Verkündung der WHO-Pandemie-Ermächtigungs-Charta | Von Bernhard Loyen

Merkel fordert die totale Macht.

Ein Kommentar von Bernhard Loyen.

Die zurückliegenden Monate haben in beeindruckender Geschwindigkeit den Menschen rund um den Globus ungewollt vor Augen geführt, dass über ein vorgeschobenes Ereignis, parallel auf allen fünf Kontinenten orchestriert, eine unwiderrufbare Epochenwende eingeleitet wurde.

Die Umkehrung, also komplette Demontierung und Zerstörung ehemals individueller Errungenschaften eines Landes werden fortlaufend dahingehend fortgesetzt, dass durch nachweislich dokumentierte Abläufe und den damit verbundenen Nötigungen von Abermillionen Menschen, die Jahre 2020/21 mittlerweile zur realen Dystopie mutieren.

Es ist mittlerweile bezeichnend, also zu auffällig, dass diverse Staatsoberhäupter genau die gleiche Agenda verfolgen.

COVID-19 zeigt, warum gemeinsames Handeln für eine robustere internationale Gesundheitsarchitektur notwendig ist, formulierte die WHO am 30. März auf ihrer Seite. Heißt nichts, kann jedoch viel bedeuten. Parallel wurde an ausgesuchte Presseorgane der Gesamttext dieser noch theoretischen Umbaupläne lanciert.

Unter anderem an den Daily-Telegraph in England, Le Monde in Frankreich, El Pais in Spanien, sowie der FAZ in Deutschland. Die Reaktionen bis dato überraschend verhalten. Die Berichterstattung mehr als ruhig, obwohl der Inhalt wiedermals Szenarien beinhaltet. Das verheißt nichts Gutes.

Zuerst, wer möchte über eine ausformulierte Architektur zur anvisierten weltweiten Gesundheits-Diktatur gelangen? Die Mischung der 25 Unterzeichner irritiert etwas. U.a. der Premierminister von Fidschi, die Präsidenten Ruandas und Kenias, der Premierminister von Trinidad und Tobago, die Präsidenten Indonesiens und Tunesiens. Die Präsidenten Chiles und Costa Ricas. Der Präsident Südafrikas. Der Ministerpräsident Albaniens und der Präsident der Ukraine Selenskyj.

Wenn wir die Corona-Zahlen dieser 12 Länder betrachten, in Bezug auf eine vermeintlich weltweit grassierende Todes-Pandemie, kommen wir bei einer Gesamtbevölkerung genannter Nationen von knapp 480 Millionen Einwohnern auf knapp 180000 Verstorbene (1).

Für die restlichen europäischen Länder werden die Regierungshäupter der Niederlande, Rumäniens, Portugals, Spaniens, Griechenlands, Norwegens, Serbiens und als mediale Vorzeigeprotagonisten, also Leaders of the Gang,  der Premierminister des Vereinigten Königreichs Johnson, Emmanuel Macron, der Präsident Frankreichs und Angela Merkel für Deutschland gelistet (2).

Auch hier sei eine Statistik genannt. Einwohnerzahl dieser zehn Länder, 333,6 Millionen Menschen. Die Corona-Todesstatistik beläuft sich auf aktuell ca. 450000 Verstorbene.

Zudem noch final bei den Unterzeichnern Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates und Tedros A. Ghebreyesus, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation.

Die FAZ erläuterte ihren Lesern die vermeintliche Notwendigkeit des Gastbeitrages: Covid-19 wird nicht die letzte Pandemie bleiben. Deswegen fordern mehr als zwanzig Staats- und Regierungschefs in einem gemeinsamen Aufruf, jetzt die Grundlage für eine bessere Vorbeugung und Bekämpfung von Seuchen zu schaffen (3).

Stellt Corona, also COVID-19, mit seinen vermeintlich aggressiveren Folge-Mutationen, bei bekannten Zahlen eine Seuche dar? Ein eindeutiges Nein. Die WHO erarbeitete mit ihren hilfsbereiten RegierungschefInnen folgendes Theorie-Szenario:

Die Covid-19-Pandemie stellt für die Weltgemeinschaft die größte Herausforderung seit den späten 1940er Jahren dar. Damals, nach den Verheerungen zweier Weltkriege, kamen führende Politiker zusammen, um den Grundstein für das multilaterale System zu legen (3).

Das ist gelinde formuliert schon einmal anmaßend, als Eröffnung, also Herausforderungs-Vergleich. Der erste und der zweite Weltkrieg verursachten kolossale und schockierende knapp 100 Millionen Tote. 1950 lebten ca. 2,5 Milliarden Menschen, weltweit. 2020 sind es rund 7,8 Milliarden Menschen (4). Wir haben aktuell ca. 2,87 Mio. Verstorbene mit oder durch Corona, weltweit.

Aber es geht ja den Gutmenschen um etwas ganz anderes, die damaligen Ziele für eine bessere Welt lauteten: Die Staaten sollten stärker gemeinsam agieren, die Versuchungen des Isolationismus und des Nationalismus sollten gebannt und die Herausforderungen angegangen werden, die nur gemeinsam im Geist der Solidarität und Zusammenarbeit zu bewältigen waren – Frieden, Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit.

Die Szenarien-Schreiber kommen zügig zu den eigentlichen Absichten. Die Welt, wen das auch immer darstellen soll, sei sich Gewiß, es werde auch künftig Pandemien und andere schwere Gesundheitskrisen geben. Keine einzelstaatliche Regierung und keine multilaterale Organisation könne sich einer solchen Bedrohung allein stellen.

Dann kommt die Drohung: Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es wieder so weit istDie Covid-19-Pandemie hat uns nachdrücklich und schmerzhaft daran erinnert, dass niemand sicher ist, solange nicht alle sicher sind.

Wann es wieder so weit ist? Sind wir denn schon durch, mit dieser ersten, zweiten oder war es schon die dritte Mutations-Folge-Pandemie? Stellt der Status quo von Abermillionen Menschen gerade individuelle Sicherheit dar? Niemand ist sicher, solange nicht alle sicher sind? Diese Erkenntnis soll motivieren mitzumachen, klingt jedoch eher wie eine verdeckte Drohung.

Jetzt müssen wir die Chance ergreifen und als Weltgemeinschaft in friedlicher Zusammenarbeit über diese Krise hinaus gemeinsam tätigt werden, so der Text im Weiteren. Klingt freundlich und ambitioniert. Mit den Erfahrungen der zurückliegenden Monate für viele Menschen eher eine bedrohliche Ansage.

Zuerst einmal wichtig – Impfstoff für Alle. Egal ob gewünscht oder notwendig. Jeder Mensch braucht seine zwei Injektionen, vielleicht auch drei. Zeitnah auch bald jedes Jahr, jeden Monat, jede Woche? 2020 eine Vision von Bill Gates. 2021 eine Forderung von Angela Merkel.  „Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind“, erklärte die Bundeskanzlerin nach einer Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der G7 am 19. Februar diesen Jahres (5).

Zitat aus dem WHO Artikel: Die Immunisierung ist ein globales öffentliches Gut, und wir müssen in der Lage sein, Impfstoffe schnellstmöglich zu entwickeln, herzustellen und verfügbar zu machen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, aber nicht Herrn Lauterbach. Der weiß: „Der Nutzen im Verhältnis zum Schaden ist gut vertretbar.”(6)

Kommen wir zum eigentlichen Grund dieses offenen Statements: Mit diesem Ziel vor Augen sollten die Staaten unserer Überzeugung nach gemeinsam einen neuen völkerrechtlichen Vertrag zur Pandemievorsorge und -bekämpfung ausarbeiten. Eine solche neue kollektive Verpflichtung wäre ein Meilenstein auf dem Weg, die Pandemievorsorge auf höchster politischer Ebene voranzubringen. Sie nähme, eingedenk des Grundsatzes „Gesundheit für alle“, in ihrem Kern Bezug auf die Satzung der Weltgesundheitsorganisation und würde andere wichtige Organisationen miteinbeziehen.

Sollen sie es benennen, wie sie möchten. Charta, Abkommen oder eben völkerrechtlicher Vertrag. Es wird ein kommender Knebelvertrag für die individuellen Länder. Sie begründen es schon im Text – neue kollektive Verpflichtung. 

Der blumig umschriebene internationale Kollektivismus als Tarnhaube eines zukünftig betonierten Machtmonopols mit Sitz in Brüssel und der wichtigen Außenstelle in Genf. Dem Gates-Hauptquartier. Wir erinnern uns, Zitat von Frau v.d. Leyen im Mai 2020: „Thank you Melinda & Bill for your leadership and dedication!“ (7)

Die hohe Kunst der Formulierung, der Täuschung. Vortäuschung, Zitat: Zudem würde ein solcher Vertrag zu mehr wechselseitiger Rechenschaftspflicht und gemeinsamer Verantwortung, Transparenz und Zusammenarbeit im internationalen System im Einklang mit seinen Regeln und Normen führen.

Rechenschaftspflicht, Verantwortung, Transparenz, Zusammenarbeit. Decodiert für die Länderchefs lauten diese vier Begriffe – bist du artig und setzt unsere Erwartungen um? Da haben wir mehr Kooperation und Härte gegenüber den Bürgern von dir erwartet. Zeig mal deine Statistiken hinsichtlich der Ziel-Vorgaben. Nicht wir, sondern wir und ihr.

Sie sind ehrlich: Um dies zu erreichen, werden wir mit den Staats- und Regierungschefs weltweit und allen Interessenträgern einschließlich der Zivilgesellschaft und des Privatsektors zusammenarbeiten (3). Decodiert, die WHO, die EU, entsprechende benötigte Industrien und die bekannten Big Player und Gewinner der Corona-Krise. Eben die Big-Tech Giganten und Logistik-Milliardäre. Natürlich auch in dieser Machtgruppe, der bescheidene Philanthrop aus Lake Washington, USA. Hier genannt ein Interessenträger.

Diverse Staatsoberhäupter, bzw. Regierungen verfolgen die gleiche Agenda

Interessierten Bürgern ist der Begriff Panikpapier aus dem Hause Bundesregierung ein Begriff. Der offizielle Titel lautete Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ (8).

Am 02. April berichtete nun die englische Zeitung The Telegraph von einem ähnlichen Ereignis in England (9). Die Überschrift des Artikel lautet: Zustand der Angst: Wie die Minister “verdeckte Taktiken” anwandten, um die verängstigte Öffentlichkeit zu Hause zu halten.

Folgende Analyse sollte vielen Lesern und Hörern bekannt vorkommen, aber es ist die Darlegung einer perfiden Staatsregie. Diesmal im Vereinigten Königreich. Zufall?

(…) aber an einer Front ist der Erfolg der Regierung unbestreitbar: eine verängstigte Nation dazu zu bringen, den größten Teil des letzten Jahres in den Häusern zu bleiben. Die tägliche Dosis mit Statistiken über Todesfälle, Krankenhausaufenthalte und Covid-Fälle war so effektiv, dass die Einhaltung der Abriegelung weit über die Erwartungen der Minister hinausging (9).

Die folgenden Zeilen stammen aus einem Dokument, das zu Beginn der Pandemie vor einem Jahr von der Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) beauftragt und erstellt wurde. Das SAGE ist ein Beratungsgremium der britischen Regierung, das die Zentralregierung in Notfällen berät. Mit Datum vom 22. März 2020 heißt es in dem Papier:

“Eine beträchtliche Anzahl von Menschen fühlt sich immer noch nicht ausreichend persönlich bedroht; es könnte sein, dass sie durch die niedrige Todesrate in ihrer demografischen Gruppe beruhigt sind, obwohl das Niveau der Besorgnis steigen könnte … das wahrgenommene Niveau der persönlichen Bedrohung muss unter denjenigen, die selbstgefällig sind, erhöht werden, indem man hart wirkende emotionale Botschaften verwendet (9).

Ausgehend dieses Papiers, wurde mit den gleichen verachtenswerten Mechanismen wie hierzulande der britischen Bevölkerung über Dauerberieselung von Schreckensnachrichten und dazugehörigen Kampagnen in den Medien vordergründig nur ein Momentum vermittelt – die Angst, der Respekt vor dem Unbekannten.

Die Quelle dieser Enthüllung findet sich bei Autoren des britischen Panikpapiers. Bewog sie ein Hauch von Reue? Zitat: Einige SAGE-Teilnehmer geben nun zu, dass sie sich für solche Ratschläge „schämen”. Immerhin.

Die britischen Medien arbeiten nun die Folgen dieser Manipulation auf. Auch hier sind die Parallelen zu hiesigen Gesellschaftsphänomen zu finden:

“Das Problem mit der Angst ist, dass sie das rationale Denken vernebelt. Man wird immer abhängiger von den Botschaften der Regierung, was einen noch mehr verängstigt, was wiederum dazu führt, dass man noch abhängiger von deren Botschaften wird, wodurch eine Untergangsschleife entsteht.

Wir haben vergessen, wie man Risiken analysiert(…) Aber das Problem mit der Angst ist, wie ein Verhaltensforscher (…) erläuterte, dass “man sie nicht wie einen Wasserhahn an- und abstellen kann”.

Während sich das Land auf das vollständige Ende des Lockdowns im Juni vorbereitet, gibt es weitreichende Fragen darüber, wie viele Menschen an den Arbeitsplatz oder in die Normalität zurückkehren werden, und welche Folgen das für die Wirtschaft und die physische und psychische Gesundheit haben wird (9).

Diese Analysen decken sich mit dem forcierten Ruf des Rechts auf Home-Office in Deutschland, in Verbindung auch hier mit entsprechend gelenkten Kampagnen, wie  #StayHome oder #ZeroCovid.

Mit den Strapazen der zurückliegenden Monate manifestieren sich auch in unserer Gesellschaft Realitäten wie Angststörungen, Stimmungsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Schlaflosigkeit und das Gefühl von Perspektivlosigkeit.

Das Paradoxon der Stunde für Millionen Bürger, die Unsicherheit, je mehr ich für meine Gesundheit tue, desto weniger gesund fühle ich mich. Darf ich mich gesund fühlen, obwohl etwas Nichtgreifbares mich vermeintlich im Visier hat? Um so besser ich also die Vorgaben der Maßnahmen verinnerliche, desto düsterer wird der Ausblick auf ein Ende dieses Irrsinns?

Steigerungsdynamik in Wort und Verordnung: Mund-Nasen-Schutz, Alltagsmaske, FFP-2 Atemschutz-Maske.

Das bedenkliche Phänomen der Stunde, die Selbstverständlichkeit von Gesundheit muss gerechtfertigt werden. Der Gesunde wird genötigt, dies zu belegen, zu bestätigen. Testmanien. Symptomfreie und fidele Menschen werden gezwungen sich vollkommen unbekannte Medikamente injizieren zu lassen. Es winkt eine vermeintliche Freiheit, in der physischen und psychischen Abgrenzung zu Unwilligen. Der Aufnahme in den Kreis der Bekehrten. Grauenhafte Gedankenspiele einer sich anbahnenden Realität.

Der Abschluss des WHO-Papiers lautet: Die Solidarität, mit der wir gewährleisten, dass die Welt in Zukunft besser gewappnet ist, wird unseren Kindern und Enkeln als unser Vermächtnis zugutekommen. Sie wird zudem den Schaden begrenzen, der unseren Volkswirtschaften und Gesellschaften durch künftige Pandemien droht.

Wird die Zukunft von Milliarden Menschen so rosig und blumig ausschauen? Wie schaut das aktuelle und kommende Vermächtnis an unsere Kinder und Enkel wirklich aus?

Eine Zukunft, ausgehend von permanenter Einschüchterung, Angst und Vorgaben. Nötigungen und Drohungen.

Neueste Drohung aus dem Kanzleramt an die Eltern. Die BILD verkündete gestern Abend: Kanzlerin will Länderchefs entmachten (10). Sie wünscht, also fordert, eine Bundestags-Abstimmung zum Lockdown, soll heißen individuelle Regelungen seitens einzelner Bundesländer sind unerwünscht. Zukünftig zu unterlassen. Nerven, halten auf, auf dem Weg zum neuen völkerrechtlichen Vertrag zur Pandemievorsorge und -bekämpfung. 

Mit dem aktuellen Verhalten der Politiker, ursprünglich auch als Volksvertreter tituliert, wird die Kanzlerin auch dies problemlos hinbekommen. Die Grünen verkünden ihre Kanzlerkandidatur am 19. April (11). Merkel darf sich freuen. Es winken treue Vasallen.

Gehorsam heißt in der Neuen Normalität Vorsorge. Wer wird wirklich bekämpft?

Es liegt an uns diesen dystopischen Kreislauf aufzuhalten, zu verhindern. Die individuellen Möglichkeiten sind nachhaltig bekannt. Sie müssen nur genutzt werden. Genutzt werden wollen.

Quellen:

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie
  2. https://www.who.int/news-room/commentaries/detail/op-ed—covid-19-shows-why-united-action-is-needed-for-more-robust-international-health-architecture
  3. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/nach-corona-vertrag-zur-bekaempfung-von-pandemien-gefordert-17269543.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
  4. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1716/umfrage/entwicklung-der-weltbevoelkerung/
  5. https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/mediathek/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860106
  6. https://www.welt.de/vermischtes/article228404269/AstraZeneca-Impfungen-ausgesetzt-Lauterbach-haette-anders-entschieden.html
  7. https://twitter.com/vonderleyen/status/1257672436239282178
  8. https://2020news.de/neuer-leak-die-umsetzung-des-panikpapiers/
  9. https://www.telegraph.co.uk/news/2021/04/02/state-fear-ministers-used-covert-tactics-keep-scared-public/
  10. https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/lockdown-in-ganz-deutschland-kanzlerin-will-laender-chefs-ueber-bundestag-entmac-75988890,view=conversionToLogin.bild.html
  11. https://www.sueddeutsche.de/politik/gruener-kanzlerkandidat-verkuenden-1.5257036

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung.

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Bildquelle:    photocosmos1/ shutterstock

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