STANDPUNKTE • Norman Birnbaum (1926-2019) – Linker Trans-Atlantizismus

Zum Andenken an Norman Birnbaum, den kritischen Bürger zweier Kontinente

Mit einer gewissen lustvollen Selbstverständlichkeit definieren die intellektuell/politischen Eliten sowohl der Vereinigten Staaten, wie auch Europas, ihren Kontinent als Gegenentwurf zu jenem am anderen Ufer des Atlantik.

Das hat eine lange Tradition und geht in den USA zurück bis an deren Anfänge, als jene puritanischen Siedler, die im heutigen Massachusetts  landeten, in Aussicht stellten, dort ein neues Jerusalem, die „shining city upon a hill“ (die strahlende Stadt hoch am Berg) zu errichten. Ihre Gemeinschaft wäre der gottgefällige Gegenentwurf zur verderbten Welt, die sie in Europa verlassen hatten.

Von Thomas Nowotny.

Diese Überzeugung  von der moralischen Überlegenheit zieht sich ab dann durch die amerikanische Geschichte. Sie ist ideelle Grundlage der Unabhängigkeitserklärung von 1776, mit der man sich nicht bloß vom Mutterland abkoppelte, sondern dann auch vom übrigen Europa, in der Überzeugung und dem Entschluss, etwas völlig Anderes, Neues und Besseres sein zu wollen, als der vom Machtdünkel der Kaiser, Könige und Prinzen zerrüttete „alte Kontinent“. Mit besonderer Verachtung und Feindseligkeit bestrafte man dabei vor allem das katholische Habsburger Reich. Das erklärt wohl auch die Selbstverständlichkeit, mit welcher der US-Präsident und Politikwissenschaftler Wilson in Aussicht stellte, die Völker Zentraleuropas aus ihrem „Völkerkerker“ zu befreien und sie zur Selbstbestimmung zu ermächtigen.

Die Überzeugung von der weltweiten Beispielhaftigkeit der Vereinigten Staaten fand nach dem Zweiten Weltkrieg Niederschlag in der weithin akzeptierten „Modernisierungstheorie“. Ihr zufolge würden alle Staaten der Welt früher oder später den nämlichen Grad an Vollkommenheit erlangen wie die USA. Das Missionarische dieser Haltung gipfelte unter Präsident George W. Bush in dem in seiner zweiten Inaugurationsrede angekündigten Programm, die restliche Welt nach US-Muster zu „demokratisieren“. Jene Europäer, die das und seinen dazu in den Irak getragenen Krieg nicht goutierten, und dabei insbesondere die Franzosen, wurden als „cheese eating surrender monkeys“ verächtlich gemacht.

USA und Europa – Zwei Seiten einer Medaille?

Das hat ein, allerdings nicht völlig gleichartiges, Gegenstück auf europäischer Seite. Sowohl Links-Progressive, wie auch Rechts-Konservative und Autoritäre eint die Überzeugung von der Minderwertigkeit der amerikanischen Gesellschaft, ihrer Kultur; ihrer politischen Einrichtungen und Ausrichtungen.

  • Für die Einen haben die USA bloß „Zivilisation“,  aber keine wahrhafte, hochwertige „Kultur“. Die Anderen sehen eine weniger resistente europäische Kultur in Gefahr, von der hegemonialen amerikanischen Massenkultur überrollt zu werden.
  • Für die Einen sind die USA der „wohlwollende Hegemon“, der durch eine auf Einrichtungen wie die Vereinten Nationen, Währungsfonds und Weltbank gestützte Ordnung die Welt stabilisiert hat. Die Anderen sehen in all dem nur Werkzeuge, die es den USA erlaubt hätten, mit ihrer Form des Raubtier-Kapitalismus die Welt zu ihren Gunsten auszubeuten.
  • Für die Einen sind die Amerikaner, angesichts der fast vollständigen Ausrottung der Urbevölkerung und angesichts der fortbestehenden Diskriminierung Dunkelhäutiger unabänderlich Rassisten. Für Andere haben sie infolge ihres Multikulturalismus und des Bemühens um die Rechte auch schwarzer Bürger die abendländische Identität verraten und die Herrschaft des weißen Mannes untergraben.
  • Die Einen befürchten, dass Amerika wünscht oder sogar plant, ein Weltimperium zu begründen. Andere hingegen können es nicht verzeihen, dass die USA in den unmittelbaren Nachkriegsjahren an der Zerstörung der europäischen Kolonialreiche mitgewirkt hat. Und noch Andere wiederum werfen den USA vor, sich aus der Welt erneut in einen Isolationismus zurückziehen zu wollen, um unter dem Motto „ America First“ nunmehr seine eigenen, engsten Interessen zu verfolgen.

Durch all das zieht sich jedoch, sowohl bei den europäischen Links-Progressiven wie auch bei den europäischen Konservativ-Reaktionären das Ressentiment der sich überrollt fühlenden, nunmehr absteigenden einstigen Weltmacht Europa gegenüber dem neureichen Emporkömmling Amerika.

Das überdeckt Gemeinsamkeiten. Sie sind jedenfalls vielfältiger und umfassender als all das, was Europa mit anderen Kontinenten oder Großmächten teilt. Trotz einiger ihrer jeweiligen Besonderheiten, bilden die USA und Europa in kultureller und ideologischer Hinsicht im Großen und Ganzen einen einheitlichen Raum.

Das bestätigen schon die Gründungsdokumente des am Ende des 18ten Jahrhunderts neu gebildeten amerikanischen Staates. Sowohl die Unabhängigkeitserklärung von 1776 wie auch die Verfassung aus dem Jahre 1789 stützen sich unübersehbar auf die Dogmen der schottischen und der französischen Aufklärung. Der ideelle Austausch war später zunehmend ein gegenseitiger. In der zweiten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts wurde zum Beispiel viel von der, weltweit die Herrschaft des Finanzkapitals stützenden, wirtschaftsliberalen Theologie von den USA nach Europa exportiert. Zum Teil handelt es sich da allerdings um den Re-Export von ursprünglich in Europa von den Österreichern Friedrich v. Hayek und Ludwig v. Mises entwickelten Thesen vom Vorrang und der Unersetzlichkeit des Marktes.

Das sind zwei Beispiele aus dem breiten Fluss von gegenseitigem Austausch und gegenseitiger Beeinflussung. Auf politischem Gebiet jedoch scheint da eine große Lücke zu klaffen. Es gibt in den Vereinigten Staaten keine tonangebende, den Europäischen Sozialdemokraten vergleichbare Massenpartei. Muss man daraus schließen, dass in den USA eine demokratische politische Linke nach europäischen Muster deshalb nicht Fuß fassen konnte, weil es ihr dort am geeigneten sozialen, ideologischen und kulturellen Nährboden mangelt?

Das bezweifelt Norman Birnbaum. Es waren seiner Ansicht nach bloß institutionelle Hemmnisse, welche in den USA das Entstehen, das Heranreifen und die schließliche politische Dominanz einer echt sozialdemokratischen Partei verhindert haben. Die USA sind keine parlamentarische, sie sind eine Präsidialdemokratie. So wie in Großbritannien werden auch in den USA die parlamentarischen Abgeordneten in Wahlkreisen gewählt. Jener Kandidat  gewinnt, der sich auch eine bloß relative Mehrheit der Wählerstimmen zuordnen kann. Alle anderen Stimmen bleiben unberücksichtigt und spiegeln sich nicht in der Zusammensetzung des Parlaments (= i.e. des „Kongress“). Das führt zwangsweise zu dem in den USA seit langem etablierten Zwei-Parteien-System.

Das Politisch-Institutionelle ist eine Sache. Die andere und grundlegendere ist die gesellschaftliche, kulturelle und nach Ansicht Birnbaums weitgehend auch vom religiösen Erbe bestimmte Substanz einer Gesellschaft. Sie hätte selbst in den USA auch sehr linken Ideen einen guten Nährboden geboten.

Norman Birnbaum entstammt einer Familie jüdischer Einwanderer aus Polen. Sein schon in New York geborener, sehr fordernder Vater war Lehrer, seine schwierige und distanzierte Mutter, ursprünglich Sekretärin, war Hausfrau. Aufgewachsen ist Birnbaum in New York (damals in seiner Kindheit noch die „westlichste Hauptstadt Europas“ ).

Sein Aufstieg in der Hierarchie der Bildungsinstitute war steil. Er führte ihn von einer einfachen öffentlichen Volksschule im ärmlichen Stadtviertel „Bronx“ zu einer ebenfalls öffentlichen, aber bestplazierten Mittelschule, sodann über das für seine Exzellenz, öffentliche Zugänglichkeit und seine linksradikalen Studenten bekannte „City College“ schließlich in die gesellschaftlich völlig andere Welt des „Williams College“ in Massachusetts, mit seinen aus den gehobenen Gesellschaftsschichten rekrutieren Kollegen; und von dort aus schließlich als Teaching-Fellow in den amerikanischen akademischen Hohetempel Harvard.

Norman studierte und unterrichtete Soziologie. Das Feld war für ihn niemals ein eng empirisch eingegrenztes. Das Gesellschaftliche ergab sich für ihn nämlich nicht bloß aus der Addition von Einzelpersonen. Es hatte vielmehr eine historische politische und religiös moralische Grundlage. Diese seine Ansicht deckte sich nicht mit den Vorgaben seines Mentors in Harvard, des Soziologen Talcott Parsons. Er erachtete dessen „Funktionalismus“ als eine letztlich aussagelose Tautologie: eine soziale Formation bestünde, weil sie „funktional“ wäre; und sie wäre funktional, weil sie existiert. Dadurch wirkt diese Art der Soziologie (wie übrigens auch die Schwester-Disziplin der Wirtschaftslehre) politisch konservierend. Etwas das besteht, besteht weil es zwangsweise das Resultat von ehernen gesellschaftlichen Gesetzen und unabänderlichen Vorgaben ist. Alternativen sind nicht möglich (TINA = there is no alternative“ ).

Demgegenüber erachtete Birnbaum das Gesellschaftliche als stets veränderbar und das Augenblickliche nur als Momentaufnahme in einem nach allen Richtungen hin offenen Prozess. Dementsprechend waren für ihn das Gesellschaftliche / Soziologische untrennbar mit dem Wirtschaftlichen, dem Institutionell / Politischen und auch mit dem Moralischen verbunden. Er war zutiefst und mit einem starken inneren Antrieb politisch und hat Politik nicht bloß analysierend, sondern auch aktiv gestaltend begleitet. Das belegen sein Engagement in der amerikanischen Hochschulpolitik; seine zahllosen Artikel und Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften; und seine Funktionen als Mit-Herausgeber („Editorial Board“) von intellektuell herausragenden, „linken“ Zeitschriften wie „Partisan Review“ „Dissent“ oder „The Nation“. Er war auch Mitbegründer des britischen „ New Left Review“; und Mitbegründer des links progressiven „Think Tank“, sowie des „ Institute of Policy Studies“ in der US Hauptstadt Washington.

Die Arbeit an seiner Dissertation: „Reformation in the German Cities“ führte ihn 1948 in ein mit seiner Vergangenheit ringendes Nachkriegsdeutschland. Das Trauma des Zusammenbruchs einer bürgerlichen Gesellschaft war damals noch allgegenwärtig. Norman Birnbaum verstand diesen Zusammenbruch auch als Warnung vor ähnlichen Gefahren in anderen Staaten und selbst in den USA „…. A rootless middle class, driven by anxiety of status were uttering….the warning: it could happen here“.

Aus Deutschland ist Birnbaum nicht nach Harvard zurückgegangen. Zusammen mit seiner späteren, ersten Gattin „Nina“ (= Gudrun Apel) zog er nach Großbritannien und lehrte dort zuerst an der renommierten „London School of Economics  and Political Science“ und später dann bis zum Jahre 1966, als Professor für Soziologie in Oxford, ohne dort allerdings die von ihm erhoffte Daueranstellung (= tenure) zu erhalten. Noch vor dem Ablauf seines Vertrages mit Oxford kehrte Birnbaum zurück in die USA; zuerst an die New Yorker „New School of Social Research“, und dann – zu einer Daueranstellung – an das „Amherst College“.

In dieser Zeit kam es auch zur Trennung von seiner ersten Gattin „Nina“ und in der Folge zur Heirat mit Edith Kurzweil, eine in Österreich in sehr bürgerliche Verhältnisse geborene Intellektuelle, der nach ihrer Vertreibung aus der Heimat eine abenteuerliche Flucht in die USA gelungen war. Die Ehe mit Edith war allerdings nur von kurzer Dauer.

Letzte Station in der akademischen Laufbahn war eine Professur an der  Georgetown University in Washington D.C., eine katholische Universität von internationalem Rang, welche, wie einige andere in den USA, von Jesuiten gegründet und geleitet war. Dem Jesuiten Rektor Timothy Healy war Norman freundschaftlich verbunden. Es war dies wohl jene akademische Position, in der sich Birnbaum am meisten zuhause gefühlt hat. Einerseits hatte Religion – als eine der moralischen Triebkräfte gesellschaftlicher Gestaltung – für ihn, den Agnostiker, immer einen hohen Stellenwert. Andererseits hatte die amerikanische katholische Kirche sozialreformerischen, linken Bemühungen damals noch starken Rückhalt geboten.

Zwischendurch war Norman Birnbaum zeitlebens immer auch für längere Abschnitte an anderen Universitäten tätig gewesen – so etwa in Yale, Straßburg oder Bologna, sowie am „Institute for Advanced Studies“ in Princeton. In seinen späteren Lebensjahren und bis zu ihrem Tod begleitete ihn als Lebensgefährtin die spanische politische Aktivistin Helga Soto. Es ist wohl bemerkenswert, dass alle drei der ihn umgebenden Frauen aus Europa kamen. Die zwei, der ersten Ehe entstammenden, Töchter Anna und Antonia studierten in Europa.

Es wäre deshalb und aus vielen anderen Gründen irreführend, Birnbaum als jemanden zu punzieren, der als transatlantischer „Brückenbauer“ gewirkt hat. Er war vielmehr mit völliger Selbstverständlichkeit Bürger einer beide Kontinente umspannenden intellektuell/politischen Welt. In diese hat er sich eingebracht; durch seine Lehrtätigkeit; durch seine Bücher; durch seine zahllosen Artikel – nicht bloß solche für akademische Journale, sondern auch und vor allem in Qualitätszeitungen wie  der spanischen „El Pais“; der deutschen Zeitungen TAZ = Tageszeitung, der „Süddeutschen Zeitung“, der Wochenzeitung „die Zeit“ oder der französischen Tageszeitung “Le Monde“.

Gewirkt hat Birnbaum auch durch seine vielen Kontakte und Freundschaften mit den herausragendsten Intellektuellen. Deren Aufzählung füllt nicht wenige eng beschriebene Seiten im Anhang zu seiner Autobiografie.

Gewirkt hat er schließlich auch als Berater der amerikanischen und der europäischen demokratischen Linken. Vor allem mit dem Deutschen Parteivorsitzenden und Bundeskanzler Willy Brandt verband ihn eine auf gegenseitiger Wertschätzung beruhende Freundschaft. In Großbritannien gab es offensichtlich die engsten Kontakte zu Ralph Miliband. Eng war auch die Verbindung zu den spanischen Sozialdemokraten und da vor allem zu Felipe Gonzales; und in Frankreich zu Michel Rocard (der die Präsidentschaft Mitterrands in die Wege geleitet hatte). In Italien waren die „Eurokommunisten“ die ersten Adressaten. Österreicher fehlen in der Aufzählung. Das ist bedauerlich. Aber mit wem in Österreich hätte er denn in diesen seinen späteren Jahren über große linke Visionen sprechen sollen?

Die Wertschätzung der europäischen Sozialdemokratie („we in the US had nothing like the European Social-Democratic parties, spanning two centuries in their persistent projects of transformation”) wich allerdings zunehmender Ernüchterung. Mit dem „Dritten Weg“ hätte sich die europäische Sozialdemokratie seiner Meinung nach überhaupt aus ihrer Rolle als Wegbereiterin einer alternativen, besseren Zukunft verabschiedet.

In seinem in den Neunzigerjahren erschienenen Buch „Nach dem Fortschritt – Vorletzte Anmerkungen zum Sozialismus“ hatte Birnbaum noch angemahnt, dass die Sozialdemokratie neue Formen der Gemeinschaftlichkeit entwickeln und Wege zu alternativen Lebensentwürfen öffnen sollte. Die Proponenten des „Dritten Weges“ Blair, D’Alema, Schröder, Perssons (unterstützt vom „resolut opportunistischen“ US-Präsidenten Clinton) wirkten in die entgegengesetzte Richtung:

collaborating with the forces of markets, they underestimated  the cultural and social deficits of their countries”….”exchanging the ideas of solidarity for the fictive society of opportunity in which an increasingly undisguised social Darwinism returned”.

Lebenslange innere Unsicherheit und Selbstzweifel haben Birnbaum intellektuelle Überheblichkeit und Formelhaftigkeit untersagt und ihn zu Nüchternheit und klarer Analyse motiviert. Dazu einige Beispiele aus seiner Autobiografie :

Germany – now a unified state but not a unified nation”

“Fascism conquered the universities before it conquered the streets”

“The pseudo – revolutionary phrases which French substituted for thought…but people were not revolutionary”

“I am skeptical .. of the excessive attention to the distinctiveness of the Afro-American culture

I behaved like a New York intellectual for whom reality was less interesting  than argument about it”.

Als Kenner Italiens wurde Birnbaum vom außenpolitischen Ausschuss des US-Kongress aufgefordert, diesem einen Bericht über die Regierung Berlusconi vorzulegen. Es ist ein vernichtender Befund.

“Berlusconi’s strength was his vulgarity and his direct appeal to the lowest common denominator of pervasive cynicism…. He had become rich by lowering the cultural level of Italian television….The destructive derision by which Berlusconi treated the public sphere was shared by a large number of citizens”.

Es ist beklemmend, diesen Text heute zu lesen. Berlusconis gibt es heute in großer Zahl auf beiden Seiten des Atlantiks. Der öffentliche Raum, die öffentlichen Institutionen, die gemeinsamen politischen Einrichtungen werden allseits geschwächt und in einer Woge des Zynismus ertränkt. Schon seit Jahren geht es da nicht mehr bloß um die Zukunft einer links-reformerischen Sozialdemokratie. Es geht um die Zukunft der liberalen Demokratie selbst.

Thomas Nowotny ist Dozent für Politikwissenschaft, ehemaliger Diplomat und Mitglied der Sektion 8 der SPÖ Wien Alsergrund.

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Dieser Artikel erschien zuerst im Magazin International: Heft 1/2019

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung.

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