Tagesdosis 19.6.2019 – Zeitbomben der Gesellschaft (Podcast)

Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.

Einerseits glauben viele, sie hätten alles erkannt und wüssten bescheid. Andererseits jedoch jammern sie und bleiben in ihrer Opfer-Täter-Dynamik verfangen. 

Manfred, 1,98 Meter groß, 115 Kilogramm muskelbepackt, klar definiert, ist hellwach. Er weiß noch genau, wo er am Abend zuvor sein Militärgewehr hingehangen hat. Er steht auf und fühlt den Sand unter seinen Füßen. Auch den Hubschrauber seiner Spezialeinheit, der zu Erkundungsflügen gerade abgehoben hat, hört er. Er sieht aus seinem Zelt den Sonnenaufgang. Plötzlich hört er Feuergefecht, Rufe, Schreie, Maschinengewehrsalven! Der Feind ist im Lager eingebrochen, durchfährt es ihn. Eine Bombe kracht! Rauch und Sand, Körperteile fliegen umher. In seinem Zelt ein feindlicher Soldat, rennt auf ihn zu, umpackt seinen Hals entriegelt eine Handgranate und … . In diesem Moment wird Manfred wach. Er hört Schreie, spürt ein Ziehen und ein Schlagen auf seinem Rücken, sieht sein Messer, das bereit ist zuzustechen. Jetzt, jetzt will er mit aller Wucht auf die unter ihm liegende Gestalt einstechen, da hört und sieht er es. Langsam erkennt er sie. Er liegt auf seiner Frau, ihr tränendurchnässtes Gesicht, ihr Ohgott, Nein!, Manfred, bitte nicht nimmt er wie in Trance wahr. Da spürt er, dass seine kleine Tochter völlig verzweifelt an seinem Hals hängt und ihn ebenfalls anfleht, nicht zuzustechen. In diesem Augenblick wirft er sein Messer seitwärts weg, rollt wimmernd aus seinem Bett und schreit weinend sich die Kehle aus seinem Leib. Im selben Moment zieht er seine Pistole aus dem Halfter, die auf seinem Rücken befestigt ist und hält sich den Lauf vor die Schläfe. Papi, hört er fast wie aus mehreren Kilometern entfernt in seinem Kopf, Paaapppiiii, dann fällt er zur Seite, in einen tiefen Schlaf hinein. 

Krieg ist eine Krankheit

Am selben Tag noch zieht Manfred aus seiner ehelichen Wohnung aus, übernachtet zunächst bei einem Freund, einen Kameraden seiner Einheit und sucht sich ein möbliertes Zimmer. Dann sucht er einen Trauma-Psychologen auf. Manfred war im Afghanistan-Krieg, er war in Somalia und musste dort auf Kindersoldaten schießen. Hätte ich nicht abgedrückt, sagte er mir, so wäre ich heute nicht hier. Er war im Irak-Krieg und bildete dort Spezialeinheiten aus. Alles geheim. Ich gehörte zu den Besten, die die Bundeswehr damals hatte, sagte er mir, ich weiß nicht, wie viele Menschen ich getötet habe. Es müssen viele gewesen sein, auch viele Kindersoldaten. Heute steht Manfred, dessen Namen ich hier geändert habe, noch immer unter starken Medikamenten und lebt alleine. Seine Frau und seine Kinder besucht er nur in öffentlichen Lokalen. Alles andere, so sagt er, ist viel zu gefährlich. Sobald er die Dosis seiner Medikamente niedrig hält, kommen die Flashbacks. Er will nicht mehr zu seiner Familie zurück, er kann es nicht. Noch bin ich viel zu gefährlich für meine Frau und meine Kinder. Manfred leidet unter PTBS, der höchsten Traumastufe, unter der ein Mensch leiden kann. Manfred ist in seinem normalen Leben Sportstudiobesitzer. Selbstverteidigungsexperte und körperlich total fit. Doch mental ist er ein Wrack. Er kann nicht einen einzigen Tag ohne seine Medikamente überleben. Überleben definiert Manfred so: Ich kann nicht ohne die Medikamente leben. Sie verhindern die Flashbacks. Früher, als ich diese Flashbacks hatte, passierte es beim Einkaufen, Zuhause, oder als ich spazieren ging. Plötzlich hörte ich die Geschütze und Gewehrschüsse, die Schreie von Kindern und sah vor meinen Augen oft Menschenmengen zerplatzen, von Granaten getroffen. Oft werde ich heute mitten in der Nacht wach und sehe die Frauen und Kinder, die an Türen genagelt wurden, von den Feinden, um uns und die Dorfbewohner abzuschrecken. Ich höre ihre Schreie noch immer. Ich bin jetzt seit sechs Jahren nicht mehr Soldat. Ich bin wegen dir in der Friedensbewegung, weil ich weiß, was Krieg mit einem macht und was Krieg anrichtet mit allen. Du nimmst ihn mit nach Hause und er ist in deinem Kopf. Er bleibt im Kopf und du wirst ihn nicht mehr los. Er übernimmt dich ganz, er steuert dich, er wird zu dir. Und du entkommst ihm nicht mehr. Ich habe schon oft an Selbstmord gedacht und ganz ehrlich, das wäre das Beste für meine Frau und meine Kinder. So wäre ich für sie keine Bedrohung mehr. Ich weiß nicht, wann das aufhört, wann der Krieg sich in mir verabschiedet. Die Leute müssen wissen, dass der Krieg nicht nur tötet. Er zerstört auch die, die zerstören und überleben. 

ICD-10

Manfred ist einer von vielen kriegsgeschädigten Soldaten, denen ich half, ihre Krankheit im Kopf zu verstehen. Sie kamen von anderen Psychologen zu mir und ich dachte damals schon: Was sollen die bei mir? Die haben kein Aggressionsproblem. Ihr Aggressionsproblem ist bloß ein Symptom, nicht aber die Ursache ihres Verhaltens. Sie sind heftigst traumatisiert und müssen zu einem Spezialisten, einem Trauma-Psychologen, dessen Adresse ich ihnen immer gab. Da ich den niedersächsischen Traumaverband für Migranten mitgegründet hatte, bekamen sie meine Adresse. Doch ich bin kein Traumatherapeut. Die posttraumatische Belastungsstörung PTBS ist das, was Traumapsychologen als die höchste und schlimmste Form eines Traumas bezeichnen. Und man kann diese Störung nicht nur in Kriegen bekommen. Neulich outete sich der Gründer des Rubikon, Jens Wernicke, selbst als Traumageschädigter und benannte dort nicht nur seine Störung, sondern viel mehr noch. Er benannte den Zustand eines Menschen, der an einer starken Traumastörung leidet und die fehlenden Spezialisten, das Martyrium, das man im Leben durchläuft, wenn man zunächst einmal selbst nicht weiß, was mit einem nicht stimmt. Darauf, dass man selbst an einem Trauma leidet, kommt man lange Zeit gar nicht(1). Traumatherapeuten sind nämlich rar gesät. Die gesamte Praxispsychologie bezieht ihre Anwendung auf die ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen. Das kleine Büchlein ist voll von symptomerkennenden Beschreibungen. Seinen Überbau, das Trauma selbst, findet man dort kurz und knapp auf Seite 173. Danach beginnen dann die dissoziativen Störungen, also die Symptomisierungen der unterschiedlichsten Traumazustände, die fehlende Integration der unterschiedlichsten Identitästsmuster einer Persönlichkeit. Böse Zungen könnten nun behaupten: Da tut sich ein Eldorado an Krankheitsmustern auf und ist gut für die Existenz solcher Psychologen und für die Legitimation der Anordnungspunkte der Krankenkassen. Ist natürlich nur eine Vermutung und stimmt ganz sicher nicht.

Keine Gewalttherapie, bis heute

Immer, ohne Ausnahme, wenn man sich eines nicht im Mainstream verankerten größeren Problems hinwendet und dieses Problem komplett umrundet, stellt man fest, dass die Lösungen dazu sich fast ausschließlich in einem tabuisierten Raum befinden. Anders gesagt, man eckt an, wenn man die Lösungen dazu veröffentlicht. Es ist nicht gewollt, dass diese Lösungen auf das Problem angewendet werden. Im zweiten Schritt, nach dem man sich fragt, wieso das so ist, kommt man unweigerlich auf das Geldmachen können mit diesen Problemmustern, auf das Hindernis, wieso die herausgefundene Ursache nicht gewollt ist. Ich habe in meiner Laufbahn als Therapeut für Gewaltstraftäter so gut wie bei jedem von ihnen ein Trauma feststellen können. Und zwar ein starkes Trauma. Da gibt es den Fünfjährigen, der zur Strafe mit seinen Füßen in kochendes Wasser gesteckt wurde, den siebenjährigen, der von seinem Vater gezwungen wird, seine eigene Mutter, die fest verschnürt im Bett liegt, zu vergewaltigen, den Jugendlichen, der, seit er denken kann, von seiner Mutter missbraucht wurde und von seinem Vater tagtäglich geschlagen wird, den sechsjährigen, der nicht weiß, mit welcher Strafe er heute Abend noch zu rechnen hat, wenn sein Vater betrunken in sein Zimmer torkelt, den Zehnjährigen, der von seinem größeren Bruder dazu gezwungen wird, seine jüngere Schwester mit zu vergewaltigen und und und. Einzelheiten dazu erspare ich mir hier lieber aufzuzeigen. Doch die gängige Methode, diese dann später für die Täter als helfende Mittel scheint die Diagnose Depression zu sein. Als folge einer Persönlichkeitsstörung. Die gibt es nämlich zahlreich vertreten in der ICD-10. Doch auch diese Störung ist bloß ein Symptom, nicht die Ursache. Das deren spätere Gewalttaten auf einem Trauma beruhen und dieses als Bewältigungsstrategie ebenfalls mittels Gewalt antwortet, darauf kommen gängige Psychologen überhaupt nicht. Kein Wunder, steht dies alles doch nicht in der ICD-10 und der Anordnung der Krankenkassen. Als ich noch intensiv mit Gewaltstraftätern gearbeitet habe, wunderte ich mich, dass es gar keine Gewalttherapie gibt. Das ist bis heute so geblieben.

Die Bombe im Gehirn

Unsere ganze Gesellschaft ist in einem Traumaschwamm gefangen und sobald jemand daran drückt, kommen die traumatisierten Personen zum Vorschein. Traumen haben den Vorteil, dass sie mit der Zeit in der Erinnerung verschwinden. Sie haben aber dann den Nachteil, dass die emotionalen Bindeglieder dieses Traumas bestehen bleiben und einem das Leben versauen können. So haben die beiden Hambürger, Dirk C. Fleck und Jens Lehrich erst kürzlich ein Hambürger-Spezial mit Carmen G. veröffentlicht(2), in dem das sehr deutlich wird. Und noch ein Tag bevor ich dieses Video sah, hat mir eine Frau fast das gleiche Muster mit der gleichen Wirkung über sich selbst erklärt. Carmen G. Erzählt dort sehr eindringlich, wie ihr Trauma es bis heute verhindert hat, sich auf die Liebe eines Mannes einlassen zu können. Diese Liebe verwandelt sie in das kleine zerbrechliche Mädchen, das vom Vater traumatisiert wurde und nun Liebe vom Vater will. Jetzt aber ist sie Mutter und muss für ihr Kind stark sein und stark bleiben. Das wirklich herzzerreißende für mich ist dabei die Tatsache, wie lange es braucht, um sich dessen gewahr zu werden, mit dem Trauma entsprechend umzugehen, ohne dabei in einem Beziehungschaos zu landen und sein Leben zu verlieren. Auch Jens Wernicke, dem Gründer des Magazins Rubikons, ergeht es genau so. Das Drama eines Traumas ist, dass man selbst sein eigenes gewolltes oder auch geplantes Leben nicht mehr leben kann. Ein Trauma ist vergleichbar mit einer gezündeten Bombe in der Psyche eines Menschen. Der Radius der Zerstörung hinterlässt ein riesiges Trümmerfeld und zerstört folglich den Zugang zum emotionalen System dieses Menschen. Die Abwehr dieser Zerstörung besteht darin, dass man ab dato der Traumatisierung nur noch so tun kann, als ob man funktioniert. Solche Menschen legen sich daher mit der Zeit zahlreiche Scheinidentitäten zu, die sie perfekt beherrschen. Sie modellieren sich zu jemandem, der sein Menschsein nur noch simuliert. Das ist das wirkliche Drama dieser Menschen. Arno Gruen nannte dies die Pose, die ein Mensch anstelle dieses Verrates am eigenen Selbst nun leben muss.

Das Leben im falschen Leben

Die Frage ist: Warum erzeugt unsere Gesellschaft so viele Traumen, also Täter, die ein großes Lebensdrama in die Seelen ihrer Opfer transplantieren? Warum braucht das System so viele Opfer? Die Antwort ist ganz einfach: Weil wir in einem System leben, das den Schein wahrt, um sich selbst am Leben zu erhalten. Konsumbarometer, Bruttoinlandsprodukt und freie Wahlen werden uns als Lebensglück dieses Systems verkauft. Doch die Demokratie ist nur eine Scheindemokratie. In Wahrheit ist dieses System zutiefst verkommen, mörderisch und immun gegen emotionale Schreie, gegen Menschlichkeit. Kalt wie ein toter Fisch zu sein, das ist die Metamorphose die uns erst den Eintritt in ein Mitmachen in dieses System gewährt. Wir achten nicht die Gefühle der anderen und spiegeln dies als eine Norm für alle. Uns allen wird möglichst viel von unserer Menschlichkeit zertrümmert, herausgerissen und filetiert. Um das dann wieder halbwegs zu fragmentieren, werden uns politische Doktrinen, idealistische Prinzipien und unendliches Wirtschaftswachstum verkauft. Mit dem Preis, dass wir die Guten und die Anderen immer die Bösen sind. Eine Art Superprojektion gesellschaftlicher Traumen, die zum Töten anderer legalisiert. Das nennt sich dann Verteidigungsarmee und ist in Wahrheit skrupelloses Töten. Wer also keinen Weg back to the emotional Roots wagt, der bleibt in seinem individuellen Traumagefängnis gefangen, ist, übergeordnet, dabei ein gutes Vorbild für das Geschäft mit dem Geld und dem Krieg. Egal ob das der Krieg mit der Waffe oder der Krieg im sozialen ist. Er ist so dann ein tatkräftiges mustergültiges Vorbild für dieses System im Ganzen. Wer in diesem System überlebt, dem hat der andere gefälligst völlig egal zu sein, Punkt! Emotionaler Geist, also Empathiefähigkeit wird ab Werk als ein Angriff gegen das System verstanden. Wir alle überleben in diesem System. Wir Leben aber nicht dabei. Weil wir emotional abgestumpft wurden. Dieses Überleben müssen ist das, was ein Trauma in seinen Besitzern erzeugt, ein Überlebensmodus, der vom willentlichen Lebensmodus abgetrennt wird. Die meisten von uns leben ein Leben im falschen Leben. 

Das Traumatozän

Wenn man als Therapeut seinen ersten Traumaklienten bekommt, wirkt dies unmittelbar auch im Therapeuten lange nach. Warum? Weil man schlagartig mit einem riesenhaften Tabuthema konfrontiert wird, das der transgenerativen Traumaweitergabe. Was heißt das? Als ich dem Mann in meiner Praxis sagte, dass all sein Verhalten darauf schließt, dass er vergewaltigt wurde, brach er zusammen und fiel vom Stuhl. Krümmte sich wie ein Embryo und sprach mit kindlicher Stimme, dass er von seiner Mutter bis ins Jugendalter hinein sexuell vergewaltigt und sexuell bestraft wurde. In der Therapie kam heraus, dass auch seine Mutter vergewaltigt wurde und auch sein Großvater. In sehr vielen Fällen werden die eigenen erlittenen Traumen an die nächste Generation weitergegeben. Vor allem Kriegstraumen, die Mutter wurde von ihrem Vater, einem SS-Offizier auch sexuell vergewaltigt und sexuell bestraft, werden über die Erziehungsstile in die Seelen der eigenen Kinder weiter tradiert. Es ist in Wirklichkeit ein Geflecht aus Opfertätern und Täteropfern, die sich bedingen, ohne das man die Zuschreibung einer Schuld der Übertragung wirklich machen kann; zumindest in den meisten Fällen ist das so. Täter produzieren so die Opfer und Opfer werden dann sehr häufig zu Tätern und produzieren wiederum Opfer, usw. Wichtig erscheint mir an dieser Stelle die Botschaft an euch alle da draußen: Wacht nicht nur geostrategisch auf. Wacht tief in eurem Inneren auch auf. Denn so lange der Krieg in unseren Seelen tobt, so lange wird der Krieg auch in unserer Gesellschaft toben. Solange es transgenerative Traumen gibt, wir diese auf unsere Kinder sozial übertragen, also tradieren, solange werden innere Kriege auch als Projektionsverstärker Kriege im Außen miterzeugen können. Transgenerative Traumen sind Kriegsmultiplikatoren. Das muss uns bewusster werden als bisher. Solange der emotionale Herzverstand in uns Menschen außer Kraft gesetzt werden kann, solange werden wir mehrheitlich auch bei all den Schweinereien wegschauen können, die wir vermeintlich benötigen, um selbst überleben zu können. Natürlich ist das ein Irrglaube, aber er wird wahnhaft kollektiv gebraucht und ist daher eine Konsequenz der Gesellschaftsform, in der wir alle leben. Wie wichtig solche Themen für die Gesellschaft sind, kann man an den Klickzahlen entsprechender Interviews sehen. Gibt es Interviews mit möglichst deep-state-Garantie, dann schießt das durch die Decke. Gibt es Interviews mit deep-soul-Garantie, dann fallen solche eher spärlich aus. Klingt nach Verdrängung, ist auch Verdrängung. Solange der Mensch seine deep-Soul nicht selbst anpackt, solange wird er an einer Außenwelt festhalten, die seinem inneren Terror viel näher kommt als seiner inneren Menschlichkeit. Das Trauma zerstört das Menschliche in uns, wir wissen das genau. Erst wenn wir die Bedingungen für weitere flächendeckende Traumatisierungen verhindern, ja eben diese Trauma-Milieu-Bedingungen abschaffen, erst dann wird die Menschheit ihre Blütezeit bekommen. Denn die Blütezeit der Menschen gleicht heute eher einem Traumatozän, in dem wir alle leben, leider.

Quellen

(1) https://www.rubikon.news/artikel/die-sehnsucht-nach-leben-2?fbclid=IwAR1aZJ01AE-Lm1GqAJVBMXBO4Ubdu9Yv1EOEfR7p3TO91I8SQ_1bnV_TmKI

(2) https://www.youtube.com/watch?v=bPGn9gORfZ8

Empfehlung des Autors zu diesem Text: https://kenfm.de/positionen-17/

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