Post an KenFM

Folgt diesem Beispiel und kontaktiert das Freisinger Tagblatt:

Freisinger Tagblatt
Geschäftsstelle Anzeigen und Redaktion
Münchner Strasse 7
85354 München
Tel. 86161 / 186-0
Email: redaktion@freisinger-tagblatt.de

Sehr geehrte Damen und Herren!

Durch die Online-Plattform KenFM, deren Berichterstattung und Interviewführung ich seit längerer Zeit verfolge, wurde ich im Zusammenhang mit der Filmvorführung “Zensur” von Markus Fiedler und Frank Michael Speer auf Sie aufmerksam. In diesem Zusammenhang habe ich auch von der medialen Aufarbeitung im Freisinger Tagblatt gelesen und wie mit der Person Forster von Seiten der KAB, aber besonders vom Merkur (Freisinger Tagblatt) in Person Andreas Beschorner und der örtlichen SPD umgegangen wird.

Ich kann die Arbeit von Herrn Forster nur unterstützen, und wünsche mir für ihn standhaft zu bleiben, denn er leistet in meinen Augen eine der wichtigsten Öffentlichkeitsarbeiten ins Sachen Aufklärung und Meinungsfreiheit. Was die SPD und Sie, wie ich im Freisinger Tagblatt (Merkur) lesen konnte, Herrn Forster und anderen Personen vorwerfen ist absolut haltlos und aus der Luft gegriffen. So diskutabel und zwiespältig ein Ken Jebsen gesehen werden kann, so entschließt sich mir bis heute nicht der Vorwurf, das Jebsen und sein Format rechtspopulistischer Natur sein sollen. Haben Sie für diese falschen Behauptungen eigentlich einen einzigen Beweis? Ich als regelmäßiger Konsument des Formats KenFM fühle mich persönlich von Ihnen und der SPD angegriffen und vorverurteilt, indem Sie mir damit indirekt vorwerfen nicht nur falsch betiteltes rechtspopulistisches Material zu sichten, sondern durch eine Kontaktschuld mir als Konsumenten dadurch gleichermaßen Rechtspopulismus vorwerfen. Ich distanziere mich hiermit von diesen Vorwürfen.

Erst recht finde ich es eine absolute Frechheit vom Freisinger Tagblatt (Merkur) und der SPD, Teilnehmer wie Willy Wimmer, Dr. Rainer Rothfuß oder Dr. Daniele Ganser als Verschwörungstheoretiker oder gar Rechtspopulisten zu bezeichnen. Auch hier entbehrt Ihre Aussage jeglicher Grundlage. Und da Sie als Arbeitgeber von Herrn Forster eine Fürsorgepflicht besitzen, finde ich Ihre Veröffentlichungen im Freisinger Tagblatt (Merkur) rechtlich gesehen als sehr bedenkenswert, da Sie Interna preis geben, die erstens nichts in einer Zeitung zu suchen haben und zweitens augenscheinlich dazu dienen sollen, Herrn Forster öffentlich bloß zu stellen um ihn am Ende durch solche Vorwürfe los werden zu könne, weil er in Ihren Augen vielleicht eine schwierige Person darstellt.

Ich wünsche Herrn Forster nur alles erdenklich Gute, weiterhin Kraft und ein “dickes Fell” wie wir hier im Rheinland zu sagen pflegen. Er soll bitte genauso weiter machen und sich nicht in seinem Bestreben bremsen lassen, den Menschen eine Chance zu geben, auch andere Blickwinkel zu betrachten, wie es in einer Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte. Demokratie lebt von Diskurs und Vielfalt, und nicht von Einseitigkeit und Reglementierung. Seien Sie froh einen solch engagierten Mitarbeiter in Ihren Reihen zu haben, anstatt ihn in der Öffentlichkeit Mundtot zu machen.

Ich kann Ihnen, der KAB, der SPD und dem Freisinger Tagblatt (Merkur) jetzt schon garantieren, das Sie durch Ihren Angriff auf die oben genannten Personen und deren Zuschauer in ein Wespennest gestochen haben und sich Ihre diffamierende Vorgehensweise im Netz verbreiten wird. Auch ich werde mit Freude dazu beitragen und die Öffentlichkeit darüber informieren, wie Sie mit anderen Menschen umgehen und haltlose Gerüchte in die Welt setzen. Ich wünsche Ihnen die nötige Kraft zur Reflektion, und das Sie einmal in sich gehen und überlegen, ob Ihre Vorgehensweise wirklich die einer demokratischen entspricht.


Auch interessant...

Kommentare (16)

Hinterlassen Sie eine Antwort