Spotlight: Bastian Barucker über die Zukunft von Bildung und optimales Lernen

Ausschnitt aus dem Gespräch mit Bastian Barucker (“Auf Spurensuche nach Natürlichkeit”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-bastian-barucker/

Bastian Barucker wurde 1983 in der DDR geboren und hat nach dem Abitur die Ausbildung zum Überlebenstrainer und Wildnispädagogen an der Überlebensschule Tirol erfolgreich durchlaufen.

Er begleitet Leute dabei, sich in der Natur wieder zuhause zu fühlen und bietet Workshops und Weiterbildungen im Wald an, bei denen man Fertigkeiten wie Spurenlesen oder Vogelsprache kennenlernt und zeigt den Teilnehmern, wie man tagelang im Wald überleben kann.

Bastian Barucker hat selbst ein komplettes Jahr in Wisconsin, USA, in einem kleinen Clan inmitten der Wildnis gelebt, lehrte an verschiedenen Hochschulen Deutschlands und ist Gründer der Wildnisschule “Waldkauz” und Vorstand des Naturkindergartens “Lassaner Winkel e.V.”.

Seit 2018 begleitet er auch Menschen bei der inneren Spurensuche und Integration frühkindlicher Prägungen mit der Gefühls-und Körperarbeit, einer Therapieform nach Willi Maurer und Mareia Lange, die er zwischen 2011 und 2014 erlernt hat.

Bastian Barucker betreibt seit 2020 den Blog “Auf Spurensuche nach Natürlichkeit” und veröffentlicht dort eigene Gedanken, Videointerviews sowie Übersetzungen kritischer internationaler Literatur.

Angelehnt an den Titel seines Blogs erschien in diesem Jahr sein erstes Buch “Auf Spurensuche nach Natürlichkeit – Vom Leben in der Wildnis und der Reise zu sich selbst” im massel Verlag.

Im Gespräch mit Michael Meyen beschreibt Bastian Barucker den Zustand unserer Welt, spricht über die Bedeutung von Beziehungsfähigkeit und sozialen Fertigkeiten, erläutert die Bedeutung von lebendiger Interaktion der Generationen und wie man indigenes Bewusstsein ins tägliche Leben und die Erziehung der Kinder integrieren kann.

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Kommentare (1)

Ein Kommentar zu: “Spotlight: Bastian Barucker über die Zukunft von Bildung und optimales Lernen

  1. G.Nau sagt:

    Ich habe Pädagogik studiert und meine qualifizierte Einschätzung von dem, was Bastian Barucker sagt, ist: Gequirlte Kacke!
    Es gibt Dinge, die eine Schule leisten kann und Dinge, die sie nicht leisten kann.
    Selbstverständlich ist individuelles Lernen wichtig, aber es kann nur außerhalb der Schule stattfinden – im privaten Bereich. Ich habe Handwerkliches von meinem Vater gelernt, Hauswirtschaftliches von meiner Mutter, Sportliches im Sportverein, Kreatives bei der Schülerzeitung und Soziales beim Spielen mit meinen Freunden.

    In der Schule habe ich das kleine Einmaleins gelernt, einen Grundwortschatz in Englisch, Französisch, Spanisch und Latein, grundlegende wissenschaftliche Arbeitstechniken in Bio, Physik und Chemie, einen Überblick über kulturelle Stilepochen in Deutsch, Kunst und in Musik und das hat mich vielleicht manchmal angestrengt, aber niemals belastet.

    Das Einzige, was der staatlichen Schule vorzuwerfen ist, ist der Beamtenstatus der Lehrer, der es unmöglich macht, Lehrer zu feuern wenn sie nichts leisten.

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