22. Februar 2021 Halle/Lausanne – Der deutsche Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld, Professor für Wissenschaftsphilosphie an der Universität Lausanne und Mitglied der Deutschen Academia Leopoldina in Halle, kritisiert, dass die Entscheidungen zur Corona-Politik als wissenschaftlich vorgegeben und alternativlos dargestellt werden – es aber weder sind noch sein dürfen. Die Politik benutze die Wissenschaft als machtpolitisches Werkzeug.
Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier als PDF zum Download.
Hier der Link zum Videointerview: https://kenfm.de/mutigmacher-tv-wissenschaftliche-politik-interview-mit-prof-dr-michael-esfeld/
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Bildquelle: mutigmacher.org
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