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Der angebliche Papiertiger ist keiner | Von Sabiene Jahn

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Apolut 20250929 SP Montag
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Donald Trump nennt Russland einen „Papiertiger“ – doch die eigenen Geheimdienste zeichnen ein anderes Bild. Professor Dmitry Brovkin von der Harvard University hat die Zahlen überprüft und zeigt: Moskau ist in Drohnen, Raketen und Artillerie längst vor NATO und USA. Trotzdem klatschen europäische Spitzenpolitiker wie Ursula von der Leyen oder Kaja Kallas Trumps Worten Beifall. Wer so handelt, ignoriert die Realität und riskiert, Millionen Menschen in einen Krieg zu treiben, der nicht mehr begrenzbar wäre.

Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.

Es war ein kurzer Satz, der eine heftige Debatte auslöste. Präsident Donald Trump erklärte vor wenigen Tagen, Russland sei im Grunde nichts anderes als ein „Papiertiger“. Gemeint war damit, dass die russischen Streitkräfte aufgebläht und ineffektiv seien, ein Apparat ohne reale Schlagkraft, mehr Schein als Sein. Trump verband diese Einschätzung mit der Ermutigung an den ukrainischen Präsidenten, doch alle von Russland kontrollierten Gebiete zurückzuerobern. Kaum eine Äußerung der letzten Wochen wirkte derart wie ein Streichholz an einem Benzinfass. Denn die Aussage steht in einem direkten Widerspruch zu den Einschätzungen der amerikanischen Geheimdienste, wie sie im Annual Threat Assessment 2025 (ATA) niedergelegt wurden. Dort wird Russland keineswegs als schwaches Gebilde beschrieben, sondern als „resilient and formidable in a prolonged conflict“ – übersetzt -, widerstandsfähig und beeindruckend stark in einem langanhaltenden Krieg (1). Wer nun lügt oder wen die Politik zum Narren hält, ist die entscheidende Frage.

Die Vermutung liegt nahe, dass Trump die offiziellen Unterlagen entweder nicht gelesen oder bewusst ignoriert hat. Sein Verhältnis zu den amerikanischen Geheimdiensten war schon während seiner ersten Amtszeit von Misstrauen geprägt. Er sprach mehrfach davon, die CIA sei von einer „fünften Kolonne“ durchsetzt, und zog es vor, sich über enge Berater wie General Kellogg oder über direkte Kontakte zu internationalen Politikern zu informieren. Politische Rhetorik und Wahlkampflogik mögen eine Rolle spielen, ebenso die Absicht, das Kriegsmüdigkeitsempfinden vieler US-Bürger aufzugreifen. Doch unabhängig von Trumps Motiven bleibt eine nüchterne Feststellung: Die Faktenlage, wie sie von den eigenen Diensten zusammengetragen wurde, widerspricht der These vom „Papiertiger“ in jeder Hinsicht.

Der amerikanische Russlandhistoriker Dmitry Brovkin, emeritierter Professor der Harvard University, hat die wichtigsten Passagen des Reports analysiert und mit russischen sowie westlichen Quellen abgeglichen. Sein Fazit ist eindeutig: In nahezu allen relevanten Kategorien militärischer Stärke zeigt sich Russland als ernstzunehmender, zum Teil sogar überlegener Gegner. Brovkin zitiert aus dem ATA 2025, dass Russland die Oberhand in der Ukraine gewonnen habe und Kiews Position auf dem Schlachtfeld erodiere, ungeachtet massiver westlicher Unterstützung (2). Diese Lageeinschätzung allein reicht schon aus, um Trumps Wortwahl zu entlarven. Doch Brovkin geht weiter, indem er die quantitativen und qualitativen Daten durchmustert. Zunächst die Personalstärke. Während der US-Report von 1,5 Millionen aktiven Soldaten spricht, geben russische Stellen 2,2 Millionen an, davon rund 700.000 in der Ukraine. Selbst wenn man die niedrigere US-Zahl zugrunde legt, ist dies ein Heer, das in Europa seinesgleichen sucht. Zum Vergleich: Die Bundeswehr liegt derzeit bei rund 180.000, die gesamte NATO-Europa zusammen unter zwei Millionen (3). In der Dimension der Masse hat Russland also einen Vorsprung, der auch durch technologische Defizite westlicher Partner nicht schnell aufgeholt werden kann.

Entscheidender als bloße Truppenstärke ist allerdings, wie sich die Kriegsführung verändert hat. Brovkin weist zu Recht darauf hin, dass Drohnen heute eine Bedeutung haben wie das Maschinengewehr im Ersten Weltkrieg. Sie schaffen eine „Todeszone“ von zwanzig Kilometern Tiefe, in der alles Bewegliche zerstört werden kann. Wer hier nicht über Überlegenheit verfügt, kann keine Offensive führen. Die US-Dienste selbst schätzen, dass Russland jährlich etwa 2,5 Millionen Drohnen produziert – also rund 200 am Tag, Tendenz steigend. In Angriffen werden inzwischen Hunderte, teilweise über tausend Drohnen pro Tag eingesetzt (4). Dies ist keine Kapazität eines Papiertigers, sondern Ausdruck industrieller Kriegsökonomie im 21. Jahrhundert. Ähnlich sieht es bei der Artillerie aus. Russland produziert laut US-Angaben jährlich zwischen 3 und 4,5 Millionen Granaten, während NATO-Staaten zusammengenommen auf knapp ein Drittel davon kommen. Europäische Armeen stehen also in einem Munitionsdefizit, das nicht binnen Monaten zu beheben ist. Selbst gigantische Rüstungspakete in Berlin oder Brüssel können daran kurzfristig nichts ändern, weil die industrielle Basis fehlt (5).

Besonders eindrucksvoll wird der Unterschied bei den Raketen- und Hyperschallprogrammen. Russland verfügt über Systeme wie Kinschal, Zircon, Avangard und den neuen Archinik, die Geschwindigkeiten bis Mach 10 erreichen und in Serie produziert werden. Nach US-Einschätzung macht der Hyperschallsektor bereits zehn bis zwanzig Prozent der russischen Raketenproduktion aus, und bis 2035 könnten bis zu tausend dieser Systeme im Arsenal stehen (6). Dem haben die USA bislang nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen. Zwar verfügen sie über globale Schlagkraft und ein überlegenes Netzwerk von Stützpunkten, doch auf dem europäischen Kriegsschauplatz ist Russland in dieser Kategorie im Vorteil. Die Panzerfrage ist ein weiteres Beispiel, wie stark die Wahrnehmung auseinandergeht. Das Annual Threat Assessment spricht von 2.000 bis 3.000 einsatzfähigen russischen Kampfpanzern. Russische Angaben hingegen nennen 12.000, mit einer laufenden Produktion von 1.500 bis 2.000 jährlich. Selbst konservative westliche Schätzungen kommen auf Zahlen, die die europäischen NATO-Staaten weit übertreffen, deren Bestand sich insgesamt auf etwa 6.000 beläuft. Dazu kommt, dass Russland nach anfänglichen Drohnenverlusten inzwischen seine Panzer mit Schutzsystemen ausstattet und taktisch anders einsetzt (7).

Auch die Marine bietet keinen Anlass für Überheblichkeit. Die USA verfügen zwar mit rund 70 atomgetriebenen U-Booten über technologische Spitzenkapazitäten, Russland besitzt jedoch 64 U-Boote, darunter die Yasin-M-Klasse, die nach Einschätzung der US-Dienste in einigen Bereichen gleichwertig ist. Bei den strategischen Raketen-U-Booten hält Russland mit 14 Einheiten Schritt (8). Besonders brisant ist der Vergleich der Luftverteidigungssysteme. Die Patriot-Systeme, die in den USA als Exportschlager gefeiert werden, erreichen Reichweiten von bis zu 180 Kilometern und können neun bis 36 Ziele gleichzeitig bekämpfen. Das russische S-400 dagegen deckt bis zu 400 Kilometer ab, kann 72 bis 80 Ziele gleichzeitig angreifen und verfügt über eine größere Vielfalt an eingesetzten Raketentypen. Der US-Report selbst stellt fest: „Das S-400-System bewältigt größere Raketen- und Drohnensalven besser“ (9). Hinzu kommt das S-500-System, das sogar Satellitenabwehr beherrscht. In der Luftwaffe schließlich fällt der Vergleich zwischen der amerikanischen F-35 und der russischen Su-57 auf. Während Washington die F-35 als High-Tech-Symbol anpreist, kommt die Analyse zu dem Ergebnis, dass die Su-57 der F-35 in allen Kategorien außer der Tarnkappeneigenschaft überlegen ist. „Stealth“ bedeutet die Fähigkeit, durch besondere Bauweise und Beschichtung für Radar kaum erkennbar zu sein. In allen anderen Bereichen, Bewaffnung, Manövrierfähigkeit, Vielseitigkeit, Kosten, liegt die Su-57 nach amerikanischen Angaben vorn (10).

Die Summe dieser Vergleiche ergibt ein klares Bild. Russland ist in entscheidenden Bereichen nicht nur ebenbürtig, sondern zum Teil überlegen. Artillerieproduktion, Drohnen, Hyperschallraketen und Luftverteidigung bilden die Kernwaffen eines modernen europäischen Konflikts. Und hier liegt die russische Seite vorn. Wer in diesem Kontext von einem „Papiertiger“ spricht, verweigert bewusst die Anerkennung der Fakten. Doch während die amerikanische Debatte zwischen Geheimdienstanalysen und Trumps Rhetorik pendelt, zeigt sich in Europa eine andere Schieflage. Der deutsche Militärhistoriker Sönke Neitzel erklärte jüngst in der Rhein-Zeitung, niemand halte einen Weltkrieg für realistisch. Im Falle einer Eskalation sei eher mit einem „begrenzten Konflikt“ im Baltikum mit 60.000 bis 70.000 Soldaten zu rechnen. Koblenz oder Rheinland-Pfalz, so Neitzel, seien keine realistischen Ziele russischer Angriffe (11). Die Formulierung wirkt wie eine Beruhigungspille, doch sie verkennt die symbolische Bedeutung von Standorten wie Koblenz, das zentrale Logistikfunktionen der Bundeswehr erfüllt. Wer von ‚begrenzten Konflikten‘ spricht, verschleiert, dass jeder Krieg mit einer Nuklearmacht unkontrollierbar eskalieren kann. Tatsache ist: Russland strebt einen solchen Krieg nicht an, das sollte sich längst herumgesprochen haben. Die eigentliche Eskalation liegt in den Provokationen des Westens, die im Stakkato ein Arsenal aus jener totgeschwiegenen Vorgeschichte des Ukrainekrieges freisetzen.

Gleichzeitig aber laufen in Berlin gigantische Aufrüstungsprogramme. Der Verteidigungsminister kündigte Investitionen von 35 Milliarden Euro in Weltraumkapazitäten bis 2030 an, ein „Krieg der Sterne“ mitten in Europa (12). Der Haushaltsausschuss des Bundestages plant bis Ende 2026 die Bewilligung von 157 Rüstungsprojekten im Gesamtwert von 83 Milliarden Euro, darunter eine neue Fregatte für 26 Milliarden, Radschützenpanzer für 3,4 Milliarden und 20 Eurofighter für vier Milliarden. Auffällig ist, dass in der milliardenschweren Rüstungsliste klassische Elemente der Landesverteidigung – wie zusätzliche Kampfpanzer Leopard 2, Schützenpanzer Puma oder groß angelegte Artillerieprogramme – kaum berücksichtigt sind.(13) Der Schwerpunkt liegt stattdessen auf Marine, Luftwaffe und Weltraum. Der Fokus liegt auf Symbolwaffen und NATO-Kompatibilität, nicht auf realistischer Verteidigungsfähigkeit. Damit entsteht ein grotesker Kontrast: Auf der einen Seite beschwichtigen Experten wie Neitzel die Bevölkerung mit der Aussicht auf einen „begrenzten Konflikt“, auf der anderen Seite treiben Politik und Industrie eine Aufrüstung voran, die die Eskalationsspirale weiter befeuert. Europa investiert Milliarden in Fregatten und Satelliten, während Russland Millionen Granaten und Drohnen pro Jahr produziert.

Die Warnung, die sich aus Brovkins Analyse ableitet, richtet sich daher direkt an die europäische Führung. Wer weiter so tut, als stünde man einem schwachen Gegner gegenüber, handelt gefährlich. Wer von „züngelnden“ Nadelstichen an der russischen Grenze spricht und gleichzeitig Milliardenprojekte auflegt, ohne die realen Produktionskapazitäten zu berücksichtigen, riskiert, in einen Konflikt hineingezogen zu werden, der nicht mehr begrenzbar ist. Trump mag aus wahltaktischen Gründen Russland als „Papiertiger“ abtun, doch die europäischen Eliten begehen offenbar den größeren Fehler. Sie unterschätzen die Lage und verstecken sich hinter Illusionen von Kontrolle. Weder ein Weltkrieg noch ein begrenzter Konflikt sind Szenarien, die Europa risikolos überstehen könnte. Umso verheerender ist es, dass die für viele Menschen wesensfremden Führer dieser Politik die diplomatischen Bemühungen Russlands im vollen Bewusstsein auskosten und zugleich ihre eigene Bevölkerung mit Lügen übergießen, um ein ganzes Land in Atem zu halten. Statt den Mut aufzubringen, wie Männer anständig und Angesicht zu Angesicht einen Krieg zu beenden, verstecken sich Merz und Pistorius hinter Phrasen. So wirken sie wie die Unterwasserschweißer des sogenannten ‚besten Deutschlands aller Zeiten‘ – abgetaucht, blind für die Realität, aber fest entschlossen, andere die Last tragen zu lassen. Die nüchterne Datenlage, wie sie selbst amerikanische Geheimdienste vorlegen, zeigt, dass Russland heute mehr Drohnen, mehr Artillerie, mehr Raketen produziert als NATO und USA zusammen.

Ein Blick in die Geschichte verdeutlicht zudem, wie leicht Geheimdienste Zahlen instrumentalisieren können. In den 1970er und 80er Jahren erfand die CIA die sogenannte „Dollar-costing“-Methode, um sowjetische Verteidigungsausgaben in Dollar darzustellen. Dabei rechnete man nicht mit den realen Rubel-Kosten, sondern stellte sich die Frage: „Was würde es die USA kosten, die sowjetische Armee 1:1 in Amerika aufzubauen, zu US-Preisen und US-Löhnen?“ Beispiel Soldatengehälter: Man nahm die Kopfstärke der Roten Armee und legte fiktive US-Soldgehälter zugrunde, abzüglich 25 Prozent wegen angeblich geringerer Bildung. Schon diese Rechnung trieb die sowjetischen „Ausgaben“ in absurde Höhen. Denn jedes Mal, wenn amerikanische Soldaten eine Gehaltserhöhung bekamen, stiegen automatisch auch die angeblichen sowjetischen Militärausgaben, ohne dass Moskau einen Rubel mehr bezahlt hätte. Für Panzer, Raketen und Flugzeuge fragte die CIA nicht in Moskau nach, sondern bei amerikanischen Rüstungsfirmen. Was würde es kosten, diese Waffen in den USA zu bauen? Die Industrie schätzte großzügig – schon, um nicht erklären zu müssen, warum die eigenen Produkte so teuer waren. So entstanden Zahlen, die die sowjetische Rüstungsindustrie in Dollar gemessen teurer erscheinen ließen als sie tatsächlich war. Die Folge: Teilweise lag der Dollarwert, den die CIA den Sowjets zuschrieb, über den gesamten tatsächlichen US-Verteidigungsausgaben. Mit dieser Methode ließ sich Jahr für Jahr eine gigantische Bedrohungskulisse an die Wand malen. Der politische Zweck war klar: Man konnte Kongress und Öffentlichkeit mit immer neuen „Schockmeldungen“ füttern und zusätzliche Rüstungsprogramme problemlos rechtfertigen (14). Dieser „Dollar-costing“-Trick gilt heute als einer der größten Flops, oder besser: Als kalkulierter Bluff der Geheimdienste. Er zeigt, dass auch in aktuellen Bedrohungsanalysen immer die Frage mitschwingt, dienen die Zahlen nüchterner Aufklärung oder einem politischen Zweck? Wer damals die sowjetische Bedrohung künstlich aufblies, verschaffte der eigenen Rüstungsindustrie Milliardenaufträge. Wer heute Russland kleinredet, um es zum „Papiertiger“ zu erklären, riskiert dagegen, die reale Gefahr zu verkennen. Für Europa wäre das kein statistischer Fehlgriff, sondern ein historischer Irrtum – und womöglich der kostspieligste, den dieser Kontinent je begehen könnte.

Vielleicht war Trumps Rede vom „Papiertiger“ ironisch gemeint, vielleicht liest er die eigenen Reports nicht, vielleicht glaubt er ihnen nicht. Doch was auch immer dahintersteckt – dass europäische Spitzenpolitikerinnen wie Kaja Kallas Trumps Bemerkung öffentlich begrüßten (15) und auch Ursula von der Leyen zustimmend Bezug nahm (16), ist mehr als ein politisches Verhängnis. Es ist Ausdruck eklatanter Inkompetenz. Wer auf diesem Niveau Beifall spendet, statt zuzuhören, was die eigene europäische Bevölkerung längst fordert, disqualifiziert sich selbst und liefert Millionen Menschen, darunter auch Ukrainer, die keinen Krieg mehr wollen, einem Fremdschämen aus. Denn wer die nüchterne Faktenlage ignoriert und stattdessen mit Parolen angebliche Stärke demonstriert, treibt Europa sehenden Auges in eine Eskalation, die Millionen Menschen in Angst und Tod stürzen würde. Der angebliche Papiertiger ist keiner – und wer das Gegenteil behauptet, spielt nicht mit Worten, sondern mit dem Schicksal eines ganzen Kontinents.

Quellen und Anmerkungen

1) Annual Threat Assessment 2025 (ATA): https://www.dni.gov/files/ODNI/documents/assessments/ATA-2025-Unclassified-Report.pdf; www.politico.com/news/2025/07/23/gabbard-russia-2016-election-declassification-00471289

2) Ebenda, Kapitel Russland, ab Seite 16 ff.

3) NATO Defence Statistics 2024/2025
www.nato.int/nato_static_fl2014/assets/pdf/2025/8/pdf/250827-def-exp-2025-en.pdf; www.nato.int/nato_static_fl2014/assets/pdf/2024/6/pdf/240617-def-exp-2024-en.pdf

4) Professor Dr. Brovkin, US-Russlandhistoriker an der Harvard University und Autor zahlreicher Bücher zur russischen Geschichte und Politik. Sein neuestes Buch: „From Vladimir Lenin to Vladimir Putin: Russia in Search of Its identity“: www.youtube.com/watch?v=EIVRDcnczEI

5) www.youtube.com/watch?v=EIVRDcnczEI

6) ATA 2025; Hypersonic Development Section
www.dni.gov/files/ODNI/documents/assessments/ATA-2025-Unclassified-Report.pdf

7) www.youtube.com/watch?v=EIVRDcnczEI

8) ATA 2025; Navy Capabilities
www.dni.gov/files/ODNI/documents/assessments/ATA-2025-Unclassified-Report.pdf

9) ATA 2025; Air Defence Systems
www.dni.gov/files/ODNI/documents/assessments/ATA-2025-Unclassified-Report.pdf

10) www.youtube.com/watch?v=EIVRDcnczEI

11) Rhein-Zeitung, Interview Dirk Eberz mit Sönke Neitzel, 24. September 2025: https://www.rhein-zeitung.de/rheinland-pfalz/wir-werden-keinen-luftkrieg-ueber-koblenz-haben_arid-4070693.html; https://www.imi-online.de/2025/09/24/neitzel-begrenzter-weltkrieg/

12) IMI-Aktuell 2025/541, „Bundeswehr: Krieg der Sterne“: www.imi-online.de/publikationen/imi-aktuell

13) IMI-Aktuell 2025/540, „Rüstungsliste: 157 Projekte – 83 Mrd. Euro“: www.imi-online.de/publikationen/imi-aktuell

14.) Klaus Steininger, Tops und Flops (mit einem Vorwort von Rainer Rupp): https://www.booklooker.de/Bücher/Erstausgabe/isbn=3885207206

15) Kaja Kallas, Reuters, 23. September 2025: „These have been very strong statements … so it is really good that we are in the same understanding now.“: www.reuters.com/business/aerospace-defense/zelenskiy-meet-trump-un-push-new-us-sanctions-russia-2025-09-23

16) Ursula von der Leyen, Eunews, 24. September 2025: „He is right, we need to speed things up.“
www.eunews.it/en/2025/09/24/von-der-leyen-fruitful-talks-with-trump-on-the-russian-gas-stop-he-is-right-we-need-to-speed-things-up

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Dank an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Foto: 17-11-2023. Kunstflug-Staffel "Russische Ritter" über Dubai. Flugzeuge unter hellblauem Himmel von Dubai.

Bildquelle: Falcons Spotters / shutterstock


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