die aktuelle Krisenregion. Wie nehmen Sie das Geschehen wahr?

Baud – Es ist verrückt, man kann sagen, es herrscht eine regelrechte Hysterie. Was mir auffällt und was mich sehr stört, ist, dass niemand die Frage stellt, warum die Russen einmarschiert sind. Niemand wird einen Krieg befürworten, ich sicher auch nicht. Aber als ehemaliger Chef der «Friedenspolitik und Doktrin» des Uno-Departements für friedenserhaltende Operationen in New York während zwei Jahren stelle ich mir immer die Frage: Wie ist man zu diesem Punkt gekommen, Krieg zu führen? …. Wenn man nicht versteht, wie ein Krieg entsteht, dann kann man keine Lösung finden. Wir sind genau in dieser Situation. Jedes Land erlässt seine eigenen Sanktionen gegen Russland, und man weiß genau, das führt nirgends hin. Was mich dabei besonders schockiert hat, ist die Äußerung des Wirtschaftsministers in Frankreich, man wolle die Wirtschaft Russlands zerstören mit dem Ziel, die russische Bevölkerung leiden zu lassen. Das ist eine Aussage, die mich äußerst empört.

Frage – Wie beurteilen Sie den Angriff der Russen?

Wenn ein Staat einen anderen angreift, dann ist das gegen das Völkerrecht. Aber man sollte auch die Hintergründe dafür ins Auge fassen. Zunächst muss klargestellt werden, dass Putin weder verrückt ist noch die Realität verloren hat. Er ist ein Mensch, der sehr methodisch, systematisch, also sehr russisch ist. Ich bin der Meinung, dass er sich der Konsequenzen seines Handelns in der Ukraine bewusst ist. Er hat – offensichtlich zu Recht (!)– beurteilt, dass egal, ob er eine «kleine» Operation zum Schutz der Donbass-Bevölkerung oder eine «massive» Operation zugunsten der nationalen Interessen Russlands und der Donbass-Bevölkerung durchführte, die Konsequenzen gleich sein würden. Er ist dann auf die Maximallösung gegangen.

Frage- Worin sehen Sie das Ziel?

Es ist sicher nicht gegen die ukrainische Bevölkerung gerichtet. Das wurde von Putin immer wieder gesagt. Man sieht es auch an den Fakten. Russland liefert immer noch Gas in die Ukraine. Die Russen haben das nicht gestoppt. Sie haben das Internet nicht abgestellt. Sie haben die Elektrizitätswerke und die Wasserversorgung nicht zerstört. Natürlich gibt es gewisse Gebiete, in denen gekämpft wird. Aber man sieht einen ganz anderen Ansatz als bei den Amerikanern z. B. in Ex-Jugoslawien, im Irak oder auch in Libyen. Als westliche Länder diese angriffen, zerstörten sie zuerst die Strom- und Wasserversorgung und die gesamte Infrastruktur.

Frage – Warum geht der Westen so vor?

Das Vorgehen der westlichen Länder … wird genährt von der Idee, dass es, wenn man die Infrastruktur zerstört, von der Bevölkerung einen Aufstand gegen den missliebigen Diktator geben wird und man ihn so loswird. Das war auch die Strategie während des Zweiten Weltkriegs, als man die deutschen Städte bombardiert hat wie Köln, Berlin, Hamburg, Dresden etc. Man hat direkt auf die Zivilbevölkerung gezielt, damit es zu einem Aufstand kommt. Die Regierung verliert durch einen Aufstand ihre Macht, und man hat den Krieg gewonnen, ohne eigene Truppen zu gefährden. Das ist die Theorie.

Frage – Wie ist das Vorgehen der Russen?

Das ist völlig anders. Sie haben ihr Ziel klar bekannt gegeben. Sie wollen eine «Entmilitarisierung» und «Entnazifizierung». Wenn man die Berichterstattung ehrlich verfolgt, ist es genau das, was sie machen. Natürlich, ein Krieg ist ein Krieg, und bedauerlicherweise gibt es dabei immer Tote, aber es ist interessant zu sehen, was die Zahlen sagen. Am Freitag (4.3.) zog die UNO eine Bilanz. Sie berichtete von 265 getöteten ukrainischen Zivilisten. Am Abend hat das russische Verteidigungsministerium die Anzahl der toten Soldaten mit 498 angegeben. Das heißt, es gibt mehr Opfer beim russischen Militär als unter den Zivilisten auf der ukrainischen Seite. Wenn man das jetzt mit Irak oder Libyen vergleicht, dann ist es bei der westlichen Kriegsführung genau umgekehrt.

Zum Abschluss nun noch einige Passagen aus einem Interview des ehemaligen CIA-Experte Larry C. Johnson mit Mike Whitney, unter dem Titel: „Die ukrainische Armee ist besiegt. Was bleibt, sind Aufräumarbeiten“iii.

Eingang bemerkt Larry C. Johnson:

„Das Ausmaß und der Umfang des russischen Angriffs sind bemerkenswert. Sie haben in drei Wochen ein Gebiet erobert, das größer ist als die Landmasse des Vereinigten Königreichs. Anschließend haben sie gezielte Angriffe auf wichtige Städte und militärische Einrichtungen durchgeführt. Wir haben nicht einen einzigen Fall gesehen, in dem ein ukrainisches Regiment oder eine Brigade eine vergleichbare russische Einheit angegriffen und besiegt hätte. Stattdessen haben die Russen die ukrainische Armee in Fragmente aufgespalten und ihre Kommunikationslinien gekappt. Die Russen konsolidieren ihre Kontrolle über Mariupol und haben alle Zugänge zum Schwarzen Meer gesichert. Die Ukraine ist nun im Süden und im Norden abgeschnitten.“

Frage 2: Warum versuchen die Medien, die ukrainische Bevölkerung davon zu überzeugen, dass sie in ihrem Krieg gegen Russland siegen kann? Wenn das, was Sie sagen, stimmt, dann sterben all die Zivilisten, die in den Kampf gegen die russische Armee geschickt werden, in einem Krieg, den sie nicht gewinnen können. Ich verstehe nicht, warum die Medien die Menschen bei etwas so Ernstem in die Irre führen wollen. Was denken Sie über diese Angelegenheit?

Larry C. Johnson: Das ist eine Kombination aus Ignoranz und Faulheit. ….. Es ist eine massive Propagandakampagne. …. Jetzt haben wir einen neuen Hitler, Wladimir Putin. Dies ist ein altes, gescheitertes Drehbuch. Jeder, der es wagt, legitime Fragen zu stellen, wird sofort als Marionette Putins oder Handlanger Russlands abgestempelt. Wenn Sie nicht mit Fakten argumentieren können, bleibt Ihnen nur die Beschimpfung.

Frage 3: Letzte Woche war Colonel Douglas MacGregor zu Gast in der Tucker Carlson Show. Seine Ansichten über den Krieg ähneln auffallend Ihren eigenen. Hier ist, was er in dem Interview sagte:

„Der Krieg ist für die Ukrainer wirklich vorbei. Sie wurden in Stücke zermahlen, daran besteht kein Zweifel, auch wenn wir das von unseren Mainstream-Medien hören. Die eigentliche Frage für uns ist also, Tucker, ob wir mit dem russischen Volk und seiner Regierung zusammenleben wollen oder ob wir diese Art von Regimewechsel unter dem Deckmantel eines ukrainischen Krieges weiterführen wollen. Werden wir aufhören, die Ukraine als Rammbock gegen Moskau zu benutzen, was wir im Grunde getan haben.“

Frage: Stimmen Sie MacGregor zu, dass der wahre Zweck, Russland in einen Krieg in der Ukraine zu treiben, ein „Regimewechsel“ war?

Zweitens: Stimmen Sie zu, dass die Ukraine von den USA als Schauplatz für einen Stellvertreterkrieg gegen Russland benutzt wird?

Larry C. Johnson: Ich glaube nicht, dass es in der Regierung Biden jemanden gibt, der klug genug ist, um in diesen strategischen Dimensionen zu denken und zu planen. …..

In Washington herrscht ein Hauch von Verzweiflung. Die Regierung Biden versucht nicht nur, alles Russische zu verbieten, sondern auch China, Indien und Saudi-Arabien einzuschüchtern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eines dieser Länder einlenken wird. Ich glaube, dass die Biden-Crew einen fatalen Fehler gemacht hat, als sie versuchte, alles und jeden Russen zu dämonisieren. Wenn überhaupt, dann vereint dies das russische Volk hinter Putin und es ist bereit, sich auf einen langen Kampf einzulassen.

Ich bin schockiert über die Fehleinschätzung, dass Wirtschaftssanktionen gegen Russland das Land in die Knie zwingen würden. Das Gegenteil ist der Fall. Russland ist ein Selbstversorger und nicht von Importen abhängig. Seine Exporte sind entscheidend für das wirtschaftliche Wohlergehen des Westens. Wenn Russland dem Westen Weizen, Kali, Gas, Öl, Palladium, Nickel und andere wichtige Mineralien vorenthält, werden die Volkswirtschaften Europas und der USA in Mitleidenschaft gezogen. Und dieser Versuch, Russland mit Sanktionen zu zwingen, macht es nun sehr wahrscheinlich, dass die Rolle des US-Dollars als internationale Reservewährung auf dem Müllhaufen der Geschichte landen wird.

Das Fazit bedeutet, wenn der Dollar von einem großen Teil der Welt nicht mehr als Reservewährung benutzt wird, dann haben die USA auch die Rolle als Hegemon und unverzichtbare Nation ausgespielt.

Quellen:

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: zef art / shutterstock

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Kommentare (37)

37 Kommentare zu: “Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp

  1. Poseidon sagt:

    Nato's first Secretary General, Lord Ismay warum es die NATO gibt?
    'Keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down' –

    Der Ukrainekrieg ist eine provozierte Reaktion auf US Interessenpoliticks.
    Wer wirklich fuer gut nachbarschaftliche Verhaeltnisse eintritt, der verlaesst jetzt den soziophatischen Wahnsinn
    der NATO und erfindet sich mutig selbst wie es Michael Lueders immer wieder anregt.
    Der Weg aus der Angst fuehrt immer selbstbestimmt durch die Angst.
    Love is the key und Russland mit seinen Rohstoffen der bessere Partner fuer ein zukuenftiges europaeisches Haus.

  2. Schramm sagt:

    Das Kapital im weltweiten Aufteilungs- und Verteilungskrieg.

    »Auf dem Rücken der Ukraine. Mit dem Angriff Russlands hat der Neue Kalte Krieg seinen ersten Höhepunkt erreicht. Die von der NATO provozierte Eskalation wird weitreichende Konsequenzen haben.«

    Vgl. junge Welt *

    Leserbrief / Kommentar

    NZZ: Wichtiger „als die Freiheit ihrer östlichen Nachbarn“ **

    ►Die privaten Eigentümer der Produktions- und Reproduktionsmittel und deren Eliten der (weltweit) herrschenden und dominierenden kapitalistischen Gesellschaftsformation im Verteilungskampf.

    Es ist keine Frage der Himmelsrichtung. In jeder historischen Gesellschaftsformation führen die herrschenden Klassen stets einen Verteilungskampf um die Aneignung und Verfügungsgewalt: gegen die unteren sozialen Schichten, oder unter Instrumentalisierung der unteren sozialen Schichten im Kampf gegen die benachbarte Ethnie, die konkurrierenden Clans, Stämme, Völker und Nationen.

    ►Dieser Kampf und Krieg um die Verteilung und Aneignung von Wasserressourcen, Rohstoffen und Bodenschätzen, um die Verteilung und Aneignung des natürlichen und produzierten Reichtums wird auch heute innerhalb der Nationen und außerhalb, gegen konkurrierende Nationen fortgeführt.

    ►Hierfür brauchen wir nur einen Blick auf den Kampf um Rohstoffe in Südostasien zu werfen: um die Bodenschätze auf und im Meeresgrund und um die Fischereirechte. Der Konflikt um die Süßwasserverteilung zwischen China, Indien und Pakistan. Um den Zugriff auf die Rohstoffverteilung im östlichen Mittelmeer, zwischen Türkei, Griechenland und Israel. Um die wirtschaftliche und geopolitische Aufteilung der rohstoffreichen Territorien in Nahost. Im Konflikt zwischen Saudi-Arabien und im Kampf gegen den Iran und Krieg gegen den Jemen. Analoges auf dem afrikanischen Kontinent zwischen den Clans, Stämmen, Nationen und Regionen. Ebenso, zwischen den Ländern und Regionen Mittel- und Südamerikas.

    PS: Nicht zuletzt, im aktuellem geopolitischen Rohstoff- und Wirtschaftskrieg der USA und NATO-Staaten, unter geopolitischem und militärischem Einsatz der Ukraine, für den Zugriff auf die Territorien der Nachfolgestaaten der implodierten Sowjetunion: hier, insbesondere auf das Territorium der heutigen Russischen Föderation.

    * Vgl. https://www.jungewelt.de/artikel/423661.neuer-kalter-krieg-auf-dem-rücken-der-ukraine.html

    ** NZZ: «Billiges Gas war den Deutschen wichtiger {…} Doch die deutschen Wähler sollten sich auch an die eigene Nase fassen: Schließlich war Angela Merkel eine Stimmungsdemokratin, die allzu oft auf Nachfrage operierte.» Vgl. Neue Zürcher Zeitung:
    https://www.nzz.ch/meinung/deutschland-undrussland-merkel-sorgte-fuer-billiges-gas-ld.1676022

    03.04.2022, R.S.

  3. Wortwahlhelfer sagt:

    Lieber Herr Rupp,
    wenn die Russen erst einmal "ausgeblutet" sind, was werden sie dann wohl machen? Werden sie dann die Verteidigung ihres Landes aufgeben, alles steh'n und liegen lassen und nach Dubai auswandern? Und wenn ja, was werden sie dann mit den schätzungweise 6000 (sechstausend) nuklearen Sprengköpfen machen, die bei ihnen noch in der Garage stehen, glauben sie, diese Waffen werden dann auf dem Schwarzmarkt verkauft, und wenn ja, an wen? Ich wollte nämlich schon immer mal eine eigene Atombombe haben, weil mein Nachbar ständig sein Auto vor meiner Grundstückseinfaht parkt und ich ihm schon hundert Mal gesagt habe, daß er das nicht darf. Aber will einfach nicht hören, tja, und wenn ich auch so ein Druckmittel hätte, dann würde er bestimmt etwas netter sein. Schreiben Sie doch bitte einen Artikel, wenn die Versteigerung auf Ebay losgeht, damit ich nichts verpasse.

    • Poseidon sagt:

      Nichts fuer Ungut Wortwahlhelfer.
      Aber das hoert sich auch nach einem Wirbelsturm in Ihnen selbst an der nach
      aussen projektiert wird .
      https://youtu.be/7kBorZDx2WA

  4. sandra beimer sagt:

    Langer Weg ist lang:
    1 – Dollarherrschaft brechen
    2 – USA entwaffnen
    3 – der Planet ist jetzt ein besserer Ort zum leben

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      ohne Dollarherrschaft können die sich die Flugzeugträgerverbände und Übersee-Stützpunkte nicht mehr leisten und damit erledigt sich einiges von alleine.
      Deutschland muss raus aus der Nato und eine Verteidigungsarmee einrichten, das ist unser Anteil am Frieden.

  5. Parkwaechter sagt:

    "Also ich für meinen Teil habe keine Angst vor Putin. Niemand, der ganz bei Trost ist, kann ihm ernsthaft unterstellen, dass er eines der europäischen und NATO-assoziierten Länder erobern will. Ich habe viel mehr Angst vor der von C.J. Hopkins konstatierten „hirnlosen, hassgetränkten Hysterie“, von der sich hierzulande breite Teile der Bevölkerung erfassen lassen und allen Ernstes ein Eingreifen der NATO, also Game Over für uns alle fordern. So wie das Publikum der Menschenjagdshow im dystopischen Film „Running Man“ nur noch besinnungslos schreit: „Wir wollen Buzzaw!“ (den Kettensägenmetzler) …
    https://www.nachrichtenspiegel.de/2022/04/01/berlin-im-blutrausch-wir-wollen-buzzaw-den-kettensaegenmetzler/

    • Jack-in-the-Box sagt:

      Nun stell Dir bloß mal vor: Es soll noch Geschäfte geben, die "Russisch Brot" verkaufen. Nicht zu fassen!

    • ne utrum sagt:

      Beim russischen Zupfkuchen ist es ja noch schlimmer.

      Es gibt ja mancherorts nur noch Zupfkuchen. Aber ganz korrekt dürfte es doch dann nur Upfkuchen heißen.

      Z geht ja gar nicht mehr.

      In der Oper spielen sie demnächst Ar und Immermann.

  6. zivilist sagt:

    Was die Regie betrifft, werden immer die Briten unterschätzt.

    Die Briten auf der Bühne: da war die Nachricht aus dem zerstörten NATO Trainingslager, aber viel wichtiger ist der abgebrannte Baumarkt in Kiev, das Russische Militär hat dazu Aufklärungsbilder geliefert aus denen mir ein langes und ein kurzes Video bekannt sind, das kurze ist von RT und zeigt, wie schlecht dieses Medium den Interessen Russlands dient. Die lange Version ist interessanter, sie zeigt, wie der rocket launcher eine lange Strecke ganz rechts auf einer 4spurigen Straße rast und seinen Fehler erst bemerkt, als er fast frontal in 2 LKWs kracht. solche Fehler unterlaufen Fahrern, die erst kurz auf dem Kontinent unterwegs sind . . .

    https://greatgameindia.com/ukraine-shopping-mall-rocket-launchers/

    http://thesaker.is/day-26-of-operation-z-in-the-ukraine/

    Mit solchen NATO trainierten Barbaren hat es das Russische Militär zu tun. Dabei ist von 50 Mann die Rede, an anderer Stelle wurde von einem Dorf berichtet, welches das russische Militär erobert hat, 50 Mann zurückgelassen hat und weiterzog, nachts kamen dann die Ukrainischen Kräfte zurück und haben die Russen aufgemischt. Auf dem Land ist das auch die größte Angst der ukrainischen Zivilisten, daß ihre Peiniger zurückkommen.

    https://rtde.site/meinung/134931-beine-sind-durch-was-ukrainische/

    Für Gas Gangster 10% Joe, im Nebenberuf POTUS, läuft's nicht gut:

    https://www.veteranstoday.com/2022/04/01/april-1-updates-on-mariupol-and-failed-helicopter-evacuation-vital-video/

    https://www.veteranstoday.com/2022/03/31/march-31-nazi-high-command-dead-in-failed-zelensky-cia-rescue-attempt-warning-graphic/

    und die Südossetier und die Chersoner wollen auch russisch werden ?!

    http://thesaker.is/sitrep-operation-z-2/

    und die Rubizhner auch

    https://www.veteranstoday.com/2022/04/01/we-dont-need-such-defenders-the-mayor-of-rubizhne-went-over-to-the-side-of-the-lnr/

  7. FizzyIzzy sagt:

    https://youtu.be/f-2mTvhc1bA

  8. Andreas I. sagt:

    " … noch die vielen deutschen Gutmenschen und Russenhasser zu stören.

    "Russenhasser" durchaus, aber Schlechtleute.
    Denn daran ist nichts "gut" und nichts "Mensch", zumindest nicht nach der Definition von Mensch, dass er die Fähigkeit zu denken besäße.
    Aber spätestens bei "Mensch" wird es gefährlich, wenn man pervertiertes Denken in seinen Kopf eindringen lässt – zumindest sofern man selber Mensch sein und bleiben will.
    Psychohygiene-Konzept.

    Ansonsten; ja selbstverständlich hatte die ukrainische Armee keine Chance und was westliche Medien erzählen naja … das eine ist ja schon wieder lustig:
    Wenn deutsche Medien erzählen, russische Militärtechnik sei unzuverlässig. :-)

  9. De Masi ist ja wohl mit dem Hammer gekämmt. Komisch dass da nun keiner an ein Parteiausschlußverfahren nachdenkt. Komisch, dass da keiner auf die Idee käme, dass "rechtsradikale Querdenker" noch viel nützlicher als z.B. das Asow-Batallion sein könnten.

  10. Poseidon sagt:

    Der Ukrainekrieg ist forensisch betrachtet der Kulminationspunkt einer Entwicklung die mit
    dem Vertragsbruch der NATO-Osterweiterung begonnen hat.
    Den ganzen teuflischen "Shit" duerffen wieder einmal die Voelker Europas ausbaden bis sie es lernen.
    Das Imperium hat keine Freunde ,sondern nur Interessen.
    https://youtu.be/n26_-ZiA4jA

    • Poseidon sagt:

      Nato's first Secretary General, Lord Ismay warum es die NATO gibt?
      'Keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down' –

      Der Ukrainekrieg ist eine kalkulierte Reaktion auf US Interessenpoliticks.
      Wer wirklich fuer gut nachbarschaftliche Verhaeltnisse eintritt, der verlaesst jetzt den soziophatischen Wahnsinn
      der NATO und erfindet sich mutig selbst wie es Michael Lueders immer wieder anregt.
      Der Weg aus der Angst fuehrt immer selbstbestimmt durch die Angst.
      Love is the key und Russland mit seinen Rohstoffen der bessere Partner fuer ein zukuenftiges europaeisches Haus.

  11. Alex C sagt:

    Hallo Herr Rupp,

    sie schreiben: "Die Ukraine ist längst besiegt"
    Woran machen Sie das fest?
    Ist es nicht so dass aktuell inklusive Reservisten und Freiwilligen geschätzt 600000 Ukrainer gegen die russische Invasion kämpfen . Es sind laut Schätzungen bisher mehr russische Menschen gestorben als Ukrainer. Die Russen ziehen sich angeblich zurück von Kiew oder können die Stellungen nicht halten oder haben Sie andere Hinweise?

    • Lieber Alex C.

      Der Herr Rupp belügt uns wie verrückt. Ich weiss das ganz sicher weil ich mir jeden Tag ausgiebig WELT-TV, BILD-TV und, ÖFFENTLICH RECHTLICHE reinziehe. Dort berichten Ex-Bundeswehrgeneräle fast täglich über die gesetzmäßige russische Niederlage und ihre Grundlage. Toll zu hören und anzusehen. Das genieße ich inzwischen seit Wochen, wie die russischen Idioten gerade verprügelt und besiegt werden. Russische Amateure haben keine Chance gegen so ein ukrainisches Heldenvolk. Dass die Ukraine so heldenhaft ohne Luftwaffe, ohne Marine, ohne Lebensmittel-Nachschub, ohne Panzersprit, ohne zentrale Führung, ohne Munitionslager und ohne die großartige NATO siegt, siegt, siegt, wer zweifelt schon daran. Ein echter ukrainischer Militär kann ja notfalls seine russischen Gefangenen nicht nur foltern und in lebende Einzelteile zum Krüppel zerschießen, sondern gar aufessen. Ihre Stärke, lieber Alex C. besteht darin, dass Sie im Gegensatz zu Herrn Rupp sich nicht russische Friedenshetze anhören, sondern durch unsere Wahrheitsmedien absolut objektiv informiert sind, sachkundig, fachkundig und übereinstimmend. Sie ziehen sich nicht so blöde Blogs rein wie thesaker.is, Nachdenkseiten, net-news-express.de, RT Deutsch, EWKreutzer, und weitere100 dieser Verfassungsanzweifler.
      Einzige Ausnahme : Sie haben sich offensichtlich irrtümlich auf die Seite von APOLUT verirrt? Na dann meine Warnung: Selber denken könnte Ihre Vorurteile beschädigen!

    • do rengba sagt:

      (hier werden doch nicht etwa bezahlte Schreibhuren ihre Pension verdienen wollen? ausweia … da dachte ich, Profis sollten doch geschickter unterwegs sein)

      Die Frage zu den 600000 lässt sich über zwei Artikel bei The Saker leicht rückverfolgen, verweisen letzlich auf ein Interviiew mit Scott Ritter – und dabei haben wir es durchwegs mit gestandenen Militäranalytikern zu tun, denen auch schon die Haare zu Berge stehen …

      welcher Schrottt auch amtlicherseits mit NATO-Stempel abgesondert und von den Hurenmedien aufgefettet wird, auf dass karrieregeiles Politikervoik die richtigen Darmausgänge für den Bestand der eigenen Karrere findet … was in dem Moment eine irre Schlagseite bekommt, wo die Hetzkampagne im Zusammenhang mit dem damit verknüpften Verlust im Status des globalen Hegemons dann gegen die eigene Bevölkerung gemünzt wird, Bekundungen des freien Denkens einzuschnüren, usw.

      Nun denn. Andrej bei The Saker (pensionierter Analyst in U-S-Diensten russischer Herkunft – seine Webseite gibt es etwa seit dem Piutsch auf dem Maidan, dort hatte er damals je ad hoc die militärische Seite kommentiert, die dann zur Abspaltung des Donbass führte … eine belastbare Auskunft kann bei ihm mithin erwartet werden) erläutert die Zahlenverhältnisse in Relation zu den nach seiner Schilderung fulminant durchgezogenen Militärstrategien in seinem Sitation-Report
      http://thesaker.is/sitrep-operation-z-2
      mit dem Zitationshintergrund beim direkt davor auffindbaren
      http://thesaker.is/day-35-of-the-russian-smo-in-the-ukraine-a-naysayers-special/
      mit ein paar Seitenhieben auf die Informationsverzerrungen in den NATO-hörigen Mainstreammedien.

      Nicht verwirren lassen. Und danke an Herrn Rupp für seine geduldige Recherche.

    • Alex C sagt:

      Deshalb frage ich ja den Herr Rupp wieso die Ukraine besiegt ist. Behaupten kann ja jeder viel. Aber wo sind die Belege?
      Ich schau auch hier rein wie überall mal, auch RT. Querlesen schadet nicht. Aber bisher habe ich Rupps Behauptung noch nirgendwo lesen können.
      Ist es zuviel verlangt dafür eine Quelle zu nennen?

      Dass das Asov Batalion in Mariopol kämpft stimmt. Dass dort die ganze Stadt durch die Russen zerbombt wurde stimmt auch. Dass Asov dort mit Verrätern brutal umgeht stimmt auch. Was fehlt: die Russen haben durch ihren Angriff die Situation überhaupt erst erzeugt. Das Asov Batalion wurde erst gegründet nachdem Russland den Donbass und Luhansk angegriffen hatte und die dortigen Separatisten militarisiert, durch Zwangsrekrutierung eine Armee aufgebaut und das Gebiet illegal besetzt hat. In der novaja gazeta kann man darüber einiges nachlesen.

      Das Gleiche wird jetzt in Cherson versucht, eine russische Reporterin hat dort den gewählten ukrainischen Stadtrat interviewt. Der Stadtrat wurde von den Russen "abgelöst". Dieser russische Militärrat will Cherson zu einer CVR machen was die Bewohner allerdings ablehnen.

      Zivile Kriegsopfer gibt es in Mariopol schon seid längerem und die die es nach Odessa geschafft haben wurden interviewt. Kann man alles nachlesen sofern diese Berichterstattung nicht auch der staatlichen russischen Zensur zum Opfer gefallen ist.

    • Jack-in-the-Box sagt:

      Meine Güte, der Alex bringt aber auch alles durcheinander und scheint total verwirrt zu sein.
      Da könnte es ihm helfen, sich einmal die Analyse eines schweizer Militärfachmannes vom 30. 3. 2022 bei den Nachdenkseiten anzuschauen:
      https://www.nachdenkseiten.de/wp-content/uploads/2022/03/220331-Bossardt-Russische-Operation-in-UA-2022-Bericht-30-Mar.pdf
      Sorgfältig gelesen heißt das: Für die russische Aktion läuft alles nach Plan. Erste Phase abgeschlossen, zweite Phase in Vorbereitung.
      Und dann schauen wir mal….

    • Jack-in-the-Box sagt:

      …nicht, dass ich es anders sehe, als Rainer Rupp. Allerdings müssen wir uns da – noch – mit Indizien zufrieden geben, die letzten Beweise fehlen.
      Die Indizien sammeln sich allerdings längst zu einem wahren Berg zusammen.
      Langsam muss man die Kletterausrüstung hervor holen und sich gut anseilen um den noch ersteigen zu können :-)

    • Jack-in-the-Box sagt:

      Sorry… der Kommentar, der nicht "…nicht" beginnt, gehört weiter nach unten. Deshalb nochmal.

    • Andreas I. sagt:

      @ Alex C
      "Hallo Herr Rupp,
      sie schreiben: "Die Ukraine ist längst besiegt"
      Woran machen Sie das fest?"

      Das beschreibt der Herr Rupp im Artikel.

    • Alex C sagt:

      @Jack-in-the-Box
      Na das ist ja Klasse, es läuft nach Plan!
      Dann hat man ja jetzt bald alles entnazifiziert und kann die illegal annektierten Gebiete wieder an den rechtmäßigen Besitzer, der Ukraine, übergeben und die zerbombten Städte bezahlen und die ganzen unschuldigen gestorbenen Zivilisten wiederbeleben

      @Andreas I
      dem kann ich leider nicht zustimmen

    • Andreas I. sagt:

      @ Alex C
      "dem kann ich leider nicht zustimmen"

      Ob Sie Herrn Rupps Einschätzung zustimmen oder nicht, das ist Ihre Sache.
      Die Gründe für seine Einschätzung hat er im Artikel aufgezählt.

    • GTMT sagt:

      @Alex C.
      "Was fehlt: die Russen haben durch ihren Angriff die Situation überhaupt erst erzeugt. Das Asov Batalion wurde erst gegründet nachdem Russland den Donbass und Luhansk angegriffen hatte und die dortigen Separatisten militarisiert, durch Zwangsrekrutierung eine Armee aufgebaut und das Gebiet illegal besetzt hat."

      Wie kommen Sie auf die Idee, dass Russland 2014 in die Ukraine einmarschiert ist ? Wenn das so in Gorbis Zeitung stand, würde ich behaupten, dass es erstaunlich wäre, wenn die Zeitung dann tatsächlich 2014 überlebt hätte!

      Ihre Behauptung ist schlicht & ergreifen eine faustdicke Lüge – in JEDER Beziehung!
      Werder ist Russland in die Ukraine marschiert in 2014 noch wurden die echten ukrainischen Demokraten – die Sie so gerne "Separatisten" nennen, militarisiert!
      Selbst in dt. MSM konnte man 2014 lesen/sehen & hören, dass nach dem gewaltsamen Putsch in Kiew, Panzer in den Osten der Ukraine geschickt wurden.
      Denn dummerweise waren dort die echten Demokraten – die die demokratische gewählte Regierung nicht durch diesen US-amerikanischen Putsch ( mit Hilfe einiger EU-Außenminister) weg haben wollten sondern mit Neuwahlen gut leben konnten.
      Poroshenkow hat Panzer & Nazis geschickt & diese Menschen haben von ihrem Notwehrrecht gebrauch gemacht. Wenn Russland dort Unterstützung gegeben hat, dann war das das Mindeste was man für Familienangehörige tut, die terrorisiert werden.
      Es war erstaunlich, dass Russland damals nicht die selbst ausgerufenen Republiken anerkannt hat – die Russen & Putin waren halt fast zu fair!

      Die Amis & die NATOd haben sich der Nazis bedient so wie sie es auch mit den ISIS-Typen gemacht haben….. gemeine Mörder, die für ein paar $ Menschen abschlachten & das seit 8 Jahren.

  12. Kit3 sagt:

    Ich hoffe wirklich, dieser Beitrag des NDR ist nur Propaganda und entspricht nicht der Wirklichkeit. Sonst könnte man ja meinen, diese Leute können es gar nicht erwarten, uns alle zu verdampfen.

    https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Grosses-Interesse-an-Ausbildung-zum-Reserveoffizier,reservisten154.html

    Wie viele Impfzwang-Fanatiker es offensichtlich auch nicht erwarten können, den verbleibenden Rest der Bevölkerung demnächst zu schädigen, oftmals sogar schwer, bzw. letal…

    Was für Zeiten! :-O

  13. Orlando sagt:

    Kann sein, kann aber auch nicht sein Herr Rupp.
    Womöglich ist alles nur ein großes Blendwerk der Großmächte, um die Menschen dieser Welt in geplante Not zu bringen.
    Wie sonst soll man die Wirtschaft und die Bevölkerung in Europa auf ein niedrigeres Niveau drücken.
    Vor allem in dieser Geschwindigkeit!
    Wir wissen, dass wir nichts wissen, sonst nichts.
    Es kann ein schon lange geplanter Schachzug dess WEF sein um den "Great Reset" voran zu bringen.
    LG

    • Jack-in-the-Box sagt:

      Kann sein, kann sein nicht. In der Wissenschaft gibt es auch den Begriff "Dreckeffekt", der meint, dass Du A machst, um B zu erreichen. Es stellt sich jedoch auch C ein, das gar nicht erwünscht ist. Aber da ist es eben dann.

    • Alex C sagt:

      ja genau, wer weiß.
      Vielleicht wars ja auch nicht der WEF. Vielleicht waren da auch einfach Menschen am Werk.
      Genaues weiß man nicht genau.
      Diese Spezies scheint ziemlich dämlich zu sein.
      Aliens haltet euch bitte fern, ist besser für euch, glaubt mir

    • do rengba sagt:

      Im konkreten Detail für die militärische Spezialoperation in der Ukraine ist es die Abwehr von hegemonialen Ansprüchen, die Bandera-Nazis aufgepäppelt etwa in die Rolle wie als Gegenstück zu den vormals aktiven Halsabschneidern in Syrien. Dort wurden die Ansprüche militärisch aus den Angeln gehoben, jetzt plündern die U-S-isten nurmehr dort im Land, den Krieg haben sie verloren.

      Dass den Menschen Not blühe, wie sie mit Ressourcenvorräten nicht zu begründen ist, hat mit dem Stellenwert zu tun, wenn alleine dem Finanzkapital mit angeschlossener imperialer Verfügungsgewalt letztlich Schutz zuteil werden soll. Der Wahnsinn vom Transhumanismus, Untermenschen als zu programmierende Fleischhaufen, plus global dominanter Herrenmenschschicht, das hatten wir ja schon einmal als Konzept. Das war nicht wegen seltsamer negativer Genies, wie seitdem erzählt wird, das war, weil auch damals Finanzströme entsprechend gelenkt wurden.

      Die Denkrichtungen von China und der Russischen Föderation entsprechen dem nicht, da ist das Gegenüber von einem Staat wiederum je ein anderer Staat, mit der Bevölkerung als Souverän. Beim imperialen Herrenmenschentheater hingegen ist es Großkapital, das sich der Staaten bedient, zur Sicherung seiner hegemonlalen Interessen, mit überstaatlichen Titeln zu sichern (wie es etwa die WHO gerade unternimmt), Herrschaft im Auftrag herzustellen.

      Und das Niveau ist erbärmlich, wie das Personal mit der ihm aktuell überantworteter Verfügungsgewalt auf der Ebene von Apparatschik-Interessen hausieren geht, nun auch strikt im Gegensatz zu den Interessen des eigenen Landes.

      Wie irre das zugeht, sieht man etwa an dem Detail, wie das Pentagon gerade nun Medienmeldungen lancierte, um die Begierden der U-S-Regierung zu konterkarieren (mtihin das Gängelband zur hiesigen stupiden Transatlantikerhörigkeit) – letztere Kreise eher kriegstreibend, und den Militärs kann man jetzt dankbar sein, dass sie für Klarstellungen im Medienbetrieb sorgen, um eine bitterböse Kriegstreiberei zumindest zu limitieren. Da ist kaum Plan, kaum Verstand dahinter. Das ist Chaos der nackten Gier mit Kadavergehorsam der Subordinierten. Man muss die trebenden Kräfte auseinanderhalten, wenn man sich das anschaut, den groðen Topf zum umrühren gibt es da nicht. Aber immer wieder werden erneut größenwahnsinnige Erzählungen lanciert. Bitte nicht verwirren lassen.

    • Jack-in-the-Box sagt:

      Der Kommentar, der mir zu weit nach oben gerutscht war, gehörte eigentlich hierher:
      …nicht, dass ich es anders sehe, als Rainer Rupp. Allerdings müssen wir uns da – noch – mit Indizien zufrieden geben, die letzten Beweise fehlen.
      Die Indizien sammeln sich allerdings längst zu einem wahren Berg zusammen.
      Langsam muss man die Kletterausrüstung hervor holen und sich gut anseilen um den noch ersteigen zu können :-)

  14. Schramm sagt:

    Die SPD auf Kriegskurs!

    Oder: Die Bündnisgrünen und die SPD auf nuklearem Kriegskurs?

    Die sozialdemokratische Bundesregierung genehmigt Lieferung von Schützenpanzern an die ukrainische Armee. »Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat eine weitere Lieferung von Waffen an die ukrainische Armee genehmigt, wie WELT AM SONNTAG berichtet. Dabei handelt es sich um 58 Schützenpanzer, die ursprünglich aus den Beständen der Nationalen Volksarmee der DDR stammen. Die Panzerkampfwagen „PbV-501“ sind mit Kanonen und Maschinengewehren ausgerüstet und gehörten zur Standardausrüstung der Armeen des Warschauer Paktes.«

    Vgl. USA-MSN *

    Kommentar

    Warum beteiligt sich die deutsche Sozialdemokratie erneut an einem Krieg? Zudem als NATO-Bündnispartner der USA! Führen die olivbraun-grünen und Liberal-Sozialdemokraten einen geopolitischen und militärischen Kampf für das US-Kapital und deren Rohstoffindustrien und Aktiengesellschaften, um die reichen Bodenschätze in der Russischen Föderation? So wie 1914 die SPD für die kaiserliche Aufrüstung zustimmten, so beteiligen sie sich heute an den wirtschaftlichen und imperialistischen Interessen der USA und GB an Fernost — in Eurasien. Einschließlich an der konkreten Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung und Vernichtung Europas!

    Erwiderung von Frau Elina: »Das Ziel ist doch klar, damit Russland wirtschaftlich zugrunde gerichtet wird und in der Ukraine größtmögliche Verluste hat, egal wie viele Ukrainer auch dadurch sterben. Damit man danach als große Wohltäter sich aufspielen kann und Entwicklungshilfe leisten, die ressourcenreichen Länder ausbeuten. Hier gibt es ja bereits nichts mehr zu holen.«

    Antwort: Frau Elina, allerdings muss man den Krieg für Rohstoffe und Bodenschätze nicht mehr wie in Afghanistan und Mali für „Frauenrechte“ und „Mädchenschulen“ der deutschen Öffentlichkeit über die GEZ-Medien verkaufen.

    * Vgl. Bundesregierung genehmigt Lieferung von Schützenpanzern an die ukrainische Armee (msn.com)

    Info-Empfehlung: Die westlichen Rohstoff-Interessen an der Russischen Föderation.
    Zusammenfassung einer Kurzstudie: www.trend.infopartisan.net/trd0315/t260315.html

    01.04.2022, R.S. (Zusammenfassung)

  15. _Box sagt:

    "Ich glaube nicht, dass es in der Regierung Biden jemanden gibt, der klug genug ist, um in diesen strategischen Dimensionen zu denken und zu planen."

    Dazu sind die Laufburschen auch gewiss nicht da, die politische Klasse sticht durch was anderswo ersonnen wurde.

    Im "großen Abriss" fallen eben, wenn gehobelt wird, wie auch sonst, Späne und schließlich sind Bauern doch zum Opfern da. Allerdings stehen da die ukrainischen Machtunterworfenen nicht alleine. Abreissen und opfern läßt sich auch ohne einen Schuß abzufeuern. Siehe Resteuropa West und hier ganz besonders den deutschsprachigen Teil.

    Ungeachtet dessen und ganz besonders, machen doch bestimmte Kreise immer ihren Schnitt, wenn so ein Abriss gerade erfolgt. Plus das "build back better."

  16. rote Flora sagt:

    Vielen Dank für diesen guten Beitrag. Ich finde es sehr interessant, was Sie sagen. Es macht mir Hoffnung, dass die USA so schwach werden, dass wir auch bald unseren Vassallenstatus loswerden können.

    • Zauberfloete sagt:

      Es gibt starke Kräfte in unserem Land, deren Karrieren und Wohlstand auf der starken Abhängigkeit der deutschen Finanzwirtschaft von der der USA aufgebaut sind und die werden alles tun, um den Vasallenstatus hierzulande zu erhalten.

    • Hallo "rote Flora",

      diese Hoffnung habe ich zwar auch, aber ich glaube es nicht.
      Deutschland ist durchseucht mit Leuten, die auf US-Linie sind.
      Zudem werden wir mit einem geborenen Vasallen namens Scholz niemals unabhängig werden.

      Deutschland unabhängig? – Das wird noch lange dauern.

      Gruß
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