Markus – Moment Mal! #116: Hitler und Eugenik – Interview mit Karsten Thamm

Wir beziehen uns in diesem Text auf den Artikel “Biowaffenlabore in der Ukraine und Gene-Drive | Von Markus Fiedler” auf apolut.net.

Karsten Thamm ergänzt im Interview einige interessante Aspekte zum Thema Bevölkerungskontrolle. Er zitiert dazu aus Hitlers „Mein Kampf“.

Das Thema Bevölkerungsreduktion und -kontrolle ist demnach ein durch die Jahrzehnte konstantes Motiv, das sich bei rechtsradikalen Parteien mit eugenischer Agenda finden lässt.

Zusätzlich finden wir das Thema prominent bei einigen Vereinigungen, die durch Eugeniker gegründet wurden. Wir betrachten dazu die „International Planned Parenthood Federation“.

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Der Beitrag erschien zuerst am 03.04.2022 auf dem Odysee-Kanal von Markus – Moment Mal!

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Kommentare (5)

5 Kommentare zu: “Markus – Moment Mal! #116: Hitler und Eugenik – Interview mit Karsten Thamm

  1. vizero 13 sagt:

    Zwar insgesamt ein guter Beitrag, aber zur Behandlung von Sieglinde Fries' Aussage habe ich Kritik anzumelden, denn Eure Wertung ist mir da zu pauschal. Denn man muss auch hier den historischen Zusammenhang mitberücksichtigen – es war die Zeit der Wiedervereinigung und damit die Zeit, in der die innerdeutschen Befürchtungen der Entwicklung zum Militarismus und Faschismus solche Aussagen hervorbrachten. Wie man heute sehen kann, waren die Befürchtungen von damals nicht ganz so unberechtigt, auch wenn sich alles in etwas anderer Form zeigt, als man es sich damals vorgestellt hat.

  2. Polarian sagt:

    Sorry Markus, aber das war nicht gerade deine beste Arbeit um es höflich auszudrücken. Dein Kollege ist mit Sicherheit ein feiner Kerl aber schwierig ihm zu folgen. Es war "Mein Kampf " den Beitrag anzusehen. LG

  3. _Box sagt:

    Anmerkung zur Anmerkung zu Beginn:

    „Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur“
    „Lenke die Fortpflanzung weise – um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern“

    Auch durch die Hinzuziehung von Vielfalt (diversity+gender) bleibt es Naziideologie. Denn schließlich geht es doch nur um Vielfalt in Einfalt. Der Faschismus wurde aktualisiert, propagandistisch etwas aufgepeppt. Die einzige Bedeutung von Vielfalt in diesem Zusammenhang ist, daß nun jeder Arschloch sein darf, unabhängig von Ethnie und Geschlecht. Beispielhaft hierfür ist die Forderung einer Frauenquote in Konzernvorständen, wobei es doch tatsächlich sehr viel sinnstiftender wäre sich der Pathologie von Konzernen, bzw. des Schweinesystems selbst, überhaupt anzunehmen.

    Dazu:

    Die Selbstdemaskierung der neoliberalen Mitte

    Der Neoliberalismus ist, in all seinen Spielarten und Schattierungen, historisch aus dem Bemühen erwachsen, den Kapitalismus vor einer »demokratischen Bedrohung« zu schützen. Er ist und war also seit seinen Anfängen unmissverständlich und entschieden antidemokratisch. Dennoch hat er es vermocht, seine »neue ultra-inegalitäre Erzählung« als reine Rationalität auszugeben, durch die allein man den »Sachzwängen« und wirtschaftlichen »Naturgesetzlichkeiten« einer komplexen Gesellschaft Rechnung tragen könne. Mit dieser Verschleierung seines eigentlichen Anliegens gelang es ihm, sich als Ideologie nahezu unsichtbar zu machen und einen Platz in der politischen Mitte zu sichern. In dieser Maskierung konnte er sich global in allen meinungsprägenden Schichten eine Breitenwirkung verschaffen, wie sie keine totalitäre Ideologie je zuvor erreicht hat.

    Seinem Projekt einer radikalen Entdemokratisierung hat er durch seine privatwirtschaftliche Usurpation der Rechtssetzung geradezu einen Ewigkeitsstatus verschafft. Mit transnationalen Großkonzernen schuf er eine neue Klasse von Akteuren die formal abgesicherte Freiheitsrechte erhielten, die weit über Rechte natürlicher Personen hinausgehen. Diese Akteure genießen einen einzigartigen Schutz vor öffentlicher Transparenz und staatlichen Eingriffen in ihre Arbeitsbereiche. Sie haben die Rechte von Übermenschen erhalten, und sind jeder gesellschaftlichen Verantwortlichkeit und Kontrolle entzogen. Sie sind rechtlich verpflichtet, sich gesellschaftlich pathologisch zu verhalten, Macht und Reichtum zu maximieren und zugleich eigene Kosten zu externalisieren, also auf die Allgemeinheit abzuwälzen. So entstanden in den vergangenen Jahrzehnten die totalitärsten globalen Strukturen, die der Mensch je geschaffen hat. Ihre globale Vernetzung hat die eigentlichen Zentren der Macht einer Verstehbarkeit durch die Öffentlichkeit entzogen und sie damit gleichsam unsichtbar gemacht. Indem Herrschaft zunehmend anonymisiert wurde, entfällt die Möglichkeit, Verantwortlichkeiten zuzuweisen und damit auch grundsätzlich die Möglichkeit demokratischer Kontrolle.
    (Rainer Mausfeld, Die extreme Mitte, Wer die westliche Welt beherrscht. Eine Warnung, 2020)

    P.S.: Besonders amüsant ist in diesem Zusammenhang ein popkulturelles Bsp.; in den klassischen Star Wars Filmen ist die Brückenbesatzung imperialer Kriegsschiffe stets männlich und weiß. In den neueren Star Wars Filmen finden sie, in den gleichen schnieken Nazi-Uniformen, alle Ethnien ebenso wie Frauen. Eben bunter Faschismus, sowas wie Panzer die mit Biodiesel fahren.

  4. Freisfeld sagt:

    Hallo Herr Fiedler,

    gibt es einen Grund für die ständige Unterbrechung in dem Vortrag, der über Odysee ausgestrahlt wird?

    Wieso läuft die Sendung nicht über peertoube wie bei apolut, da läuft das reibungslos.

    Gruß, Michael Freisfeld

    • Diese Sendung läuft such über peertube.

      Siehe: https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/edfaf838-1680-4d12-b4a6-90d7ddbd3493

      Liebe Grüße Markus Fiedler

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