Rebellunion #25 – Zukunft!

Schlechte Nachrichten bestimmen unsere Wahrnehmung der Welt. Untergangsszenarien bilden die Kulisse eines Denkens, das kein positives Bild von der Zukunft zulässt.

Das Ende der Utopie war ein bewusstes Programm der neoliberalen Globalisierung. Das Ende der Geschichte wurde eingeläutet. Das System, die Maschine, in der wir leben, ist unveränderbar und ewig, so der Mainstream der Sozialwissenschaften.

Doch Geschichte geht immer weiter und soll sich die Welt in eine humanere entwickeln, wollen wir eine Welle der friedlichen und positiven Veränderung, brauchen wir Utopien.

Wir müssen uns das Bild der Zukunft wieder aneignen, ein Ziel, wofür es sich zu arbeiten und zu ringen lohnt: Eine lebenswerte Zukunft für ALLE!

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