Tagesdosis 19.10.2019 – Gebt Diffamierung keine Chance! (Podcast)

Der Krieg um unsere Denk- Fühl- und Handlungsressourcen tobt immer stärker und die Liste der psychologischen Kriegsopfer wird täglich länger. 

Ein Kommentar von Christiane Borowy.

Diesmal hat es die Professorin für Politikwissenschaft und Frauenforschung Claudia von Werlhof getroffen: Am 4. Oktober schreibt sie einen offenen Brief an Greta Thunberg und bezahlt dies mit dem sofortigen Rückzug des Verlages, der eigentlich in Kürze ihr Hauptwerk veröffentlichen sollte. Es ist ein Musterbeispiel für die Leichtigkeit, mit der psychologische Kriegsführung gemeinhin das Denken und Fühlen abschaffen will. Es besteht also dringender Handlungsbedarf. Eine Anleitung zum Ausstieg aus automatisch ablaufenden Denk- Fühl- und Handlungsmustern. 

Ken Jebsen kennt sie. Daniele Ganser kennt sie. Dirk Pohlmann kennt sie. Alle Personen des öffentlichen Lebens, die eine andere als die herrschende Meinung vertreten, kennen sie: Die Folgen von Intrigen, Diffamierung und Rufmord. Claudia von Werlhof kennt sie seit Jahrzehnten. Schließlich beschäftigt sie sich in ihrer Forschung mit der Frage, welche Mächte mit aller Kraft versuchen, den Planeten zu zerstören, und was man tun kann und muss, um die Erde und damit alles Leben zu retten. 

Sie hat deshalb, zusammen mit Wissenschaftlern und Fachleuten aus verschiedenen Bereichen, einen öffentlichen Brief an Greta Thunberg geschrieben, der an dieser Stelle verlinkt ist (1). Ihre Verlegerin hat daraufhin „Verschwörungstheorien“ gewittert und in einer Mail empathiefrei und rücksichtslos die Zusammenarbeit beendet. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Manipulationen zu durchschauen und die eigenen, wie automatisch ablaufenden, Denk- Fühl- und Handlungsgewohnheiten zu durchbrechen, um sich nicht in den Pferch der Meinung der Herrschenden treiben zu lassen.

Heute gibt es im Grunde keine Diskussionskultur mehr, denn es wird schon im Vorhinein dafür gesorgt, dass überhaupt nur ganz bestimmte (Anti-)thesen im Meinungsaustausch zugelassen sind. (2) Passt eine Meinung nicht in den so genannten „herrschenden Diskurs“ (3), der ein Diskurs der Herrschenden ist, wird sie in Gang gesetzt, die Diffamierungsmaschinerie. 

Der Begriff der Maschine ist von mir hier bewusst gewählt, denn eine Maschine „denkt“ binär, das heißt es gibt nur zwei Möglichkeiten: 0 und 1. Richtig oder falsch. Rechts oder links. Effektiv oder ineffektiv. CO2 gelogen oder CO2 wahr. Wissenschaftlich oder unwissenschaftlich. Klimaaktivist oder Klimaleugner. Und so weiter. 

Jeder, der differenziert denkt oder fühlt, und nicht einzuordnen ist in diese Polarität, bekommt die Keule der Diffamierung mit Wucht zu spüren. Und das ist keine Kleinigkeit! So wie Krieg keine Kleinigkeit ist. 

Der Stein des Anstoßes: Rosalie Bertell

Der Hauptvorwurf von Claudia von Werlhof an Greta Thunberg in ihrem Anfang Oktober veröffentlichten Brief ist der, Greta Thunberg würde, obwohl sie den Bezug auf wissenschaftliche Erkenntnisse stark einfordert, wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse zur Ursache der Zerstörung des Planeten komplett ignorieren. Vielmehr sei das Militär der Hauptverursacher der Zerstörung der Erde. Seit sich das Militär mit dem auch privatwirtschaftlich genutzten Geoengineering für die Entwicklung von Kriegswaffen wie Ionosphärenheizer, Plasmawaffen und andere, mit denen man Naturkatastrophen wie Erdbeben, Tsunamis oder andere Wetterveränderungen gezielt auslösen kann, verbunden hat, nimmt die Zerstörung in einem bisher nicht da gewesenen Ausmaß zu. 

Dies sei nachgewiesen worden durch die Forschungen der Biometrikerin und alternativen Nobelpreisträgerin Dr. Rosalie Bertell (1929-2012), ganz wesentlich in deren Werk Kriegswaffe Planet Erde, dessen Übersetzung ins Deutsche Werlhof organisiert hat. Bertells Erkenntnis: „Es ist nicht das CO2, es ist das Militär“ ist das Ergebnis wissenschaftlicher Forschung, an der auch deutsche Wissenschaftler mitgeforscht haben. Werlhof kritisiert, dass diese Forschung schlechterdings nicht zur Kenntnis genommen wird. 

Ein Grund, weshalb diese Forschung nicht zur Kenntnis genommen wird ist, dass sie und letztlich auch Claudia von Werlhof nach einem Schema der psychologischen Kriegsführung diskreditiert wird, wie wir es bereits von anderen renommierten Forschern, Journalisten und Andersdenkenden her kennen. 

Das lässt sich an der Reaktion der Verlegerin Werlhofs zeigen. Mir liegt die Mail vor und darin begründet die Verlegerin ihren Rückzug von den getroffenen Vereinbarungen in der Hauptsache damit, dass Werlhof sich auf Bertell bezieht. Sie bezeichnet die Forschung von Bertell kurzerhand als „dogmatisch und schräg“. Die Begründung gipfelt schließlich darin, Sie ahnen es vielleicht schon, dass sie Werlhof vorwirft, durch die Veröffentlichung und den Bezug auf Bertell würden „…in programmatischer, unternehmerischer Absicht Verschwörungstheorien und rechtes Gedankengut [vertrieben]- womit ich mich und meinen Verlag nicht in ideologische Verbindung gebracht sehen will.“

Die Schablone der psychologischen Kriegsführung, die auf jeden Andersdenkenden gelegt wird, ist jedes Mal dieselbe: Vorwurf des unwissenschaftlichen Arbeitens, Profitgier als Motiv zur Veröffentlichung, Zuschreibung als rechtes Gedankengut, Kontaktschuld und der Klassiker: Verschwörungstheorien verbreitend. Und für diese empathiefreie Ansage bittet die Verlegerin in der Schlussformel der Mail fast schon sadistisch anmutend diejenige noch um Verständnis, der sie gerade eben das Wasser abgraben hat. 

Kein Telefonanruf, kein persönliches Treffen, sondern nur eine schnöde Mail ist die Sache der Verlegerin wert. Klappe zu, Affe tot. 

Nochmal zur Verdeutlichung: Es geht hier nicht um ein kleines Büchlein, sondern um das ca. 1000 Seiten starke Hauptwerk Werlhofs, das nach langjährigen Vorbereitungen kurz vor der Veröffentlichung abgeschmettert wird. 

Der Krieg findet täglich in unseren Köpfen statt

Die Themen sind beliebig auswechselbar. Erst war es das Thema Migration, an dem man sich gegenseitig verbal eins über den Schädel gezogen hat, jetzt ist es das Thema „Klima“. Das Ganze eine „Debatte“ zu nennen ist dabei bereits der erste gedankliche Irrtum, um nicht Lüge zu sagen. Die Vorstellung, es gäbe einen öffentlichen Raum, in dem man in guter alter Debatten-Tradition mittels These, Antithese und Synthese einen Erkenntnis- und Meinungsaustausch mit dem Ziel neuer Erkenntnisse führen könnte, ist eine Illusion. 

Oder würden Sie beispielsweise die Ereignisse auf dem Maidan am 20. Februar 2014 eine Debatte nennen? Scharfschützen hatten seinerzeit sowohl auf Polizisten als auch auf Demonstranten geschossen. Die Polizisten lasteten ihre Toten den Demonstranten an und umgekehrt die Demonstranten ihre Toten den Polizisten. Niemand sah die Scharfschützen auf dem Dach.

Eine Parallele zur öffentlichen Meinungsbildung scheint zunächst gewagt, doch übertragen auf die öffentliche Meinung passiert momentan etwas, was eine ähnliche Agenda hat: 

Beim Thema Klima gibt es einen Beinahe-Toten: Die Erde. An zahlreichen Phänomenen kann man die Zerstörung beobachten.
Etwas vereinfacht dargestellt kann man sich das so vor Augen führen: In der „Diskussion“ um das Thema Klima gibt es auf der einen Seite die Fridays for Future-Bewegung, initiiert durch Greta Thunberg, innerhalb derer die Ansicht vertreten wird, dass CO2 und die dadurch ausgelöste Erderwärmung der Hauptverursacher der Zerstörung des Planeten ist. Auf der anderen Seite gibt es Wissenschaftler, die als Hauptverursacher den militärisch-industriellen Komplex sehen. 

Die Waffen der Scharfschützen in der Klima“diskussion“ schießen mit Kanonen des Zweifels, zum Beispiel mit der Frage „Ist CO2 eine Lüge? Ja oder Nein?“ (4) oder „menschengemachter Klimawandel: Ja oder Nein?“ Sie schießen vor allem aber mit Kugeln der Diffamierung, der gezielten Zerstörung des guten Rufs von Wissenschaftlern, Journalisten und Andersdenkenden. 

Es ist beinahe so wie bei der Frage: „Herr Meier, haben Sie heute schon ihre Frau geschlagen?“ Egal wie Herr Meier antwortet, mit Ja oder Nein: Er hat im Ergebnis immer seine Frau geschlagen, wenn nicht heute, dann möglicherweise sonst jeden Tag. 

In einem Wort: Sowohl in Bezug auf die Ereignisse auf dem Maidan im Februar 2014 als auch in Bezug auf den Kampf um die herrschende Meinung ist das Ergebnis gleich und das lautet: Komplette Verwirrung und totales Chaos. 

Darüber freuen sich vor allem diejenigen, die die „Scharfschützen“, die spin doctors, in ihren think tanks engagiert haben und die weiter im Verborgenen agieren können. 

Zweifel und damit Angst wird gesät, denn Chaos macht Angst. Die Zerstörung des Planeten macht Angst. Da möchte man Orientierung gewinnen, die scheinbare Ohnmacht überwinden, indem man Meinungssicherheit gewinnt. Alles andere würde Zeit brauchen. Zeit zum Nachdenken, Zeit zum Nachprüfen und Zeit zum Fühlen. Zeit hat eine Maschine jedoch nicht. Sie muss schnell sein und effektiv. 

Einen ersten Schritt, der aus der Ohnmacht und dem maschinellen Denken herausführt, kann jeder unternehmen. Man kann aus dem Denk- und Fühlautomatismus aussteigen. 

Runter vom Denksofa mit WAUB-Methode

Haben Sie es bei sich selbst gemerkt? Sie lesen im Teaser dieses Artikels „Greta Thunberg“, „Klima“ oder „CO2“ und plötzlich werden sie ganz furchtbar müde? In ihrem Innern formt sich „irgendwie“ sofort radikaler Widerspruch oder hemmungslose Zustimmung, noch bevor Sie den gesamten Artikel gelesen haben? Sie haben sofort ein Urteil? Sie gehen wenn überhaupt nur kurz auf den Link zum offenen Brief an Greta Thunberg und lesen ihn bereits mit der Vorstellung, die sie in ihrem Kopf haben, ohne das zu merken? 

Wenn ja, haben Sie die Wahrscheinlichkeit drastisch erhöht, einer ihnen vorgegebenen Meinung zu vertrauen und Gedanken zu denken, die gar nicht ihre eigenen sind. Wenn Sie möchten, dass ihre Gedanken wie in besagtem Volkslied frei sind, halten Sie einen Moment inne und hinterfragen das Gelesene und Gehörte. 

Das Verlassen von gewohnten Denk- Fühl- und Handlungsmustern ist gut erforscht. Die Amerikanerin Byron Katie hat mit ihrer Methode „The Work“ einen zentralen Beitrag dazu geleistet (6). In der Konfliktforschung ist ebenfalls bekannt, dass das Hinterfragen dessen, was wir gewohnheitsmäßig und reflexhaft denken und fühlen und wie wir da heraus handeln ein Weg in den Frieden ist (7). 

Keine Sorge, Sie können eine Methode anwenden, welche das Wesentliche aus den genannten Forschungsrichtungen zusammenfasst, und das sogar relativ schnell – und unkompliziert einen Exit aus jeglicher Gewalt- und Gedankenspirale bietet: Die WAUB – Methode. WAUB bedeutet nicht „Weg aus der Bequemlichkeit“, sondern Wahrheit, Achtsamkeit, Umkehr, Beziehung. Dies sind die Kategorien, mit denen man sich vor Manipulation und Diffamierungsversuchen schützen kann. 

Die Basis von WAUB sind Schlüsselfragen, die man sich nur zu beantworten braucht und schon ist man in der Lage, Licht in das Informations-, Gefühls- und Gedankenchaos zu bringen. 

Frage Nummer 1: Ist das (Gelesene oder Gehörte) wahr? Wie sicher kann ich sein, dass diese Meinung, diese Information zu 100 Prozent stimmt? Frage Nummer 2: Was denke und fühle ich gerade, wenn ich annehme, diese Meinung ist zu 100 Prozent wahr? Frage Nummer 3: Wie wäre es, wenn das Gegenteil genau so wahr wäre? Nummer 4: Was möchte ich, was mein Gegenüber?
Wichtig ist, diese Fragen ehrlich für sich zu beantworten. Sie bedeuten nicht, dass man nun umgekehrt sofort seine bisherige Haltung und sein erworbenes Wissen aufgeben muss. Es kommt allein auf die Prüfung an. Wenn die Antwort auf die Frage Nummer 1 lautet: Ich bin hundertprozentig sicher, dass das wahr ist. Dann ist das so. Dann geht man weiter. Hauptsache, man hat das gedankliche und meist binäre Reiz-Reaktionsmuster unterbrochen. 

Dekliniert man das der Anschauung halber anhand der Klima“debatte“ durch, könnte das so aussehen: Nummer 1: Wie sicher kann ich sein, dass CO2 für die Erwärmung der Erde verantwortlich ist – zu 100 Prozent? Ja klar, schließlich habe ich mich informiert. Nummer 2: Was denke und fühle ich bei der Annahme, dass CO2 zu 100 Prozent und ohne Zweifel für die Erderwärmung zuständig ist? Ich bekomme ein mulmiges Gefühl. Man muss etwas tun. Nummer 3: Wie wäre es, wenn CO2 und die daraus folgende Erderwärmung nicht für die Zerstörung der Erde hundertprozentig verantwortlich wäre? Ich weiß nicht, was das sein könnte. Ich muss mich nach anderen Zerstörungsmöglichkeiten erkundigen, vielleicht gibt es da was. Nummer 4: Was braucht die Erde? Ich brauche die Erde und die Erde braucht mich, also überlege ich, an welchem Punkt ich etwas tun kann. Ein kleiner Schritt ist besser als keiner. 

Ich sage nicht, dass Sie das so denken sollen, doch vielleicht spüren Sie, dass sich Ihre Haltung zum Thema verändert, und Sie gerade dadurch aus der Meinungsstarre herausfinden und dadurch wiederum aktiv werden! 

Sentipensar – „denkfühlen“ als Weg zurück in die Liebe

Nur vier Fragen können also Ihre Perspektive enorm erweitern. Da es den Herrschenden wesentlich darum geht, nur eine oder zwei Perspektiven zuzulassen, sind Sie allein durch diese Methode vor Manipulation geschützt und in Ihrem Denken wieder frei. Doch es geht nicht nur um das Denken, denn vielleicht fällt Ihnen auf, dass Denken und Fühlen Hand in Hand gehen. In Lateinamerika gibt es den Ausdruck „sentipensar“: fühldenken.

Das entspannt und führt in etwas, das für den Frieden eklatant wichtig ist: Empathie und Liebe. Denn die Liebe zur Natur und für die Erde ist es, die wiederentdeckt und erinnert werden will, wenn wir den Planeten retten wollen.

In einer Antwort auf meine Frage hin nach dem, was sie durch ihre Forschung am liebsten erreichen möchte, schreibt mir Claudia von Werlhof: 

„Es [das Hauptwerk] ist ein Liebeswerk, um den anderen zu zeigen, warum und wie alles schiefläuft, und dass das kein Zufall ist, sondern gewollt. Es geht um die Zerstörung, weil geglaubt wird, aus den Trümmern etwas Besseres konstruieren zu können. Das dürfen sich die Menschen nicht gefallen lassen, dass ihre Natur und Welt diesem Projekt zum Opfer fällt. Das können sie aber nur, wenn sie die größere Liebe wiederentdeckt haben, die sie mit dem Leben und der Erde verbindet. Nur daher kommt die Kraft, dem Hassprojekt zu widerstehen und es hinter sich zu lassen.“

Zum Weiterlesen: 

  1. https://www.pbme-online.org/2019/10/01/greta-und-die-grosse-verwirrung-2-offener-brief-an-greta-thunberg/
  2. https://www.rubikon.news/artikel/die-neue-arche
  3. https://soziologieblog.hypotheses.org/4844 
  4. https://www.exomagazin.tv/die-sache-mit-dem-klimawandel-das-3-jahrtausend-33/
  5. RT Deutsch im Interview mit Daniele Ganser. Wer hat beim Maidan nachgeholfen? https://www.youtube.com/watch?v=KzrJ1OGMiAU
  6. Byron Katie https://thework.com/sites/deutsch/
  7. Konflikteskalation nach Glasl https://www.youtube.com/watch?v=1gb4g7il7-A
  8. WAUB versus TAT https://www.rubikon.news/artikel/der-alltagliche-krieg-in-unseren-kopfen

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Danke an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung.

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Bildhinweis: Lightspring / Shutterstock

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