Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Die Masern sind zurück! (1) so berichteten die Medien in den ersten Monaten dieses Jahres. Denn die Masern erreichten im März den höchsten Stand seit 25 Jahren. Auch Deutschland sei betroffen, mit ganzen 58 Fällen. Dabei muss man in solchen Fällen eigentlich von einer „sehr seltenen“ Krankheit sprechen. Denn eine Krankheit gilt als „sehr selten“, wenn weniger als einer von 100.000 Menschen diese Erkrankung aufweist. Bei 58 Fällen auf 83 Millionen Einwohner ist das bei den Masern definitiv der Fall. Und auch, wenn diese Zahl seit März auf etwa 170 angestiegen ist, so fallen sie noch immer unter die Definition der seltenen Krankheiten. (2)
Dabei ist schon der empörende Ausruf, die Masern seien zurück, irreführend. Denn er insinuiert, dass nach einem langen Verschwinden diese Krankheit plötzlich zurückgekehrt sei. Dies ist aber nicht der Fall, offiziellen Zahlen zufolge waren die Masern in Deutschland immer vorhanden – nur eben in sehr wenigen Fällen. Auch ist im Jahr 2025 lange kein neuer Höchststand erreicht worden. In den vergangenen Jahrzehnten gab es immer wieder Zeiten, in denen die Zahlen der Masernfälle teils um ein vielfaches höher waren, als in diesem Jahr.
Doch medial muss immer mal wieder gewarnt werden. Dazu kommen dann vermeintliche Experten zu Wort, die vor der Krankheit warnen. Sie sei nicht ganz ungefährlich weil es in sehr seltenen Fällen zu schweren Verläufen und Langzeitfolgen bis hin zum Tod kommen könne. Es wird also gleich eingeräumt: Diese Fälle sind sehr selten. Wie jede Krankheit bergen auch die Masern ein gewisses Risiko. Das rechtfertigt kaum, sie zu einer großen Bedrohung zu stilisieren. Tatsächlich handelt es sich bei den Masern um eine gewöhnliche, wenngleich auch unangenehme Kinderkrankheit, die bis vor einigen Jahrzehnten beinahe jedes Kind durchgemacht hat. (3) Langzeitfolgen gehen sehr wahrscheinlich in der Regel auf Behandlungsfehler zurück, etwa die Verabreichung von Fiebersenkern, was in der Folge dem Körper das Abtöten der Erreger – denn das ist der Sinn und Zweck von Fieber – erschwert. Und auch die früher im Jahr groß durch die Medien geisternden angeblichen Masern-Todesfälle in den USA entpuppten sich beim näheren Hinsehen als Folge von Behandlungsfehlern. (4) (5) Denn die Kinder starben nicht an den Masern, sondern an zu spät und falsch behandelten Lungenentzündungen – vermeidbare Tode also, die auf nachlässige oder schlichtweg überforderte Ärzte zurückgehen.
Dabei sind die den Masern manchmal nachfolgenden Lungenentzündungen eigentlich gut mittels Steroiden zu behandeln. (6) Auch die Masern selbst sind durch die Gabe von Vitamin A gut in den griff zu bekommen, wie mehrere Studien belegen. (7) Genau das hat der neue Gesundheitsminister Robert F. Kennedy junior zur Behandlung von Masern empfohlen – woraufhin Vorwürfe laut wurden, dass solchermaßen behandelte Kinder eine Vitamin-A-Vergiftung erlitten hätten, Vorwürfe, die jedoch bislang ohne Beweise auskommen müssen. (8)
In der Vergangenheit waren Masernfälle aufgrund von Mangelernährung, fehlender Hygiene und ausbleibender Erholungsphase schwerwiegend. So gab es Zeiten, in denen Kinder in Fabriken zu arbeiten gezwungen waren, ob sie krank waren oder nicht, und in hygienischen Zuständen lebten, die wir uns heute in Europa nicht mehr vorstellen können. Kein Wunder also, dass selbst eine Krankheit wie die Masern dann tödlich endete. Ähnliches gilt übrigens für alle Krankheiten, die als große Bedrohung aufgebauscht werden, einschließlich der Pocken. Diese Umstände sind heute allerdings zumindest in Europa nicht mehr gegeben und daher als Ursache für die tödlichen Verläufe von Krankheiten weitgehend in Vergessenheit geraten.
Dennoch wird immer wieder eine Gefahr durch die Masern beschworen und wird in unregelmäßigen Abständen über Krankheitsausbrüche berichtet. Doch wie werden die Masern eigentlich nachgewiesen? Das RKI gibt auf seiner entsprechenden Seite an, dass die Symptomatik der Masern leicht mit anderen Krankheiten verwechselt werden kann – etwa den Röteln, Ringelröteln und Scharlach. (9) Zur weitergehenden Diagnostik wird auf einen Virennachweis mittels PCR-Test verwiesen. Der PCR-Test hat sich schon für Corona als unzulässiges, fehlerhaftes und wenig aussagekräftiges Diagnoseinstrument erwiesen. Der Erfinder der PCR-Methode, Dr. Kary Mullis, erklärte bereits vor Jahren, dass sich der PCR-Test gar nicht zur Diagnose eigne. Er bringt falsch-positive Ergebnisse und diagnostiziert damit unter Umständen Masern, wo gar keine sind. Auch das RKI hat indirekt bestätigt, dass der Nachweis von Corona und Masern mittels PCR auf einem Zirkelschluss beruht. (10) Denn es wurde nie gereinigtes Virenmaterial isoliert, um auf dieser Grundlage den PCR-Test entwickeln zu können. Damit ist vollkommen unklar, worauf der PCR-Test eigentlich genau testet. Hinzu kommen die bekannten Probleme mit zu hoher Sensitivität bei übertrieben hohem CT-Wert, die fehlende Unterscheidung zwischen Infektion und Kontamination, sowie die Unmöglichkeit, zwischen lebendem und toten Virenmaterial zu unterscheiden. Die propagierten Masernfälle müssen also nicht zwangsläufig echte Masernfälle sein, und die Fallzahlen können um einige Größenordnungen unter den verkündeten liegen – die ja an sich schon sehr gering sind.
Doch die an die Wand gemalte Bedrohung verfängt insbesondere bei jungen Eltern, die ihr Kind vor den vermeintlich schweren Folgen schützen wollen. Und so bietet man ihnen eine einfache Lösung an: Die Impfung. Und diese stellt einen beachtlichen Markt dar. Genaue Zahlen sind zwar schwer zu erhalten, aber im Jahr 2013 wurden etwa 17 Millionen Dosen des Masernimpfstoffes verabreicht. (11) Bei einem durchschnittlichen Verdienst von 10 Euro pro Impfdosis (12) macht das immerhin 170 Millionen Euro – allein in Deutschland. Weltweit handelt es sich um ein Milliardengeschäft. (13) Auch in den Medien wird immer wieder auf die Impfung verwiesen. Diese sei, so die Erklärungen der „Experten“, die einzige Möglichkeit, die Krankheit auszurotten – warum das angesichts des seltenen Auftretens und des noch viel selteneren schweren Verlaufes notwendig sein soll wird nicht ausgeführt. Ein vermehrtes Auftreten der Masern lasse, so die Experten, auch auf einen Rückgang der Impfquote schließen.
Doch stimmt das? Denn eine solche Behauptung ließe sich nur dann aufstellen, wenn die Impfung – die heutzutage mindestens als 3-fach-Impfung in Form der Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) verabreicht wird – eine sterile und einhundertprozentige Immunität brächte. Und die Realität beweist, dass dem nicht so ist. So gab es in den Jahren 2015 bis 2016 einen großflächigen Masern-Ausbruch in der Mongolei, einem Land, das eine hohe Impfquote aufweist – betroffen von diesem Ausbruch waren auch Geimpfte. (14) Die Autoren der Studie, die diesen Ausbruch untersuchten, führten dies auf einen nachlassenden Impfschutz zurück, der sich aus dem seltenen Vorkommens des Virus in freier Wildbahn und einem nachlassenden Trainigseffekt des Immunsystems ergäbe. Eine britische Studie bestätigt einen ähnlichen, nachlassenden Impfschutz für Großbritannien. (15) Das wirkt wie ein verzweifelter Versuch, die Impferzählung zu retten. Die Erklärung dabei ist: Die Impfung war so erfolgreich, dass sie das Virus beinahe ausgerottet hat, weswegen das eigentlich immune Immunsystem nicht mehr in Berührung mit dem Erreger kommt und deswegen seine Immunität vergisst, und dann, bei einem Kontakt mit dem angeblich beinahe ausgerotteten Virus der Mensch eben doch erkrankt.
Diese sogenannten „Impfdurchbrüche“ – ein Wort, das wir schon als propagandistische Floskel aus dem Covid-Wahn kennen, und das lediglich das Versagen der sogenannten Impfstoffe rhetorisch maskieren sollte – stellen gerade in den Ländern mit hoher Impfquote einen hohen Anteil von über 10 Prozent aller Masernfälle dar. (16) Tatsächlich zeigen Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass Masern Ausbrüche nur umso wahrscheinlicher werden, je mehr gegen die Masern geimpft wird. (17) Wie viele Infizierte bei einem Ausbruch tatsächlich geimpft und wie viele ungeimpft sind lässt sich darüber hinaus nie mit Sicherheit sagen. Denn schon von Corona kennen wir das Phänomen, dass Infizierte unter Umständen einfach als „Ungeimpfte“ gekennzeichnet wurden, obwohl sie eigentlich die sogenannte Impfung erhalten hatten. (18) Von einer sterilen Impfung kann also keine Rede sein.
Im Gegenteil, es liegt der Verdacht nahe, dass gerade gegen die Masern Geimpfte Menschen erkranken und die Krankheit verbreiten – ein Phänomen, das von der Polio-Impfung bereits bekannt ist. Hier sind die Polio-Wildviren zwar ausgerottet, wurden aber durch aus den Impfungen entstandene Viren ersetzt, die von Geimpften verbreitet werden und Ungeimpfte anstecken. (19) Dasselbe ist bei den Masern der Fall. Es handelt sich um das ebenfalls im Zuge der Corona-Genspritzen diskutierte Shedding. In den gegen Masern geimpften kann sich ein Masernviren-Reservoir bilden, das bei Nachlassen des Impfschutzes – oder, falls es einen solchen gar nicht gibt bei Nachlassen der Abwehrkräfte – zum Ausbruch kommt und dann zu einer Masern-Infektion beim Betroffenen führt, der die Viren dann auch verbreiten kann. (20) Zudem zeigen Studien, dass Geimpfte die RNA des Virus noch bis zu 29 Tage nach der Impfung verbreiten können, wobei die geringe Menge genügt, um Ansteckungen und Infektionen hervorzubringen. Studien belegen zudem, dass der Impfschutz, den eine Masern-Impfung bringt, bereits nach dem 5. Lebensjahr abnimmt, also nicht lebenslang wirkt, wie oft behauptet wird. Daher ist es kein wirkliches Wunder, dass es immer wieder zu Masern-Ausbrüchen auch in Gebieten kommt, in denen die Impfrate sich den 100 Prozent annähert, und dabei auch Geimpfte betroffen sind. (21)
Dies geschah im Mai dieses Jahres von den Medien wenig beachtet in Ontario, Kanada. In Ontario gilt bereits seit 1990 eine gesetzlich vorgeschriebene, faktische Impfpflicht für Schulkinder – ähnlich wie in Deutschland seit 2020. (22) Dennoch hatte Ontario einen Masernausbruch zu verzeichnen, der jenen in den USA bei Weitem in den Schatten stellte. (23) Dabei lassen die Behörden verkünden, dass 95 Prozent der hospitalisierten Fälle ungeimpft seien – schwer zu glauben und dank Fehlkategorisierungen möglicherweise eine manipulative Darstellung – aber das impliziert, dass eben auch Geimpfte betroffen sind. Weswegen die Hospitalisierten behandelt werden wird zudem nicht spezifiziert. Es könnte sein, dass es dabei, ähnlich wie in den USA um Lungenentzündungen geht, die viralen Infektionen folgen können, oder sie aus anderen Gründen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, und dann mittels PCR Test eine Masern-Infektion „nachgewiesen“ wurde.
Es könnte sich aber auch um frisch geimpfte Kinder handeln. Denn tatsächlich kann die Impfung auch ganz direkt eine Masernerkrankung zur Folge haben, indem das geimpfte Kind binnen weniger Stunden nach Erhalt der Impfung Symptome entwickelt. (24) Das betrifft etwa 2 Prozent der Geimpften – diese Fälle werden im Regelfall aber nicht als „Masernfall“ veröffentlicht. Da die kanadischen Behörden angeben, dass unter den Hospitalisierten auch viele Kinder unter 5 Jahre sind ist es zumindest denkbar, dass es sich um Kinder handelt, die Impfungen erhalten haben und daran erkrankt sind.
Wenngleich der Impfschutz also nicht hundertprozentig und nicht lebenslang ist, so gibt es doch zumindest meistens einen gewissen Schutz. Könnte es nicht sein, dass dieser wenigstens die Anzahl der Masernfälle in den vergangenen Jahrzehnten deutlich reduziert hat und damit sicherer ist, als Kinder an Masern erkranken zu lassen? Dafür gibt es keine Belege. Dass Impfungen etwas mit dem Rückgang der Masernfälle zu tun haben, ist nicht nachzuweisen. Vielmehr gingen die Fallzahlen schon lange zurück, bevor eine Impfung eingeführt wurde. (25) Etwas, das übrigens für alle Impfungen gilt. Die sinkenden Fallzahlen wurden dann einfach den Impfungen zugeschrieben, obwohl viel stärkere Rückgänge schon lange vor der Impfung zu verzeichnen waren. Die Impfungen an sich bringen zudem eine Reihe von schweren Folgen mit sich. (26) (27) So können sie Langzeitfolgen wie Autoimmunerkrankungen oder Autismus auslösen (28). Ein wesentlicher Auslöser für Autismus ist dabei das Auftreten von Mikro-Schlaganfällen nach der Impfung. (29) Auch die erhöhte Mortalität unter Kleinkindern, bekannt als Plötzlicher Kindstod, ist eine Folge der Impfungen – den der größte Teil dieser Fälle tritt bis zu 48 Stunden nach erfolgten Impfungen auf.
Doch auch, wenn die Mikro-Schlaganfälle ausbleiben, gibt es noch andere Faktoren, welche die neurologische Entwicklung des Kindes ebenso nachhaltig schädigen, wie jene des Immunsystems. Risikofaktor ist dabei nicht nur der Kontakt eines sich entwickelnden Immunsystems mit Erregern, die über unnatürliche Wege direkt in die Blutbahn gelangen – wo sie auf natürlichem Wege gar nicht landen würden – sondern auch die den Impfungen beigemengten Adjuvanzien. Diese enthalten etwa Aluminium, ein hochtoxisches Material, das im menschlichen Körper enorme Schäden, unter anderem neurologische, anrichtet und auch als ein Auslöser für Demenz identifiziert wurde. Zudem wurden, zumindest in den USA, alle Kinderimpfstoffe positiv auf Glyphosat getestet. (30) Sie enthalten also ein krebserregendes Pestizid, das den Kindern direkt in die Blutbahn gespritzt wird. Tatsächlich gibt es keinen Beweis dafür, dass die Impfung sicherer oder effektiver zum Aufbau einer Immunität gegen Masern ist, als eine natürliche Infektion. (31) Es scheint eher das Gegenteil der Fall zu sein.
Trotzdem schüren die Medien und teilweise auch die Politik und die Gesundheitsbehörden immer wieder Ängste vor tödlichen Masernausbrüchen und trommeln für eine Impfung. (32) Auch in Deutschland wurde der Masernausbruch in den USA und die angeblichen Maserntodesfälle – die ja keine solchen waren – genutzt, um Angst zu schüren und die Menschen zur Impfspritze zu drängen. (33) Dabei zielt diese Form der Berichterstattung natürlich auf jene ab, die bislang von einer Masernimpfung abgesehen haben. Die Berichte kommen in einer Zeit, in der dank der Corona-Propaganda und der grausamen bis tödlichen Folgen der Genspritzenkampagne auch die Glaubwürdigkeit anderer Impfungen empfindlich leidet. Die Pharmaindustrie sieht dadurch ihre Profite schwinden, und nutzt die gleichen Methoden zur Vermarktung ihrer Produkte, wie während des Corona-Betruges. (34)
Es wird die Bedrohung einer tödlichen Krankheit beschworen, die vor Allem Kinder bedrohe, und die nur durch eine Impfung abgewendet werden könne. Diese Impfung sei die einzige Möglichkeit, ohne Risiko eine Immunität gegen diese tödliche Krankheit zu erreichen, und auf diese Weise seine Kinder vor dem Tod oder anderen, grauenhaften Folgen zu bewahren. Eine Behandlung für die Krankheit gäbe es nicht. All das ist falsch, wie Studien und Berichte hinreichend belegen. Allerdings gibt es auch hier die Weigerung mancher Ärzte, an Masern erkrankte Kinder entsprechend zu behandeln – und die Gesundheitsbehörden machen mit, indem sie erfolgreiche Behandlungsmethoden nicht anerkennen. (35) Ähnlich war es in der Coronazeit, in der erfolgreiche Behandlungen mit beispielsweise Ivermectin nicht anerkannt wurden, und damit Ärzte diese faktisch nicht anwenden konnten.
Die Propaganda und der Filz mit den Behörden führt dazu, dass auch von Regierungsseite Maßnahmen ergriffen oder Forderungen erhoben werden. In Deutschland wurde beispielsweise bereits 2020 eine faktische Impfpflicht für Masern für Kinder eingeführt. Sie müssen bei Eintritt in Kindergarten und Schule den Nachweis erbringen, gegen Masern geimpft zu sein – was als Vorläufer der Corona-Impfpflicht betrachtet werden kann. In den USA verlangen erste Stimmen bereits eine zusätzliche Masernimpfung für Kinder zwischen 6 und 11 Monaten. (36) Diese Forderung, geäußert vom ehemaligen CDC-Direktor Dr. Rochelle Walensky erfolgte nur kurze Zeit nach dem Bekanntwerden eines Masernfalles bei einem einjährigen Kind – der allerdings die Folge der Impfung war. Man versucht also, Feuer mit noch mehr Feuer zu bekämpfen.
Es gibt an dem ganzen Impfkomplex - neben der schlechten Wirksamkeit, den Nebenwirkungen und Langzeitfolgen - einen Aspekt, der in der Tat besorgniserregend ist. Denn die Immunität gegen Krankheiten wie etwa Masern wird auf natürlichem Wege über die Muttermilch an Neugeborene weitergegeben. Dadurch werden diese geschützt, bis ihr Immunsystem so weit entwickelt ist, selbst mit dem Erreger fertig zu werden. Diese Immunübertragung funktioniert aber nicht bei Müttern, die sich lediglich gegen die Krankheit haben impfen lassen. Neugeborene sind also in den ersten Jahren ihres Lebens tatsächlich weitgehend schutzlos gegen die Masern, was eine umso größere Gefahr für schwerwiegende Folgen birgt. Auch die Art der Krankheiten hat sich durch die Impfungen verändert. Denn RNA-Viren, und um solche handelt es sich bei den Masern, mutieren relativ schnell. Umso mehr, wenn sie durch Impfungen in den Körper der Menschen gebracht, und dann von diesem verbreitet werden. Es ist also durchaus möglich, dass die Impfviren gefährlicher sind, als die natürlichen Varianten.
Und möglicherweise hat auch das System. Denn wenn man durch Impfungen die Viren gleich mit liefert, erschafft man ein perfekte Profitmaschinerie, die zur Folge hat, dass eine Krankheit nie wirklich ausgerottet werden kann, und Neugeborene ständig zumindest vorgeblich geimpft werden müssen um sie vor den Krankheiten zu schützen, die ja überhaupt erst durch die Impfungen Verbreitung finden. Auf diese Weise erschafft man einen Multimilliarden-Markt, den es bei natürlichem Verlauf der Dinge nicht gegen hätte. Denn, wie gesagt, die Impfungen haben zu dem Rückgang der Häufigkeit aller Infektionskrankheiten so gut wie nichts beigetragen. Im Gegenteil, es ist wahrscheinlicher, dass die Krankheiten heute nicht trotz der Impfungen noch nicht ausgestorben sind, sondern gerade wegen ihnen.
Am Impfmartk ganz vorne mit dabei ist auch die Gatesfoundation, die immer wieder in Impfstoffe investiert. (37) Allein mit der Beteiligung an CureVac und Biontech hat die Gatesfoundation in nur 2 Jahren Gewinne von über 300 Millionen Dollar erzielt. (38) Insgesamt 1,86 Milliarden US-Dollar hat die Stiftung 2023 in den Bereich „Gesundheit“ investiert. (39) Davon 497.000.000 in „Immunisierung“ und weitere 221.000.000 in Impfstoffentwicklung. Weitere Investitionen verteilen sich auf diverse Krankheiten, wie etwa 788.000.000 für „Polio“ – wobei hier auch Impfstoffentwicklung und Impfprogramme mit eingeschlossen sein könnten. Und natürlich dürfen auch die Masern nicht fehlen. Hier hat die Stiftung bereits 2023 angekündigt, in die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen investieren zu wollen. (40) Zudem bezuschusste die Stiftung in der Vergangenheit immer wieder Impfprogramme der von der Gatesfoundation gegründeten GAVI-Impfallianz, so Anfang dieses Jahres, als sie der GAVI 7,5 Millionen US-Dollar ausschüttete, um nadelfreie Masernimpfungen zu entwickeln – und das zeitlich den neuen „Masernausbrüchen“ vorgelagert (41) Auf diese Weise wird der natürliche Abwehrmechanismus in Form des Schmerzes, den Menschen gegen Impfungen haben, umgangen, und die Impfung als etwas Harmloses dargestellt – wobei sie potenziell tödlich ist und eine Reihe von teils ernsten Neben- und Langzeitwirkungen haben kann.
Bereits 2010 gab die Stiftung 10 Milliarden US-Dollar an GAVI, um ein „Jahrzehnt der Impfstoffe“ auszurufen, und dabei auch die Masernimpfungen voranzutreiben. Dabei konzentriert sich die Stiftung gerne auf sogenannte Entwicklungsländer. (42) Gerade für seine Impfprogramme in Afrika oder Indien ernten Bill Gates und seine Stiftung immer wieder Kritik. Der Vorwurf ist, dass illegale Impfstoffversuche an Menschen – oft Minderheiten – durchgeführt werden, ohne, dass die Betroffenen wissen, dass sie an einem Versuch teilnehmen, der oft auch mit schweren Nebenwirkungen einhergeht. (43)
Diese Investitionen rechtfertigt die Stiftung damit, dass Masern in Entwicklungsländern noch immer jährlich tausende von Kindern töteten. Wie gezeigt können Impfungen die Masern aber nicht effektiv verhindern und bringen eine Reihe von Nebenwirkungen und Langzeitfolgen mit sich. Ein sichereres Rezept für die Verhinderung von Todesfällen wäre eine Steigerung des Wohlstandniveaus der ärmeren Länder, sowie damit verbunden eine Verbesserung der Hygiene und der Ernährungssituation – genau, wie es in Europa und Nordamerika im letzten Jahrhundert geschehen ist. Dieser Weg wird aber nicht gewählt. Stattdessen setzt man – nicht nur die Gatesfoundation – auf mehr Impfstoffe, die sehr problematisch sind. Und das, obwohl selbst, wenn die weltweiten Masernfälle ansteigen, die Todesrate abgesunken ist. So ergab ein Bericht, der die Entwicklung der Masernfälle zwischen 2000 und 2023 untersuchte ein Absinken der Anzahl der Todesfälle um 8 Prozent. (44)
Impfungen sind aber ein gutes Geschäft, und das will man sich durch Fakten nicht vermiesen lassen. Tatsächlich erleben wir seit Jahren eine Verdrehung der Fakten, um das Geschäft anzukurbeln. So wird eine relativ harmlose Kinderkrankheit zu einer großen Bedrohung aufgebauscht, und wird deren beinahe-Verschwinden faktenwidrig als Beleg für die Wirksamkeit der Impfungen benutzt, um alternative und viel realistischere Erklärungsansätze vergessen zu machen. Auch Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit werden aus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht. Konsistent wird die Geschichte der Impfungen, die eine Geschichte der Unwissenschaftlichkeit, der Fehlschläge, des Betruges und des schieren Zwanges ist umgeschrieben in einen Beleg für den Siegeszug der Wissenschaft und den Erfolg der auf dieser angeblichen Wissenschaft basierenden Medizin.
Die Masern sind dabei nur ein besonders prägnantes Beispiel für diese Pharmapropaganda, die den Menschen seit Jahrzehnten in das kollektive Gedächtnis geschrieben wird. Ebenso gut könnte man hier die Polio Impfung anführen, die als Immunisierung gegen eine Krankheit eingeführt wurde, die mit dem, was später als Poliovirus nachgewiesen wurde gar nichts zu tun hat, dafür aber umso mehr mit arsenhaltigen Pestiziden. Die Geschichte der Impfungen zeigt also auch, wie die Pharmaindustrie sich an der Vertuschung von durch die Industrie erzeugten, gesundheitlichen Katastrophen beteiligt, selbst Probleme hervorbringt, die dann wieder kapitalisiert werden können – durch noch mehr desselben. Polioerreger die sich aufgrund der Polioimpfungen verbreiten rechtfertigen noch mehr Polioimpfungen, Masernausbrüche, deren Ursache die Masernimpfung ist rechtfertigen weitere Masernimpfungen, und bei all dem wird kaum überhaupt mehr hinterfragt, welchen Sinn diese Impfungen haben, wie gefährlich die Krankheiten wirklich für die Menschen sind, und ob die Impfungen nicht vielleicht viel schädlicher sind. Paradebeispiel ist hier die Einführung einer Impfung gegen Windpocken, der wahrscheinlich harmlosesten Krankheit, an der Kinder erkranken können. Verbunden ist das mit der Einführung einer Meldepflicht dieser Krankheit – sodass auch hier künstlich Panik erzeugt werden kann. Hinterfragt wird der ganze Melde- und Impfwahn schon lange nicht mehr, und das liegt daran, dass die Menschen mittels Pharmapropaganda bereits seit Jahrzehnten auf Linie gebracht wurden und jede Krankheit als Bedrohung empfinden, was sich unter der Corona-Propaganda noch einmal enorm verschärft hat - zumindest bei einem Teil der Bevölkerung.
Nach und nach werden die Impfungen von einer mit der Pharmamafia verbundenen Politik sogar zur Pflicht erhoben, und die Menschen somit gezwungen, ihren Kindern die Spritzen verabreichen zu lassen. So führte Deutschland im Jahr 2020 die Nachweispflicht für Kinder ein, die in öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen gehen. Das ist eine faktische Impfpflicht, die mit Bußgeld bewehrt wird. Ein Bußgeld allerdings, das zumindest in Bayern von einem Gericht mittlerweile als rechtswidrig abgeurteilt wurde. (45) Insofern gibt es bei all dem auch positive Nachrichten.
Aber die Masern sind hier nur die Speerspitze des Pharmakomplexes. Der Impfstoffmarkt ist weltweit gigantisch, und wie uns Corona gelehrt hat, wird er notfalls auch unter Zwang erschlossen.
Quellen und Anmerkungen
(1) https://www.n-tv.de/wissen/Die-Masern-sind-zurueck-auch-in-Deutschland-article25634582.html
(2) https://www.nali-impfen.de/monitoring-daten/krankheitsfaelle-in-deutschland/masern/
(4) https://childrenshealthdefense.org/defender/8-year-old-west-texas-death-hospital-acquired-pneumonia/
(7) https://tkp.at/2025/03/21/erneut-verbreitung-von-masern-panik-in-schulen/
(8) https://childrenshealthdefense.org/defender/vitamin-a-toxicity-kids-measles-misleading-news-reports/
(11) https://www.focus.de/gesundheit/masern-alles-was-sie-zu-impfung-wissen-muessen_id_4502433.html
(14) https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11209263/
(15) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.04.18.24306028v1.full.pdf
(18) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.03.09.24304015v6.full
(22) https://en.wikipedia.org/wiki/Immunization_of_School_Pupils_Act
(23) https://www.vax-before-travel.com/2025/05/04/ontarios-993-measles-cases-outpace-united-states
(24) https://childrenshealthdefense.org/defender/maine-vaccine-induced-measles-case-ican/
(26) https://www.manova.news/artikel/zu-risiken-und-nebenwirkungen-2
(27) https://tkp.at/2024/12/22/die-unwissenschaftlichkeit-des-impfens/
(29) https://sciencefiles.org/2025/06/14/zeta-potential-wie-impfstoffe-autismus-ausloesen/
(31) https://childrenshealthdefense.org/defender/measles-mumps-rubella-infection-mmr-vaccine-risk/
(32) https://childrenshealthdefense.org/defender/cdc-big-media-fear-measles-outbreaks/
(35) https://childrenshealthdefense.org/defender/texas-health-officials-measles-budesonide-treatment/
(39) https://www.gatesfoundation.org/about/financials/annual-reports/annual-report-2023
(42) https://publichealth.jhu.edu/2000/measles-vaccine
(44) https://childrenshealthdefense.org/defender/global-measles-cases-deaths-decline-cdc-who-report/
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: Yuliya Evstratenko / shutterstock
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