STANDPUNKTE • Irans Raketenangriffe auf Saudi-Arabien

Ein Standpunkt von Karl Bernd Esser.

Drei Tage nach dem verheerenden Luftangriff auf die wichtigste Erdölanlage Saudi Arabiens in Khurais hat die Regierung die Staaten zu einer energischen Reaktion aufgerufen. König Salman bin Abd al-Aziz ibn Saud betonte am Dienstag an einer Kabinettssitzung in Jeddah, dass Saudi Arabien in der Lage sei, alleine mit den Folgen des Luftangriffes fertigzuwerden. Zugleich erinnerte er aber laut der staatlichen Nachrichtenagentur daran, dass es sich auch um einen Anschlag auf die weltweite Energieversorgung handle. Offenbar will das Königreich den Fall vor die UNO bringen.

Der Khurais-Komplex liegt etwa 160 km von der Hauptstadt Riad entfernt. Laut ARAMCO liegen dort geschätzte Ölreserven bei mehr als 20 Mrd. Barrel Öl. Saudi Arabiens Militärgeheimdienst al-Muchabarat al-‘Amma ist zum Ergebnis gekommen, dass die Luftangriffe auf die Aufbereitungsanlage von Abqaiq und das Erdölfeld Khurais von iranischem Boden aus erfolgte. Der Geheimdienst berief sich dabei auf eine ungenannte Quelle mit Kenntnis der Untersuchungsergebnisse abgestürzter Raketen in der Wüste. Der Angriff beinhaltete 8 Marschflugkörper – zusammen mit 18 Drohnen -, die in geringer Höhe flogen, teilte die Quelle mit, und ihre Anflugbahn war der Norden zur Abqaiq-Aufbereitungsanlage, die in den frühen Morgenstunden des Samstags von mehr als einem Dutzend Projektilen getroffen wurde. Die Drohnen hätten es vermieden, über den Persischen Golf zu fliegen, wo US- und saudische Radarsysteme am stärksten präsent sind. Die Luftverteidigungssysteme des Königreichs Saudi Arabien konzentrieren sich mehr auf den Persischen Golf, sagt der saudische Regierungssprecher.

Die Cruise Missiles flogen nach aktueller Einschätzung der Ermittler über den Südirak und durch den kuwaitischen Luftraum, bevor sie ihre Ziele erreichten. Einige Marschflugkörper verfehlten aber ihr Ziel und schlugen in der saudischen Wüste ein. Kuwait gab am Montag bekannt, dass es eine Untersuchung von Berichten über „Sichtungen von Drohnen oder Raketen“ eingeleitet hatte, kurz bevor die saudischen Ziele getroffen wurden. Die Marschflugkörper (Cruise-Missiles) und Suicid-Drohnen seien «mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit» auf einem iranischen Stützpunkt in der Nähe der irakischen Grenze gestartet. Von da aus seien sie über den Irak und Kuwait in den saudischen Luftraum eingedrungen, erzählt der Militärsprecher.

Ein Satellitenbild von Planet Labs Inc., das am Samstag, dem 14. September, aufgenommen wurde, zeigt dicken schwarzen Rauch, der aus der Abqaiq-Raffinerie aufsteigt. Weder Saudi-Arabien noch die USA haben bislang Beweise für den Ursprung des Angriffs veröffentlicht. Beide Regierungen haben jedoch öffentlich erklärt, dass die Cruise Missiles nicht aus dem jemenitischen Hoheitsgebiet stammten, wie die Houthi-Rebellen kurz nach den Anschlägen behaupteten. Die Quelle bekräftigte, es gebe “absolut keinen Hinweis darauf, dass die Cruise Missiles aus dem Süden und vor allem nicht aus dem Jemen kamen”.

Die Analyse von Trümmerteilen und Beschädigungen an den Erdölanlagen erleichtern die Ermittlungen von Saudi Arabien und den USA. Wrackteile wurden bereits aus der Wüste geborgen. “Einige sind in einem guten Zustand, um ihre Herkunft zu bestimmen”, fügte ein Sprecher hinzu. Eine andere Quelle, die mit saudischen Regierungsbeamten gesprochen hat, sagte dem Fernsehsender CNN, dass basierend auf Bildern der Wracks, die in der Wüste gefunden wurden, zumindest einige der verwendeten Raketen als „Quds 1“ bekannt sind. Die Houthi-Rebellen enthüllten die „Quds 1“ auf einer Waffenausstellung im Juli unter dem Motto “The Coming Period of Surprises”. Einige Waffenexperten bestätigen, dass bei dem Angriff auf das Flughafenterminal in Abha im Süden Saudi-Arabiens im Juni ein Quds 1 eingesetzt wurde, bei dem 26 Menschen verletzt wurden. In diesem Fall sagten die Houthi´s, sie hätten einen länger geplanten “strategischen Lenkflug-körperangriff” gestartet.

Saudische Militärsprecher verdeutlichen, „Quds 1“ scheint auf einem iranischen Design zu basieren und ähnelt dem SOUMAR – einem iranischen Marschflugkörper, welcher eine Reichweite von 2.000 bis 3.000km hat. Äußerlich ist der SOUMAR fast identisch mit dem von der NATO als AS-15 Kent bekannten russischen KH-55-Cruise Missile. Dieser wurde während des Kalten Krieges als atomwaffenfähige Luftabwehrrakete zur Bewaffnung strategischer sowjetischer Bomber entwickelt. Die KH-55 sind immer noch im Dienst der russischen Luftwaffe. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 gelangten einige Raketen in ukrainische Hände. Im Jahr 2005 bestätigte der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko, dass die Ukraine im Jahr 2001 sechs russische KH-55-Systeme an den Iran verkauft hatte. Obwohl der Iran 2001 diese sechs Raketen erhielt, gab er erst 2012 zu, ein eigenes Marschflugkörperprogramm zu haben, als er seinen ersten Marschflugkörper-Prototypen, Meshkat, vorstellte. Die iranische Kopie SOUMAR ist derzeit mit einem konventionellen Sprengkopf bewaffnet und wird von einem LKW, anstelle eines Bombers abgefeuert. Die iranische SOUMAR, wie die in Russland von MKB-RADUGA gebaute KH-55 (NATO-Name: AS-15 KENT) heisst, könnten auch mit Kernwaffen bestückt werden. Die moderne SOUMAR erreicht auch andere Ziele im Nahen Osten und in Süd- und Osteuropa, wie Moskau, Griechenland oder die Türkei. Bis Berlin reicht sie nicht.

Waffenexperten erklären, es sei sehr unwahrscheinlich, dass die Houthi über das technische Fachwissen verfügten, um eine Waffe, wie die SOUMAR, selbst zu entwickeln. Die Reichweite der kleineren Quds 1 scheint jedoch nicht so hoch zu sein (rund 700 km), als dass sie Abqaiq aus einem von Houthi gehaltenen Teil des Jemen treffen könnte, der etwa 1.350 Kilometer entfernt liegt. „Sowohl die kleinere Ausführung der Missile Quds 1, als auch ihre verbrauchsstarke Turbine, lassen die dafür erforderliche Reichweite, als kleinere Kopie der iranischen Cruise Missile SOUMAR sehr unwahrscheinlich erscheinen.”

Der Gefechtskopf der Cruise Missile -Quds 1- hat einen Durchmesser von 34 cm gegenüber dem Original -KH-55- und der iranischen Kopie SOUMAR von 51,4 cm. Ihr Antrieb ist eine kopierte TBS TJ 100 TurboJet Turbine der PBS-Aerospace Inc. mit Hauptsitz in Atlanta / USA. Die TBS TJ 100 Turbinen werden ansonsten auch im PBS-Aerospace Werk in Tschechien hergestellt.

Wenn das Wrack in der Wüste tatsächlich das von Quds-1 Raketen ist, untermauert dies die Behauptung Saudi Arabiens, dass die Marschflugkörper ihre Reise im Jemen nicht angetreten haben. Sie haben ganz klar nicht die erforderliche Reichweite um ihre Ziele, die Öl-Raffinerie Abqaiq von ARAMCO und den Khurais-Komplex bei Riad, von dort aus zu treffen. Die Houthi-Raketen Quds-1 können also nur vom IRAN, mit einem GPS-TERCOM-System programmiert, dort direkt abgefeuert, über den Irak und Kuwait fliegend, auf Saudi Arabien vom NORDEN eingeflogen sein.

Die Houthi-Rebellen besitzen auch nicht die iranische SOUMAR-Cruise Missile, welche von Jemen aus die saudischen Erdölanlagen hätte erreichen können. Die vom Iran unterstützten Houthi-Rebellen haben demzufolge, zusammen mit dem Iran, ihre kleineren Quds-1 Cruise Missiles von iranischem Boden aus gestartet.

Am 12. Juni 2019 traf vorher eine von Houthi-Rebellen abgefeuerte Quds-1 Rakete die Ankunftshalle des Flughafens Abha im Südwesten von Saudi-Arabien und verletzte 26 Menschen, sagte ein saudischer Beamter. Achtzehn Menschen wurden am internationalen Flughafen von Abha wegen leichter Verletzungen behandelt und acht weitere in ein Krankenhaus eingeliefert, teilte Turki al-Malki, Sprecher der von den USA unterstützten saudischen Koalition im Kampf gegen Rebellen im Jemen, in einer Erklärung mit, die in saudischen staatlichen Medien veröffentlicht wurde. “Unter den Verletzten befanden sich drei Frauen, eine Jemenitin, eine Inderin und Saudi-Araberin sowie zwei saudische Kinder”, sagte Al-Malki. Der Flughafen, der Flüge innerhalb von Saudi-Arabien sowie nach Ägypten und in die Vereinigten Arabischen Emirate anbietet, wurde nur leicht beschädigt. Reste der Quds-1 Cruise Missile wurden einwandfrei identifiziert und im saudischen Fernsehen präsentiert. Der saudische Flughafen Abha liegt rund 110km von der Grenze Jemens entfernt und damit in Reichweite der Quds-1 Cruise Missile.

Fazit:

Interessant ist bei allen Fotos der saudischen Militärs, über die gefundenen Raketenteile in der Wüste, dass ein Absturzkrater oder Trichter völlig fehlt. Es schaut für mich so aus, als wenn die Raketenteile einfach auf den Wüstensand drapiert und angezündet wurden. Suicid-Drohnen oder Cruise Missiles oder Bomben hinterlassen aber einen deutlichen Krater beim Absturz. Wenn sie als Blindgänger niedergehen bildet sich ein kleiner Krater oder wenn sie am Boden explodieren ein größerer Sprengtrichter. Ich muss sagen, dass ich sehr skeptisch mit meiner Auswertung bin, was ich so auf den Satellitenfotos sehe.

1) Zu Waffenwirkungen in der ABQAIQ-Aufbereitungsanlage:

Die Auftreffpunkte in den Nahaufnahmen von Satelliten (DigitalGlobe) zeigen vier sehr genaue und saubere Treffer in ungefähr gleicher Höhe und in ungefähr gleichem Winkel auf vier Flüssiggastanks (LNG) in der Abqaiq-Aufbereitungsanlage. Alle scheinen die Struktur der Gastanks durchdrungen zu haben, aber keiner der Gastanks explodierte, als wären sie „rein zufällig“ leer gewesen. Wenn es sich um Marschflugkörper handeln würde, wären die Aufprallpunkte sicherlich viel weiter voneinander entfernt, und nicht so genau beinander, wie wir sie jetzt sehen. Die Genauigkeit lässt vermuten, dass die eingesetzte Munition nur durch eine Laserlenkung unterstützt wurde, daher die Genauigkeit. Wenn wir uns außerdem die Aufprallwinkel ansehen, hat das für mich einen Winkel, der einem Eindringen aus hoher Höhe entspricht (ungefähr 45-60 ° – Winkel). Die von Saudis gezeigte Waffenwirkung passt nicht zu einem tieffliegenden Marschflugkörper. Was über die Sprengkopftypen bekannt ist, die sowohl in den Marschflugkörpern, als auch in der Suicid-Drohne verwendet werden, würden sie beim Aufprall explodieren und einen geschwärzten Aufprall „Krater“ bzw. Sprengtrichter zurücklassen und nicht so ein schönes Einschussloch, dass auf eine geringe Sprengkraft schließen lässt.

2) Zu Waffenwirkungen in der Raffinerie KHURAIS:

Wenn es sich um einen tieffliegenden Marschflugkörperangriff handeln würde, wäre nicht ein großer Teil der Struktur der Raffinerieanlage am Rande in Khurais einfach nur in sich zusammengebrochen, sondern anderweitig beschädigt worden. Bestimmt anders und mit schwereren explosionsartigen Schäden wäre zu rechnen, als auf dem Satellitenbild erkennbar. Vergleichen Sie außerdem die Position der Aufprallpunkte mit Google Earth-Bildern, in denen die Nordnadel im gleichen Winkel positioniert ist. Sie werden feststellen, dass die Aufprallpunkte auf der „falschen Seite“ liegen, als wenn sie aus dem Irak oder aus Kuwait stammen. Wenn sie aus einem der beiden Länder gekommen wären, müssten sie um das Gebiet fliegen und zurückkehren, um die Ziele zu treffen, wie sie es taten. Dies würde eine komplexe Planung für Wegpunkte und Terrain-Contour-Intelligenz erfordern (äußerst skeptisch, ob der Iran oder die Houthi-Rebellen über eine solche Fähigkeit wie über ein TERCOM-System verfügen). Außerdem ist das wichtige Gebiet nur 160 km von Riad entfernt und sehr gut abgesichert, da fliegen keine Cruise Missiles unbemerkt im Kreis herum bis sie ihre Ziele treffen. Diese Aufprallpunkte, Winkel, Genauigkeit usw. lassen für mich auf eine gut trainierte Laserführung mit präzisionsgelenkter Munition schließen, die aus der Luft, z.B. von einem Flugzeug, abgefeuert und ferngelenkt worden ist. Die Aufprallspuren entsprechen genau den Hunderten von Satellitenbildern, die man aus Kriegen im Irak, in Libyen und in Syrien studieren kann.

Resümee:

Saudi Aramco (1944 bis 1988 Arabian-American Oil Company, abgekürzt ARAMCO, arabisch أرامكو السعودية, Aramco as-saʿūdiyya) ist derzeit die größte Erdölfördergesellschaft der Welt. Aramco macht jeden Tag 500 Millionen Dollar Gewinn. Täglich fördert das Unternehmen zehn Millionen Barrel, dreimal so viel wie der Ölkonzern ExxonMobil. Alleine an Dividenden hat Aramco im ersten Halbjahr 46,6 Milliarden Dollar ausgezahlt. Bislang gilt Apple als das profitabelste Unternehmen der Welt – doch Aramco verdient schlichtweg dreimal so viel wie der amerikanische Computerkonzern. Die weltweit größte und wichtigste Erdölanlage bei Riad soll so schlecht vor Luftangriffen geschützt sein? Saudi Arabien hat mir nicht ausreichend erklärt, warum die angezeigten eigentlich „harmlosen Schäden“ die saudische Ölproduktion plötzlich halbiert haben sollen.

Dagegen liest sich die Ausarbeitung vom 27. Februar 2006 des Center for Strategic and International Studies (CSIS) in Washington mit dem Titel: The Impact of the Abqaiq Attack on Saudi Energy Security – wie eine willkommene US-Anleitung für einen neuen Golfkrieg. Kriegsauslöser sind in der US-Studie von 2006 genau die jetzt durchgeführten Angriffe auf ABQAIQ. Ein unglaublicher Zufall?

Vor der Generaldebatte bei der UN-Vollversammlung haben Deutschland, Frankreich und Großbritannien den Iran für die Angriffe auf Ölanlagen in Saudi-Arabien verantwortlich gemacht. Die drei europäischen Regierungen folgen damit der Einschätzung der USA. „Für uns ist deutlich, dass der Iran Verantwortung für diesen Angriff trägt“, hieß es in einer Mitteilung der deutschen, französischen und britischen Regierung vom Montag. Was es dann bedeutet, möchte ich aber nicht in dieser Eile abschließen.

Wenn ich Ihre ehrliche Meinung als Leser/Hörer zu meinen Beobachtungen einholen könnte, wäre das großartig.

Quellen:

  1. https://www.janes.com/article/89746/yemeni-rebels-unveil-cruise-missile-long-range-uavs
  2. https://www.aljazeera.com/news/2019/09/drones-hit-saudi-aramco-facilities-fires-190914051900472.html
  3. https://arstechnica.com/tech-policy/2019/09/more-evidence-points-to-iranian-cruise-missiles-drones-in-attack-on-saudi-oilfield/
  4. https://www.pbsaerospace.com/getattachment/About-us/PBS-AEROSPACE-company-profile.pdf.aspx?lang=en-US
  5. https://edition.cnn.com/2019/09/17/middleeast/saudi-attack-iran-base-intl/index.html
  6. https://www.aljazeera.com/ajimpact/climate-restoration-environmental-coalition-launches-2050-push-190917222918962.html
  7. https://edition.cnn.com/2019/06/12/middleeast/saudi-airport-houthi-missile-intl/index.html
  8. https://en.wikipedia.org/wiki/Soumar_(missile)
  9. https://en.wikipedia.org/wiki/Hoveyzeh_(cruise_missile)
  10. https://www.forbes.com/sites/hisutton/2019/09/16/attacks-on-saudi-oil-facilities-foster-suspicions-of-use-of-quds-or-soumar-cruise-missiles/#4f7317e83559
  11. https://www.haaretz.com/.premium-iran-unveils-new-long-range-cruise-missile-1.5333903
  12. https://english.alarabiya.net/en/News/middle-east/2019/09/15/Kuwait-launches-probe-on-unidentified-drone-in-its-airspace.html
  13. https://www.aljazeera.net/news/politics/2019/7/7/%D8%A7%D9%84%D8%AD%D9%88%D8%AB%D9%8A%D9%88%D9%86-%D9%85%D8%B9%D8%B1%D8%B6-%D8%B5%D9%86%D8%B9%D8%A7%D8%A1-%D8%B5%D9%88%D8%A7%D8%B1%D9%8A%D8%AE-%D8%B7%D8%A7%D8%A6%D8%B1%D8%A7%D8%AA-%D9%85%D8%B3%D9%8A%D8%B1%D8%A9

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Bildquelle: Screenshot YT: aldjazeera

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