Lockdown Kinderrechte – Ein Dokumentarfilm

Der Dokumentarfilm Lockdown Kinderrechte zeigt erschreckende Auswirkungen der Covid-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche.

Mit dem Film wird Kindern und Jugendlichen eine Stimme gegeben, aber auch Expert*innen, die sich mit Kinder- und Jugendgesundheit beschäftigen und Einblick darüber geben können, welche Spuren der Umgang mit der Corona Krise bis jetzt bereits hinterlassen hat und noch weiter hinterlassen wird.

Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen wurde dieser Film entwickelt: Sie haben aus ihrer Sicht gefilmt und zeigen dadurch, wie sich der Lockdown auf ihr ganz persönliches Erleben auswirkt.

Ein Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Judith Raunig. Eine Schutzfilm Produktion in Cooperation mit Christian Fiala und mit freundlicher Unterstützung von ICI – Initiative-Corona.info:

“Unser Film ist ohne jegliche öffentliche Förderung entstanden. So ist sichergestellt, dass wir unabhängig arbeiten können und inhaltlich niemandem verpflichtet sind. Wir denken, dass dies ein hohes Gut ist- gerade jetzt, wo wir den Eindruck haben, dass kritische Stimmen kaum eine Chance haben, in der Öffentlichkeit gehört zu werden. Wir haben uns dazu entschieden, dass die Doku frei zugänglich für alle sein soll. Wir wollen ETWAS BEWEGEN!

Beispiele und Inhalte aus der Dokumentation:

Trotz Warnungen etlicher Expert*innen wurden Schulen monatelang geschlossen, Jugendliche wurden als Virenschleudern bezeichnet und für ihr Verhalten medial mehrfach kritisiert. Der Mediziner Andreas Sönnichsen hält fest: „Die Maßnahmen bei Kindern machen viel mehr Schaden als Corona. Kritiker werden als Covidioten, Verschwörungstheoretiker und Rechtsextreme abgecancelt”.

„Ich habe seit dem Lockdown 2700 Stunden gezockt”, hat sich Anna (19) ausgerechnet, die eigentlich ein Work and Travel Jahr in Amerika machen wollte. Jetzt sitzt sie zu Hause und kommt nicht weg.

Kindern wurde implizit die Verantwortung übertragen, die eigenen Großeltern vor einer Erkrankung zu schützen und somit suggeriert, Schuld zu sein, wenn Opa oder Oma nach dem Besuch erkranken würden. „Diese Weltanschauung einer Bedrohung vermittelt man schon den Kleinsten im Kindergarten. Das sehe ich als größtes Problem.” sagt Nina Proll, eine weitere Protagonistin des Films, die Maßnahmen kritisch hinterfragt und den fehlende Diskurs beklagt.

Der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert bekräftigt: “Ich finde, dass den Kindern die Würde genommen wird. Sie werden von Lehrern ins letzte Eck gesetzt und es werden „Blockwarte” designiert: Das “Kind des Tages” kontrolliert, ob die anderen die Maske ordnungsgemäß tragen”, erzählt die Kinderspychiaterin Katrin Skala: “Die Jugendlichen sind eingesperrt mit Eltern die selbst nicht mehr können. Kinder kommen mittlerweile mit schweren Krankheitszuständen zu uns.”

Was hat die Politik bzw. Gesellschaft für diese Gruppe seit Beginn der Pandemie getan? Wurden sie geschützt? Hat die Politik sorgfältig zwischen Nutzen und Schaden der Maßnahmen für Kinder und Jugendliche abgewogen? Nein!” sagt Public Health Experte Martin Sprenger.

Und der Neurobiologe Gerald Hüther schließt:

“Wir werden, wenn dann alles vorbei ist, unsere Kinder sehr um Verzeihung bitten müssen, für das was wir ihnen angetan haben.”

Die Webseite zum Film: Lockdown-Kinderrechte

Hier können die beiden Filmemacherinnen unterstützt werden : https://gofund.me/83cb9a31 , oder per Überweisung: auf das Vereins-Konto von ICI Bankinstitut: Erste Bank Konto-Nr. (IBAN): AT60 2011 1843 5334 5500 Kennwort: Kinderrechte SWIFT/BIC (in Österreich nicht nötig): GIBAATWWXXX

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Bildquelle:    ©
lockdown-kinderrechte.at/

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