Tagesdosis 13.3.2019 – Klimakiller Kind (Podcast)

Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.

Jede Frau, die der Umwelt zuliebe kein Kind bekommt, soll mit 50 Jahren 50.000 Euro erhalten. Ein Kind ist das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann. Verena Brunschweiger.(4)

Den wichtigsten individuellen Beitrag, den ich zum Umweltschutz leisten kann, ist der Verzicht auf eigene Nachkommen, sagt Frau Brunschweiger, die dazu ein Manifest geschrieben hat. In diesem geht es darum, aus ökologischen Gründen auf Kinder als Nachwuchs zu verzichten. Kinder sind damit zu Umweltsündern degradiert, nicht weil sie etwas tun, sondern allein deswegen, weil es sie gibt.

Laut Frau Brunschweiger ist es also ein guter Rat, seine eigene Spezies zum Aussterben zu bringen, weil diese Spezies zu viele Umweltsünden begeht. Wie wäre es denn damit, Frau Brunschweiger: Wir retten diesen Planeten und fangen endlich damit an, unsere Art und Weise, Energie zu verschleudern zu überdenken, damit unsere Nachkommen in einer lebensfreundlichen Umwelt leben können? Schon mal darüber nachgedacht, Frau Brunschweiger? Aber wahrscheinlich ist Ihr Buch nur ein Bewerbungsschreiben dafür, die nächste Kanzlerin zu werden. Kann ja sein und klingt für mich logischer.

Frau Brunschweiger, kennen Sie den Unterschied zwischen einem Rechtfertigungsgrund und einer Legitimationsstrategie? Und wissen Sie auch, wofür oder weswegen Menschen diese beiden Protagonisten der Moral oft anrufen, um damit dann den eigenen Lebensentwurf zu rechtfertigen, das Tun? Nein!? Nun, macht nichts, zählt sein Nichtwissen doch zu den besten Verstecken, hinter dem sich oft niedere Beweggründe unsichtbar machen lassen.

Die Rezensentin Ulrike Stockmann meint dazu in einem Kommentar zu dem Buch von Frau Brunschweiger, „Kinderfrei statt Kinderlos“ folgendes: Man kann sich auf lustigen Partys tummeln und unbehelligt seine Freundschaften pflegen. Die Beziehung zum Partner wird nicht durch kleine Quälgeister beeinträchtigt – vor allem bekommt man keinen Hängebusen und nicht so schnell Falten. Die Karriere läuft natürlich auch ohne Nachwuchs viel besser, weil man nicht von dusseligem Kinderkram abgelenkt wird, sondern sich wirklich weltbewegenden Dingen widmen kann. Nicht zuletzt tue man schließlich noch der Umwelt einen Gefallen, wenn man auf Nachkommen verzichte. Denn – halten Sie sich fest – mit jedem eingesparten Kind erspart man dem Planeten ganze 9.441 Tonnen CO2. Na, wenn das alles nicht zum Entsagen einlädt!(4)

Kinderfrei statt kinderlos, ein misanthropisches Manifest, um damit geschickt den eigenen egoistischen Entwurf von der Lebensplanung ohne Kinder zu rechtfertigen, hat nun große Aufmerksamkeit in den Medien hervorgerufen. Kinder sind CO2-Schleudern. So der Ausgangspunkt dieses Manifestes von Verena Brunschweiger, einer Lehrerin. Aus ökologischen Gründen solle man als Familie kinderfrei statt kinderlos sein. Ja, klingt logisch, wenn man die Legitimation, keine Kinder haben zu wollen, ständig verteidigen muss. Wäre ich Verleger, würde ich so ein Buch veröffentlichen? Ganz gewiss nicht. Oder ganz gewiss doch? Schließlich ist so eine Schlagzeile doch ziemlich viel Geld und Publicity wert. Ich schrieb es ja letzte Woche schon: Kinder? Was kümmern uns denn Kinder!? Kinder werden in allen Facetten missbraucht. Nun also auch als CO2-Schleudern.

Frau Brunschweiger argumentiert ihre Kinderfreiheit so: Wenn wir jemanden zur Welt bringen, dann fügen wir ihm immer Leid zu. Insofern ist es das Beste für mein Kind, wenn ich es nicht bekomme.(1) Merken Sie, liebe Leserin, lieber Leser, den psychischen Trick, den Frau Brunschweiger da macht? Im zweiten Satz ist er viel zu offensichtlich und deutlich. Sie redet dort von ihrem Kind. Sie redet dort von einer Präventionsfigur, einer Nichtgeburt. Redet Frau Brunschweiger dort wirklich von einem möglichen Kind, das sie nicht gebären will, weil die Welt so viel schlechter dran wäre, wenn sie ein Kind bekäme? Oder redet sie da von sich selbst, also über ihr Schicksal, besser nicht geboren worden zu sein? Rät sie damit unbewusst ihren Eltern, sie besser nicht geboren zu haben? Ich könnte mir vorstellen, dass dort jeder Psychologe nachhaken würde und ihr klar machen könnte, dass sie nicht von einem virtuellen Kind spricht. Verneint Frau Brunschweiger damit ihr eigenes Leben? Wer weiß. Wer ein Buch schreibt, der möchte seine Ideen teilen, weil er annimmt, sie seien es Wert, dass auch andere davon profitieren. Frau Brunschweiger, darum ist es mir gegangen, als ich meine drei Bücher schrieb. Und Sie wollen nun raten, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen. Glauben Sie wirklich, Ihr Verleger nimmt den Inhalt Ihres Buches ernst, oder ist ihm Ihr Auftritt in der Öffentlichkeit lieber, damit sein Verlag bekannter wird, sein Buch, also Ihr Buch, in die Listen kommt, damit finanziell was rum kommt?

Dass man sich als Paar dazu entschließt, keine Kinder bekommen zu wollen, ist völlig in Ordnung. Dass man aber mit so einem Manifest implizit auch formuliert, dass Kinder für diese Welt schädlich sind, weil sie CO2-Schleudern sind, ist in hohem Maße menschenfeindlich und ein Missbrauch an allen Kindern dieser Welt. Schuldkult CO2 an alle Kinder, denn besser wäre, sie wären nie geboren, damit wir Erwachsenen hier weiter maßlose Parties schmeißen können. Wenn das Wort DE KA DENZ je von mir gebraucht wurde, dann in diesem Zusammenhang! Sprechen wir über Narrative, Frau Brunschweiger. Gehen wir ans Eingemachte, den Reserven Ihrer Logiklücken.

Wir leben in einer Welt, die eine ganz bestimmte Richtung in der Physik als die Physik verkauft. Wir leben in einer Welt, die mit großen Schürfgeräten der Erde ihre Schätze entreißt und sie für den Menschen in der Art verwertet, dass dabei Gelder sprudeln, und somit Reichtum und Armut entstanden und bis heute erhalten blieben. Wir leben in einer Welt, in der die Banken das Sagen haben, diese Geld größtenteils aus dem Nichts erschaffen und damit Regierungen in bestimmte Richtungen lenken oder erpressen können. Wir leben in einer Welt, in der die Reichen zu den Mächtigsten aufsteigen können, um die Ärmeren mit ihrer Art zu Leben, beherrschen können. Stichwort: gesellschaftliches Pyramidensystem. In dieser Welt entstanden unter der Menschheitsfamilie unterschiedliche Klassen des Wohlstandes und der Armut. Jeder Mensch, der geboren wurde und noch wird, wird in einer dieser Klassen hineingeboren, wofür das Neugeborene gar nichts kann. Auch wird jedes Neugeborene in einer Welt geboren, die schon einiges Menschengeschick auf dem Buckel hat. Ich zum Beispiel wurde 17 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg geboren und musste mich zwangsläufig von all dem umhüllen lassen. Das aber ist eigentlich nichts Besonderes, denn allen Neugeborenen ergeht es auf diese Weise. Auch vor 10.000 Jahren erging es den Babys so. Wir alle werden in schon vorhandene Geschichte hineingeboren. Doch das Wesentliche ist, das sagte Karl Marx schon, dass wir unsere eigene Geschichte dennoch selbst schreiben können. Die herrschende Geschichte aber, Frau Brunschweiger, ist die Geschichte der Herrschenden. Ist auch von Karl Marx. Und heute wissen wir, dass das nicht nur auf das Politische zutrifft. Es trifft auf alles zu. Auf die Bildung, die Wissenschaften, das Soziale, das Psychische, den Ismen und so weiter. Daraus nährt sich dieses Narrativ, das wir leben und von dem viele glauben, es könnte nie anders sein oder es sei das beste aller Welten Narrativ. Die NATO ist in diesem Irrglauben unterwegs, die Demokratie und weitere Supermenschlichkeit mit Bomben herbei zu zertrümmern. Genau diesem Irrtum sind Sie, Frau Braunschweiger, erlegen. Sie glauben, dass der ökologische Fußabdruck eines neugeborenen Menschen schon im Vorhinein schädlich sei. Sie glauben auch, dass das Wissen dazu der Status quo über Energieeffizienz sei. Doch ist das wirklich so? Ist unsere offizielle Physik ein echtes und wahrhaftiges Abbild der Natur?

Welcher Physik vertrauen wir? Welcher sind wir aufgesessen? Frau Brunschweiger, haben Sie schon einmal etwas von Raumenergie gehört? Sie zu fördern wird bestraft. Wir sind es gewohnt zu erkennen, dass der Strom aus der Steckdose kommt, dass er bezahlt werden muss. Alles, aus dem unsere Energie produziert wird, ist an Geld gebunden. Selbst die Kanzlerin sagt, dass man den Klimawandel nicht zu schnell angehen kann, da die Wirtschaft ja mitkommen muss. Was sie damit meint, Frau Brunschweiger, ist folgender Umstand. Alles was wir machen, ist an Geld gebunden. Das Verwerten der Rohstoffe in Produktionsgütern genau so wie das Verteilen von Energie. Dadurch hat sich ein Weltwertesystem aufgebläht, dem es gar nicht so schnell möglich ist, sich von sich selbst zu entkoppeln und alles so zu fertigen, dass es gar nicht mehr an das viele Geld gekoppelt ist. An dieser Stelle sei an den Wiener Professor Franz Hörmann(2) erinnert, der dazu eine Lösung entwickelt hat, die Sie, Frau Brunschweiger nicht kennen können. Denn würden Sie die kennen, dann würden Sie nicht einen derart unfassbaren Bullshit von sich geben. Die Entkoppelung der Wirtschaft, also des menschlichen Wohlstandes, ist an Geld und Macht gekoppelt. Entkoppelt man nun das Geld und die Macht von der Wirtschaft, dann hören die Mächtigen auf der Welt zu sagen, wo die Menschheit hindriften soll. Tja, und genau das lassen die Mächtigen, also die Multimilliardäre nicht zu. Darin verborgen liegen auch all die Möglichkeiten, den Klimawandel aufzuhalten, der Umweltzerstörung zu begegnen, die Armut aufzulösen, den Krieg als Weiterführung der Finanzwirtschaft zu verstehen und die Bildung und Förderung der Potenziale anzuerkennen. Es gibt noch unzählige weitere Dinge, die dann aufhören würden. Sie aufzuzählen würde den Rahmen dieses Artikels sprengen.

Frau Brunschweiger, Sie sind Gymnasiallehrerin. Nur Gott allein weiß, wie Sie das fertig gebracht haben. An Bildung fehlt es Ihnen zu sehr, um zu erfassen, von was wir alle uns zu befreien haben. Herrschaftsfrei, ja, das wäre schon viel besser. Wissenschaftsdogmenfrei, auch das wäre super. Gehorsamsfrei, das wäre dringend nötig. Armutsfrei, auch das wäre super. Schulfrei, ja, das auch. Den Lesern hier fällt sicher noch viel mehr ein, von was wir uns gemeinsam befreien sollten. Doch ein Manifest zur Kinderfreiheit zu verfassen, das käme mir niemals in den Sinn. Wäre das doch der Zustand der totalen Sinnlosigkeit. Ich will Sie nicht angreifen, Frau Brunschweiger, sondern an Sie appellieren. Hospitieren Sie drei Monate auf einer Säuglingsstation und wenn Sie starke Nerven haben, so könnten Sie auch in einem Kinderhospiz für ein paar Monate hospitieren. Ich glaube, der Sinn des Lebens würde dann vor Ihnen erscheinen. Wir, als gesamte Menschheit, haben das Problem der Umweltzerstörung nicht deswegen, weil wir verbrauchen. Das Leben verbraucht immer. Wir als Menschheitsfamilie haben diese ganze Probleme nur deswegen, weil die Machteliten seit Jahrhunderten an ihren Mächten festhalten und wir, als Unterdrückte, diese Macht leider in der Mehrheit unterstützen, sie heutzutage wählen und zu guter letzt, uns nicht darum kümmern, wie wir das ändern wollen. Kinder werden dort hineingeboren. Sie nun als Schuldprinzip zu missbrauchen, nur damit wir Erwachsenen weiterhin aus vollen Hälsen im Wohlstand leben können, ist der schlimmste Akt des Krieges, den ich mir vorstellen kann. Krieg gegen die Ungeborenen ist keine Umweltpolitik. Es ist genau das, was George W. Bush tat. Er führte einen Präemptivkrieg nach dem Anderen, nur weil er glaubte, dort sei der Feind ganz gewiss. Doch dort war er nie. Er war der Feind. Doch darauf kam er nie.

Frau Brunschweiger, eines zum Abschluss, da Sie promovierte Mediävistin sind, also das Mittelalter Ihr Fachgebiet ist, und Sie sich in diesem Sinne in Entwicklung ja auskennen, ein paar Zeilen aus meinem Buch Die Fratze der Gewalt:, ein paar Zeilen, die, wie ich finde, sehr gut als Gegenentwurf zu Ihrem Manuskript passen:

Lebewesen können sich auch entgegen des ökologischen Prinzips entwickeln. So haben bodenlebende Würmer, die ein reichhaltiges Verhaltensrepertoire entwickelt haben, sich in eine seltsame, dem Darwinismus widersprechende Weise entwickeln können. Auf dem Boden, auf dem sie lebten, mussten sie einst Nahrung finden, sich vor Fressfeinden wappnen, einen Partner finden, sich im Boden eingraben können, sich möglichst lange feucht halten und bei der Ablage ihrer Eier einen feuchten Untergrund finden. Dafür entwickelte dieser Wurm ein Wurmgehirn, ein Oberschlundganglion. Plötzlich aber haben sich einige von diesen Würmern, schlau wie sie waren, eine Welt erschlossen, ein Wurmparadies – den Darm von Säugetieren. Auf diese Weise entstand der Bandwurm. Dieser Aufbruch in das Schlaraffenland der Würmer hatte zur Folge, dass sich ihr Gehirn komplett zurückentwickelt hatte. Sie brauchten es nicht mehr. Ein weiteres Beispiel zeigt der Namensgeber für eine rückwärts gerichtete Evolution, der Sacculinisierung. Der Krebs, Sacculina carcini. Er, frisch aus dem Ei geschlüpft, Besitzer eines Zentralnervensystems, also eines Gehirns, hat nichts anderes zu tun, als seinen Wirt, die Strandkrabbe Carcinides maenas aufzusuchen und sich sehr gezielt an dessen Unterseite, zwischen Kopf und Schwanz, einzubohren. »Sowie dies gelungen ist«, schreibt KONRAD LORENZ in der Abbau des Menschlichen, »wachsen aus dem Vorderende des Krebschen strukturlose Schläuche in den Körper des Wirtes, den sie durchdringen wie das Mycel eines Pilzes seinen Nährboden. Auge, Extremitäten und Nervensystem des Parasiten verschwinden völlig; er wächst an der Außenseite des Wirtes zu einer riesenhaften Geschlechtsdrüse aus, die an größeren Krabben Kirschgröße erreichen kann.« Bequemlichkeit, darauf will ich hinaus, ist zwar angenehm, aber sie darf nicht ein Dauerzustand werden; der wäre nicht ohne einen Rückschritt zu erleiden, in Kauf zu nehmen. Für uns Menschen heißt dies, dass wir aufpassen müssen, dass uns nicht auf Dauer unsere Ressourcen einschlafen, die Potenzialentfaltung verkümmert und damit die Bewältigung der Lebensprobleme als Fremdwort erscheint.(3)

Frau Brunschweiger, Sie scheinen diese Rückwärts gerichtete Entwicklung als radikalen Feminismus zu bezeichnen. Kindergebärende Frauen sind für Sie brave deutsche Frauen(4). Ich frage mich, wann werden Frauen in diesem Land als Nazis bezeichnet, wenn sie Kinder gebären wollen? Sie haben das Schlusswort, Frau Brunschweiger: Und, last, but definitely not least:  Sie (die Frau) folgt damit männlich dominierten Außensichten auf und Ansprüchen an ihren Körper und dessen Funktionen und verhält sich damit insofern auch submissiv. Sie lässt/ließ sich erfolgreich einreden, dass sie das selbst wolle, dass sie das alles (auch) für sich mache. Perfekt, Gehirnwäsche erfolgreich abgeschlossen. Als ich 30 wurde, habe ich angefangen, mich länger mit der Frage zu beschäftigen, mich viel eingelesen und bin dabei auf eine Studie gestoßen, in der Forscher herausgefunden haben, dass wir 58,6 Tonnen CO2 einsparen können, wenn wir nur ein Kind weniger in die Welt setzen. 58,6 Tonnen – das muss man sich mal vorstellen! Da hat es dann „Klick“ gemacht, und für mich war klar: Nee, das will ich alles ich nicht.(4) Frau Brunschweiger, impliziert das alles auch, dass Ihre Eltern es schon hätten tun müssen, mit dem, was dann aus Ihnen wurde. Meinen Sie, Sie hätten als Kind gar nicht entstehen dürfen?

Quellen

(1) https://www.youtube.com/watch?v=ExY80UJzyIw

(2) https://www.booklooker.de/Bücher/Franz-und-Otmar-Pregetter-Hörmann+Das-Ende-des-Geldes-Wegweiser-in-eine-ökosoziale-Gesellschaft/id/A02ibkdf01ZZy

(3) https://www.booklooker.de/Bücher/Angebote/titel=Die+Fratze+der+gewalt

(4) https://www.focus.de/familie/kind/keine-kinder-wegen-der-umwelt-jetzt-legt-die-lehrerin-nach-mit-steilen-thesen_id_10421302.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201903080959&cid=08032019&fbclid=IwAR3p00Jv3cLBGXCj3bO3z8wKopPGhPMvIJBLGalZuwZfKEKBixbaiFs0UIo

https://www.achgut.com/artikel/kinderfrei_statt_kinderlos_ein_misanthropisches_manifest

https://rp-online.de/panorama/deutschland/verena-brunschweiger-autorin-ruft-auf-keine-kinder-zu-kriegen-der-umwelt-wegen_aid-37338591

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