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Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit Albrecht Müller und Willy Wimmer die akuten Kriegsgefahren.
Man schließe nur kurz die Augen, dann hört man die Trommeln des Krieges (1) und das Surren der Drohnen. 21 Kriege oder kriegerische Konflikte wüteten im Jahr 2020 auf der Erde. Darüber spricht Walter van Rossum, Autor des Spiegel-Bestsellers „Meine Pandemie mit Professor Drosten“, in der neuen Ausgabe von The Great WeSet mit Willy Wimmer, ehemaliger Staatssekretär im Verteidigungsministerium und über mehr als 30 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestags, und Albrecht Müller, Planungschef im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt und ehemaliger SPD-Bundestagsabgeordneter.
Die beiden Herren sprechen mit unverblümter Deutlichkeit über die gefährlichen Kriegszündeleien von Taiwan bis zur Ukraine, von den gezüchteten Spannungen mit Russland, vom Wahnsinn des humanitären Feldzugs in Afghanistan, vom Ende des Völkerrechts, den aggressiven Geostrategien des Westens und immer wieder von den medialen Bodentruppen, ohne deren Propaganda das alles nur schwer möglich wäre.
Eine Tour d‘Horizon über die aktuellen, die kommenden und gerade verlassenen Schlachtfelder — so klar wie erschreckend.
Nächste Woche: The Great WeSet 3 „Was hat der Corona-Wahn mit uns gemacht?“. Gäste: Matthias Burchardt, Gabriele Gysi, Gunnar Kaiser und Ken Jebsen.
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Die Videoquelle ist auf der Videoplattform Bitchute zu finden.
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Der zugehörige Originalbeitrag erschien am 13. November 2021 im Rubikon – Magazin für die kritische Masse.
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Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
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Bildquelle: Mob12 / shutterstock.com
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Menschenleben sind mehr wert als marginale Landstriche und marginale Vermögenswerte in Taiwan und in der Ostukraine:
Die „Verteidigung“ (aka die militärische Unterstützung der Herrschaft) der Westukraine gegen die Ostukraine und gegen Russland sowie die „Verteidigung (militärische Unterstützung der Herrschaft) von Inselchina (Taiwan) gegen Festlandchina zum Schutz von vergleichsweise marginalen Landstrichen und marginalen und fremden* Vermögenswerten in der Ukraine und in Taiwan auf Kosten unserer Leben ist uns nicht zumutbar und ich möchte auch nicht, dass wegen dieser marginalen und fremden Sachwerte und Landstriche Festlandchinesen oder Russen von der NATO im Kriegsfalle getötet werden. Falls es zu einem innerchinesischen Krieg zwischen Inselchina (Taiwan) und Festlandchina oder zu einem innerrussischen Krieg zwischen Ostukraine und Westukraine samt Russland kommen sollte, dann sollten wir uns in diesen Konflikt nicht militärisch einmischen und wir sollten dann (in Absprache mit Mittelafrika und Brasilien und den USA) jedem Taiwaner und jedem Ukrainer Asyl in den USA oder in Mittelafrika oder in Brasilien geben und ihnen dort für Peanuts jeweils einen funktionalen, spartanischen Selbstversorgerhof bauen, sodass keiner von ihnen um die marginalen Landstriche und marginalen Vermögenswerte in der Ukraine und in Taiwan kämpfen muss. Menschenleben sind mehr wert als diese marginalen Landstriche und marginalen Vermögenswerte.
*: d.h. die noch nicht einmal uns gehören