Rebellunion #16 – Köln, Sexismus und die “neuen Juden”

Die bisher nicht endgültig aufgeklärten Ereignisse von Köln haben eine Hysterie sondergleichen in Deutschland und im europäischen Ausland ausgelöst. Keine Frage: Das, was wir wissen, deutet auf schreckliche sexistische Massenübergriffe hin.

Erschreckender ist aber die medial aufgedrehte Debatte. In einem bisher kaum bekannten Ausmaße wird in den Mainstream-Medien, aber auch im Netz gegen Flüchtlinge und muslimische Menschen in Deutschland pauschalisiert. Weil die Täter von Köln angeblich Flüchtlinge und Moslems waren, geraten alle Menschen mit den gleichen Merkmalen in Generalverdacht.

Diese Hysterie zielt auf Angst: Menschen sollen Angst untereinander bekommen; Angst vor den Fremden, Angst vor den Nachbarn. Verängstigte Menschen lassen sich prima regieren: Ist der Nachbar eine existenzielle Bedrohung für einen geworden, kommt direkt der Ruf nach dem starken Staat, der die Menschen voreinander schützen soll.

Diese Pauschalisierung gegen Flüchtlinge und Muslime ist der neue Rassismus unserer Zeit. Der antimuslimische Rassismus grassiert durch die Mitte der Gesellschaft, es gibt wieder Sündenböcke für die Ängste und Verunsicherung von Millionen. Nicht die Banken, die Finanzoligarchie, die Konzernmafia, die abhängige Presse und Politiker sind die, über die sich Deutschland in diesen Tagen aufregt. Nein, es sind Menschen einer anderen ethnischen Herkunft.

Der Zusammenhang zu der imperialen Außenpolitik sticht dabei ins Auge. Die westlichen Staaten, die seit Jahrzehnten den arabischen Raum militärisch und politisch dominieren, besetzen und mit Krieg überziehen, schaffen innerhalb ihrer Bevölkerung eine Atmosphäre der Angst vor dem Islam. Diese spaltet nicht nur die Bevölkerung und macht sie gut beherrschbar, sondern legitimiert den nie endend wollenden imperialen Feldzug, der „Krieg gegen den Terror“ genannt wird.

Es gilt, gegen den Strom dieser Hysterie und für eine humanistische Politik und ein humanistisches Wertesystem zu ringen. Es gilt, die pauschalen Vorwürfe gegen eine Bevölkerungsgruppe zurückzuweisen und die Einheit des Volkes sichern, zusammen mit den alten und den neuen Migranten, wenn wir die Verhältnisse für alle verbessern wollen.Die bisher nicht endgültig aufgeklärten Ereignisse von Köln haben eine Hysterie sondergleichen in Deutschland und im europäischen Ausland ausgelöst. Keine Frage: Das, was wir wissen, deutet auf schreckliche sexistische Massenübergriffe hin.

Erschreckender ist aber die medial aufgedrehte Debatte. In einem bisher kaum bekannten Ausmaße wird in den Mainstream-Medien, aber auch im Netz gegen Flüchtlinge und muslimische Menschen in Deutschland pauschalisiert. Weil die Täter von Köln angeblich Flüchtlinge und Moslems waren, geraten alle Menschen mit den gleichen Merkmalen in Generalverdacht.

Diese Hysterie zielt auf Angst: Menschen sollen Angst untereinander bekommen; Angst vor den Fremden, Angst vor den Nachbarn. Verängstigte Menschen lassen sich prima regieren: Ist der Nachbar eine existenzielle Bedrohung für einen geworden, kommt direkt der Ruf nach dem starken Staat, der die Menschen voreinander schützen soll.

Diese Pauschalisierung gegen Flüchtlinge und Muslime ist der neue Rassismus unserer Zeit. Der antimuslimische Rassismus grassiert durch die Mitte der Gesellschaft, es gibt wieder Sündenböcke für die Ängste und Verunsicherung von Millionen. Nicht die Banken, die Finanzoligarchie, die Konzernmafia, die abhängige Presse und Politiker sind die, über die sich Deutschland in diesen Tagen aufregt. Nein, es sind Menschen einer anderen ethnischen Herkunft.

Der Zusammenhang zu der imperialen Außenpolitik sticht dabei ins Auge. Die westlichen Staaten, die seit Jahrzehnten den arabischen Raum militärisch und politisch dominieren, besetzen und mit Krieg überziehen, schaffen innerhalb ihrer Bevölkerung eine Atmosphäre der Angst vor dem Islam. Diese spaltet nicht nur die Bevölkerung und macht sie gut beherrschbar, sondern legitimiert den nie endend wollenden imperialen Feldzug, der „Krieg gegen den Terror“ genannt wird.

Es gilt, gegen den Strom dieser Hysterie und für eine humanistische Politik und ein humanistisches Wertesystem zu ringen. Es gilt, die pauschalen Vorwürfe gegen eine Bevölkerungsgruppe zurückzuweisen und die Einheit des Volkes sichern, zusammen mit den alten und den neuen Migranten, wenn wir die Verhältnisse für alle verbessern wollen.ie bisher nicht endgültig aufgeklärten Ereignisse von Köln haben eine Hysterie sondergleichen in Deutschland und im europäischen Ausland ausgelöst. Keine Frage: Das, was wir wissen, deutet auf schreckliche sexistische Massenübergriffe hin.

Erschreckender ist aber die medial aufgedrehte Debatte. In einem bisher kaum bekannten Ausmaße wird in den Mainstream-Medien, aber auch im Netz gegen Flüchtlinge und muslimische Menschen in Deutschland pauschalisiert. Weil die Täter von Köln angeblich Flüchtlinge und Moslems waren, geraten alle Menschen mit den gleichen Merkmalen in Generalverdacht.
Die bisher nicht endgültig aufgeklärten Ereignisse von Köln haben eine Hysterie sondergleichen in Deutschland und im europäischen Ausland ausgelöst. Keine Frage: Das, was wir wissen, deutet auf schreckliche sexistische Massenübergriffe hin.

Erschreckender ist aber die medial aufgedrehte Debatte. In einem bisher kaum bekannten Ausmaße wird in den Mainstream-Medien, aber auch im Netz gegen Flüchtlinge und muslimische Menschen in Deutschland pauschalisiert. Weil die Täter von Köln angeblich Flüchtlinge und Moslems waren, geraten alle Menschen mit den gleichen Merkmalen in Generalverdacht.

Diese Hysterie zielt auf Angst: Menschen sollen Angst untereinander bekommen; Angst vor den Fremden, Angst vor den Nachbarn. Verängstigte Menschen lassen sich prima regieren: Ist der Nachbar eine existenzielle Bedrohung für einen geworden, kommt direkt der Ruf nach dem starken Staat, der die Menschen voreinander schützen soll.

Diese Pauschalisierung gegen Flüchtlinge und Muslime ist der neue Rassismus unserer Zeit. Der antimuslimische Rassismus grassiert durch die Mitte der Gesellschaft, es gibt wieder Sündenböcke für die Ängste und Verunsicherung von Millionen. Nicht die Banken, die Finanzoligarchie, die Konzernmafia, die abhängige Presse und Politiker sind die, über die sich Deutschland in diesen Tagen aufregt. Nein, es sind Menschen einer anderen ethnischen Herkunft.

Der Zusammenhang zu der imperialen Außenpolitik sticht dabei ins Auge. Die westlichen Staaten, die seit Jahrzehnten den arabischen Raum militärisch und politisch dominieren, besetzen und mit Krieg überziehen, schaffen innerhalb ihrer Bevölkerung eine Atmosphäre der Angst vor dem Islam. Diese spaltet nicht nur die Bevölkerung und macht sie gut beherrschbar, sondern legitimiert den nie endend wollenden imperialen Feldzug, der „Krieg gegen den Terror“ genannt wird.

Es gilt, gegen den Strom dieser Hysterie und für eine humanistische Politik und ein humanistisches Wertesystem zu ringen. Es gilt, die pauschalen Vorwürfe gegen eine Bevölkerungsgruppe zurückzuweisen und die Einheit des Volkes sichern, zusammen mit den alten und den neuen Migranten, wenn wir die Verhältnisse für alle verbessern wollen.
Diese Hysterie zielt auf Angst: Menschen sollen Angst untereinander bekommen; Angst vor den Fremden, Angst vor den Nachbarn. Verängstigte Menschen lassen sich prima regieren: Ist der Nachbar eine existenzielle Bedrohung für einen geworden, kommt direkt der Ruf nach dem starken Staat, der die Menschen voreinander schützen soll.

Diese Pauschalisierung gegen Flüchtlinge und Muslime ist der neue Rassismus unserer Zeit. Der antimuslimische Rassismus grassiert durch die Mitte der Gesellschaft, es gibt wieder Sündenböcke für die Ängste und Verunsicherung von Millionen. Nicht die Banken, die Finanzoligarchie, die Konzernmafia, die abhängige Presse und Politiker sind die, über die sich Deutschland in diesen Tagen aufregt. Nein, es sind Menschen einer anderen ethnischen Herkunft.

Der Zusammenhang zu der imperialen Außenpolitik sticht dabei ins Auge. Die westlichen Staaten, die seit Jahrzehnten den arabischen Raum militärisch und politisch dominieren, besetzen und mit Krieg überziehen, schaffen innerhalb ihrer Bevölkerung eine Atmosphäre der Angst vor dem Islam. Diese spaltet nicht nur die Bevölkerung und macht sie gut beherrschbar, sondern legitimiert den nie endend wollenden imperialen Feldzug, der „Krieg gegen den Terror“ genannt wird.

Es gilt, gegen den Strom dieser Hysterie und für eine humanistische Politik und ein humanistisches Wertesystem zu ringen. Es gilt, die pauschalen Vorwürfe gegen eine Bevölkerungsgruppe zurückzuweisen und die Einheit des Volkes sichern, zusammen mit den alten und den neuen Migranten, wenn wir die Verhältnisse für alle verbessern wollen.


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