Ein Kommentar von Anna Zollner.
1946, sprich nur ein Jahr nachdem der zweite Weltkrieg zu Ende gegangen war, entstand in der völlig zertrümmerten ehemaligen Reichshauptstadt Berlin der erste Spielfilm, der den Zuschauer mit der Frage konfrontierte wie der „Erfolg“ der Nationalsozialisten von 1933 bis 1945 erklärt werden könne und ob das Schweigen der Mehrheit damals, dem Schweigen der Mehrheit nach dem Krieg nicht ähnlich sei. Ähnlich fatal. Als „Die Mörder sind unter uns“ entstand, fanden in Nürnberg die Prozesse gegen die Hauptverantwortlichen des NS-Regimes statt. Auch hier stand über der gesamten Szenerie die bis heute nicht vollkommen beantwortete Frage:
Wie war es den Nazis gelungen das Volk der Dichter und Denker so geschickt auf die Strasse in den eigenen Untergang umzuleiten?
Wann war aus dem schlendernden Gang Einzelner der Stechschritt der Massen geworden?
Warum hatte es während der gesamten NS-Zeit keinen grossen Aufschrei, keinen geballten Widerstand gegen das nicht zu übersehende Unrecht, die Barbarei gegeben?
Warum verschloss die Masse bewusst die Augen, als immer mehr Nachbarn über Nacht einfach verschwanden?
Als neben Juden, Linken, Homosexuellen, aber eben auch nur einfach Andersdenkende systematisch denunziert und dann abtransportiert wurden?
Wem es nach 1945 wirklich ernst war, dass sich ein ähnlich obszönes Verbrechen in der Zukunft der Menschheit nie wieder wiederholen möge, kam nicht umhin sich die Methoden der Nationalsozialisten anzusehen. Was hatten die Nazis über den Menschen und sein Verhalten in der Masse, das er dieser anpasste, herausgefunden? Welche Techniken, vor allem der subtilen Manipulation der Massen, hatten die Nazis gegen die eigene Bevölkerung zur Anwendung gebracht? Welche Rolle spielten die damaligen Massenmedien? Wie hatten sie es angestellt, dass sich bis dahin mit Moral und Ethik ausgestattete Bürger- viele von ihnen Christen- zu einem vollkommen kontrollierten Rädchen der Faschismus-Maschine hatten umprogrammieren lassen?
Rädchen einer Killer-Maschine, in der Millionen Menschen nicht nur eiskalt ermordet wurden, sondern in der es möglich wurde, dass der menschliche Körper als Rohstoff z.B für Seife herhalten musste? Ein Verbrechen bei dem bis heute die Worte fehlen, um es in seiner ganzen Obszönität zu begreifen. Seife aus Menschen!
Nur exakt diese NS-Seife wirkt bis heute nach. Sie hat unsere Spezies als Ganzes für immer mit der Erkenntnis verschmutzt, dass der Homo Sapiens Sapiens keine Beißhemmung kennt, wenn man es nur richtig anstellt und ihn entsprechend aus- und abrichtet. Auschwitz wird sich nur dann nicht wiederholen, wenn wir als einzelne Individuen bei einem erneuten Weg in den Faschismus den Regierenden und ihrer zuvor sukzessive installierten Faschismus-Maschine in den Arm fallen.
Das aber kann nur funktionieren, wenn jeder Einzelne von uns seine ganz private Angst überwindet, die Angst vor Isolation, wenn er der Konzernpresse und seinen Vertretern in der Politik widerspricht.
Die Angst vor den Konsequenzen der Wahrheit, wenn die Regierung lügt. Und die Regierung lügt immer. Überall und ohne Ausnahme.
Zudem kommen wir nicht umhin zu erkennen, dass sich Menschen in der Masse viel leichter manipulieren lassen, als es der Einzelnen wahrhaben will. Joseph Goebbels wusste um die Macht der Wiederholung; Sein Ausspruch “Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden. Dann wird sie geglaubt“ kann heute von jedem Werber bestätigt werden. Werbung wirkt, völlig unabhängig davon, was beworben wird und ob die Eigenschaften, die dem Produkt zugeschrieben werden, der Wahrheit entsprechen. Um den Kunden, Bürger, Dissidenten, erfolgreich einzuseifen, muss die Kern-Botschaft vor allem immer und immer wieder wiederholt werden.
Diese mediale Mechanik wurde auch am 11. September 2001 zur Anwendung gebracht. Der Zusammenbruch der Zwillingstürme und die Behauptung Osama bin Laden stecke dahinter, konnte nur deshalb als „Wahrheit“ in die Hirne der Bürger implantiert werden, da die Konzernmedien die Einsturzsequenz in einem Dauer-Loop zeigten. Tagelang. Überall. Ohne Pause.
Jeder von uns hat eben diese Sequenz unzählige Male in sein Gehirn gehämmert bekommen und sie dabei verinnerlicht wie eine Vokabel.
Eine Vokabel hinterfragt man nicht. Man lernt, was sie bedeutet und wendet sie an. Wenn man sich das Gehirn wie ein Straßennetz vorstellt, werden durch die permanente Wiederholung einer Botschaft aus anfänglichen Trampelpfaden mit X Abzweigungen binnen kürzester Zeit Highways mit nur wenigen Ausfahrten. Hauptstrecken, die sich bewährt haben, sind sicher wahr. Nebenstrecken, die nur selten genutzt wurden, gelten als “Verschwörungstheorien” und sind gefährlich. Sie erzeugen automatisch Angst.
Halten wir fest: Es sind keine Fakten, die in unseren Köpfen die Wahrheit entstehen lassen. Entscheidend ist die Rate der Wiederholung. Je häufiger wir etwas medial konsumieren, umso eher wird es für uns wahr.
Um an der offiziellen Wahrheit des 11. Septembers 2001 ernsthaft zweifeln zu können, müsste es gedankliche Nebenstrassen in unseren Köpfen geben, aber genau diese Nebenstrassen wurden durch die Massenmedien stillgelegt. Die meisten von uns haben verlernt unabhängig über den 11. September zu denken. Selbständig denken setzt voraus, dass man selbst und vor allem ständig denkt. Wer nur noch sporadisch eigene Gedanken entwickelt, da er sich auch im Freundeskreis immer nur über „Fakten“ und „Ereignisse“ austauscht, die er von Massenmedien schon vorgekaut serviert bekommen hat, verlernt das selbständige Denken wie eine Fremdsprache, die er nach der Schulzeit nie wieder angewendet hat.
Der Konsum von Konzernmedien und hier vor allem die vorsätzlich geloopten Terror-News haben eine verheerende Wirkung auf unsere Köpfe. Wir bemerken nicht, dass unsere natürliche Urteilsfähigkeit zerstört wird und genau darum geht es den Anwendern. Am Ende des Tages können wir die tatsächliche Wahrheit und ihre mediale Realität nicht mehr voneinander unterscheiden. Wir erkennen nicht mehr, wenn man uns belügt und wir halten deren Lüge, wenn wir sie später wiederholen, für unsere Wahrheit.
Autofahren ist Freiheit. Rüstung ist Fortschritt. Und Krieg ist Frieden.
Das alles ist keine Theorie, sondern angewandte Hirn- und Verhaltensforschung wie sie seit Freud oder Bernays zum Standardprogramm der grossen Kommunikations-Agenturen gehören. Heute spricht man von Framing, damals von Propaganda. Das Ziel ist gleich geblieben und der Weg dorthin funktioniert heute erst recht. Wir leben in einer sogenannten Mediengesellschaft und nie war es für die Spitze des Systems einfacher uns rund um die Uhr und vor allem rund um den Globus auf Trab zu halten. Wir sind News-Junkies. So funktioniert geistige Gleichschaltung, die am Ende des Tages im physischen Gleichschritt an der Front endet.
Nur eine Gesellschaft, die im ständigen Wachkoma lebt, kann sich für den Weg zur eigenen Schlachtbank „begeistern“ und ist bereit die eigenen Strassen wieder Panzer-fest zu machen, während die Schulen des Landes verfallen.
Heute ist der 11. September, ein Datum, das im gesamten Westen ein tödliches Tabu installierte. Hinterfrage nie und nirgends die offizielle Version der Anschläge von New York. New York war der Reichstagsbrand des US-Regimes. Der geplante Feldzug, um das System des Finanz-Faschismus global zu installieren.
Wer es wagt und auch nur eine der unzähligen Ungereimtheiten zu 9/11 benennt, wird vor den Augen der Massen gejagt, isoliert und langsam zur Strecke gebracht. Das geschieht heute durch die ökonomische Vernichtung, die mit der Abschaffung jeglichen Bargeldes vollendet sein wird. Totale Kontrolle.
Es braucht heute keinen Eichmann mehr, um unerwünschte Individuen an Ort X abtransportieren zu lassen. Der Krieg gegen den Terror killt ausserhalb des neuen Imperiums mit Drohnen und innerhalb des Reichs mit Begriffen wie “Verschwörungstheorie”.
Wo kein Kläger da kein Richter. Hingerichtet wird heute immer und überall. Automatisiert. Der Unrechtsstaat ist längst Standard. Wir alle wissen das und haben uns damit abgefunden. Treffer versenkt.
Mit jedem Drohnenopfer stirbt ein Teil unseres Rechtsstaates, oder sollte man ihn nicht ehrlicher als Rest-Staat bezeichnen? Ja.
Wer glaubt das alles sei mit der braunen Zeit, dem Faschismus unter Adolf nicht zu vergleichen, ist genau wie unsere Großeltern längst wieder ein perfekt manipuliertes Rädchen im System einer Killer-Maschine und diese Maschine ist wie alle Killer-Maschinen deren Software Ideologie heißt, erst dann am Ende, wenn wir als Individuen am Ende sind. Wenn jeder Einzelne die Weltherrschaft der Verbrecher-Elite akzeptiert hat. Wenn wir uns auf feige Formfleisch-Menschen haben zusammenpressen lassen. Wenn wir nicht lügen müssen, um nicht dumm vor uns oder anderen aufzufallen. Wenn es reicht jede Form von relevanter Wahrheit ohne zusätzliche Aufforderung von aussen oder besser von oben freiwillig zu vermeiden. Selbstgewählte Käfighaltung.
Indem wir immer früher einen chronischen inneren Zustand als normal, sprich Norm, verinnerlichen und leben, den man als Verrat der eigenen Würde bezeichnen muss. Indem wir unsere Feigheit leben und lieben. Indem wir uns für die immer noch existenten leisen Stimmen des Widerstandes in unseren Köpfen schämen. Die letzten Reste von privatem Mut machen uns Angst und wir beginnen all jene subtil als Bedrohung wahrzunehmen, denen es gelingt über sich hinaus zu wachsen und sich der Faschismus-Maschine zu stellen. Statt unsere Peiniger zu verabscheuen richten wir unsere Wut auf die letzen Helden.
Julian Assange geht den angepassten Pragmatikern genauso auf die Nerven wie die Geschwister Scholl, Malcom X, Thomas Sankara, Abie Nathan, Patrice Lumumba, Rosa Parks, Daniel Ellsberg, Nelson Mandela oder Edward Snowden.
All diese Menschen hatten den Mut sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen. Sie sind trotz aller Drohungen durch die jeweilige Staatsmacht nie vor sich selber eingeknickt. Das hat sie vor uns, den zumeist stummen Zeugen ihrer Courage, unberechenbar gemacht. Auf die Feigheit dieser Leute ist kein Verlass!
Menschen, die der Angst trotzen, machen uns mehr Angst als die Angst, die das System als die eigentliche Leitwährung ausgibt.
Wer wieder besseren Wissens mit-schweigt aus Furcht die Nachbarn, die Kollegen, die Presse oder der Staat könnten einen sonst ins Visier nehmen, täuscht sich, wenn er davon ausgeht, dass sich am Ende der Dauer-Lüge irgendwann die Wahrheit schon noch zeigen würde. Wahrheit hat einen Preis und muss mit Mut und Rückgrat jeden Tag neue verteidigt werden. Wer nur Feigheit einzahlt, kann nicht mit Mut als Dividende rechnen.
Wie geht es uns dabei, wenn wir lesen, dass sich Heiko Maas für den Hongkonger Dissidenten Joshua Wong einsetzt, indem er twittert:
„Wir begrüßen, dass Joshua Wong auf freiem Fuß ist. Das ist ein gutes Signal. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein fundamentales Prinzip. Es darf keinen Einschränkungen unterliegen“ (1)
Wie verdrängen wir, dass eben dieser Maas und die gesamten Bundesregierung seit Jahren Personen wie den US-Whistleblower Edward Snowden oder den australischen Journalisten Julian Assange totschweigen? Wie blenden wir diesen bigotten Widerspruch vor uns selbst aus?
Warum sind wir ähnlich „schlau“ wie unsere Großeltern und machen in der Masse alles richtig, um nur nicht aufzufallen?
Unsere Großeltern haben keinen Gejagten versteckt, obwohl sie hätten können. Das hat sie zu Mittätern gemacht wie wir in der Schule gelernt haben und diese Message läuft bis heute mindestens drei mal die Woche in Form von Hitler-Dokus auf irgendeinem TV-Kanal, allein im deutschsprachigen Raum.
Nur haben wir unser Verhalten in diesen Zeiten wirklich geändert? Sind wir heute anders? Würden wir heute einen Snowden, einen Assange verstecken?
Würden wir morgen einen Daniele Ganser, einen Mathias Bröckers ins sichere Exil schmuggeln, wenn das System beide, aufgrund ihrer Zweifel an der offiziellen 9/11-Version, zur Fahndung ausgeschrieben hätte und wenn jede Form diesen Menschen zu helfen im Konzentrationslager Guantanamo enden würde?
Ganz ehrlich? Wir sind in der Masse noch beschissener, noch verlogener noch feiger als die meisten unserer Großeltern, denn wir sind auch ohne Gestapo bis zur Unkenntlichkeit deformiert. Soldaten im System. Wir lassen zu und unterstützen die Faschismus-Maschine im Gleichschritt unserer Angepasstheit. Statt an die Ostfront wie damals, marschieren wir von Montags bis verkaufsoffenen Sonntag in die Konsumkathedralen unsere Nachbarschaft.
Dauer-Konsum als Dauer-Betäubung, um nicht hinsehen zu müssen, was um uns herum und in unserem Namen geschieht.
Die Wahrheit erreicht uns nicht mehr. Wir haben uns gegen den Schmerz, der automatisch eintritt, wenn man die eigene Freiheit und die seiner Kinder verrät, abgesichert. Konsum als Kondom. Folgenloser Sex, mit dem vollkommen verlogenen Zeitgeist.
Es spielt offenbar keine Rolle, dass heute wirklich jede vom Mainstream abweichende Meinungsäusserung zu jedem Thema zum Risiko der eigenen Existenz werden kann. Wir haben uns damit abgefunden. Widerstand? Wozu? Es gibt doch Netflix. Wir sitzen vor der Glotze und halten so auch in den eigenen vier Wänden die Fresse. Besser ist es. Alexa könnte uns verpetzen.
Es zählt weder was wir sehen, hören, geschweige denn empfinden, es zählt nur, was die Regierung sagt oder was der Algorithmus rät. Menschen, die zu Völkerrechtsbruch X geschwiegen haben, haben auch bei Drohnenmord Y weggesehen.
Klug im Sinne des Systems. Wer gehorcht, fällt nicht dumm auf, weiss von nichts, ist zu jedem Verbrechen bereit oder aber duldet es, wenn er Zeuge dessen wird. Öffentliches Ausblenden, damit es privat blendend geht.
Der Bürger 2.0 ist auch dann Mittäter, wenn ihm gar keine echte Gefahr droht, wenn er sich verweigern würde. Dem Bürger 2.0 ist es gelungen Party und Apathie zu einem braunen Klumpen Restleben zu verschmelzen. Leben im Dreck. Leben in der von aussen verordneten Bedeutungslosigkeit.
Am 3. September veröffentlichte die Universität von Fairbanks Alaska einen 114-seitigen Bericht über das WTC7, sprich jenem Gebäude, das am 11. September 2001 innerhalb von 7 Sekunden über der eigenen Grundfläche zusammenstürzte ohne zuvor von einem Flugzeug getroffen worden zu sein.
Nach Jahren kommen die US-Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass der bisherige und als offiziell geltende Grund des Einsturzes von WTC 7 technisch nicht stimmen kann. Er ist falsch.
Feuer hat das 184 Meter hohe WTC 7 nicht zusammenbrechen lassen. Nur was bleibt da als Einsturzursache noch? Wie ließe sich ein vollkommen symmetrischer und damit synchronisierte Einsturz sonst erklären? Davon spricht der Bericht nicht. Muss er auch nicht. Nur noch Sprengstoff und damit eine kontrollierte Sprengung kommt in Frage.
Und was heißt das jetzt konkret? Nun: WTC7 wurde gesprengt (2).
Wer diese Wahrheit erst einmal akzeptiert hat, hat ein ähnliches Problem wie jene Deutschen, die als
„Personal“ in den Vernichtungslagern im Ausland nur ihre Befehle ausführten, Zyklon B durch die Decke der Duschen kippten, und dann den Urlaub in der Heimat antraten. Wie antworten, wenn die Verwandten fragten, wo man denn so eingesetzt sei?
Schweigen bedeutete Mittäter zu sein, nicht-schweigen bedeutete Opfer werden zu können.
Wie entscheiden?
Die meisten Menschen damals haben geschwiegen. Aus Angst. Was sie mit den meisten Menschen heute verbindet.
Wenn WTC 7 gesprengt wurde, ist auch der Rest der offiziellen 9/11-Story eher eine Lüge. Ist es vorstellbar, dass Osama bin Laden und seine Crew das Stahlgerüst des WTC7 in Manhattan über Monate mit entsprechenden Sprengstoff-Pakten verkabelt haben, ohne das die Hauptmieter, u.a die US-Geheimdienste, davon Wind bekommen haben?
Ohne gross ins Detail zu gehen, aber wie war es überhaupt möglich, dass das amerikanische Luftüberwachungssystem NORAD, geschaffen um eine US-Luftraum-Verletzung durch die UDSSR binnen Sekunden zu erkennen und zu reagieren am 11.9.2001 über Stunden nicht in der Lage war auch nur ein einziges der offiziell vier gekidnappten Passagiermaschinen abzufangen?
Wie war es möglich, dass die BBC schon zwanzig Minuten vor dem „plötzlichen“ Zusammensturz von WTC7 diesen „live“ im Programm meldete. Mit allen Details. Man wusste sogar das niemand zu schaden gekommen war. Noch vor dem Ereignis! Das alles ist seit Jahren bekannt, aber es hat weder bei „unseren“ Medien noch bei uns zu irgendeiner Form des Widerstandes geführt. Wir hatten verstanden und damit nie die Frage der Fragen gestellt:
Wer sitzt eigentlich im oder hinter dem Weissen Haus? Wer hat soviel Macht, dass er ein derart komplexes Verbrechen derart medial umverpacken konnte, dass wir bis heute so tun als würden wir glauben eine Handvoll Araber ohne Lizenz zum Fliegen hätten mit Baumarkt-Teppichmessern den mächtigsten Militärapparat der Welt über Stunden an der Nase herumgeführt und dann neben dem World-Trade-Center auch noch das best gesichertste Gebäude der Welt, das Pentagon, in einem irren Flugmanöver frontal getroffen. Wer hat diese ganze plumpe Scheiße in Wahrheit je geglaubt? Keine Sau, aber warum macht dann niemand bei uns in der BRD das Maul auf?
Jetzt wo das gesamte Lügengebäude mit den neuen Ergebnissen zu WTC7 nicht mehr zu schlucken ist, ohne daran zu ersticken, sollten wir uns die Frage stellen, inwieweit unsere Regierung, unsere Dienste, unsere Werte-Allianz tatsächlich auf unserer Seite stehen? Schicken diesen Menschen ihre oder unsere Kinder seit dem 11. September an XXL-Fronten, um wegen des 11. Septembers die Welt vor Terror zu bewahren?
Wer jetzt immer noch schweigt, ist nicht nur Opfer der neuen Faschismus-Maschine er ist ein Teil von ihr und rechnet damit, dass er von den Resten der Beute weiter so gut leben kann, dass es auch morgen noch für eine Dauer-Betäubung reicht.
Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien…Wir haben als Teil der Faschismus-Maschine, die mit dem 11.9.2001 in den finalen Endsieg-Modus geschaltete wurde, Millionen unschuldiger Menschen im Nahen Osten ermorden lassen.
Wir haben das Konzentrationslager Guantanamo akzeptiert, wir haben Ramstein als Basislager für die industriell ausgeführte Menschenjagd akzeptiert, wir haben akzeptiert, dass die Bundeswehr sich permanent out of Area an illegalen Angriffskriegen beteiligt.
Wir haben hingenommen, dass „unser“ Staat wegen „unserer“ Sicherheit jeden Tag mehr Überwachung gegen uns einsetzt. Wir haben akzeptiert, dass die nächste Generation in einem Staat leben muss, der auf allen Gebieten permanent lügt und die Rechte seiner Bürger konsequent reduziert, negiert und abschafft. Wegen der „Sicherheit“.
Zu glauben, dass die Faschismus-Maschine irgendwann stoppt, da sie irgendwann satt sein muss, ist naiv.
Wer die Weltherrschaft anstrebt, sprich die globale Kontrolle über jeden Bürger auf diesem Planeten, kann keine Konkurrenten dulden. Nicht einen! Er ruht erst, wenn er den letzten Widersacher besiegt hat oder selber vernichtet wurde.
Die Faschismus-Maschine des Westens bereitet sich seit dem 11. September 2001 auf den Endgegner China vor. Die Unterwerfung des Orients, die Jagd auf Russland, waren nur die strategische Vorstufe zum Final Countdown. Aktuell wird in Hongkong alles dafür getan die neue Nr 1., China, direkt ins Visier zu nehmen.
Die USA haben längst damit begonnen ihre Seestreitkräfte im Pazifik zu konzentrieren, während sie die Heimatfront und damit auch Europa über vollkommen kontrollierte Massenmedien einer Dauergehirnwäsche unterziehen. Wir sind seit dem 11. September auf Kriegskurs. Der Krieg gegen den Terror ist ein medial inszenierter Error.
Pannen wie WTC7 hätten nie passieren dürfen, nur sind sie unsere letzte Chance der Faschismus-Maschine in den Arm zu fallen.
Diese Maschine drückt eher auf den Roten Knopf, als dass sie bereit wäre die eigene kranke Ideologie zu hinterfragen geschweige denn sie aufzugeben. Wir werden im Falle X vom System genauso „befreit“ wie das Magda Goebbels mit ihren Kindern tat, als sie diese vergiftete, um sie zu „retten“.
Die Chefideologen hinter 9/11 werden mit uns, den Angepassten, ähnlich verfahren, wenn sie erkennen müssen, dass sie am neuen Imperium China scheitern werden, wie Hitler in Stalingrad.
Das ökonomische Stalingrad nennt sich Seidentrasse und wird die USA und seine angeschlossenen Eliten vom Sockel stossen.
Die Party ist over, auch wenn bei uns immer noch die Pentagon-Medien mit GEZ-Kohle auf Leni Riefenstahl machen.
Wer jetzt aus den neuen Tatsachen zu WTC7 keine Schlüsse zieht, wer jetzt nicht das Maul aufmacht, wird morgen in einem Europa aufwachen, dass aussieht wie Berlin ’45. Einen langen Prozess mit den Tätern oder Mitläufern wie in Nürnberg wird es nicht geben. Eine kurzen schon. Die Hintergrundstrahlung, der Fallout wird unser aller Richter sein.
Schuld an diesem möglichen Szenario ist wer wider besseren Wissens die Faschismus-Maschine einfach werkeln lässt, da er davon ausgeht die Einsicht in die Unmöglichkeit des Endsieges, würde sich schon durchsetzten. Wie sagte einst Helmut Schmidt: Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.
WTC7 ist kein Elefant, der im Raum steht. WTC7 ist eine ganze Elefantenherde in einem verglasten Fahrstuhl, der im Regierungsviertel zwischen Tiefgarage und Reichstagskuppel pendelt. Jetzt ist es offiziell. Die Story zum grössten Verbrechen unsere Gegenwart ist eine monströse Lüge. Den Haag sollte aktiv werden.
Unabhängig davon gilt für jeden von uns: Sprich die Wahrheit aus. Nenne die Fakten. Entziehe der Faschismus-Maschine den wichtigsten Treibstoff überhaupt, deine Angst.
Sei Mutig. Kein Mitläufer. Mach nicht dieselben Fehler wie deine Großeltern. Geschichte wiederholt sich nur, wenn wir, wenn Du es zulässt.
Quellen:
- https://twitter.com/HeikoMaas/status/1170990906255839232
- http://ine.uaf.edu/media/222439/uaf_wtc7_draft_report_09-03-2019.pdf , WTC 7 Dossier, University of Alaska Fairbanks, J. Leroy Hulsey, Ph.D., P.E., S.E.,
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Bildhinweis: Joyce Nelson / Shutterstock
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