KenFM über: Katz und Maus

Die NATO hat ein Problem: das Internet. Einst als internes militärisches Kommunikationstool geplant, um für den Fall eines Nuklearkrieges noch Befehle geben zu können, während der Gegner quasi taub und blind wäre, hat sich das Internet längst verselbständigt.

Aus der geheimen Kommunikationseinrichtung unter Insidern ist ein offenes Netzwerk der Massen geworden. Statt Geheimnisse zu schützen, ist das Netz zu einem Ort mutiert, an dem Whistleblower ihre Informationen der Weltöffentlichkeit präsentieren.

Das Netzt schadet der Machtpyramide. Die, die Elite stabilisierende, Wirkung des digitalen Käfigs bröckelt.
Was z.B. die NSA, als Teil der NATO, noch nicht verstanden hat: Die Leitungen, die von ihr zum Bürger führen, um diesen auszuspionieren, zu überwachen, führen auch vom Bürger zur NSA. Staatliche Hacker gegen freie Radikale.

Das ganze ist ein Katz und Maus-Spiel. Die Katze, sprich der gesamte militärische Apparat, also sämtliche Geheimdienste, sämtliche paramilitärischen Organisationen plus das offizielle NATO-Waffenlager, ist stark. Nur – am Schluss gewinnen dennoch die Mäuse. Mäuse verteidigen ihre Art, indem sie ihre Verluste relativieren. Mäuse treten in unendlichen Massen auf.

Auch wenn die Chef-Katze mit einer ganzen Gruppe von Katzen anrückt, und in einer Nacht hunderte von Mäusen erwischt – die Reproduktionsrate der Mäuse kann diesen Verlust kompensieren. Locker.
Der wirtschaftliche Schaden, der durch Katzen verursacht wird, taucht in keiner Statistik auf. Nicht der Rede wert. Mäuse dagegen können binnen weniger Wochen ganze Jahres-Ernten vernichten.
In unserem Fall schließen sich immer mehr Mäuse-Familien zusammen und tauschen sich aus. Die EU in etwa unternimmt immer wieder Schritte, um sich aus der US-Bevormundung zu lösen.

Die EU ist eine Mäuse-Republik. Zusammen sind diese Mäuse jeder Katze haushoch überlegen. Sollten die Mäuse eines Tages auf die Idee kommen, ihr Verhalten komplett umzudrehen und nicht mehr solo die Flucht anzutreten, wenn die Katze sie attackiert, sondern, im Gegenteil, kollektiv Jagd auf die Katze zu machen, wird es für diese nicht nur sehr gefährlich – dann ist sie vorbei, die aktuell noch gültige Herrschaft der Katze über die Mäuse.

An dieser Schwelle stehen wir. In Europa, in Asien sowieso. Der NATO, unserer Katze, kommt bei der Bevölkerung immer schneller das Vertrauen abhanden, das nötig ist, um über die unendliche Zahl der Mäuse herrschen zu können.
Diese Herrschaft hatte für die Mäuse bisher auch etwas Stabilisierendes. Und damit einen Vorteil: Kranke Mäuse wurden durch die Katze aussortiert.

Ein externes Immunsystem.

Außerdem aber war die Katze da draußen ein Argument innerhalb der Mäuse-Gruppe, auch hier eine Art Hierarchie zu akzeptieren, eine Ordnung zu organisieren.
Die Obermaus konnte den Rest der Mäuse hinter sich bringen, indem sie auf die Katze verwies. Die Katze kennt keine Gnade. Sie lauert da draußen. Wer sich von der Gruppe entfernt, dem Mäuseboss zuwider handelt, war schneller im Bauch der Katze als eine Mausefalle zuschlägt.

Aber, die Katze war auch eine Art Schutzpatron der Mäuse.
Wo eine Katze wacht, finden sich keine Ratten.

Ratten sind viel größer als Mäuse. Aber sie können Mäuse auch an den Orten noch bedrohen, die von Katzen gar nicht erreicht werden können.
Ratten sind sehr klug. Sie vermehren sich ähnlich schnell wie Mäuse, haben es dann aber auf die gleichen Futterquellen abgesehen. Konkurrenz also.
Solange die Katze als klassische Katze ihren Job machte, fiel ihr immer wieder eine Maus zum Opfer. Dafür aber gab es im Hinterhof keine einzige Ratte. Preis und Leistung hatten ein gesundes Verhältnis. Für beide Seiten.

Verlassen wir das Reich der Metaphern und wenden wir uns der Gegenwart zu. Aus der NATO-Katze, die die Mäuse-Staaten kontrolliert, aber auch schützt, ist eine NATO-Katze geworden, die sich längst mit allen Ratten der Welt anlegt. Eine Katze also, die das Überleben der Mäuse massiv gefährdet, da sie einen Krieg gegen Millionen von Ratten provoziert. Dieser Krieg kann von den Katzen nicht gewonnen werden. Wer in jedem Fall über die Klinge springen wird, sind alle Mäuse.

Mäuse, also die Staaten unter NATO-Kuratel, werden den aus Washington geführten Katzenkrieg gegen die Ratten aus Moskau und deren Partner mit verlieren.
Wie irrational und damit dumm die NATO aktuell handelt, kann man an der Idee erkennen, der russischen Ratte mit einer Wirtschafts-Fatwa, einem Boykott zu kommen, um so der russischen Wirtschaft zu schaden.
Die Russen haben ihre kapitalistischen Hausaufgaben gemacht. 40% ihrer an Russlands Börsen gehandelten Aktien repräsentieren Westfirmen! Die Katze fabriziert also Käse, wenn sie sich via Boykott um denselben bringt.

Ist das Alzheimer oder schon Wahnsinn?

So gibt die NATO offiziell bekannt, Russland ab sofort wieder als Gegner zu sehen.

Die große Taktik dahinter ist klar und entspricht der Strategie des Kalten Krieges eines Brzezinski:

Teile und Herrsche.

Konkret: Verhindere als Imperium, dass die Mäuse zu mächtig werden. Mäuse sind immer auch Konkurrenz.
Aber auch Russland läuft unter diesem Begriff.

Die Vasallenstaaten in der EU haben über Jahre und mit der Einführung einer eigenen Währung begonnen, untereinander Allianzen zu bilden. Z.B. indem sie die Eurozone immer weiter ausdehnen, über Europäische Verteidigungspläne nachdenken. So etwas läuft schnell aus dem Ruder.
Das wissen die USA aus der eigenen Geschichte.

Sie selber waren u.a. mal Teil der britischen Krone, bis sie sich 1776 für unabhängig erklärten und final das damalige Imperium, Großbritannien, ablösten.

Heute sind die USA die Nr.1 auf diesem Planeten GB ist dagegen ein Zwerg. So soll es bleiben.

Wird es aber nicht, denn die USA sind, wie alle Imperien im Endstadium, etwas überhaupt nicht: flexibel. Die USA sind wie eine menschliche Zelle, die sich vor Jahren bereits “entschieden” hat, was sie werden will. Das ist sie jetzt. Bis ans Ende ihrer Tage. Basta. Eine Krebszelle.
Eine Krebszelle frisst sich durch den Organismus, indem sie sich vermehrt und vermehrt, und am Ende den Körper, der sie beherbergt, umbringt.

Der Gegenspieler dieser Krebszelle ist eine Stammzelle.
Stammzellen können noch alles werden.

Sie sind flexibel und damit der Krebszelle überlegen, auch kann sie den von Metastasen verseuchten Lebensraum verlassen.

Dieser Lebensraum ist auch von philosophischer Natur. Die Vereinigten Staaten von Amerika vereinigt heute vor allem, dass sie ohne Feindbild nicht auskommen, um die Nation zusammenzuhalten. Die DNA des Kolonialismus. Alle sind gegen uns. Also müssen wir zusammenhalten. Angriff ist die beste Verteidigung. Eroberung, getarnt als Lust am Reisen.

Die Masse in den USA wird durch nur wenige Massenmedien extrem dumm gehalten, während eine überschaubare Wirtschaftselite, der eben auch die Massenmedien als Manipulationstool unterstehen, schaltet und waltet.

Um global sein Spiel zu spielen und dieses zu gewinnen, werden im System USA in der Regel drei Hebel in Bewegung gesetzt.

Da gibt es die Economic Hitman.

Menschen, die man als Heroinhändler des Kapitalismus bezeichnen muss. Sie besuchen die ganze Welt und drängen den Völkern dort das US-amerikanische Wirtschaftsmodell auf. Verschuldung ist das primäre Ziel. Schulden, die der Gläubiger niemals zurückzahlen kann. So kann man ihn im Anschluss zwangspfänden. Am Ende gehört den US-Eliten ALLES und der Bevölkerung weniger als nichts. Man macht sie zu Sklaven. Die Auftraggeber der Economic Hitman enteignen rund um die Uhr. Durch die Hintertür. Und das alles legal.

Sollte die Armada Economic Hitman nicht erfolgreich sein, schicken die USA ihre verschiedenen „Dienste“ Eine staatliche Terrorcrew, die alles macht, was sonst der Job der Mafia ist. Zu den Dienstleitungen der Dienste gehört Erpressung, Spionage und das Ersetzen von einheimischen Führungspersonen durch gefügig gemachte Marionetten. Im Vorfeld wird ein Land mehr oder weniger destabilisiert.

In der Ukraine wurde aktuell Arsenij Jazenjuk zum neuen Kopf der Ukraine „gewählt“. Wer diesen Banker tatsächlich pusht, kann man unschwer erkennen, wenn man sich die „Unterstützer“ seiner „privaten“ Beratungsfirma „Open Ukraine“ zu Gemüte führt.

Hier findet man, ganz offiziell, das Logo der NATO! Oder von Think Tanks, die für die Ideen der Großindustrie arbeiten. Chatham House. Horizon Capital. Auch das US-Außenministerium wird offiziell abgebildet. Dreist. Aber dreist kommt bekanntlich weiter.

Bevor Jazenjuk der König von Kiew werden konnte, musste sein vom Volk gewählter Vorgänger abserviert werden. Die einzig legalen Bedingungen dafür findet man in der ukrainischen Verfassung. Laut Artikel 108 kann die Amtsperiode eines Präsidenten nur dann vorzeitig enden, wenn folgende Punkte zutreffen:

1. Wegen Rücktritts
2. Aus gesundheitlichen Gründen
3. Im Zuge eines Amtsenthebungsverfahrens
4. Wenn der Amtsinhaber verstirbt.

Keiner dieser Punkte traf in der Ukraine zu. Im ganzen Satz: Die rechtmäßige Regierung wurde geputscht. Unsere Presse verkauft uns das mit dem weniger abstoßenden Begriff “Regime Change”.

Wenn nach dem Economic Hitman auch die Armada der Geheimdienste ihr Ziel nicht erreichen, sprich die komplette Übernahme von Land X durch die US-Elite, schickt das Pentagon seine Cowboys.
Dazu werden ein paar „Menschenrechtsverletzungen“ inszeniert, und schon „MUSS“ man ausrücken. Mit UN-Mandat oder auch ohne, aber immer gern im Verbund mit den anderen Staatsterroristen, umgangssprachlich Militärbündnis genannt – NATO.

Mit der NATO ist das heute wie mit der hochgerüsteten Schulmedizin. Man ist sich seines natürlichen Todes nicht mehr sicher. Wenn die NATO dich auf die Abschussliste setzt, ist es nur eine Frage der Zeit, wann es dir an den Kragen geht. Einen „echten“ Grund benötigt die aus Washington befehligte Militärallianz nicht. Wer gelistet wird, wird angegriffen. Früher oder noch früher.

Spätestens seit General Wesley Clark das gegenüber der Presse offen aussprach, sollte uns allen klar geworden sein, wie der imperialistische Hase läuft und wo sein Lauf gestoppt wird. Durch einen Lauf.

Warum ist die Ukraine aktuell so wichtig für die NATO?
Nun, die Ukraine ist ein Schlüsselstaat zwischen der EU und Russland.

Die Ukraine kann, muss aber nicht zu Europa gehören. Nur, ohne die Ukraine ist Russland vom kulturellen Empfinden gar kein Teil Europas mehr. Für Russland und die russische Föderation ist die Ukraine wie eine EU-Anhängerkupplung, die Dampflok und Kohletender mit den Waggons verbindet.

Ohne diese Kupplung ist das Gleis, das die Russische Föderation und Asien mit Europa verbindet, tot.
Russland wird zum Zonenrandgebiet. Inmitten des Eurasischen Kontinents.

Das ist das Ziel der Katze aus Übersee. Und dafür ist sie bereit, die Mäuse in Europa zu manipulieren und in einen Krieg gegen die Ratten zu führen.
Wenn es zum Showdown kommt, wird es zuerst Mäuse und Ratten treffen. Für die Katze sind beides keine Tiere, deren Tod vermieden werden muss. In den Augen der Katze handelt es sich bei beiden um Beute.

Europa, die Ukraine, Russland, die Russische Föderation sind Beute, die man entweder frisst oder benutzt, indem man dafür sorgt, dass sie gegenseitig über sich herfallen. Dazu knöpft sich die Katze jede einzelne Maus im alten Europa vor und droht mit tödlichem Biss. Es sei denn, es wird gehorcht.

Immer wenn die Mäuse sich zusammenrotten wollen, um einen Plan zu schmieden, der hilft, die Katze wieder zur Vernunft zu bringen, erscheint das Raubtier im Hinterhof und fährt seine Krallen aus. Dann knöpft sich die Katze exemplarisch ein paar Mäuse in der Ukraine vor, tötet sie und behauptet, das sei das Werk dieser brutalen Ratten aus Moskau gewesen.

Nichts davon stimmt, nur soll so verhindert werden, dass die Mäuse rebellieren und, was noch schlimmer wäre, feststellen, dass sie mit den Ratten besser können als mit der Katze.
Mäuse und Ratten sind Nager. Teilen sich den selben Lebensraum und verfügen über eine ähnliche Sozialstruktur. Katzen dagegen sind eine andere Spezies und sind auf Mäuse und Ratten als Futterquelle angewiesen.

Und jetzt?

Wenn es der Katze gelingen sollte, die Mäuse in Europa weiter gegen die Ratten in Europa und dem Eurasischen Kontinent gegeneinander auszuspielen, indem die Katze einen Krieg provoziert, werden die Ratten erkennen, dass sie keine Chance haben. Alle Mäuse plus die Katze wären das Aus. Da das so ist, werden die Ratten versuchen, dem Gegner einen Phyrrussieg zuzufügen. Einen Sieg also, der eher einer totalen Niederlage gleich kommt.

Die Ratten werden Rattengift einsetzten. Im großen Stil. Das wird erst die Mäuse, dann die Ratten selbst und zum Schluss die Katze umbringen, denn ab einer gewissen Dosis von ausgebrachtem Rattengift ist der gesamte Globus verseucht.

Die Russen, um konkret zu werden, haben ein System installiert, das sie Dead Hand nennen.

Es sorgt für das Abfeuern unzähliger Atomraketen. Ohne menschliches Zutun. Automatisch. Der Versuch, Russland mittels atomaren Erstschlages vernichten zu wollen, ohne dass es zu einem nuklearen Backlash kommt, muss scheitern. Moskau hat sich auf alles vorbereitet. Moskau würde den Untergang des Washingtons nicht mehr miterleben, aber die Freude der USA am Sieg über den Gegner wäre nur von kurzer Dauer. Wenige Minuten nach dem Auslöschen der Russischen Föderation wären Europa und die USA pulverisiert.

Noch nie war die Gefahr eines Atomkrieges so real wie heute, denn das Kräfteverhältnis stimmt nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes nicht mehr.

In der NATO-Zentrale in den USA sitzen längst größenwahnsinnige Generäle, die sich einbilden, über neue taktische Waffen zu verfügen, die es ermöglichen, Russland & Co komplett und überraschend auszuschalten, ohne dass es Moskau gelingen könnte, sich noch final zu revanchieren.

Dieser Plan wird real durchgespielt und rückt näher, mit jedem Tag, wo wir in der Zeitung Sätze lesen dürfen, wie sie unsere Kriegsministerin Frau von der Leyen von sich gibt, wenn sie sagt:
Jetzt ist für die Bündnispartner an den Außengrenzen wichtig, dass die NATO Präsenz zeigt.

Dabei ist es gerade diese Präsenz, die NATO-Osterweiterung, die Russland provoziert hat.

Die selbe Person hat es möglich gemacht, dass Teenager jetzt bei der Bundeswehr zum Schuss kommen können.

Hatten wir das nicht alles schon mal?

Wer in dieser Frau nicht den Fanatismus und die Hörigkeit einer Madga Goebbels erkennt, der hat sich entweder schon einlullen lassen in die Propaganda, die jeden Waffengang im Vorfeld begleitet, oder aber er befindet sich in einem Zustand, der an Schumacher seit dem vergangenen Jahreswechsel erinnert.

Wer heute im Westen eine Zeitung aufschlägt oder ein staatlich kontrolliertes Medium einschaltet, dem geht auf, dass Hitler back zu sein scheint. Nur dass Hitler jetzt Putin heißt.

Das alles ist ein mediales gefügig Machen für den großen Showdown. Die NATO trägt sich ernsthaft mit dem Gedanken, Moskau soweit in eine Ecke zu drängen, bis es in Russland zu einer Kurzschlussreaktion kommt, die man mit einem nuklearen Erstschlag beantworten will.

Was von der Opposition in Deutschland zu halten ist, kann man ganz aktuell an der LINKEN sehen. Gregor Gysi himself hat sich jetzt FÜR einen Einsatz der Bundeswehr in fremden Gewässern ausgesprochen. Kein Scherz.

Die deutsche Marine soll ein Kriegsschiff Richtung Syrien entsenden, um dabei zu helfen, wie auf einem amerikanischen Spezialschiff chemische Kampfstoffe aus Damaskus vernichtet werden sollen.

Wir erinnern uns. Syrien und Russland sind Partner. Man teilt sich als Brückenkopf im Mittelmeer die Marinebasis Tartus.

Tartus und der Krim-Hafen Sewastopol bilden eine Einheit, um russische Handelswege zu verteidigen.

Man stelle sich vor, das deutsche Kriegsschiff würde angegriffen. Wenig später gibt die NATO-Presse bekannt, die Täter identifiziert zu haben; syrische Terroristen, die von Moskau instruiert wurden.

Und schon ist er da, der zweite Bündnisfall nach 9/11, und Deutschland mittendrin. Dann würde auch von Gysi schnell der Schröder-Satz der uneingeschränkten Solidarität fallen.

Alles Fiktion?

Wer vor zwei Wochen noch behauptet hätte, Gregor Gysi würde sich mal für einen Bundeswehreinsatz im Ausland einsetzten und seine Fraktion auf Knien bitten, nicht mit Nein zu stimmen, hätte Lacher geerntet, wie man sie sonst nur von Stromberg kennt.
Wir, die Bürger, stehen mit unserem Wunsch nach Frieden längst allein auf weiter Flur. Nur werden wir diesen Krieg ausbaden müssen.
Wenn wir nicht in der Lage sind, die von der NATO gekaperte Demokratie zurückzuerobern, sind wir das, wofür uns die Katze aus Übersee hält.

Futter. Kanonenfutter.

Was wir tun können und sollten, ist uns zu organisieren. Untereinander. Länderübergreifend. Von Europa aus in Richtung Russische Föderation. Das dafür nötige Tool ist in unseren Händen. Das Netz. Berlin – Moskau, Deutsche Bürgern, Bürger der Ukraine, Krim-Bewohner und Menschen der gesamten Russischen Föderation sind nur einen Tastendruck voneinander entfernt.

Kommen wir unseren Regierungen zuvor. Machen wir uns als Bürger, als Nachbarn auf den Weg. Besuchen wir uns. Lernen wir uns kennen. Regeln wir Unstimmigkeiten wie unter Nachbarn. Durch Dialog. Wenn wir warten, bis wir unsere Soldaten schicken, ist es zu spät.
Dann schießen schon übermorgen unsere Kinder auf die Kinder unserer Nachbarn. Wer so etwas von uns als „alternativlos“ verlangt, indem er alles dafür tut, um eine Eskalation herbei zu führen, ist alles, nur nicht unser Freund.
Er ist ein Menschenfeind. Kommen wir diesen Menschenfeinden kollektiv zuvor. Stehen wir auf, und stoppen wir die Kriegstreiber in unseren Parlamenten.

„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg“

Mahatma Gandhi war nie in der NATO.


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