Wohlstandsneurotiker: Klima Seminar mit Markus Fiedler – Von Eiskernbohrern und CO2-Dächern

Aus dem Klappentext:

Es gibt keine „Klimaleugner“! Die kritischen Geister zweifeln lediglich an der Bedeutung des menschlichen Anteils der Klimaschwankungen. Das ist der Ausgangspunkt dieses Podcasts mit Markus Fiedler, vielen bekannt unter anderem durch seine Wikipedia-Reihe mit Dirk Pohlmann.

Können wir glauben, was uns erzählt wird? Bei vielen Themen sind wir skeptisch und trauen den Regierenden meist das Schlimmste zu. Anders bei Klima. Hier scheint sich ein wissenschaftlicher Konsens durchgesetzt zu haben, den anzuzweifeln als Frevel behandelt wird.

Inhalt:

00:30 Begrüßung im freundlichen Klima
01:00 Klimaschwankungen oder Klimakatastrophe
02:00 Seriös?
03:30 Ist der Ruf erst ruiniert …
04:00 Auf den Spuren von John Cook
06:00 0,54% der Wissenschaftler sind sich einig
09:00 EIKE
11:30 Ein chaotisches System
13:30 Länder, 100.000 Kilometer entfernt
15:00 Die Hockeystick-Kurve
16:30 Briefe über Baumringe
27:00 Die mittelalterliche Wärmeperiode
30:00 Es war noch nie so warm wie heute?
33:00 CO2 oder CO2?
38:00 Kann „unser“ CO2 nicht abgebaut werden?
42:00 CO2-Dach?
42:30 Was war zuerst da: Temperatur- oder CO2-Anstieg?
48:00 „Eine unbequeme Wahrheit“
58:00 Der Treibhauseffekt
01:05:00 Methan, CO2 und Wasserdampf
01:06:00 Woher kommt das Klima in den Köpfen?

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Dieser Beitrag wurde von Jörg Wellbrock am 02.12.2022 auf YouTube veröffentlicht.

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Kommentare (27)

27 Kommentare zu: “Wohlstandsneurotiker: Klima Seminar mit Markus Fiedler – Von Eiskernbohrern und CO2-Dächern

  1. Die Hälfte aller Wälder wurde in Ackerflächen umgewandelt. Diese gigantischen (hellgrünen) Ackerflächen sind übrigens deutlich heller als die ursprünglichen (dunkelgrünen) Wälder und reflektieren daher deutlich mehr Sonnenlicht, sodass die Erde abkühlt.

  2. Seit 1960 wird KLIMAKONTROLLE betrieben.
    Seit 1991 wird die KLIMAKONTROLLE GLOBALISIERT angewendet!

    Seit 1991 deshalb, weil mit dem Zusammenbruch der Soviet Union erforderliche Lufträume in Mittel-Ost-Europa und Nord- und Ost-Afrika zur Verfügung stehen.

    Klimakontrolle wird für militärische und kommerzielle Zwecke eingesetzt. So wurden Iran und Syrien gezielt jahrzehntelang ausgetrocknet.

    Das kommerzielle Ziel der Klimakontrolle ist, die großindustrielle Wüsten-landwirtschaft und des Nuklearen Fracking von Erdöl und Erdgas in Arabien und Nord-Afrika mit Wasser zu versorgen!

    Bitte lest die folgende Zitate aus dem „CIA Memorandums zur Klimakontrolle. Hier ist die komplette Übersetzung:

    CIA, 1960, Memorandum für : General Charles P. Cabell, Thema: Klimakontrolle
    https://geoarchitektur.blogspot.com/p/cia-1960-memorandum-fur-general-charles.html

    „DER BEDARF EINES KLIMASTEUERUNGSPROGRAMMS

    Die Kontrolle des Wetters beinhaltet das gesamte Spektrum der Wetterphänomene.

    In Abhängigkeit von der Zeit- und Raumskala, die mit solchen Wetterphänomenen einhergeht, sind verschiedene Arten von menschlichen Aktivitäten betroffen, angefangen von den Individuen, bis hin zum komplexen Betrieb großer industrieller und militärischer Organisationen und die Aktivitäten ganzer Gesellschaften.

    Das Konzept der Wetterkontrolle hat nur dann Sinn, wenn es in Bezug auf die spezifischen Operationen, für die es verwendet werden soll, erörtert wird. Die Techniken, die für die Steuerung des Wetters verwendet werden und verwendet werden können, variieren mit dem Maßstab der in Betracht gezogenen Operation und mit den spezifischen Zielen, die durch diese Wetterkontrolle erreicht werden sollen.

    Eine großräumige Klimakontrolle [auch geoengineering oder climate engineering genannt] erfordert die Veränderung der globalen Wetterverhältnisse, indem die großräumigen physikalischen Prozesse, die mit den charakteristischen Bewegungen auf der Skala der allgemeinen Zirkulation der Atmosphäre verbunden sind, verändert und beeinträchtigt werden.

    Es wurden viele Vorschläge gemacht, wie man die verschiedenen physikalischen Prozesse in der Atmosphäre, die diese großräumigen atmosphärischen Zirkulationen beeinflussen, verändern könnte. Die meisten dieser Vorschläge wurden bisher keiner detaillierten wissenschaftlichen Machbarkeitsanalyse unterzogen.“

    Andere Vorschläge werden gemacht, die Energiebilanz der Atmosphäre durch Injektion von Staub [Bildung von Aerosolen durch fein(st)e Staubpartikel, künstlicher Smog, der als „Hochnebel“ verbrämt wird], und anderen Partikeln in die obere Atmosphäre zu verändern [TAI (Troposphärische Aerosol Injektion)].

    „Vorschläge zur Veränderung des Normalenergiezyklus der Atmosphäre erstrecken sich auch auf die Veränderung der Chemie atmosphärischer Substanzen, insbesondere in der Hochatmosphäre [Hochatmosphäre hat zwei Bedeutungen. Zunächst muss es als obere Troposphäre verstanden werden, denn das Wetter spielt sich nur in der Troposphäre ab. Dann ist damit die Stratosphäre gemeint, wo die Ozonschicht durch Strospheric Aerosol Injection (SAI) ausgefällt wird, um die durchkommende Lichtintensität zu erhöhen], die auch die Strahlungsbilanz beeinflussen könnte [das ist SRM (Solar Radiation Management = Sonnenlichtraub)].“

    „Änderungen in den Zirkulationsregimen der Atmosphäre hätten erhebliche Auswirkungen auf die ozeanischen Kreisläufe, mit sich daraus ergebendem Wandel in der Fülle und Lage der fruchtbaren Fischgründe. Moderater Wandel [„Moderates Töten“, wie hirngewaschene, blutdürstende Terroristen, die als „Freiheitskämpfer“ getarnt, die Syrien, Irak und Jemen überfallen] der klimatischen Eigenschaften haben gravierende Auswirkungen auf alle Aspekte der industriellen Tätigkeit.“

    „Militärisch, die Fähigkeit, das Klima zu kontrollieren eröffnet die Möglichkeit einer völlig neuen Art der Kriegsführung. Diese Art von Kriegsführung kann als „Geophysikalische Kriegsführung“ bezeichnet werden, in der unsere Fähigkeit, das Wetter zu kontrollieren, als eine Waffe verwendet werden kann. Diese geophysikalische Waffe wird einzigartig im Charakter, da sie in heißen und kalten Kriegen eingesetzt werden kann. Sie kann verwendet werden, um einen Feind negativ zu beeinflussen [Denken Sie an die endlose Dürre über Somalia!] oder einem Freund zu helfen [Warum die Golf-Diktatoren Syrien, Jemen und den Irak angreifen!] In Abhängigkeit von der Art der Kontrollfähigkeit könnte die Verwendung einer solchen Waffe ein entscheidender Faktor für den Erfolg der nationalen militärischen Operationen sein [WWIII durch geophysikalische WMD].“

    „Als Heißkriegswaffe wäre es am besten, für bestimmte Regionen [Angriff auf Iran, Zimbabwe, Southern Africa, Latein Amerika, Pakistan usw.] und bestimmte Zeiträume [Zermürbung durch Dürren und Überflutungen, gefolgt von einer bunten Revolution und Überfall durch Söldnerarmeen] eine starke Kontrollfähigkeit zu haben. Da es sich um eine Zwischen- und Langzeitklimakontrolle handelt, würde dies einen Konflikt von beträchtlicher Dauer bedeuten. Spezifische militärische Konsequenzen einer solchen Kontrollfähigkeit wären in der Möglichkeit der Vernichtung der feindlichen Nahrungsmittelproduktion [Jetzt wissen wir, warum die Klimamafia sich über Nahrungsmittelunsicherheit ausbreitet!], wodurch seine gesamte militärische Macht und auch die Verschlechterung der Transportsysteme und anderer industrieller Aktivitäten, die sich aus einem deutlichen Wandel der klimatischen Bedingungen ergeben könnten, schwächer werden.“

    „Als kaltes Kriegswerkzeug würde die Fähigkeit der Klimakontrolle der Regierung ein Instrument zur Verbesserung der Wetterbedingungen im freundlichen Sinne für neutrale Nationen bieten, als Mittel zur Stärkung der Bindungen mit diesen Ländern [Algerien, Saudi, Katar, Emirate und jetzt das chaotische Libyen „die Achse der freundlichen“, weil sie Erdgas und Erdöl mit dem gelieferten Wasser fracken!]. Umgekehrt als eine kalte Kriegswaffe bietet die Klimakontrolle ein einzigartiges schleichendes Mittel zur Schwächung eines potentiellen Feindes [Dürre in Nordwest-Iran, endlose Waldbrände in Russland, Hochwasser in Pakistan etc.!], damit er nicht die Fähigkeit hat, einen heißen Krieg zu führen.“

  3. Zwei weitere Einwände gegen die Treibhaustheorie, Simulation eines Treibhauses

    Nach der Treibhaustheorie soll sich der Kohlendioxidanteil der Atmosphäre erhöhen und das zusätzliche Kohlendioxid soll verhindern, dass die Erde Wärme abstrahlt mit der Folge, dass sich die Erde angeblich aufheizt.

    1. Falls sich der Kohlendioxidanteil in der Luft tatsächlich erhöhen würde, dann würden dafür jedoch die Anteile der anderen Gase/Bestandteile in der Luft sinken, sodass die Dichte der gesamten Luft in etwa gleich bleiben würde und die Luft daher unter dem Strich nicht die Wärmeabstrahlung der Erde verhindern oder vermindern würde. Denn der Luftdruck würde ja in etwa konstant bleiben. Zumal auch die Meere dafür sorgen würden, dass die Luftdichte und der Luftdruck konstant bleiben würden (denn wenn sich der Luftdruck infolge von Emissionen erhöhen würde, dann würden die Meere mehr Luft aufnehmen mit der Folge, dass der Luftdruck wieder fallen würde).

    2. Es gibt eine Simulation des Treibhauseffekts. Nach dieser Simulation kommt es jedoch zu keiner Erwärmung, sondern sogar zu einer Abkühlung.

    Angenommen, es käme zu einer wesentlichen Zunahme der Luftdichte (und des Luftdruckes), dann hätte dies nach dem Glauben der Treibhaustheorieanhänger angeblich zur Folge, dass die Erde weniger Wärme abstrahlen kann und sich daher erwärmt. Man kann nun extrem dichte Luft mit Wasser simulieren. Die Meere stellen daher gleichsam eine Simulation einer extrem dichten Atmosphäre dar und müssten sich daher auf der Grundlage der Treibhaustheorie aufgeheizt haben, und das schon seit Bestehen der Meere, d.h. seit rund 4 Milliarden Jahren, sodass sie inzwischen regelrecht kochen müssten. Im Widerspruch dazu sind die Meere aber sogar kälter als die Oberflächen der Böden der Kontinente.

    Dass die Meere deutlich kälter als die Oberflächen der Böden der Kontinente sind, kann auch nicht (allein) damit erklärt werden, dass über den Meeren relativ (d.h. pro Quadratmeter Oberfläche) etwas mehr Wasser verdunstet als über den Kontinenten und die Meere daher auch etwas mehr abgekühlt werden. Denn erstens würden die Meere allein aufgrund der etwas größeren Verdunstung über den Meeren nicht so stark abkühlen gegenüber den Kontinenten. Außerdem gab es vor einiger Zeit deutlich weniger Flüsse, die ins Meer mündeten, und mehr Überschwemmungsgebiete und Moore, sodass deutlich weniger Wasser von den Kontinenten in die Meere floss und damit über den Kontinenten nicht wesentlich weniger Wasser verdunstete als über den Meeren. Und trotzdem waren auch damals die Meere schon kalt. Im Übrigen gibt es auch Bereiche auf Kontinenten, von denen kaum Wasser ins Meer fließt. Doch auch deren Böden sind an der Oberfläche deutlich wärmer als die Meere.

    Darüber, warum sich die Meere nicht so – wie es die Klimawandeltheorie erwarten lassen würde – aufheizen, kann man spekulieren. Möglicherweise deswegen, weil Wasser eine höhere Wärmeleitfähigkeit als Luft besitzt und daher Wärme schlechter als Luft dämmt. Oder vielleicht deswegen, weil Wasser eine höhere Wärmekapazität als Luft besitzt, sodass (im Wege von Strömungen) mehr Wärme abtransportiert werden kann. Oder vielleicht deswegen weil Wasser durchsichtig ist mit der Folge, dass Wärme nicht nur von der Wasseroberfläche abgestrahlt wird, sondern auch ein Stück weit aus dem Inneren eines Gewässers (Meeres), während die Wärme, die von Wäldern auf den Kontinenten abgestrahlt wird, meist nur von den Oberflächen der Pflanzen abgestrahlt wird und nicht auch aus dem Innern der Pflanzen (denn hierzu müssten die Pflanzen gläsern/durchsichtig wie Wasser sein).

  4. Aus einer Mücke einen Elefanten machen:

    Das Aufbauschen der menschlichen Kohlendioxidemissionen:

    Wenn, dann bewirkt doch die gesamte Luft (d.h. nicht nur der winzige Anteil des Kohlendioxids in der Luft i.H.v. 0,04%) einen Treibhauseffekt, indem es Licht herein lässt, aber Wärmestrahlung nicht heraus lässt. Der Anteil des Kohlendioxids am Treibhauseffekt wäre also winzig. Und nur ein kleiner Anteil dieses winzigen Anteils würde durch eine (angebliche) Änderung des Kohlendioxidanteils verursacht werden. Und nur ein winziger Anteil dieses kleinen Anteils dieses winzigen Anteils würde durch den Menschen verursacht werden.

    Manche nutzen das Klimawandelmärchen, um uns zu entrechten, oder um sich zu bereichern oder um uns in Angst zu versetzen.

  5. Noch ein Grund gegen die Theorie vom Treibhauseffekt:

    Nach der Theorie vom Treibhauseffekt sollen sich angeblich Wolken aus Kohlendioxid bilden, die angeblich die von der Erde ausgehende Wärmestrahlung zurück zur Erde reflektieren sollen, sodass sich die Erde angeblich aufheizt.

    Damit sich normale aus Wasser bestehende Wolken bilden können, muss Wasserdampf kondensieren. Damit Wasserdampf kondensieren kann, muss die relative Feuchtigkeit der Luft 100 % geringfügig „übersteigen“. Analog hierzu müsste, damit der saure Kohlendioxiddampf zu Wolken kondensieren kann, die relative Saurigkeit der Luft 100% geringfügig „übersteigen“. Bei einem Kohlendioxidanteil von nur 0,04 % in der Luft ist dies praktisch nicht möglich.

    Ein Beispiel: Selbst bei 7 Grad Kälte bedarf es immerhin noch mindestens 7g Wasserdampf pro 1000 g Luft, d.h. fast 1 %, damit sich Wasserdampfwolken bilden können. 0,04 % Kohlendioxid reichen daher im Regelfall nicht dafür aus, dass sich Wolken bilden können, (zumal der Schmelzpunkt von Kohlendioxid um 50 Grad tiefer als bei Wasser liegt, was die Kondensation zusätzlich erschwert).

    • Bislang hat man auf dem Planeten Erde auch noch keine Kohlendioxidwolken gefunden. Daher ist die Angstmacherei vor den tödlichen Kohlendioxidwolken irre und oft auch bösartig.

    • Ein anderer Grund dafür, warum es auf der Erde keine Kohlendioxidwolken gibt bzw. warum ihre Bildung auf der Erde wohl praktisch kaum möglich ist, könnte der sein, dass der Schmelzpunkt für Kohlendioxid bei – 56 Grad Celsius liegt. M.a.W. müsste das gasförmige Kohlendioxid nicht nur – so wie Wasserdampf – auf 0 Grad Celsius abkühlen, sondern auf – 56 Grad Celsius, damit sich Wolken bilden können.

  6. Die Theorie vom Treibhauseffekt ist fehlerhaft und physikalisch unhaltbar:

    Ein Gewächshaus zeichnet sich dadurch aus, dass die Wände eine Wärmekonvektion verhindern. So gesehen ist die Erde also bereits ein Gewächshaus, da keine Wärmekonvektion ins Weltall stattfindet.
    Die Gewächshauswand ist gleichsam die Grenze zwischen Atmosphäre und Vakuum/Weltall.
    Eine zusätzliche Wolkendecke (infolge CO2 oder Methan) wäre also damit vergleichbar, dass man auf ein Gewächshaus zusätzlich eine matte Folie klebt. Durch die zusätzliche Folie wird die Wärmekonvektion (zwischen dem Gewächshaus und der Umgebungsluft) nicht wesentlich stärker unterbunden. Es gelangt dadurch aber etwas weniger Wärmestrahlung heraus (wegen der Reflexion an der Innenseite), aber dafür weit weniger Sonnenstrahlung hinein, d.h. letzteres tut ersteres überkompensieren, sodass sich das Gewächshaus ein ganz kleines bisschen weniger aufheizt. Auch ein Auto mit geschlossenen Fenstern wirkt wie ein Gewächshaus. Verhüllt man es mit einer matten Folie, so würde es sich ebenfalls etwas weniger aufheizen.
    Nach alledem kann sich die Erdoberfläche nicht infolge einer Erhöhung des Kohlendioxidanteils in der Luft aufheizen.
    Dessen ungeachtet, dass eine kleine Erhöhung des marginalen Kohlendioxidanteils in der Luft zu keiner relevanten Vergrößerung der Wolkendecke führt und es somit auch nicht zu einer nennenswerten Vergrößerung der Reflexion der Wärmestrahlung an der Unterseite der Wolken kommt.
    Abgesehen davon ist fraglich, ob sich überhaupt eine solche zusätzliche Wolkendecke bildet, da CO2 ja schwerer als Wasserdampf (H2O) und als Sauerstoff (O2) ist, sodass sich ersterer eher in Bodennähe ansammelt.

    Kurz: die Treibhauseffekttheorie stimmt hinten und vorne nicht.

    • Dieser Effekt der Überkompensation wird noch dadurch begünstigt, dass Kohlendioxidwolken wohl hochfrequente Sonnenstrahlung nicht zur Erde durchlassen würden, während sie die von der Erde ausgehende, ins Weltall gerichtete niedrigfrequente Wärmestrahlung eher durchlassen würden analog zu einer Fensterglasscheibe oder Plastikscheibe.

      Wenn man davon absieht, dass das Kohlendioxid in der Luft (wegen seines geringen Anteils von nur 0,04%) nur marginal ist.

  7. Kohlendioxidgehalt in der Luft:

    Falls der Kohlendioxidgehalt tatsächlich etwas gestiegen sein sollte, dann könnte der Grund hierfür sein, dass der Mensch die Hälfte aller Wälder in Ackerflächen umgewandelt hat, einen Großteil davon in den letzten Jahren mit der Folge, dass die angebauten Pflanzen nicht genauso viel Kohlendioxid aus der Luft „heraus fressen“* können pro Zeit wie die ursprünglichen Wälder, sodass sich möglicherweise etwas mehr Kohlendioxid in der Luft ansammelt.

    Allerdings dürfte gegebenenfalls dieser Effekt dadurch gedämpft worden sein, dass Pflanzen wahrscheinlich desto mehr Kohlendioxid pro Zeit aus der Luft heraus fressen können je größer der Kohlendioxidanteil in der Luft ist.

    *: im Rahmen der Fotosynthese

  8. Beweis gegen die Richtigkeit der Kohlendioxidmessungen:

    Die Mainstreamwissenschaftler erzählen uns, wie hoch der Kohlendioxidanteil in den letzten 1 Million Jahren angeblich gewesen sein soll und behaupten, sie könnten dies mit Eiskernbohrungen angeblich belegen. Jedoch konservieren aus Eis bestehende Berge nicht den Niederschlag von 1 Million Jahren. Würden sie dies tun, dann wären sie mindestens 250.000 Meter hoch, da in den Polarregionen 250-2000 ml Niederschlag pro Jahr fällt. Vielmehr werden diese Berge an ihrer Unterseite durch Wärme (aufgrund Erdwärme oder aufgrund des wärmeren Meerwassers) abgeschmolzen und infolge Plattentektonik abgeflacht.

    • Dessen ungeachtet diffundiert das Kohlendioxid im Eis, sodass das Kohlendioxid nicht 1 Million Jahre im Eis konserviert werden kann.

      Wenn Kohlendioxid im Eis auch nur 5 Meter pro Jahr diffundieren würde, dann würden innerhalb weniger Jahre alle Kohlendioxidkonzentrationsunterschiede in den verschiedenen Eisschichten verwischen

      Wieso hat man aber möglicherweise trotzdem Kohlendioxidkonzentrationsunterschiede gefunden? Vielleicht besaßen die verschiedenen Schichten eine unterschiedliche Dichte (weil der Schnee aus einer unterschiedlichen Höhe stammt oder weil er kurz nachdem er niedergeschlagen ist mehr oder weniger getaut ist oder weil er mehr oder weniger verunreinigt war und diese Verunreinigungen/“Impfungen“ eine unterschiedliche Härte bewirkten (vgl. Stahlherstellung).

  9. _Box sagt:

    Anbei der Hinweis, mit authentischer Kommentierung:

    Tagesdosis 30.3.2019 – Das Machtgerangel der Klima-Vergifter

    Ein Kommentar von Susan Bonath.

    Der Chef des Leverkusener Chemie- und Agrarkonzerns Bayer, Werner Baumann, steht zunehmend unter Druck. Die Aktie fällt, 12.000 Beschäftigte will er entlassen. Inzwischen ist der Konzern weniger wert, als die 59 Milliarden Euro, für die er sich letztes Jahr Monsanto einverleibte. Der Grund sind inzwischen 11.200 Klagen gegen den Pestizid-Hersteller. Das Mittel Glyphosat habe bei den Klägern Krebs erzeugt.
    (…)
    Das Heartland Institute ist Teil des neoliberalen Atlas Network (KenFM berichtete). Dieses entstand in den 1980ern im Auftrag der Mont Pèlerin Gesellschaft, die das Werk des neoliberalen Vordenkers Friedrich August von Hayek ist. Das Atlas Network hat die Aufgabe, ein globales Netz marktradikaler Denkfabriken zu schaffen. Mehr als 400 weltweit sind es inzwischen, in der Regel finanziert durch das ressourcen-intensive Großkapital. Wie man dank eines Whistleblowers seit 2012 weiß, päppeln unter anderem große Tabak-, Nahrungsmittel-, Auto-, Öl- und Kohlekonzerne unter anderem das Heartland Insitute. Ein weiterer wichtiger Geldgeber dieses und anderer neoliberaler Thinktanks ist der Milliardär Robert Mercer.

    Eng mit dem Heartland Institute arbeitet der deutsche Thinktank EIKE zusammen, der wie ersteres, massiv gegen Umweltpolitik vorgeht und dafür auch wissenschaftliche Belege zum menschengemachten Klimawandel diskreditiert. EIKE publiziert Pressemitteilungen des Heartland Institutes, wirbt auf seiner Internetseite großflächig für selbiges und beide treten zusammen auf. Und EIKE wirbt indirekt für Monsanto. Am 3. März dieses Jahres etwa veröffentlichte der Thinktank einen Artikel unter der Überschrift „Der Aufstieg von Fake-Wissenschaft“. All jene, die vor Insektensterben, Glyphosat und anderen Chemikalien warnen, werden darin als „Alarmisten“ und „Umweltpaniker“ gebranntmarkt.

    Am 18. März verlinkte EIKE unter einem Hetzartikel gegen Greta Thunberg einen Text, der kurz zuvor auf dem sich selbst als „liberal-konservatives Meinungsmagazin“ bezeichnenden Portal „Tichys Einblick“ erschienen war. Das Pamphlet unter der Überschrift „Ein Kampf um Glyphosat – Die Hintergründe“ findet sich dort unter dem Hashtag „Religion statt Wissenschaft“. Darin wird zum Beispiel behauptet: „Auch nach 40 Jahren weltweitem Gebrauch gibt es keinen Beweis dafür, dass Glyphosat schädliche gesundheitliche Folgen hat.“ Und: Böse NGOs klagten nun gegen einen armen Konzern, so die Botschaft des Artikels.

    Auch der Lungenarzt Dieter Köhler, der Anfang dieses Jahres behauptet hatte, der zunehmende Feinstaub in Großstädten sei nicht gesundheitsschädlich, steht bei EIKE hoch im Kurs. Egal, dass er kurz danach selbst einräumen musste, dass er falsche Zahlen benutzt und sich verrechnet hatte: Wer Köhler und seine Pseudo-Analyse kritisiert, wolle nur die Autoindustrie zerstören, wetterte ein EIKE-Autor im Februar.

    Der Autoindustrie ist auch der milliardenschwere Hedgefonds-Manager, Unternehmensberater und Thinktank-Sponsor Robert Mercer zugetan. Aber sein Geld fließt in viele politische Projekte. In den Wahlkampf von US-Präsident Donald Trump hat er Millionen gesteckt. Dafür beauftragte er eine Firma namens Cambridge Analytica, der er ebenfalls als Sponsor zum Aufstieg verholfen hatte. Mit gekauften Daten, etwa von Facebook, deren Auswertung und personalisierter Werbung verhalf Cambridge Analytica Donald Trump zum Sieg.

    Vizepräsident von Cambridge Analytica war Mercers Freund Steve Bannon. Der arbeitete auch für Mercers rechtsextremes Propaganda-Portal „Breitbart News“. Offiziell haben sich Mercer und sein Chefstratege Bannon zwar jüngst getrennt. Doch Bannon ist weiter in Mercers Sinne sehr aktiv, und das offensichtlich gut finanziert. Er hat sich nach Europa verzogen, um dort nach eigenen Angaben rechten Parteien, wie der italienischen Lega und Orbans Fidesz in Ungarn zum Aufstieg zu verhelfen. So weilt er in Rom und wirbt für sein Netzwerk „The Movement“. In einem Kloster südöstlich von Italiens Hauptstadt will er eine Akademie errichten, eine Art Kaderschmiede für Zöglinge rechtsradikaler Parteien. Auch Treffen mit AfD-Funktionären habe es bereits gegeben. Mit im Boot sind radikale Katholiken der Anti-Papst-Franziskus-Fraktion.

    Auch beherbergt EIKE nicht nur CDU- und FDP-Mitglieder, sondern etliche AfD-Parteiler. Zum Beispiel den EIKE-Vizepräsidenten Michael Limburg. Und EIKE-Generalsekretär Wolfgang Müller sitzt zugleich im Vorstand des Instituts für Unternehmerische Freiheit (iuf), ist Referent bei der Hayek-Gesellschaft und Mitglied der Mont Pèlerin Gesellschaft. Der Hayek-Gesellschaft gehörte ein Großteil der AfD-Gründungsriege an. Auch Limburg und EIKE-Präsident Holger Thuß sind Mitglieder. Die Hayek-Gesellschaft scheint so etwas wie die „intellektuelle Brutstätte der AfD“ zu sein.

    Das iuf ist Teil des Atlas Networks, das von Konzernen wie ExxonMobil, Philip Morris und von Stiftungen der US-Milliardäre Charles G. Koch und David H. Koch gepäppelt wird. Gemeinsam mit EIKE richtet die neoliberale Denkfabrik, die ebenfalls intensiv für das Heartland Institute wirbt, diverse Veranstaltungen aus. Auf seiner Webseite plädiert das iuf für freie Märkte, Freihandel und die Abschaffung von Erbschafts- und Vermögenssteuer.
    (…)
    usw.

    https://web.archive.org/web/20190417133931/https://kenfm.de/tagesdosis-30-3-2019-das-machtgerangel-der-klima-vergifter/

    Und das andere Ende des vom Geldadel hingeworfenen Hundeknochens:

    Warum das Weltwirtschaftsforum Greta liebt: Überwachte CO2-Zuteilungen für besitzlose, glückliche Bürger

    Hören | 2. 10. 2022 | „Ihr CO2-Limit für den Monat ist erreicht, Fleisch und Südfrüchte können wir Ihnen leider nicht mehr verkaufen. Wie wäre es mit Kartoffeln und Gemüse aus regionalem Anbau?“ Solche Botschaften könnten Sie in naher Zukunft von der Bezahl-App Ihres persönlichen Überwachungsgeräts mit Telefonfunktion übermittelt bekommen, wenn Sie gegen Ende des Monats einen Supermarkt betreten und entweder viel geheizt oder vielleicht einen Grillabend veranstaltet haben – jedenfalls wenn es nach der Großkonzernelobby Weltwirtschaftsforum geht.

    https://norberthaering.de/news/co2-budgets/

    Sie sehen man kann durchaus eintauchen.

  10. Mensch Markus,
    wo bleibt der Sachverstand, den wir zu Corona und den PCR-Test kennen?
    EICKE ist eine Lobbyorganisation der Kohle- und Erdölkonzerne, also professionellen Klimaleugnern aus Profitinteresse, wie die Tabak- und Pharmalobby oder die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) auch.
    Erstmal: Entscheidend ist die Energiebilanz des Erdballs, die sich aus Aufnahme (Solarkonstante) und Abstrahlung zusammensetzt. Die Abstrahlung wird durch Treibhausgase vermindert und durch Eisbedeckung und Bewölkung wird die Aufnahme (Albedo) gemindert. Die Angabe einer globalen CO2-Konzentration ist genauso schwierig wie eine mittlere Erdtemperatur und deren Erwärmung anzugeben. Dadurch können Einzelmessreihen ohne globalen Zusammenhang nicht allein genutzt werden.
    Der "Hockeyschläger" ist längst überholt und unser (Ver-)Bildungssystem mit seinen Leerbüchern – naja. Genauso sollte man sich nicht an einem Eisbohrkern festhalten. Die interne Diskussion unter Wissenschaftlern ist auch nicht besser als das übliche facebookgezwitschere.
    Wenn die Ozeane kein CO2 aufgenommen hätten, wäre die Luft-CO2-Konzentration schon weitaus höher. Dafür versauern die Ozeane mit Rückkopplung auf die Photosynthese… . Die Klimamodelle werden u.a. aus den sich widersprechenden vielen Daten von Baumringen, Bohrkernen aus Eis und Tiefseesedimenten u.s.w. kalibriert. Die angemahnten Fehlerquellen werden berücksichtigt. Dabei wirken die Melankovic- und SonnenfleckenZyklen, die Plattentektonik, Vegetation, Meeresströmungen, Umweltverschmutzung, … mit. Das kann nur ein der Wettervorhersage ähnliches Modell zusammenführend bewerten. Somit ist das Klimaziel von 1,5K nur eine fiktive Zielgröße. In idealen Gasen (Luft) gibt es keine gravitative Entmischung. Der Treibhauseffekt ist wirklich dilettantisch zu widerlegen versucht.
    Aus persönlicher Erfahrung: In den 199x Jahren wurde die Versteppung der Lausitz prognostiziert, was wir gegenwärtig erleben.
    Die Kritik an der einseitigen Umwelthysterie von Politikern, Greta und der Pattex-Generation ist berechtigt. Das Militär wird von denen vollkommen ausgeklammert und manchmal auch als Mittel gegen "Klimaschädlinge" propagiert. Dass die EUGENIK als Trittbrettfahrer auftritt ist genauso unbestritten, wie der menschengemachte Klimawandel selbst existiert. Es gibt gefährliche Infektionskrankheiten und auch Mittel dagegen. Und davon profitieren leider auch verschiedene kriminelle Machenschaften. Alles das muss hinterfragt werden.

    • kaleikl sagt:

      Zeige mir doch mal die Großspenden der Erdöl Lobby an EIKE (nicht EICKE)? Gibts nicht. Die Ozeane haben einen ph-Wert größer 8 BASISCH!!! und "versauern" nicht mal in der Nähe von permanentem Unterwasservulkanen, dort bilden Korallen fleißig weiter Kalziumkarbonat. Und was? Die Klimamodell sind mit xy kalibriert? Der Ausdruck ist schon falsch. Die meisten Modelle arbeiten mit festgelegten Parametern u. richtig mit einer konstanten Sonne!
      Ich zitiere einen Spiegel Artikel eines Interviews mit den Klimamodelleuren Stevens Max-Planck, Schneider Uni Pasadena:
      "Parametrisierung" heißt das Verfahren, doch die Forscher wissen: In Wirklichkeit ist das der Name einer chronischen Krankheit, von der all ihre Klimamodelle befallen sind. Oft liefern sie drastisch voneinander abweichende Ergebnisse.
      Die Temperaturen der Arktis zum Beispiel klaffen in den verschiedenen Modellen um teilweise mehr als zehn Grad auseinander. Das lässt die Prognose der Eisbedeckung wie bloße Kaffeesatzleserei erscheinen."
      Parameter = Annahmen, standardisierte Werte, Faustformel
      Auch das Öschger Zentrum Schweiz: "Die Klimamodelle des IPCC arbeiten mit einer konstanten Sonne und konstanten Vulkanen, das ist falsch!"
      Also nix "kalibriert".
      Ziemliches Durcheinander angelesener, nachgeplapperter Dinge, die Du da schreibst, die so auch nicht stimmen.
      Und Tatsache ist, das immer noch Proxy Daten u. moderne Messdaten vermischt werden, ohne die deutliche Schwankungsbreite der Proxys anzuführen u. diese als solche zu kennzeichnen. Von 1850 haben wir lediglich eine Messreihe aus Indonesien von der Südhalbkugel. Soviel zur "Durchschnittstemp." zu dieser Zeit.

  11. Beweis gegen die Treibhauseffekttheorie:

    Die Erde und die Sonne sind annäherungsweise in einem thermodynamischen Gleichgewicht, d.h. die Erde empfängt von der Sonne in etwa genauso viel Wärme mittels Sonnenlicht wie sie auch Wärme in Form von Wärmestrahlung abstrahlt (wenn man einmal die Erdwärme und die sog. Gravitationsreibung durch Mond und Sonne vernachlässigt).
    Wenn man nun die Erde mit einer Plane/Folie verhüllen würde, dann würde zwar etwas weniger Wärmestrahlung von der Erde ins Weltall gelangen können, dafür aber auch weit weniger Sonnenlicht zur Erde gelangen können, d.h. die verminderte Wärmeabstrahlung würde die verminderte Sonnenstrahlung überkompensieren, wobei die Überkompensation desto stärker ausfallen würde, je weiter die Folie von der Erdoberfläche entfernt wäre und je lichtundurchlässiger und reflektierender die Folie wäre.

    Man kann dies übrigens mit einer verhüllten Kugel, die man in die Sonne hängt, anhand eines Thermometers unter der Plane/Folie nachweisen. Näherungsweise auch mit einem Auto, das man verhüllt und das innen ein Thermometer enthält.

    Und noch einfacher lässt es sich näherungsweise wie folgt nachweisen: man hängt ein Schild in die Sonne und misst die Temperatur an der Schildoberfläche. Dann setzt man eine milchige Plexiglasscheibe auf das Schild mit 0-20 cm Abstand. Man wird dann eine durchschnittliche Verringerung der Temperatur an der Schildoberfläche messen, die mit dem Abstand wächst.

    • Korrektur:

      Das Schild müsste einen ausreichenden Abstand haben bzw. die Wärmekonvektion mittels Wind dürfte durch das Schild nicht erheblich beeinträchtigt werden. Bei dem Auto hingegen kann die Plane auch direkt (abstandslos) auf das Auto gelegt werden, da aufgrund der geschlossenen Fenster ja ohnehin keine erhebliche Wärmekonvektion zwischen der Luft im Auto und der Luft außerhalb des Autos stattfindet.

    • Ein Gewächshaus zeichnet sich dadurch aus, dass die Wände eine Wärmekonvektion verhindern. So gesehen ist die Erde also bereits ein Gewächshaus, da keine Wärmekonvektion ins Weltall stattfindet.

      Eine zusätzliche Wolkendecke (infolge CO2 oder Methan) wäre also damit vergleichbar, dass man auf ein Gewächshaus zusätzlich eine matte Folie klebt. Es gelangt dadurch etwas weniger Wärmestrahlung heraus (wegen der Reflexion an der Innenseite), aber dafür weit weniger Sonnenstrahlung hinein, d.h. letzteres tut ersteres überkompensieren.

      Dessen ungeachtet ist fraglich, ob sich überhaupt eine solche zusätzliche Wolkendecke bildet, da CO2 ja schwerer als Wasserdampf (H2O) und als Sauerstoff (O2) ist, sodass sich ersterer eher in Bodennähe ansammelt.

      Kurz: die Treibhauseffekttheorie stimmt hinten und vorne nicht.

    • Korrektur:

      Mit der verhüllten Kugel kann man es nicht simulieren, es sei denn mit einer luftgefüllten durchsichtigen Kugel (aka Treibhaus), das dann verhüllt wird wobei man dann innen in der Kugel die Temperatur messen muss.

  12. Beweis gegen den angeblichen Treibhauseffekt:

    Nach der Klimawandeltheorie bildet sich oben im Himmel angeblich eine zusätzliche Wolkedecke aus Kohlendioxid und Methan die angeblich gleichsam dem Dach eines Treibhauses wirken solle.

    Dass es in Treibhäusern wärmer ist, liegt jedoch nicht daran, dass weniger Wärmestrahlung (infolge der Reflexion an der Innenfläche des Daches) herausgelassen wird, da dies dadurch überkompensiert wird, dass auch weniger Licht hineingelassen wird. Andernfalls würden sich Wohnungen, die sehr gut isolierte Dreifachglasfester besitzen, im Winter aufheizen und man müsste sie nicht heizen, da ja mehr Strahlung hinein käme als heraus käme. Zumal Wolken nicht wie z.B. eine verspiegelte Sonnenbrille semipermeabel sind und deswegen nicht mehr Strahlung in eine Richtung hindurch lassen.

    Dass sich Treibhäusern aufheizen liegt vielmehr allein daran, dass weniger Wärmekonvektion stattfindet. Denn das Dach verhindert, dass der Wind die Pflanzen und die im Innenraum befindliche Luft kühlt.

    Aus dem obigen Grunde würde auch Wolken aus Kohlendioxid und Methan die Erde nicht aufheizen. Zwar würden sie (gleichsam dem Dach eines Treibhauses) bewirken, dass weniger Wärmestrahlung aus der Erdatmosphäre heraus ins Weltall gelangen könnte, dieser Effekt würde jedoch dadurch überkompensiert werden, dass sie gleichzeitig auch bewirken würden, dass weniger Sonnenlicht zur Erde gelangen würde, da es an den zusätzlichen Wolken aus Kohlendioxid und Methan reflektiert würde.

    (Zwar gelangt auch noch etwas Erdwärme via Wärmestrahlung ins Weltall, jedoch kommt es nicht darauf an, ob diese Abstrahlung durch ein paar zusätzliche Kohlendioxidwölkchen oder durch ein paar mehr (aus Kohlendioxid bestehenden) ursprünglichen Pflanzen zur Erde reflektiert wird, zumal das Kohlendioxid in Form der Pflanzen mehr in der Nähe der Erdoberfläche konzentriert ist.)

    Dessen ungeachtet, dass die Erhöhung des marginalen Kohlendioxidanteils zu keiner relevanten Vergrößerung der Wolkendecke führt und es somit auch nicht zu keiner nennenswerten Vergrößerung der Reflexion der Wärmestrahlung an der Unterseite der Wolken kommt.

    • Zivilist sagt:

      Passivhäuser muß man nicht heizen.

      Moderne Treibhäuser mit IR transparenter PE Folie haben keinen Treibhauseffekt und funktionieren doch. Warum ?

    • @ Zivilist:

      Treibhäuser funktionieren hauptsächlich deswegen, weil die Wärme nicht mittels Luft (d.h. mittels Wärmekonvektion) abtransporiert wird. Warme Luft steigt auf, kalte Luft fällt, d.h. die Luft zirkuliert, sodass riesige Luftmassen die Wärme von der Erdoberfläche aufnehmen und abtransportieren können.* Gegenüber dieser gewaltigen Wärmekonvektion ist die Wärmestrahlung der Erdoberfläche vernachlässigbar.

      Passivhäuser muss man kaum heizen, da sie vor allem wenig Wärme durch Wärmekonvektion verlieren. Sie heizen sich allerdings auch nicht etwa stark von selbst auf. Im obigen Text sagte ich ja, dass sie sich zumindest im Winter stark aufheizen müssten, wenn infolge der Reflexion der Fenster nach innen deutlich mehr Strahlung hinein käme als heraus käme.

      *: Diese Luftmassen wiederum verlieren allerdings ihre Wärme an das Weltall mittels Wärmestrahlung.

    • Zivilist sagt:

      Für Passivhäuser etc berechnen die Herren Ingenieure die sog. solaren Gewinne.

      Bei den realen Treibhäusern sind wir uns einig, es ist der Ausschluß des Wetters, welcher im inneren ein anderes Klima erzeugt. Menschgemachter Klimawandel sozusagen. Und es ist viel mehr die verhinderte Verdunstung, als die bloße Luftkonvektion. Das IPCC würde besser vom PKW Effekt reden ,die werden nämlich wegen ihrer relativ großen Glasflächen verdammt warm.

  13. Zivilist sagt:

    https://linkezeitung.de/2019/08/25/klimabetrug-alle-wissenschaftlichen-quellen-auf-einen-blick/

    Selbstverständlich verändert der Mensch das Klima und zwar:

    Es gibt verschiedene Klimata, sie werden von Breitengrad, Küstennähe, Höhe über dem Meer und Vegetation bestimmt.
    Darum konnte man auch die Kartoffel nach Europa, die Tomate nach Xinjiang, das Zuckerrohr in die Karibik, die Baumwolle nach Amerika verpflanzen.

    Ein Jammer, daß die Biologen nicht verstehen, daß die Pflanzen ihr Klima machen, unsere Buche macht den kalten Regenwald, wenn man sie läßt. Aber sie sind halt Biologen.

    https://linkezeitung.de/2022/11/25/der-anthropogene-waldbrand/

    Durch Entwaldung, Versiegelung des Bodens, Melioration etc verkürzt der Mensch den Wasserkreislauf und damit die Kühlung der Erdoberfläche durch Verdunstung und die Messreihen der Temperatur 2m über dem Boden am Schatten sind die einzigen Zeitreihen, die wir haben, lausige 100 Jahre. Der Mensch verschiebt also den Übergang von Seeklima (interessant, das Rechtschreibprogramm kennt das Wort nicht) zum Kontinentalklima zu der Küste hin. Die Durchschnittstemperatur des Kontinentalklimas ist etwas höher, aber vor allem klaffen Minima & Maxima viel weiter auseinander.

    150 Gigatonnen in den Sedimenten auf dem Ozeanboden? scheint mir viel zu wenig zu sein.

    Der behauptete Treibhauseffekt geht so: Sonnenstrahlung von 6000 K (hohe Temperatur) geht durch's Glas, erwärmt den Boden, der strahlt Inrfarot (geringe Temperatur), ab und die Strahlung geht nicht durchs Glas. Moderne Treibhäuser werden mit PE Folie gebaut, die ist IR transparent, kommen also ohne Treibhauseffekt aus und funktionieren doch. Vielleicht sollte man von PKW Effekt sprechen.

    Eugeniker ? Das sind MALTHUSIANER ! Darwin stellte sich auf Malthus' Schultern (laut Mathew Ehret) und schon sind wir wieder bei den Biologen.

  14. Kurzbeweis gegen die Klimawandeltheorie:

    Nach der Klimawandeltheorie sammeln sich angeblich (infolge der Verbrennung freigesetztes) Kohlendioxid und Wärmeenergie in der Atmosphäre an.
    Bevor es Pflanzen gab, war alles Kohlendioxid in der Luft und im Meer und der Kohlendioxidanteil in der Luft betrug damals etwa 0,7% bzw. rund 7000 ppmv.* Nun hat der Mensch einen Großteil der Ressourcen an Kohle, Öl und Erdgas verbrannt und die Hälfte aller Wälder verbrannt und in Ackerflächen umgewandelt, einen Großteil davon in den letzten Jahrzehnten (anlässlich des Bevölkerungswachstums), sodass der Kohlendioxidanteil in der Luft auf etwa 0,35% bzw. 3500 ppmv hätte ansteigen/anwachsen müssen. Ist er aber nicht! Ergo sammelt sich das Kohlendioxid nicht in der Luft und im Meer an. Vielmehr wird es von den verbliebenen Pflanzen wieder aus der Luft herausgefressen mit der Folge, dass sie wachsen und im Verlaufe ihres Wachstums Wärmeenergie in chemische Energie umwandeln, sodass die durch die ursprünglich infolge der Verbrennung freigesetzte Wärmeenergie wieder abgebaut/rückgängig gemacht wird bzw. die Luft wieder abkühlt.

    Noch mehr Indizien befinden sich in meinem Kommentar zum Artikel „Science Fiction ohne Chance – die Realität ist immer auf der Überholspur“ von Herrn Fleck auf Apolut vom 23.11.22.

    *: Quelle: Wiki „Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre“, siehe Abschnitt „Verlauf in der Erdgeschichte“)

    • Gestern las ich im Internet, dass der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre bereits im Jahre 1890 0,04% betragen haben soll. Ich muss diese Information aber erst noch anhand alter Lexika überprüfen.

    • Ich konnte inzwischen verifizieren, dass dies auch tatsächlich in Meyers Konversationslexikon von 1885 ‑1892 geschrieben steht.
      Dieser Beweis stammt ausnahmsweise nicht von mir und ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken. Ich konnte seinen ursprünglichen Urheber jedoch nicht herausfinden.

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