KenFM am Telefon: Oliver Bommer zum 15. Jahrestag der Terroranschläge am 11. September 2001 (Podcast)

Der 11. September 2001 hat die Welt entscheidend verändert. Der Anschlag, den die USA arabischen Terroristen in die Schuhe schoben, wurde wenig später dazu benutzt, um den bis heute anhaltenden “Krieg gegen den Terror” zu rechtfertigen. Die Zerstörung Afghanistans, des Iraks, Libyens und aktuell Syriens stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit 9/11.

Seit 15 Jahren muss die Welt nun mit der Tatsache leben, dass der Fall 11. September von einer beispiellosen Vertuschungskampagne der USA begleitet wird. Das „Neue Pearl Harbor“ wurde von den USA geopolitisch ausgenutzt, um die Welt nach dem Zusammenbruch der UdSSR militärisch unter die Knute zu zwingen. Alles Zufall?

Die bekannteste Verschwörungstheorie zum 11. September wurde von der damaligen US-Regierung selber verfasst.

Der 2004 veröffentlichte Commission-Report ist eine Ansammlung von Theorien über Tathergang und Täter, den man getrost als dilettantisch bezeichnen kann und muss. Nur ist dieser Pfusch bei den Ermittlungen Vorsatz. Die Behörden machten sich noch nicht einmal die Mühe, die in New York zu Staub pulverisierten Wolkenkratzer vollständig aufzuführen.

Das Gebäude WTC 7 fehlt im Bericht vollkommen, das genau wie die Zwillingstürme des World Trade Centers über der eigenen Grundfläche zusammengebrochen war. Allerdings, ohne dass es zuvor durch eine Passagiermaschine attackiert worden war. Diese Art von Farce zieht sich durch sämtliche Punkte des gesamten Falles und endet bei der späteren angeblichen Ergreifung Osama bin Ladens, zu der es bis heute kein einziges Bild gibt.

Wer heute noch die offizielle Version des 11. September als Beweisschrift zitiert, ist entweder ein vollkommener Idiot oder aber ein Opportunist, denn es gibt inzwischen zahllose Bücher, Analysen und Dokumentationen von Naturwissenschaftlern, die eines zweifelsfrei belegen, die offiziellen Erklärungen zum 11. September sind vollkommen absurd.

Der in den USA bekannte “Ermittler” im Fall 11. September ist Prof. David Ray Griffin. Griffin ist vor allem ein Wissenschaftler und hat rund 40 Bücher veröffentlicht. Er verfügt vor allem in Wissenschaftskreisen über einen exzellenten Ruf.

Umso erstaunlicher ist es, dass seine Recherchen zum Fall 9/11 in der Bundesrepublik bisher nicht in deutscher Übersetzung erschienen. In 15 Jahren fand sich kein deutscher Verlag, der sich traute, die erste vollständige wissenschaftliche Analyse, erarbeite von Griffin, zu übersetzen.

Die Rede ist von 13 Büchern, die in ihrer Gesamtheit und ihrer Tiefe der Ermittlungen ohne Beispiel sind. Warum wurde Griffin bisher nicht ins Deutsche übersetzt?

Die Frage stellte sich Oliver Bommer und begann, sich an diese Fleißarbeit zu machen. Bommer, geboren in Ludwigshafen am Rhein, lebt aktuell in Bangkok.

Er studierte u. a. Theologie und Arabistik, später Medizin. Er spricht neben Englisch und Französisch auch Alt-Griechisch, Alt-Hebräisch und Latein und verdiente sein Geld lange mit dem Führen einer Fachbuchhandlung für Medizin und als Mitarbeiter, der für das Auswärtige Amt benötigte Literatur organisierte.

KenFM sprach mit Bommer nicht nur über Prof. David Ray Griffins Erkenntnisse zum 11. September, sondern auch über sein Motiv, sich ohne Auftrag von außen an die Übersetzung von Griffins wissenschaftlicher Analyse zu machen.

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