Ein Standpunkt von Karl Bernd Esser.
Das Hochsicherheitslabor P 4 sollte ein wichtiges Gemeinschaftsprojekt werden. Die Franzosen lieferten ungeachtet Bedenken der US-Regierung das Knowhow für das Institut für Virologie in Wuhan. Doch die Chinesen zeigten nach dessen Fertigstellung Frankreich die kalte Schulter und liesen das Projekt platzen. Die Chinesische Akademie der Wissenschaften (CAS) gab im Februar 2017 bekannt, dass das „Wuhan National Bio-Safety Level 4 Lab“ der CAS die Laborakkreditierung durch den „China National Accreditation Service for Conformity Assessment“ (CNAS) erhalten und offiziell in Dienst gestellt wurde. Dies ist die erste Inbetriebnahme eines P4-Labors der höchsten biologischen Sicherheitsstufe in Asien. Es symbolisiert auch, dass die Volksrepublik die strengen Voraussetzungen zur Erforschung von virulenten Erregern wie dem Ebola-Virus und ihrem Umgang bereits erfüllen könnte. Neben der Volksrepublik gibt es P4-Labore nur in Frankreich, Kanada, Deutschland, Australien, den USA, Großbritannien, Schweden, Gabun (vom französischen Institut Pasteur) und Südafrika. Das Labor in Wuhan sollte die gleichen Standards wie das S4-Labor des Robert Koch-Instituts in Berlin erfüllen. Seit 1972 sind durch die Biowaffenkonvention, welche auch China unterzeichnet hat, die Entwicklung, die Herstellung und der Einsatz biologischer Waffen verboten.
China arbeitet von der Weltgemeinschaft fast unbemerkt schon lange an einem eigenen Biowaffen-Programm und will dieses neue Labor des Virologischen Institutes der Universität Wuhan (WIV) für militärische Forschungszwecke mit nutzen. Jetzt haben die chinesischen Militärs mit Hilfe der Franzosen offenbar die ganze Welt mit Corona verseucht. Dieser einmalige Biowaffen-Unfall und die damit verbundenen weltweiten Wirtschaftsverluste sind der Grund, warum Donald Trump und die US-Regierung alles unternehmen Beweise über die „chinesische Corona-Seuche“ zu sichern. China soll nach der Krise für die Verbreitung seines in den USA genanntes „Wuhan-Virus“ haften. Im Weissen Haus wird schon über das Einfrieren von chinesischen Auslandsvermögen und chinesischen Firmenbeteiligungen nachgedacht. Die verantwortlichen Politiker und Militärs in China sollen vor ein internationales Tribunal gestellt und ihr Vermögen weltweit eingezogen werden, so Insider der Trump Administration.
Es klingt wie eine wilde Verschwörungstheorie – und doch hat es der französische Virologe Luc Montagnier bei einer französischen Fernsehdiskussion vor laufenden Kameras offen ausgesprochen: Das heimtückische Coronavirus, das derzeit die ganze Welt in Atem hält, ist eine Chimäre, also ein im Labor künstlich erzeugtes Virus. Teile von HIV seien in harmlose Coronaviren eingebaut worden. Ärzten und Forschern ist bei der Behandlung von Covid-19-Patienten aufgefallen: Das SARS-CoV-2 greift ähnlich wie HIV die T-Zellen des Immunsystems an. Der Haken ist: Montagnier ist nicht irgendjemand. 2008 hat der Professor für die Erforschung von HIV den Nobelpreis gewonnen. Ein indisches Forscherteam sei zu demselben Schluss gekommen und habe ebenfalls HIV-RNA-Sequenzen im neuartigen Coronavirus gefunden. Das Team sei dann jedoch unter Druck geraten und habe das Papier zurückgezogen. Als Nobelpreisträger sei er hingegen viel weniger eingeschränkt, sagte der 87-Jährige bei der Diskussion.Am 31. Mai 2015 wurde der Bau des ersten asiatischen P4-Labors im chinesischen Wuhan nach Modell des französischen „P4 Jean Mérieux“ fertiggestellt. Doch trotz der Beaufsichtigung durch französische Forscher verstummten die Befürchtungen nicht, dass China hier bakteriologische Waffen herstellen könnte, gab der öffentlich-rechtliche französische TV Sender „France Info“ bereits 2017 zu bedenken.
Im Januar 2018 wurde das P4-Labor „Wuhan National Biosafety Laboratory“ schließlich während des französischen Staatsbesuchs in China in Betrieb genommen. Der chinesische Staatspräsident und Vorsitzende der KP, Xi Jinping, und der sozialistische französische Präsident, Emmanuel Macron, unterzeichneten einen bilateralen Vertrag. In einer gemeinsamen Erklärung hieß es: „China und Frankreich werden mithilfe des P4-Labors in Wuhan gemeinsam Spitzenforschung zu Infektionskrankheiten und neu auftretenden Krankheiten betreiben.“ Der französische Politiker Matthias Fekl äußert sich, er hätte die offizielle Eröffnung des Wuhan Institute of Virology schon fast wieder vergessen, so schnell seien sie durch die neuen Räumlichkeiten am 23.02.2017 geführt worden (Fekl war Innenminister im Kabinett Cazeneuve und war zuvor Staatssekretär für Außenhandel, Tourismus und Auslandsfranzosen). Doch jetzt ist das Labor ins Zentrum der Spekulationen über den Ausbruch der Corona-Pandemie gerückt. Seit die „Washington Post“ über einen möglichen Laborunfall in Wuhan berichtete, wird Fekl ständig daran erinnert, dass die in China einmalige Forschungseinrichtung der höchsten Bio-Sicherheitsstufe 4 als französisch-chinesische Erfolgsgeschichte geplant war.
Fünfzig Forscher aus Frankreich sollten in dem dunkelroten Backsteinbau des Laborkomplexes von Wuhan wohnen und arbeiten und gemeinsame Projekte voranbringen. So sah es eine bei der Eröffnungszeremonie im Februar 2017 unterzeichnete Kooperationsvereinbarung vor. Ein Foto vor dem grauen Kubus des Hochsicherheitstrakts zeigt den jungen Außenhandelsstaatssekretär Fekl an der Seite des damaligen französischen Premierministers Bernard Cazeneuve mit chinesischen Würdenträgern. Alle lächeln, als der Regierungschef aus Paris das aufgespannte rote Band vor dem Gebäude zerschneidet.
Auf einem weiteren Foto von der Eröffnung auf der nächsten Seite strahlt die Forscherin und stellvertretende Institutsleiterin Shi Zhengli, inzwischen bekannt als „die Fledermausfrau“, in Schutzkleidung in die Kamera. Sie war an der französischen Universität Montpellier im Jahr 2000 promoviert und in monatelangen Schulungen im Jean-Mérieux-Labor in Lyon in die strikten Sicherheitsauflagen der „P4“-Stufe eingewiesen worden. Doch aus der erhofften Gegenseitigkeit wurde nichts. Das P 4 Labor in Wuhan blieb für die französischen Forscher geschlossen. „Das ist wirklich schade, denn wir wollten unser Wissen teilen“, sagte die frühere Gesundheitsministerin Marisol Touraine jetzt im französischen Radio. Sie war bei der Eröffnung des Labors anwesend.
Der China-Fachmann, Journalist und Buchautor Antoine Izambard ist der Ansicht, die Franzosen seien systematisch von der chinesischen Seite ausgebootet worden. Das habe schon in der Bauphase begonnen, als plötzlich chinesische Firmen den Zuschlag bekamen und die französischen das Nachsehen hatten. Erklärungen habe es keine gegeben.
China soll demnach nur auf das Know-How aus sein, lässt seine Partner jedoch im Unklaren über seine Absichten. „Peking war nur daran interessiert, über ein P4-Labor zu verfügen“, schreibt Izambard in seinem Buch „France Chine: Les Liaisons dangereuses“.
Im Februar 2019 war Izambard im chinesischen Corona-Epizentrum Wuhan, um sich einen Eindruck vom Hightech-Forschungslabor zu machen, das an das Institut für Virologie angegliedert ist. Bei seinem persönlichen Besuch im Labor überraschte ihn auch eine Sache. „Ich bin keinem einzigen Forscher begegnet, ich habe auch kein einziges Labor-Tier gesehen“, sagte er der Welt am Sonntag. Man muss ihm wohl einen gesäuberten Bereich gezeigt haben. Izambard behandelt in seinem Buch „Die gefährlichen Liebschaften“ das Verhältnis zwischen China und Frankreich, da die Franzosen dort seit der Sars-Pandemie 2003 bei der Infektionsforschung helfen. Zu dieser Zeit hatte Frankreich mit dem „P4 Jean Mérieux“ in Lyon (1999) das größte BSL4-Labor (höchster Biosicherheitslevel) in Europa. Das besuchte Forschungslabor in Wuhan soll laut Izambard wie eine Art Bunker erbaut worden sein, mit erdbebensicherem Boden und einer Größe von 3.000 Quadratmetern. An den Wänden sollen Porträts französischer Politiker hängen, unter anderem vom ehemaligen Innenminister Bernard Cazeneuve, der das Labor einst einweihte. Auch das Foto des französischen Unternehmers Alain Merieux, der mit Medizinforschung drei Milliarden Euro Vermögen verdient hat, hängt dort.
Nur ein einziger Franzose, der Mikrobiologe René Courcol vom Universitätsklinikum in Lille, wurde seit der Eröffnung in das Innere des Hochsicherheitstraktes vorgelassen. Er sollte über die Einhaltung der Sicherheitsstandards wachen und zertifizieren, dass die Arbeitsabläufe den internationalen Regeln entsprechen. Noch hat das Wuhan-Institut nicht die Akkreditierung durch die Weltgesundheitsorganisation erhalten.
Das chinesisch-französische Verhältnis gilt ohnehin als angespannt. Mitte April bestellte Außenminister Jean-Yves Le Drian den chinesischen Botschafter in Paris in den Quai d’Orsay ein, um seine „Missbilligung über einige kürzlich gemachte Äußerungen von Vertretern der chinesischen Botschaft in Frankreich deutlich zu machen“. Unter dem Titel „Beobachtungen eines Diplomaten in Paris“ kritisiert die chinesische Botschaft regelmäßig den Umgang Frankreichs und des Westens mit der Corona-Pandemie und hebt die Überlegenheit des chinesischen Vorgehens hervor. Zuletzt wurde über das Twitter-Konto der chinesischen Botschaft verbreitet, französische Altenpfleger hätten „ihre Posten über Nacht aufgegeben und die Bewohner an Hunger und Krankheit sterben lassen“. Der chinesische Botschafter Lu Shaye sagte nach seinem Gespräch mit Le Drian, es sei alles nur ein Missverständnis gewesen. Auf der Internetseite veröffentlichte er anschließend einen Text mit dem Titel „Wiederherstellung verzerrter Tatsachen“. Darin wird die westliche Presse angeprangert, die bewusst „Fake News“ über China verbreite. In diese Kategorie fällt für die Botschaft auch die Berichterstattung über das P4-Labor in Wuhan.
Das geheime Biowaffen-Programm Chinas wird in der Öffentlichkeit bestritten und stets herab gespielt. Chen Wei, ein Generalmajor der Volksbefreiungsarmee, wurde Ende letzten Monats von der Zentralregierung nach Wuhan eingeflogen, bevor er laut einem Bericht der chinesischen Medien offiziell die Leitung des Wuhan Institute of Virology übernahm. Chinas Zentralregierung hat mindestens 2.600 Militärärzte nach Wuhan geschickt, um die Epidemie einzudämmen. Mitglieder eines militärmedizinischen Teams waren auf dem Weg zum Wuhan Jinyintan Hospital, wo am 26. Januar die meisten Coronavirus-Patienten betreut wurden. Mehrere der wichtigsten Krankenhäuser in Wuhan sowie zwei neu errichtete Coronavirus-Krankenhäuser werden derzeit von der Volksbefreiungsarmee verwaltet.
Der Leiter des Instituts und Direktor des nationalen Labors für biologische Sicherheit, Yuan Zhiming, wies Spekulationen über einen Laborunfall als „böswillige Behauptung“ und „aus der Luft gegriffen“ zurück. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters sagte er, das Labor habe nicht versehentlich ein Coronavirus freigesetzt, das es Fledermäusen zu Forschungszwecken entnommen habe. „Bedeutende Bio-Sicherheitslabors verfügen über hochentwickelte Schutzeinrichtungen und strenge Maßnahmen, um die Sicherheit des Laborpersonals zu gewährleisten und die Umwelt vor Kontamination zu schützen“, sagte Yuan. Die stellvertretende Leiterin, Shi Zhengli, hatte sich vor einigen Wochen in der amerikanischen Zeitschrift „Scientific American“ noch ganz anders geäußert. Sie gestand ein, sich mit einer fürchterlichen Frage zu quälen: Könnten die Viren „aus unserem Labor stammen?“ „Frankreich ignoriert komplett, was hinter den Mauern des Labors passiert, zu dessen Bau es beigetragen hat“, schrieb „Le Monde“.
Nach der Einweihungszeremonie ein Rundgang durch das WUHAN Labor mit folgenden Personen: Der Direktor des französischen P4-Labors in Lyon, Hervé Raoul, äußerte, dass er das Labor in Wuhan mehrere Male vor Aufnahme des Forschungsbetriebs besucht habe. „Es gibt keinen französischen Forscher im P4 in Wuhan und ich habe keine Vorstellung davon, wie es funktioniert“, sagte Raoul. Die Verbindung nach Wuhan habe sich als Einbahnstraße erwiesen.
Für Frankreich ging es vor allem darum, die Handelsbeziehungen mit China auszubauen. Das P4-Labor in Wuhan zählte zu einer langfristig angelegten Planung, im Vergleich zu Deutschland aufzuholen und den Rückstand wettzumachen. In Lyon hatte Frankreich 1999 eines der größten P4-Labore eröffnet und galt neben den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Russland als führend bei sensiblen Forschungsprojekten zu hoch ansteckenden Krankheitserregern.
Die Idee, dem chinesischen Regime den Aufbau eines Labors der höchsten Sicherheitsstufe zu erlauben, war in Washington stets abgelehnt worden, zu groß galt das Risiko militärischen Missbrauchs. Deshalb wandte sich der chinesische Präsident Jiang Zemin während der Sars-Epidemie hilfesuchend an den französischen Präsidenten Jacques Chirac. Den chinesischen Präsidenten hatte Chirac im Oktober 1999 sogar in sein privates Schloss in der Corrèze eingeladen, ein Privileg, das keinem deutschen Bundeskanzler zuteilwurde. Chirac setzte sich über Bedenken hinweg, die aus dem Verteidigungsministerium und vom Auslandsgeheimdienst DGSE an ihn herangetragen wurden.
Auch aus Washington wurde Chirac unter Druck gesetzt, einen derartigen Technologietransfer nicht zu genehmigen. Aber damals sonnte sich der Franzose im Ruhm seines „Vetos“ zum amerikanischen Irak-Krieg und dachte nicht daran, auf amerikanische Vorhaltungen Rücksicht zu nehmen. Premierminister Jean-Pierre Raffarin erlaubte 2004 den Export von vier mobilen Laboreinrichtungen der Sicherheitsstufe P3 an China, zum Ärger des eigenen Verteidigungsministeriums. In einer vertraulichen Notiz wurde der Regierungschef gewarnt, dass alle P3-Forschungslabors in China direkt der Armeeführung unterstellt seien. Raffarin aber betrieb mit dem Selbstverständnis des Brückenbauers weiterhin Lobbyarbeit für die Chinesen, so beschreibt es Izambard in seinem Buch.
Raffarin unterhielt enge Kontakte zu Jiangs Nachfolger Hu Jintao. Zur Hilfe kam ihm dabei der Industrielle Alain Mérieux, dessen Firma Biomérieux Reagenzien, Geräte, Software und Dienstleistungen im medizinischen Bereich vermarktet. Dabei gab es etliche Warnzeichen, wie fahrlässig das chinesische Regime mit den Sicherheitsregeln umging. China-Fachmann Izambard zitiert einen hohen Beamten, der sich darüber beklagt, dass die chinesischen Baufirmen minderwertige Materialien benutzten und nur so preiswerter das Labor bauen konnten. „Der Transfer von hoch ansteckenden Materialien innerhalb des Labors wurde nicht genügend abgesichert“, schreibt Izambard. Die französische Firma Technip, die den mit dem P4-Institut in Lyon identischen Bau in Wuhan zertifizieren sollte, zog sich zurück und verweigerte die Abnahme aus rechtlichen Bedenken. Bis heute ist der komplexe Bau auch nicht von der WHO abgenommen worden. Das kommt bei US-Präsident Donald Trump nicht gut an und er macht hier der WHO berechtigte Vorwürfe.
Im französischen Institut Pasteur zeigten sich Forscher bei Besuchen in anderen Laboreinrichtungen in Wuhan „entsetzt“ über den nachlässigen Umgang mit kontaminiertem Forschungsmaterial. Nicht mehr benötigte Versuchstiere wurden am Tiermarkt in Wuhan als teure „Delikatesse“ verkauft. Als Saudi-Arabien nach der Mers-Epidemie 2012 in Paris eine nach dem chinesischen „Vorbild“ angelegte Forschungspartnerschaft mit einem P4-Labor in Saudi-Arabien anregte, gab es vehementen Widerstand. Präsident Hollande lehnte die Offerte aus Riad ab, setzte sich jedoch dafür ein, das chinesische Laborprojekt zu Ende zu bringen. Wuhan gilt nämlich als „französischste aller chinesischen Städte“, mehr als 100 Unternehmen vom Kosmetikunternehmen L’Oréal über den Pastishersteller Pernod-Ricard bis zum Autobauer Peugeot unterhalten dort Produktionsstätten.
2016 nahm der französische Botschafter in China, Maurice Gourdault-Montagne, die Forscher Shi Zhengli und Yuan Zhiming vom Institute of Virology für ihre Verdienste für die chinesisch-französische Forschungskooperation in die Ehrenlegion auf. Die Legionäre werden sich über die „Viren-Forscher“ bestimmt gefreut haben, unterstehen diese in ihrer Doppelfunktion auch der höchsten chinesischen Militärführung.
Dany Shoham, ehemaliger Offizier des israelischen Militärgeheimdienstes und Experte für die chinesische Biokriegsführung bestätigte gegenüber der „Washington Times“ (24. Januar 2020), dass das „Wuhan Institut of Virology“ in Verbindung mit Pekings geheimem Biowaffenprogramm stehe. Das Wuhan-P4-Labor sei eines von vier Labors in China, dass sich mit der Entwicklung biologischer Waffen befasst, berichtete Shoham bereits im Juli 2019 in einem Artikel des „Institute of National Defense Research and Analysis“. Offiziell gibt es aber nur das Labor in Wuhan, welches unter Federführung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit tödlichen Viren arbeitet. Auch SARS sei in das Biowaffen-Programm der KP Chinas aufgenommen worden.
Wie der kanadische Nachrichtensender „CBC“ berichtete, wurde die prominente chinesische Virologin Dr. Xiangguo Qiu zusammen mit ihrem Ehemann und einer unbekannten Anzahl ihrer Studenten aus China aus dem Nationalen Mikrobiologielabor, Kanadas P4-Labor, entfernt und ausgewiesen. Zuvor war Frau Qiu über zwei Jahre hinweg zweimal pro Jahr in das Wuhan National Biosafety Laboratory der Chinesischen Akademie der Wissenschaften eingeladen worden. Dort wird sie den Militärs über die kanadische Corona-Virus-Forschung berichtet haben.
Am 4. Februar verstarb plötzlich der wissenschaftliche Direktor des Nationalen Mikrobiologie-Labors in Kanada (P4, Winnipeg), Dr. Frank Plummer im Alter von 67 Jahren. Er war die Schlüsselfigur zur Corona-Virus-Forschung nicht nur in Kanada. Plummer brach bei einem Treffen in Kenia zum 40. Jahrestag der Universitäten von Manitoba und Nairobi zusammen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und dort bei seiner Ankunft für tot erklärt.
Das Coronavirus mag allein als vollwertige biologische Massenvernichtungswaffe nicht geeignet sein. Dennoch ist es sehr wahrscheinlich, dass das Virus für sich durch chinesische Experimente aus dem Wuhaner Labor entwichen ist.
Quellen:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Fekl
- https://de.wikipedia.org/wiki/BioM%C3%A9rieux
- https://www.laboratoirep4-jeanmerieux.inserm.fr/
- https://www.suedtirolnews.it/chronik/nobelpreistraeger-sagt-coronavirus-entstand-im-labor
- https://www.labor-limbach.de/aktuelles/detail/getarticle/News/detail/neuartiges-coronavirus-2019-ncov-wuhan/
- http://german.china.org.cn/txt/2017-03/01/content_40381476.htm
- https://www.washingtontimes.com/news/2020/jan/26/coronavirus-link-to-china-biowarfare-program-possi/
- https://www.derstandard.de/story/2000113854688/chinesische-biowaffe-coronavirus-sorgt-fuer-verschwoerungstheorien-im-netz
- https://cn.ambafrance.org/Voyage-officiel-du-Premier-Ministre-en-Chine-visite-du
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Alain Merieux Bernard Cazeneuve Corona-Epizentrum Hochsicherheitslabor P 4 Hu Jintao Jean-Mérieux-Labor Luc Montagnier Matthias Fekl Maurice Gourdault-Montagne P4 Jean Mérieux René Courcol SARS Cov-2 WHO Wuhan Wuhan Institute of Virology Wuhan Institut of Virology WUHAN Labor Wuhan-Virus
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