„Vor der Impfung waren sie gesund“ – Buchvorstellung und Interview mit Andrea Drescher

Dirk Pohlmann im Interview mit Andrea Drescher zu ihrem Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“.

Im Internet findet man zahlreiche Berichte von Menschen, die vermuten, eine Nebenwirkung aufgrund einer Corona-„Impfung“ erlitten zu haben. Nur dringen diese Berichte viel zu selten an die Öffentlichkeit, denn viele Menschen recherchieren dazu nicht im Internet.

Das Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ von Andrea Drescher möchte dazu beitragen, Menschen auf Risiken hinzuweisen – und das vor der sich abzeichnenden nächsten Welle des Impfdrucks im kommenden Herbst. Nicht in Form nüchterner Fakten, auch wenn diese auch ihren Weg ins Buch gefunden haben. Das Buch stellt Menschen in den Vordergrund, die entweder selbst konkrete Erfahrungen machen mussten oder von Fällen aus ihrem direkten Umfeld berichten können.

Im Buch kommen – leider – keine Menschen mit Impfschäden zu Wort. Von einem Impfschaden darf man nur sprechen, wenn ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung anhand einer medizinischen Untersuchung nachgewiesen wurde. Warum derartige Untersuchungen kaum stattfinden, ist eine Frage, die sich jeder selbst beantworten muss. Auch gelten nur wenige der Betroffenen als Verdachtsfälle, weil sich Ärzte häufig weigern, den Fall zu melden. Die Betroffenen haben oftmals selbst nicht die Kraft, den für Laien nicht so einfachen, formale Weg der Meldung zu gehen. Eines verbindet aber alle: Vor der Spritze waren sie gesünder als kurz danach.

Das Buch kann hier bestellt werden: https://www.ars-vobiscum.com/collections/sachbuch/products/vorverkauf-vor-der-impfung-waren-sie-gesund-von-andrea-drescher

Dieser Beitrag erschien zuerst am 11.9.2022 auf Free21: https://free21.org/buchvorstellung-vor-der-impfung-waren-sie-gesund/

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Kommentare (5)

5 Kommentare zu: “„Vor der Impfung waren sie gesund“ – Buchvorstellung und Interview mit Andrea Drescher

  1. Ursprung sagt:

    Nach 3 Wochen Reconvaleszenz mit Internetverbindung (folgend einem Lockdown Herzlungenmaschine, 60 % Lunge floeten) war mir klar: hier laeuft ein nun neues Eugenikprogramm und zwar weltweit.
    Von insgesamt 4 mir nahestehenden Personen sind 3 "geimpft". Eine dreimal, lebt noch und ist ruestig, eine zweimal, bekommt nun aber schneller und wiederholt Erkaeltungen. Eine zweimal, die das eigentlich keinesfalls wollte aber es zum Visum benoetigte. Unmittelbare zeitliche Folge. Hirnschlag mit weiter andauerndem Sprachausfall. Der war voher der Intelligenteste, Wachste der 4.
    Ich ungeimpft, mit nur noch Restlunge (Herzlungenbehandlungsfolge), mit per Beifusstee und D3 ueberstandener Covid 19-Infektion.
    Also 1 von 4 hats erwischt. Das ist erheblich schlechter als die geschaetzten 1 von 10 dieser Buchautorin.
    Leute, lasst Euch nicht von den Eugenikern abspritzen, holt Euch aus dem kuenstlich induziertem Kriegs/Hungersnot-Angstsydrom raus, der Euch nur gefuegig zur Auspluenderung und Schlachtung halten will.
    Es gibt kein CO2-Problem, auch das Klima bleibt biofreundlich fuer mind. die naechsten 80 T Jahre. Wir haben Platz und Energie (H2-Technik) bis 40 Milliarden, die wir aber nie werden.
    Alles ist also paletti!

    Nur nicht unsere derzeitigen paar Komiker, nur verschwindendende 0,001% in der sogenannten Spitze. Einfach umdrehen, die Pyramide: Spitze nach unten!
    Geht im Handumdrehen. Hatten wir vor Mesepotamien auch so, 300 T Jahre lang und herrlich hierarchielos. Fanden die Praehistoriker heraus.

  2. adnil rummut sagt:

    auch zum abschluss des gesprächs, als pohlmann zitiert, dass nichts so wesentlich wirkt wie das persönliche gespräch, hätte anton kuh etwas zu sagen, nämlich: *nicht gleich sachlich werden, es geht doch auch persönlich*… ne ich meinte das nicht böse jetzt!!!

  3. adnil rummut sagt:

    übrigens was tun eigntlich so viele berliner in wien?! nun um mit einem kaffehausliteraten der zwischenkriegszeit namens anton kuh paraphrasierend und verkehrend zu antworten: lieber mit berlinern in wien leben als mit potsdamern in berlin.

    original: „…lieber in Berlin unter Wienern, statt in Wien unter Kremsern leben wollte“ (anton kuh zum umzug nach berlin anno 1928. https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Anton_Kuh

  4. adnil rummut sagt:

    ad neutralität von österreich: so weit ich weiß, wurde die neutralität zwar völkerrechtlich mit den siegernationen des westens und der sowietunion (völkerrechtlicher nachfolger: heute die russische föderation) 1955 unterschrieben. in diesem völkerrechtsvertrag soll ein paragraph beinhaltet sein, dass die neutralität durch beschluss im nationalrat (ösiparlament) zu legitimieren also in kraft zu setzen sei, was bis heute nicht geschah. und genau hier wäre in politischer und juristischer hinsicht zu beurteilen, was neutraliät hier in ösiland bisher tatsächlich bedeutet hat, und zwar jenseits der ideologischen verbrämungen durch medien und bildungssystem, die mittels des glaubens an die neutralität
    die angebliche identität österreichs mitdefinierte…

  5. adnil rummut sagt:

    ceterum censeo natoam esse delendam

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