Mein Immunsystem arbeitet phantastisch und gehört mir! – Tagesdosis 22.6.2020

Ein Kommentar von Franz Ruppert.

Das Virus

Bei einem Infektionsgeschehen gehören zwei Hauptfaktoren zusammen:

  • Ein infektiöser Keim (Bakterie, Pilz, Virus), den man als Krankheitserreger bezeichnet.
  • Ein Wirtskörper (z.B. ein lebendiger menschlicher Organismus), der von einem potentiellen Krankheitserreger besiedelt wird.

Was dabei an Infektionen, Krankheiten, Todesfällen herauskommt, hängt von der Art der Mikrobe und vom Immunsystem des Wirtskörpers ab, also von der Wechselwirkung zwischen den beiden.

Bei der Corona-Pandemie haben wir als potentiellen Krankheitserreger ein Coronavirus. Coronaviren sind in der Virologie seit langem bekannt. Sie mutieren wie alle Viren. Nun gab es anscheinend zu Ende des Jahres 2019 und zu Beginn des Jahres 2020 ein „neuartiges“ Coronavirus, dessen Neuartigkeit wohl darin bestand, etwas veränderte Enterhaken zu haben („Spike-Moleküle“), mit denen es sich Zugang zu den Zellen eines menschlichen Wirtskörpers verschaffen kann. Wenn es ihm gelingt, sich auf einem Wirtskörper anzusiedeln und sich dort zu vermehren, indem es in viele seiner Zellen eindringt, um diese zum Nachbau seiner genetischen Struktur zu veranlassen, dann kann es auch sein, dass die Wirtskörper diese neuen Viren ausscheiden, vor allem mit ihrer feuchten Atemluft. So kann dieser Typ von Corona-Virus von einem Wirtskörper zum nächsten gelangen.

Der Wirtskörper

Wenn wir den Wirtskörper betrachten gibt es dort also drei Möglichkeiten:

  • Eine oberflächliche Besiedelung des Wirtskörpers mit diesem Corona-Virus.
  • Ein Eindringen dieses Virus in Zellen des Wirtskörpers.
  • Eine Replikation dieses Virus durch die Zellen des Wirtskörpers in großer Anzahl.

Was davon stattfindet, hängt von der Reaktion des Immunsystems des Wirtskörpers ab:

  • Das Coronavirus bleibt nur auf der Körperoberfläche, wenn die B-Zellen des Immunsystems in ausreichender Anzahl Antikörper produzieren, die verhindern, dass das Virus mit seinen Spikes in die Zellen eindringen kann.
  • Dem Virus gelingt es, in Körperzellen einzudringen, aber die Zellen werden durch die sogenannten Helferzellen des Immunsystems so gestärkt, dass sie es von alleine schaffen, den Eindringling in Schach zu halten, ohne selbst dabei zugrunde zu gehen.
  • Dem Virus gelingt es, Wirtszellen in großer Zahl zu entern, sie zur Replikation zu zwingen, so dass sich diese aus eigener Kraft nicht mehr dagegen wehren können. Dann treten die T-Killerzellen des Immunsystems des Wirtskörpers auf den Plan und töten diese vom Corona-Virus infizierten Zellen.
  • Nehmen diese Infektionen von Zellen durch den Virus überhand und kommen die T-Killerzellen mit dem Abtöten der infizierten Zellen nicht mehr hinterher, dann tritt noch eine vierte Stufe der Immunabwehr in Kraft, die Fresszellen. Diese zerstören nun sowohl die infizierten, wie auch gesunde Zellen am Infektionsherd, z.B. im Rachenraum oder in der Lunge. Das ist eine ultima ratio in der Absicht, durch lokale Zerstörung von Körpergewebe den Gesamtorganismus vor seinem Unterganz zu retten. Das gelingt auch oft und der Wirtskörper braucht danach Zeit, sich von seinen Wunden zu erholen. Es können dabei auch Narben zurückbleiben.

Das Verhältnis zwischen Erregern und Immunantwort

Weil es also um ein Verhältnis zwischen einem Virus und einem Wirtskörper geht, macht es keinen Sinn, einen Virus per se als „neuartig“, „hochinfektiös“ oder gar „tödlich“ zu bezeichnen. Das Corona-Virus, wegen dem die Pandemie ausgerufen wurde, wurde gleich zu Beginn als Erreger einer schweren Atemwegs-Erkrankung definiert: SARS = „Severe Acute Respiratory Syndrom“. Das ist insofern irreführend, weil damit die Vorstellung entsteht, dieser Erreger könne und werde immer und überall schwere Atemwegs-Erkrankungen hervorrufen. Das ist aber nur unter der Voraussetzung der Fall, wenn das Immunsystem eines Wirtskörpers auf all seinen vier Stufen der Abwehr völlig versagt. Also

  • den Erreger durch die B-Zellen nicht vor dem Eindringen in Körperzellen hindert,
  • den Körperzellen durch die Unterstützung der Helferzellen nicht ausreichend Doping gibt,
  • es den Killerzellen (…) nicht gelingt, überforderte infizierte Zellen schnell genug zu töten,
  • die Fresszellen nicht nachkommen, lokale Infektionsherde einzudämmen und bei ihrem Aktionen großflächige Zerstörungen von Zellgewebe vorzunehmen, um den Rest des Organismus vor dem Untergang zu bewahren.

Wenn es also bei diesem Corona-Virus zu einer Corona-Virus-Erkrankung („Corona-Virus-Disease = Covid) kommt, zeigt dies zunächst nur, dass alle notwendigen Stufen der Immunabwehr eines Wirtskörpers hochaktiv sind. Nur wenn letztlich alle Eindämmungsversuche des Immunsystems scheitern, die Ausbreitung des Virus in den Wirtszellen zu unterbinden, kann es zu einem Totalversagen beim Wirtskörper kommen. Wie häufig dies geschieht, hängt von verschiedenen Bedingungen ab:

  • Genereller Immunstatus des Wirtskörpers, der insbesondere durch sein hohes Lebensalter bedingt sein kann.
  • Sonstige Belastungen des Immunsystems des Wirtskörpers durch andere Faktoren wie z.B. Gifte in der Atemluft, der Nahrung, bereits bestehende Erkrankungen, zwischenmenschliche Konflikte etc. also alles, von dem bekannt ist, dass es das menschliche Immunsystem schwächt und in seinen Aktivitäten blockiert.
  • Hierbei spielen auch falsche medizinische Behandlungen und psychische Stress- und Traumafaktoren eine große Rolle.

Corona-Kranke und -tote?

Ob es überhaupt eine spezifische Corona-Viren-Erkrankung („Covid-19) gibt, ist insofern fraglich, weil die Symptome, auf welche hier Bezug genommen wird (Entzündungen im Mund-, Rachen- und Lungenbereich), auch durch andere Ursachen (z.B. Bakterien oder Influenzaviren) hervorgerufen werden können. Sollte so etwas wie eine schnell eintretende Sauerstoffunterversorgung dieser Virusinfektion zugeordnet werden können, so ist dieses Problem wohl durch die Gabe von blutverdünnenden Mitteln am besten zu beheben und keinesfalls durch eine Notbeatmung an einer Lungenmaschine.

Auch ist die Zuordnung eines Todesfalles zu diesem Corona-Virus solange willkürlich, solange kein Obduktionsergebnis für den jeweiligen Toten vorliegt, was wohl in den seltensten Fällen geschieht. Selbst bei den jährlichen Influenzawellen wird die Zahl der Grippeopfer nicht durch Obduktionen im Einzelfall bewiesen, sondern durch eine summarische Einschätzung der sogenannten Übersterblichkeit grob abgeschätzt. Umgekehrt kann damit auch nicht festgestellt werden, wie viele Menschen aufgrund einer freiwilligen Grippe-Schutzimpfung nicht erkranken oder tatsächlich vor dem Tod gerettet werden. Die Angabe von Todeszahlen im Zusammenhang mit „Corona“ ist also nichts weiter als wüste Spekulation.

Die Rolle der Medizin

Grundsätzlich bedenklich sind medizinische Behandlungen, die das Immunsystem in seiner Arbeit behindern und schwächen. Dazu gehören:

  • Das Fieber senken, weil die generelle Erhöhung der Körpertemperatur dazu dient, die Aktivität des Immunsystems zu steigern nach der Faustregel, 1 Grad höhere Körpertemperatur = 100% Steigerung der Aktivität der Immunabwehr.
  • Den Abtransport von infizierten und getöteten Zellen verhindern z.B. durch Medikamente, welche den Husten unterdrücken und das „Laufen der Nase“ blockieren.
  • Generell immunsuppressive Medikamente, welche „Entzündungen“ schnell wegmachen.
  • Im speziellen Fall von Corona scheint das auch Chloroquine zu sein, wenn es Menschen verabreicht wird, die wegen ihrer Malariaresistenz bestimmte Eiweiße nicht vertragen.
  • Auch der Erwartungs-Effekt spielt eine Rolle: Menschen, denen gesagt wird, sie hätten ein wirksames Medikament erhalten, werden gesund, auch wenn in diesem Medikament kein Wirkstoff enthalten ist. Das nennt man den Placebo-Effekt. Und umgekehrt werden Menschen hoffnungslos und geben sich auf, wenn ihnen ein Arzt sagt, sie hätten z.B. bei dieser Krebsdiagnose nur noch ein halbes Jahr zu leben. Das wird als Nocebo-Effekt bezeichnet.

Damit eine Infektionserkrankung nicht schwerwiegend wird oder gar tödlich endet, muss die Medizin also vor allem Wege finden, das Immunsystem zu stärken und damit die Selbstheilungskräfte des Wirtskörpers zu fördern. Es macht bereits einen Unterschied, wenn ich jemandem sage: „Du bist schwer krank!“ oder ihm mitteile: „Dein Immunsystem ist im Moment hoch aktiv, um dich wieder gesund zu machen.“ Ersteres schwächt, letzteres stärkt das Immunsystem. Eine hoffnungsgebende Botschaft fördert den bewussten wie unbewussten Abwehrkampf eines Menschen gegen eine Infektion.

Gleiches gilt z.B. auch für psychische Erkrankungen. Menschen, denen die Diagnose „Schizophrenie“ zugeschrieben wird, mit der Botschaft, das sei genetisch bedingt und eine Dauermedikation sei von Nöten, geraten in ihrem Leben immer weiter in eine Abwärtsspirale. Macht man sich hingegen zusammen mit ihnen auf die Suche nach der lebensgeschichtlichen Ursache ihrer Symptome, schöpfen sie wieder Hoffnung und werden auch wieder gesund.

Ist das inzwischen alles unbekannt?

Zufällig erhalte ich die Tage über einen E-Mailaustausch den Hinweis auf eine Internetseite von T-online. Hier steht ein Beitrag, datiert auf den 27. November 2019, mit dem Titel „Was ist eine Virusinfektion und wann ist man ansteckend?“ Weitgehend sachlich informierend, steht da u.a. folgendes:

Erkältungsviren „werden beim Husten und Niesen als Aerosol in der Luft verteilt und gelangen so leicht zu anderen. Bekommt man Viren in den Mund, ist das kein Problem, denn man schluckt sie mit dem Speichel herunter und die Magensäure zerstört die Erreger. Deswegen ist es unproblematisch, zum Beispiel aus dem Glas eines anderen zu trinken, der erkältet ist. Auch Küssen ist deshalb an sich ungefährlich. Dabei kann es allerdings passieren, dass Tröpfchen des Erkälteten beim Sprechen in die Nase oder Augen seines Gegenübers gelangen – das sind nämlich die eigentlichen Einfallstore für Viren aus der Luft.

Wann ist man ansteckend? 

Die Inkubationszeit von einem Erkältungsinfekt liegt meist zwischen einem und vier Tagen. Das heißt, man steckt sich beispielsweise mit Rhinoviren an und 24 Stunden später können erste Symptome wie Schnupfen, Halskratzen oder Abgeschlagenheit auftreten. Sobald Symptome wie Schnupfen, Niesen und Husten da sind, besteht Ansteckungsgefahr für andere. Man sollte daher Abstand halten und auf den Händedruck verzichten. Niesen und husten Sie nicht in die Hand, sondern in die Armbeuge oder ein Taschentuch. Sobald die Nase nicht mehr läuft und damit die Akutphase überwunden ist, ist auch die Ansteckungsgefahr gebannt. Ein virusbedingter Erkältungsinfekt dauert rund sieben Tage. In der Regel ist man nur in den ersten Tagen ansteckend.

Vermehrung von Viren 

Hat das Virus eine Wirtszelle gefunden, beginnt es mit der Einnistung. Zunächst heftet es sich an die Zelloberfläche an. Die Virushülle verschmilzt dann mit der Zellwand und das Virus schleust seine Erbinformation in die Zelle ein. Diese produziert anschließend neue Viren, die daraufhin freigesetzt werden.

Das Immunsystem kann verhindern, dass Viren an Zellen andocken. Dazu besetzen die Antikörper der Immunzellen die entsprechenden Rezeptoren der Viren und blockieren sie. Bereits befallene Wirtszellen geben einen Botenstoff an die umliegenden Zellen ab, der dort bei einem Virenbefall die Vermehrung hemmt. Außerdem werden Immunzellen angelockt, die die befallenen Zellen zerstören.

Auf diese Weise entledigt sich der Körper nach und nach der Krankheitserreger ganz von selbst und die Infektion klingt ab. Eine Grippe ist so meist nach etwa zwei Wochen überstanden, ohne dass eine Behandlung notwendig ist. Einige Erreger kann der Körper jedoch nicht allein abwehren. Dazu gehört beispielsweise das Ebola-Virus, das die Zellen so schnell zerstört, dass das Immunsystem nicht Schritt halten kann.“

Nun ist mittlerweile bekannt, dass dieses „neuartige“ Coronavirus nicht das Risikopotential des Ebola-Virus hat. Dennoch stehen am 20. Juni 2020, den Tag, an dem ich diese Internet-Seite aufrufe, neben dem Artikel vom 27.November 2019 Meldungen wie: „Risiko-Radar beweist: In diesen Landkreisen steigen Corona-Fälle sprunghaft an“ oder „Corona-Ausbruch: In diesen Marken steckt Fleisch aus der Tönnies-Fabrik.“ Ist diese Verwirrstrategie Absicht, um den Lesern der t-online-Internetseite noch den letzten Rest rationalen Denkens zu nehmen? 

Die Rolle der Testungen

Der Nachweis des Corona-Virus in der derzeitigen Pandemie-Lage findet durch einen PCR-Test statt. Dieser Test kann nur sagen, ob Bruchstücke der RNA dieses Virus mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorhanden sind oder nicht. „Positiv“ = Corona-Virus-Bruchstücke sind vorhanden. Dieser Test kann dabei aber nicht unterscheiden zwischen

  • einer oberflächlichen Besiedelung des Virus bei einem Wirtskörper,
  • einer bereits stattfindenden Infektion des Wirtsköpers,
  • dem Grad der Infektion eines Wirtskörpers,
  • der Erkrankung eines Wirtskörpers und
  • einer bereits überstanden Infektion.

Dieser Test kann also nicht unterscheiden, ob die RNA-Struktur des Virus vorhanden ist, weil der Wirtskörper gerade frisch von diesem Corona-Virus besiedelt ist, oder ob die RNA-Bruchstücke als Folge einer überstandenen Infektion von Zellen noch da sind. Er kann also zwischen Corona-Viren mit dem Potential der Neu-Infektion und solchen, die durch die Wirkungen des Immunsystems bereits unschädlich und „tot“ gemacht sind, nicht differenzieren. Im Kot eines Menschen noch nachweisbare Virenbruchstücke sind nicht infektiös.

Um herauszufinden, ob jemand bereits eine Corona-Virus-Infektion durchgemacht und daher auch Antikörper gegen dieses Virus gebildet hat, braucht es einen speziellen Test, der durch eine Blutentnahme feststellt, ob dort Antikörper gegen dieses Corona-Virus nachweisbar sind. Selbst dann ist aber nicht sicher, ob hier eine Immunität genau gegen dieses Corona-Virus vorliegt oder nicht auch gegen ein anderes Virus aus der Corona-Familie.

Auf jeden Fall ist es eine völlig kurzschlüssige Argumentation zu sagen, ein positiver PCR-Test sei ein eindeutiger Hinweis auf eine Infektion und ein Zeichen einer Erkrankung der getesteten Person. Hier wird die Rechnung wiederum völlig ohne den Wirt, das heißt dessen Immunabwehr gemacht. Selbst hochbetagte Menschen können PCR-positiv getestet werden, aber dennoch „pumperl-gsund“ sein, wie man das hier in Bayern sagt.

Maßnahmen, die Stress und Trauma bewirken

In der Corona-Pandemie 2020 wird das Schwergewicht auf Maßnahmen gelegt, die eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch vor allem durch Tröpfchen in der Ausatemluft verhindern sollen. Daher werden

  • Abstandsregeln,
  • Mund- und Nasenschutz,
  • Verhinderung von zwischenmenschlichen Kontakten,
  • Häufige Desinfektion von Händen angeordnet.

Das mag in manchen Fällen zwar eine Weiterverbreitung dieses Corona-Virus verhindern, ist aber insofern naiv, wenn dieser Virus so hochinfektiös ist, dass er sich in Windeseile bereits über den gesamten Globus verbreitet hat.

Diese Eindämmungsstrategie würde auf Dauer auch niemals funktionieren, wenn dieses Virus dauerhaft hochinfektiös bliebe, weil dann immer wieder an irgendwelchen Stellen neue Infektionsherde auftreten können, von denen man theoretisch annehmen muss, dass sie sich erneut zu einem Flächenbrand ausweiten können.

Das Unschädlichmachen des Krankheitspotentials des Corona-Pandemie-Virus, das offiziell SARS-CoV-2 genannt wird, kann also alleine das jeweilige individuelle Immunsystem und insgesamt das Immunsystem eines ganzen Kollektivs leisten. Indem es dieses Corona-Virus erkennt, seine Immunabwehr gezielt darauf einrichtet, schützt ein Mensch sich selbst vor einer möglichen Infektion und möglichen Krankheiten. Er hilft dadurch, auch andere nicht anzustecken. Damit haben wir dann die sogenannte „Herdenimmunität“ erreicht. Da Corona-Viren für das menschliche Immunsystem nichts wirklich Neues darstellen, (…) also bereits eine sogenannte Kreuzimmunität vorhanden ist, gelingt dies in einer Bevölkerung binnen Wochen und damit relativ schnell.

Die derzeitigen Eindämmungsmaßnahmen haben zudem den großen Nachteil, dass sie das Immunsystem der davon betroffenen Menschen enorm schwächen. Das menschliche Immunsystem reagiert sowohl auf körperlichen wie auf psychischen Stress:

  • Angst versetzt einen Menschen in Stress. Dann fährt sein Stress-System über Stresshormone hoch und seine Immunabwehr wird durch das in Übermaß produzierte Cortisol in seiner Aktivität herabgesetzt.
  • Das wochenlange Eingesperrtsein, die Verhinderung von Bewegung und sportlichen Tätigkeiten wirken dem Stressabbau entgegen.
  • Isolation und Einsamkeit versetzen Menschen ebenfalls in einen hohen inneren Stresszustand.
  • Streit und Konflikte machen aggressiv und verstärken solche Stresszustände.
  • Negative Gedanken, z.B. Hoffnungslosigkeit in Bezug auf die berufliche Zukunft, schwächen ebenfalls das Immunsystem.

Die Corona-Pandemie-Maßnahmen stellen aus meiner Sicht sogar eine traumatisierende Situation her, in der sich Menschen ohnmächtig, ausgeliefert, immer hoffnungsloser erleben und damit in Hochstress geraten, den sie im Endeffekt nur noch durch die Abspaltung von ihren Gefühlen bewältigen können. Damit findet eine Trennung der Verbindung zwischen ihrem Körper und ihrem Geist statt. Der Körper verliert seine oberste Instanz, die ihm sagt, was für ihn gut ist und was nicht. Dies kann u.a. zu übermäßigem Essen führen, zu noch weniger Bewegung, zu noch schnellerem Gereiztsein bei zwischenmenschlichen Konflikten, zu noch mehr Alkohol-, Zigaretten- oder Medikamentenkonsum etc.. Unter dem Stress der Erwachsenen leiden dann vor allem auch Kinder.

Kurzum: Die Pandemie-Eindämmungsmaßnahmen rufen, je länger sie dauern und je weniger deren definitives Ende in Aussicht gestellt werden, unabhängig von dem Corona-Virus immer mehr Gesundheitsschäden auf den Plan. Sie hindern die Menschen an einer sachgerechten Auseinandersetzung mit ihren sonst vorhandenen Problemen, Konflikten und Krankheiten. Sie treiben viele in den existentiellen Ruin und nicht wenige sogar in den Suizid.

Wird zudem von Seiten derjenigen, welche diese durch die WHO und nationale Pandemiepläne festgeschriebene Agenda aus ihren politischen Machtpositionen heraus umsetzen,

    • jeglicher praktische Widerstand notfalls mit Polizeigewalt unterbunden,
    • wird der geistige Widerstand dagegen durch eine Presse unterdrückt, die ausschließlich die Ideologie vom hochgefährlichen Virus verbreitet und die entscheidende Rolle des Immunsystems unterschlägt,

so gerät die ganze Situation für viele Menschen außer ihrer persönlichen Kontrolle. Sie werden dann entweder aggressiv und rebellisch oder rutschen in eine depressive Lethargie ab. Die ganze Gesellschaft spaltet sich, je länger der Pandemie-Zustand aufrechterhalten wird, in jene,

    • die noch gegen ihre Entmachtung aufbegehren und
    • jene, die ihr eigenständiges Mitdenken einstellen, sich nur noch unterwerfen, und resignieren.

Warum beenden nur Impfungen den Pandemie-Zustand?

Das Ende der Corona-Pandemie wird erstaunlicher Weise bereits von Anfang an

    • von der WHO, welche diese Pandemie im März dieses Jahres in Gang gesetzt hat,
    • von nationalen Pandemie-Plänen und
    • von vielen regierenden Politikern

mit dem Vorhandensein eines Impfstoffes, der Entwicklung von Medikamenten und sogar der Durchführung einer Zwangsimpfung für die gesamte Weltbevölkerung verknüpft. Damit wird erneut die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Es wird so getan, als ob das Immunsystem von ausnahmslos jedem Menschen auf dieser Welt nicht in der Lage wäre, mit diesem Corona-Virus und später dann auch mit anderen Influenzaviren fertig zu werden, die sich jedes Jahr über den Globus ausbreiten. Was ja ganz offenbar nicht stimmt, weil

    • 95% der Menschen, die mit dem diesjährigen Corona-Virus besiedelt sind, keine oder nur milde Symptome von Infektionen aufweisen,
    • nur wenige Menschen Infektionen mit Krankheitsanzeichen durchmachen und
    • nur einige wenige in einer Kombination ungünstiger Faktoren bei gleichzeitigem Vorhandensein der Corona-Virusinfektion sterben.

Das nährt den Verdacht, dass es bei dieser Pandemie von vorne herein um nichts anderes geht, als eine Massenimpfung auch aller nachweislich gesunden Menschen zu begründen. Diese stellt für bestimmte Unternehmen, die nun das Rennen um den Impfstoff machen, Milliardengewinne in Aussicht. Für diesen Zweck können dann auch die Schäden, welche diese Pandemie hervorruft, gar nicht groß genug sein. Denn nur durch eine solch konsequente Rücksichtslosigkeit auf die Lebens- und Freiheitsbedürfnisse aller entsteht dann in der Bevölkerung ein ausreichend hoher Druck, die Impfung als der Weisheit letzter Schluss zu akzeptieren – für diese Corona-Pandemie und für alle weiteren Influenza-Epidemien, welche jedes Jahr neu über diesen Globus hinwegfegen werden.

Enteignung meines Immunsystems durch Impfungen?

Dabei können Impfungen ja nur auf das menschliche Immunsystem Einfluss nehmen. Ob sie das in einer Weise tun, dieses Immunsystem tatsächlich in seiner Arbeit zu unterstützen, oder ob sie sein Wunderwerk im Gegenteil sogar behindern und schädigen, ist eine noch völlig ungeklärte Frage. Tendenzen in der Impfstoff-Forschung, das Immunsystem der geimpften Menschen nicht nur wie bisher mit toten Erregern in seiner Aktivität anzuregen, sondern sogar gentechnisch zu manipulieren, sind höchst alarmierend. Wolfgang Wodarg warnt: „Bei einigen der geplanten oder bereits laufenden klinischen Studien wird also in die genetischen Prozesse der zellinternen Kommunikation eingegriffen, damit unsere Körperzellen neue Stoffe produzieren, die bisher von außen über Impfungen zugeführt wurden. Unsere Zellen sollen zu Bioreaktoren für eine interne Impfstoffproduktion umprogrammiert werden.“

Unter der Hand wird bei der Besprechung der Entwicklung dieser RNA-basierten Impfstoffe zugegeben, dass SARS-CoV-2 doch nicht so ganz „neuartig“ ist, wie immer behauptet wird. „Wissenschaftlerinnen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) berichten in einer aktuellen Publikation, dass es bestimmte Epitope gibt, die zwischen SARS-CoV-1 und SARS-CoV-2 hoch konserviert sind (10). Das könnte bedeuten, dass Impfungen, die auf solche Epitope abzielen, kreuz-protektiv wirken, also Schutz gegenüber verschiedenen Coronaviren und neu auftretenden Virusmutationen vermitteln könnten.“ Eine Kreuzimmunität unseres Immunsystems gegen bisher schon vorhandene Corona-Viren wurde bislang ausdrücklich bestritten, um die Einmaligkeit von SARS-CoV-2 herauszustellen und die Pandemie-Ausrufung zu begründen!

Man könnte an dieser Stelle durchaus eine Parallele ziehen zur Entwicklung gentechnisch veränderten Saatguts. Die Begründung hierfür ist auch, dass bestimmte Nutzpflanzen gegen Schädlinge und den Einsatz von Herbiziden immun werden sollen. Die Landwirte, die das gentechnisch veränderte Saatgut benutzen, geraten so immer mehr in Abhängigkeit von den Saatgutherstellern. Sie können und dürfen dann in Zukunft ihr eigenes Saatgut nicht mehr verwenden. Sie werden so in ihrer Kernkompetenz als Landwirte enteignet.

Soll das mit unserem Immunsystem zukünftig auch geschehen? Wird mein Immunsystem gerade vom Staat den Impfstoffherstellern und –verkäufern zum Geschäftemachen überlassen, um es mir wegzunehmen? Soll, was im Grunde wunderbar funktioniert, nämlich unser menschliches Immunsystem, in einer nicht absehbaren Art und Weise so manipuliert werden, dass wir alle in Zukunft von solchen Impfungen abhängig gemacht werden? Werde ich so klammheimlich meines eigenen Immunsystems enteignet?

Um unser aller Gesundheit und Wohlergehen geht es bei diesem heimtückisch ausgeklügelten neuen Geschäftsmodell ganz gewiss nicht.

Die Immunsystem-Leugner

Die Corona-Pandemie 2020 beruht auf einem Corona-Virus, das als extreme Gefahr hochstilisiert wird, weil zugleich die eindämmende Wirkung unseres menschlichen Immunsystems systematisch negiert wird. Der Selbstschutz, der bei den allermeisten Menschen gegenüber einem solchen Virus bereits vorhanden ist und, wie man sieht, rasch aufgebaut wird, wird konsequent nicht thematisiert. Im Gegenteil, es wird sogar gegen diesen Selbstschutz durch die Pandemie-Maßnahmen gezielt und systematisch vorgegangen. „Herdenimmunität“ wird als antiquierte Vorstellung abgewertet. Alle Menschen werden damit als diesem Corona-Virus gegenüber hilflos und ausgeliefert dargestellt. Es wird ihnen eingeredet, sie seien letztlich von einer Impfung abhängig, um ihr Leben und ihre Gesundheit zu retten.

Die Initiatoren der Corona-Pandemie 2020 sind nach meiner Ansicht also Krankheits- und Todesraten-Erfinder, Panikmacher und Immunsystem-Leugner. Sie haben sich, wer von ihnen bewusst und wer eher unbewusst sei dahingestellt, gemeinsam dagegen verschworen, das Immunsystem von uns Menschen systematisch klein zu reden und zusätzlich sogar noch zu schwächen. Sie wollen uns ihre „modernen“ Impfungen verkaufen und damit die Staatskassen in gigantischem Umfang plündern, was ja bereist schon begonnen hat. Zur Durchsetzung dieser neuen Geschäftsidee nehmen sie sogar die aus ihrer Sicht nur vorübergehenden, immensen ökonomischen Kosten für die derzeit noch relativ gesunden Volkswirtschaften in Kauf. Ob diese parasitäre Rechnung (…) gegen den Wirtskörper, hier also einen gesunden Staat mit gesunder Ökonomie, aufgehen wird, steht durchaus in den Sternen. Vielleicht bricht dieser ganz spezielle Wirtskörper unter der gigantischen Schuldenlast, verursacht durch Impfstoff-Geschäftemacher-Viren schon bald zusammen und ist dann pleite und verliert seinen inneren Zusammenhalt. Wer Babys, Kleinkinder, Schulkinder, Jugendliche, Studierende, Arbeiter, Angestellte, Mütter und Väter, alte und kranke Menschen so umfassend traumatisiert, traumatisiert auch eine ganze Gesellschaft.

Abdriften in den Wahn

Wenn jemand einen Krieg gegen Viren führt, die per definitionem keine eigenständigen Lebewesen sind, sondern nur in Wirtskörpern überleben können, dann ist dieser Kampf immer auch ein Feldzug gegen lebendige Organismen, also gegen uns Menschen. Auf der Hexenjagd nach diesen ominösen Viren werden im Extremfall Menschen getötet. Eine Gesellschaft, die den Pfad der rationalen Argumentation verlässt und solch wahnhaften Vorstellungen eines vermeintlich unberechenbaren Killervirus folgt, in der sich dann Gläubige und Ungläubige in Bezug auf „Corona“ erst mit Worten und dann mit Waffen bekämpfen, hat keinerlei lebenswerte Zukunftsperspektive. Das sollten gerade die Menschen hier in Deutschland aus leidvoller Erfahrung mit Faschismus und Kommunismus gelernt haben.

Es gibt sie ja immerhin noch, die Stimmen vernünftiger Wissenschaftler: „SARS-CoV- 2 ist gar nicht so neu, sondern eben ein saisonales Erkältungsvirus, das mutiert ist und wie alle anderen Erkältungsviren im Sommer verschwindet – was jetzt auch fast überall auf der Welt beobachtbar ist.“ So Prof. Dr. Beda M. Stadler, seines Zeichens in seinem Fachgebiet ein gut vernetzter Immunologe. Wenn aber in Gesellschaften statt seriösen Virologen, Infektiologen und Immunologen nur noch ein paar von den Pandemie-Machern bezahlte und ausgelobte Wirr-ologen das Sagen haben, dann gehen bald überall die Lichter aus!

Warum machen so viele weltweit mit?

Dass die Argumente der Pandemie-Macher den normalen wissenschaftlichen Standards nicht genügen, ist nach drei Monaten Auseinandersetzung mit „Corona“ offensichtlich. Jeder, der ein bisschen mitdenkt, erkennt die Manipulation bei den Zahlen und Statistiken, die Widersprüche und Ungereimtheiten bei den Tests, und die Willkür bei den Maßnahmen. Warum machen aber dennoch so viele mit und setzen sich z.B. diese unsäglich hässlichen Masken auf, deren Wirkungsgrad gegen Null wenn nicht sogar gegen minus 5 geht?

Die Androhung staatlicher Ordnungswidrigkeitsstrafen bis zu 25.000 € und ganzer Betriebsschließungen verfehlt hier ihre Wirkung natürlich nicht. Was jedoch vor allem wirkt, ist das beständige Trommelfeuer an Panikmache, mit dem die Virus-Gefahr auf allen Kanälen der Mainstream-Presse groß geredet und bis ins kleinste Detail ausgewalzt wird. Das Erzeugen von Panik hat sogar bei denen Wirkung, die selbst keine Angst um ihre Gesundheit und ihre Leben haben.

Ich habe es selbst bei mir erfahren, dass meine intellektuelle Distanz mir zunächst nicht geholfen hat, angesichts der Überflutung mit Paniknachrichten emotional nicht auch verunsichert zu werden. Erst als ich in einer therapeutischen Arbeit einen Kindanteil in mir entdeckte, der kurz nach der Geburt vor Hunger und aus Einsamkeit fast gestorben wäre, konnte mir diese Panikmache nicht mehr so viel anhaben. Bei anderen, mit denen ich therapeutisch gearbeitet habe, stand das Corona-Virus z.B. für eine abweisende Mutter oder einen Missbrauchstäter.

Daher hier mein Vorschlag für eine kleine Bewusstwerdungs-Übung: Nimm einen Stuhl, der dein „Ich“ repräsentiert und nimm einen anderen Stuhl, der „Corona“, „SARS-CoV-2“, „Covid-19“ oder was auch immer darstellt, was du mit dieser Pandemie verknüpfst. Stelle diesen zweiten Stuhl intuitiv zu deinem Ich-Stuhl ins Verhältnis. Dann beginne mit einem der beiden Stühle, setz dich darauf und spüre, was auftaucht. Wenn es zuerst der Ich-Stuhl war, dann wechsle danach auf den Pandemie-Stuhl und spüre, was dort auftaucht. Du kannst dann auch die Stuhlpositionen verändern und gegebenenfalls mehrfach hin- und herwechseln. Achte darauf, dass es Dir nicht zu viel wird und suche gegebenenfalls psychologische Unterstützung auf.

Ich vermute: Weil frühkindliche Traumatisierungen weltweit, also pandemisch verbreitet sind, geraten selbst Menschen in den Staaten in Angst, in denen von Regierungsseite keine Zwangsmaßnahmen verordnet werden. Sie distanzieren sich sogar freiwillig von ihren Partnern und Kindern und beharren von sich aus auf Abstandregeln. Auch in Betrieben finden solche selbsterzeugten Shutdowns statt, weil Kollegen sich aus Angst vor einer Ansteckung gegenseitig nicht mehr zu nahe kommen möchten. Erfahrungen dieser Art haben mir unlängst Freunde aus Brasilien und Portugal mitgeteilt.

Mein Fazit: Ich liebe und schütze mich selbst!

Weil ich mittlerweile begriffen habe, worum es geht, habe ich auch keine Angst mehr davor, von der Mainstream-Meinung ausgeschlossen zu werden. Es gibt genug Menschen wie mich, welche durch diese Corona-Pandemie wachgerüttelt werden, und selbständig anfangen zu denken und ihren Gefühlen vertrauen, dass hier ganz gewaltig etwas nicht stimmt. Mit denen weiß ich mich in guter Gesellschaft.

Eigentlich kann auf diesen global traumatisierenden Irrsinn und die daraus entstehende Übergriffigkeit nur die Antwort sein: Ich habe immer noch mein eigenes Immunsystem, das mir in Bezug auf dieses Corona-Virus wunderbare Dienste leistet und auch zukünftig leisten wird. Wenn ich ärztliche oder psychologische Hilfe brauche, dann melde ich mich. Und, nein danke, diese Corona-Impfung brauche ich mit Sicherheit nicht.

Um mein körperliches wie psychisches Immunsystem in der Zwischenzeit nicht weiterhin zu unterminieren, bis dieser Pandemie-Spuk wieder vorbei ist, lasse ich es mir so gut wie möglich gehen. Ich mute meinen Augen nicht die Panikbilder in den Mainstream-Medien zu, ich verschließe meine Ohren gegen das Trommeln der Panikmacher. Auch eine übertriebene Angstmache von manchen, die jetzt im Widerstand sind, tut mir nicht gut. Ich versuche, mir meinen gesunden Menschenverstand zu bewahren, indem ich mitdenkend Sachbücher lese nach dem alten Kant’schen Motto der Aufklärung. In einem Artikel der „Berliner Monatsschrift“ schreibt Immanuel Kant im Jahr 1783: „Nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen, dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.“ 

Ich tue also selbst fortan nur noch das, was mir und meinem Immunsystem gut tut. Ich bewahre mir meine persönliche Lebensfreude an dem, was mich unmittelbar an Lebendigem umgibt. Ich kläre sachlich auf, was aus meiner Sicht Wirklichkeit und was Wahn ist. Ich gehe gerne in den Dialog mit anderen, die zuhören und selbst denken wollen. Wirkliche Gesundheit und wahre mitmenschliche Solidarität gibt es nur dort, wo es auch die Liebe zur Wahrheit gibt.

Quellen:

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Fischer, G. & Riedesser, P. (1998). Lehrbuch der Psychotraumatologie. München: UTB Verlag.

Gresens, R. (2016). Intuitives Stillen. Dem eigenen Gefühl vertrauen. München: Kösel Verlag.

Hellinger, B. (1994). Ordnungen der Liebe. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag.

Maaz, H.-J. (2020). Das gespaltene Land. München: C.H.Beck.

Mölling, K. (2020). Viren: Supermacht des Lebens. München: Beck Verlag.

Münzing-Ruf, I. (1991). So stärken Sie Ihr Immunsystem. München: Heyne Verlag.

Orwell, G. (2008). Nineteen Eighty-Four. London: Penguin Books.

Reiss, C. & Bhakdi, S. (2020). Corona Fehlalarm. Zahlen, Daten und Hintergründe. Berlin: Goldegg Verlag.

Ruppert, F. & Banzhaf, H. (Hg.) (2017). Mein Körper, mein Trauma, mein Ich. Anliegen aufstellen, aus der Traumabiografie aussteigen. München: Kösel Verlag.

Ruppert, F. (2018). Wer bin Ich in einer traumatisierten Gesellschaft? Wie Täter-Opfer-Dynamiken unser Leben bestimmen und wie wir daraus aussteigen. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag.

Ruppert, F. (2020). Macht und Geld traumatisieren die Welt im Namen der Gesundheit. München: Eigenverlag.

Vester, F. (1991). Phänomen Stress. München: dtv-Verlag.

Watzlawick, P. (2018). Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn, Täuschung, Verstehen. München: Piper Verlag.

Wernicke, J. (Hg.) (2017). Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung. Frankfurt/M.: Westend Verlag.

Wodarg, W. (2015). Falscher Alarm: Die Schweinegrippe-Pandemie. In Borch-Jacobsen, M. (Hg.) (2015). BIG PHARMA, S. 310-325. München: Piper Verlag.

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