Kommt der Staatsakt für Corona-Opfer auch in Deutschland? | Von Bernhard Loyen

Wann gelingt den Menschen der Prozess des „Gewahrwerdens“?

Ein Kommentar von Bernhard Loyen.

Ja, erholsam war die Auszeit. Geplant und gebucht schon im November letzten Jahres. Besuch der wunderschönen katalanischen Stadt Barcelona, aber wohnen und entspannen in einem kleinen Vorort dieser Millionenmetropole mit knapp 5.6 Millionen Einwohnern. Es sollten erkenntnisreiche 14 Tage werden.

Spanien, knapp 47 Millionen Einwohner. Neben Italien, eines der vermeintlichen Corona-Hotspots in Europa. Ende April wurden gut 200.000 Infektionen gemeldet. Die Maßnahmen schon ab März, radikal. In Spanien galt eine der strengsten Verordnungen weltweit. Ab dem 14. März erfolgte eine erste 15-tägige Ausgangssperre. Spaziergänge und Sport im Freien waren strikt untersagt.

Davon abweichen durften die Menschen nur in Notfällen, für Lebensmitteleinkäufe oder wenn sie zur Apotheke, ins Krankenhaus oder zur Arbeit fahren mussten. Betroffen – Erwachsene, Jugendliche, Kinder. Die Alltagsrealität – hartes Durchgreifen staatlicher Institutionen. Die Nichtbeachtung oder der Widerstand gegen die Anweisungen der zuständigen Behörden im Alarmzustand konnte zu Strafen von bis zu vier Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 600 bis 30.000 Euro führen (1).

Leichte Lockerungen erfolgten Ende April. Offiziell klang das so, Zitat: Die neuen Bestimmungen sehen vor, dass bis zu 3 Kinder unter 14 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen (der nicht ein Elternteil sein muss) 1 Stunde lang die Wohnung verlassen dürfen. Der Ausgang ist von 9 Uhr bis 21 Uhr in einem Umkreis von 1 Kilometer von der Wohnung gestattet. Die Kinder dürfen Spielzeuge und Tretroller mitführen (2). Der Maskenzwang galt ab dem 6. Lebensjahr.

Hinterlassen Wochen eines permanenten Drohszenarios, der Einforderung  einschneidender Persönlichkeitseinschränkungen ihre Wirkung? Ja, ich habe so etwas noch nie erlebt. Die Menschen wirkten verängstigt, gehorsam, unsicher und in einer permanenten Anspannung, gegen die weiterhin geltenden Hygienevorschriften zu verstoßen. Nach schlussendlich 14 Wochen durften sie sich nun Anfang Juni wieder frei, d.h. im ganzen Land bewegen. Die Grenzen wurden zudem wieder für Touristen geöffnet. Der entstandene individuelle wirtschaftliche Schaden drückte sichtbar auf das Wesen einer ansonsten offenen und herzlichen Mentalität.

Mit Betreten spanisches Bodens am Flughafen in Barcelona wurde mir gewahr, es werden spezielle 14 Tage. Die Alltagsmaske konnte ich am Anreisetag, ausser zur kurzen Nahrungsaufnahme,  nach Flughafen Berlin, Flughafen München, Flughafen Barcelona, zwei Flügen durch Zwischenstopp, Taxifahrt und Begrüßung mit Maske, bei anfänglicher Verunsicherung des Vermieters, nach sage und schreibe knapp acht Stunden abnehmen. Neue Normalität Juni 2020.

Die Fahrten mit den öffentlichen, sehr sauberen und perfekt organisierten S- und U-Bahnen vermittelten erste Eindrücke. Auf jedem Bahnhof, in jedem Zugabteil, die permanente Mahnung und Erinnerung der vermeintlichen Corona-Pandemie. Mal freundlich, mal fordernd, mal als Plakat, als Digital-Anzeige, als Filmchen. Andauernde Konfrontation und Einschüchterung. Es galt der Maskenzwang nur bei Betreten jeglicher Räumlichkeiten oder Nutzung von Fortbewegungsmitteln. Ohne Ausnahme. Dazu kam in den meisten Läden, Lokalitäten, Sehenswürdigkeiten, Räumlichkeiten nach Betreten Hände desinfizieren. Vereinzelt gab es die Aufforderung in Lebensmittelläden zudem Einmalhandschuhe zu tragen.

Widerspruch war offensichtlich für die meisten Bewohner indiskutabel. Das hinterfragen empfanden viele als nicht nachvollziehbar. Ein Drittel der Menschen trugen freiwillig auf der Straße ihre Alltagsmaske. Selbst im wunderschönen Park Güell, annähernd menschenleer für seine sonstigen Verhältnisse, bei über 30 Grad Besucher mit Alltagsmaske. Diskussionen wurden abgewunken. Aus Überzeugung, aus Resignation. Dem sich fügen einer wochenlangen Bevormundung. Immer wieder zu hören, können wir denn schon sicher sein, dass es vorbei ist? Die Leute seien zu leichtsinnig. Muss man denn sich der Normalität, den Traditionen nach unbedingt mit Küsschen begrüßen? Nein oder vielleicht doch? In Straßen, auf Plätzen, immer wieder zu beobachten. Dürfen wir, wollen wir. Sie durften nicht und wurden mit neuer Verordnung in die Schranken gewiesen. Abgestraft. Der Grund – ein vermeintlich erneuter rapider Anstieg der Corona-Infektionen. In einem Café, setzte sich die Frau neben mir um. Ich saß ihr zu nah.

Wie überall, die gleiche Diskussion. Dokumentierte Corona-Infektionen bedeuten erstmal positive Testergebnisse. Keinerlei Zahlen oder Erläuterungen über Falsch-Positive Ergebnisse, symptomfreie Betroffene. Der Grund der erneuten Gängelung, u.a. für die Millionenmetropole Barcelona? In Segrià (Region Katalonien) waren nach Angaben der Behörden Anfang Juli insgesamt 365 neue Infektionsfälle registriert worden. In Krankenhäusern würden 28 an COVID-19 erkrankte Menschen behandelt, davon sechs auf Intensivstationen (3). Segrià liegt 173km von Barcelona entfernt. 28 Menschen dürfen sich daher benutzt fühlen, durch politische Maßnahmen kurz danach u.a. 5,6 Millionen Menschen in Barcelona in ihrem Dasein einzuschränken. Bedeutend, seit dem 9. Juli müssen Einheimische wie Besucher auch im Freien einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Das bedeutet wiederum mit Verlassen, bei teilweise aktuell 30 Grad im Schatten – Maske auf. Wo man sich auch bewegte in dieser schönen Stadt – Maske auf. An den Stadtstränden durfte erst mit Betreten des Sandes die Maske abgesetzt werden. Davor stehend, wurde durch die patrouillierende Polizei, zumindest freundlich an das Maskentragen erinnert. Wer diskutieren will, wird hart zurechtgewiesen. Abstrafung diesmal, ggf. 100 Euro.

Wenige Tage nach meiner Rückkehr wurde der Soft-Lockdown verordnet. Die Behörden empfehlen vorerst den Einwohnern von Barcelona und 17 umliegenden Gemeinden, das Haus nur für die Arbeit und den Lebensmitteleinkauf zu verlassen. Noch ist es eine Empfehlung. Trotzdem sehen die meisten Menschen ihre reduzierte Maskennormalität, das Alltagsleben mit dem Haupteinnahme-Faktor Tourismus wieder am Horizont verschwinden. Eine durchgehend desaströse Stimmung, die ich aus Berlin mit ähnlichem Stadtkonzept wiedererkannte.

Die Aggressivität der weltweiten Maskendiskussion, das rigide individuelle Einfordern dieser Maßnahme, die zusätzliche Androhung, also Verordnung von Bußgeldern wirkt inzwischen seitens der einfordernden Politik wie ein verzweifelter Corona-Aktivismus. Alltagsmasken in der Öffentlichkeit sollen jedem den optischen Beweis der Existenz des Corona-Virus liefern, die tägliche Erinnerung für die Bürger anmahnen. Die Zahlen reichen einfach nicht mehr für die Radikalität der Maßnahmen. Daher müssen jeden Tag negative Mitteilungen her. Man mag sie nicht mehr hören, lesen, zur Kenntnis nehmen. Ob zwei, zweihundert oder zweitausend Neuinfektionen. Was sollen sie aussagen, bedeuten? Erst einmal nichts, ausser den Panik-Button zu drücken. Wellenalarm bei ruhiger See. Es geht um die Negativschlagzeile, dem erhofften schlechten Gefühl bei Lesern und Hörern. Schlimm. Corona is watching you, watching me. Mahnung. Ermahnung. Bloß nicht Entspannung vermitteln, fühlen, leben.

Warum wurden den Bürgern eigentlich von Tag Eins an nicht Zahlen und Quoten von Genesenden mitgeteilt?

Positive Daten und entsprechende Wirkungen auf die  Bürger wären schlicht kontraproduktiv für Angstmache und gewünschte Einschüchterung. Ängste erzeugen Emotionen. Für die entsprechenden Ziele dieser nicht virologisch bedingten, sondern politisch verordneten Krise ein wichtiges Instrument. Nun schweigen und dulden brav die Menschen, aber es schleicht sich leichte Unruhe und Bockigkeit in die träge Masse der Bürger. Diejenigen Wenigen, die sich klar positionieren, z.b. durch das Weglassen der Maske, werden zusehends härter attackiert. In den klassischen und sozialen Medien, in den Kommentaren. In Diskussionen auf der Straße, in der Bahn. Findet sich der Grund im Neid der Bewegung, mental, verbal und äußerlich, anstatt stillschweigend erduldend zu verharren?

Diese Unruhe muss auch in Brüssel gespürt worden sein. Es hieß, zu reagieren. Die aktuellen Zahlen wollen nicht die gewünschte Reaktion hervorrufen. Welches Land gilt als besonders gebeutelt, besonders bestraft vom Corona-Virus? Spanien. Die aktuellen Zahlen: Infizierte, d.h. positiv getestete Menschen: 264.836.

Kleine Nebenwirkung am Rande, also nicht vom Virus, sondern der Politik. In der baskischen Region Spaniens fanden Mitte Juli Regionalwahlen statt. Die baskische Exekutive ließ mitteilen, dass etwa 200 Coronavirus-Patienten ihr Wahlrecht bei den Regionalwahlen nicht ausüben könnten, da sie eine ansteckende Krankheit haben. Zitat: “Es gibt Menschen mit Tuberkulose, einer gebrochenen Hüfte, einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder einer Gehirnblutung. In diesem Land haben wir Menschen mit Krankheiten, die, wie Covid, sie daran hindern können, eine Stimmabgabe per Post zu erstellen, und sie werden es auch nicht tun können (4). So der der baskische Gesundheitsminister Murga Anfang Juli. Maßnahmen können unerschöpflich sein, man muss sie nur verordnen. Die Duldung inzwischen fast vorprogrammiert.

150.376 Spanier gelten aktuell als genesen, also vollständig erholt. Verstorbene mit oder durch Corona: 28.424. Die Diskussionen über die wahren Hintergründe der weltweiten Toten-Statistiken, also ob mit SARS-CoV-2 oder durch Covid-19 sollte dahingehend betrachtend auch für Spanien gelten. Sind das, bei aller Tragik jedes einzelnen Verstorbenen, Zahlen schockierenden Ausmaßes? In einem Land mit 47 Millionen Einwohnern. Für die spanische Regierung anscheinend schon. Eine große Geste musste also her, welche die neuen Verordnungen rechtfertigt. Etwas beeindruckenderes, als die aktuellen Zahlen. Am 16.07. hieß es daher – Staatsakt für die Corona-Toten in Spanien. Trauerte man im Stillen, intern, also Spanien für sich? Weit gefehlt, die Deutsche Welle berichtet, Zitat:

Die gesamte EU-Spitze kondoliert, und der spanische König legt weiße Rosen nieder. Es ist ein Tag der Trauer in Spanien, das zu den am stärksten betroffenen Ländern in Europa zählt. Am Ende steht das Schweigen (5).

Das Schweigen worüber? Dass das Alles nicht so sein kann, wie es dargestellt wird?

Wie wird den Deutschen diese Inszenierung verkauft? Die Tagesschau dezent boulevardesk, Zitat: Es ist einer der besonders berührenden Momente dieses Morgens: König Felipe VI. läuft mit seiner Tochter Leonor zur Flamme, die zum Gedenken an die Opfer entzündet worden ist. Sie legen eine weiße Rose nieder. Beide tragen sie schwarze Atemmasken, dem Anlass angemessen. Rund 400 Gäste haben sich hier im Vorhof des Königspalasts von Madrid versammelt, um der Opfer zu gedenken – darunter EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen oder NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (6).

Dazu kamen dann noch EU-Ratspräsident Charles Michel, EU-Parlamentspräsident David Sassoli und der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus. Wozu diese hohe Besuchsdelegation? Wurde in Brüssel die Inszenierung, die Notwendigkeit entworfen? Die Deutsche Welle wusste noch genaueres zu berichten, Zitat: Mit dem Staatsakt wollte die Regierung nicht allein der Toten gedenken und dem Gesundheitspersonal Dank abstatten. Auch die Verdienste der Bevölkerung während der Pandemie sollten gewürdigt werden.

Der Verdienst mehrheitlich stillschweigend alles erduldet zu haben? Wie hoch liegt die Sterberate in Spanien, hinsichtlich verzögerter Behandlungen, verschobenen Operationen, stillen unbekannten Suiziden? Den wirtschaftlichen und psychischen Opfern. Auch das eine weltweite Realität von Nebenwirkungen dieser Krise. Den unbekannten Metastasen der weltweiten politischen Maßnahmen, nicht ausgehend vom SARS-CoV-2 Virus.

Könnte, also könnte es eine kleine Danke-Schön Inszenierung sein, für die zweithöchste Summe aus dem EU-Paket des Wiederaufbaufonds, immerhin 77,3 Milliarden Euro (7)? Die Veranstaltung hat schöne Bilder und Eindruck hinterlassen. Auch im Bundeskanzleramt. Kanzleramtschef Helge Braun ließ daraufhin am 19.07. via BILD-Zeitung mitteilen, Zitat:

BILD: Spanien hat mit einem Staatsakt der Corona-Toten gedacht. Können Sie sich so etwas auch für Deutschland vorstellen?

Braun: „Ja. Bei all der Freude über niedrige Infektionszahlen sollten wir ein Zeichen setzen, dass die Gestorbenen nicht vergessen sind. Ich finde das sehr wichtig. Nach meinem Gefühl könnte es ein gutes Zeichen für einen Schlusspunkt der Pandemie sein, dieses Andenken würdigend in den Mittelpunkt zu stellen.“(8)

Wer bestimmt den Schlusspunkt. Eindeutig die Willkür der Politik, nicht die aktuellen Zahlen. Ein Staatsakt (variabel dem einzelnen Staatsbegräbnis) ist eine feierliche Veranstaltung zur Würdigung einer für einen Staat bedeutenden Person oder eines herausragenden Ereignisses. Kennzeichen eines Staatsaktes sind ein aufwändiges Zeremoniell, ein repräsentativer Rahmen und die Anwesenheit hoher Funktionsträger (9).

Staatsakte aufgrund herausragender Ereignisse gab es seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland. 1974: 25. Jahrestag des Inkrafttretens des Grundgesetzes, 1989: 40-jähriges Bestehen der Bundesrepublik Deutschland, 1990: Tag der Deutschen Einheit, 1995: 50. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, 1999: 50-jähriges Bestehen der Bundesrepublik Deutschland, 2005: Staatsakt zum Gedenken an die Opfer der Flutkatastrophe an den Küsten des Indischen Ozeans, 2009: 60-jähriges Bestehen der Bundesrepublik Deutschland (10)

Und nun soll aufgrund einer künstlichen Krise (verkauft als herausragendes Ereignis), in Betrachtung weiterhin ungeklärter Todesumstände von aktuell 9102 Verstorbenen, bei knapp 83 Millionen Deutschen, ein Staatsakt vorstellbar sein? Was für eine Farce! Bilder eines Staatsaktes sollen beeindrucken. Es passiert Großes im Lande. Sollen den Bürgern vermitteln, wir die Regierung, denken an Euch, sind an eurer Seite. Im Guten wie im Schlechten. In Wahrheit drangsalieren sie in einer weltweiten Orchestrierung seit Wochen die Menschen, auch in diesem Land.

  • Jährlich sterben in Deutschland über 120.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums (11). Staatsakt?
  • Es gibt jedes Jahr 40.000 Amputationen durch Diabetes, jede Stunde sterben drei Menschen an Diabetes (12). Staatsakt?
  • Jedes Jahr sterben in Deutschland 74.000 Menschen durch Alkohol. Staatsakt?

Erst nach verordnetem Schlusspunkt werden die finalen Zahlen zeigen, wie hoch die Gesamtzahl aller Opfer der Corona-Krise zu beziffern ist. Das Gesundheitsministerium hat zur Jahreshälfte schon 31,4 Millionen Euro investiert, um Maßnahmen gegen die Coronakrise zu bewerben. Beim BMG rechnet man weiter mit hohen Ausgaben, Zitat: Man müsse der aus epidemiologischer Sicht zu erwartenden zweiten Welle “mit den Instrumenten” begegnen, “die bereits bei der Bewältigung der ersten Phase eingesetzt wurden“ (11). Der Staatsakt kann daher flexibel noch verzögert werden. Es gibt ja Gott Sei Dank die ungenauen Zahlen und bis Dato eine weiterhin mehrheitlich kooperierende Bevölkerung. Zitat:

Der Prozess des wachsenden Gewahrwerdens ist nichts anderes als der Prozess des Erwachens, bei dem man die Augen öffnet und das erblickt, was vor einem liegt.

Gewahrwerden heißt Illusionen aufgeben und ist in dem Maß, wie es gelingt, ein Befreiungsprozess

(Erich Fromm, 1968. Aus – Die Revolution der Hoffnung)

Es heißt die Hoffnung nicht aufzugeben. Die Alte Normalität wieder einzufordern. Die Neue Normalität kann nicht unsere Zukunft sein.

Quellen:

  1. https://www.idealista.com/de/news/leben-spanien/2020/03/16/7439-coronavirus-spanien-15-taetige-ausgangssperre#Kann+ich+mein+Auto+benutzen?
  2. https://www.idealista.com/de/news/leben-spanien/2020/04/23/7506-ausgangssperre-spanien-was-ist-ab-dem-27-april-erlaubt
  3. https://www.dw.com/de/katalonien-stellt-segri%C3%A0-unter-quarant%C3%A4ne/a-54049078
  4. https://elpais.com/espana/2020-07-10/galicia-y-pais-vasco-prohiben-votar-a-los-infectados-pese-a-las-dudas-legales.html
  5. https://www.dw.com/de/staatsakt-f%C3%BCr-die-corona-toten-in-spanien/a-54197131   
  6. https://www.tagesschau.de/ausland/spanien-trauerfeier-101.html
  7. https://www.diepresse.com/5819212/eu-coronafonds-lowenanteil-fur-italien-und-spanien
  8. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/interview-mit-helge-braun-wir-haben-corona-in-deutschland-im-griff-71954980.bild.html
  9. https://www.protokoll-inland.de/Webs/PI/DE/staatsakte/trauerstaatsakte/staatsbegraebnisse/staatsbegraebnisse-und-trauerstaatsakte-node.html
  10. https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsakt_(Veranstaltung)
  11. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/r/rauchen.html
  12. https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/diabetes_in_zahlen
  13. https://www.spiegel.de/wirtschaft/spahn-verdreissigfacht-werbeausgaben-a-00000000-0002-0001-0000-000172071831

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Danke an den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:  © B.Loyen20

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