Interview mit Dr. Claudia Schoene – “Können 100 Ärzte lügen?”

Heute präsentieren wir Ihnen einen besonderen Menschen, eine Tierärztin, die auf vielen Kontinenten dieser Welt gearbeitet hat. Eine erfahrene Medizinerin, die die Corona-Krise durch ihre unglaubliche Erfahrung reflektiert und die den Mut hat, ihre Meinung in der Öffentlichkeit klar zu äußern. Eine Frau, die mit Tieren gearbeitet hat, die durch und durch intuitive Wesen sind und von denen die Menschen viel lernen könnten.

Wenn wir einer erfahrenen Tierärztin nicht zuhören, geht extrem viel Erkenntnis-Potenzial aus dieser Krise für den Menschen verloren. Auch wenn Prof. Lothar Wieler ein Tierarzt ist, verbindet diese beiden Veterinärmediziner rein gar nichts. Die weltweite Erfahrung von Frau Dr. Schoene zeigt auf, dass wir auf Menschen hören sollten, die ihre Erfahrung im Gleichgewicht zwischen Praxis und Theorie, aber auch in einem Ausgleich von rationaler und intuitiver Erkenntnis, erworben haben.

Die Geschichte von Frau Dr. Schoene ist eine Abenteuergeschichte, wie sie bei Daktari nicht besser geschrieben werden könnte.

Dieses Interview ist eine Vorstellung und ein Vorgeschmack auf den Dokumentarfilm „Können 100 Ärzte lügen?” Ein Film, der emotional unter die Haut gehen soll. Die Suche nach der Wahrheit ist spannender und gefährlicher als ein Krimi.

Bitte unterstützen Sie das Filmprojekt von Kai Stuht und bitte vergessen Sie nicht bei einer Spende anzugeben, dass es für den Dokumentarfilm „Können 100 Ärzte lügen?” ist.

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Kommentare (9)

9 Kommentare zu: “Interview mit Dr. Claudia Schoene – “Können 100 Ärzte lügen?”

  1. Ursprung sagt:

    Sehr gut, Sie beide. Besonders die fuehlbare Abwesenheit messianischer Allueren tut gut.

    Genau hier scheint der Verhaltens-Schluessel sonst zu liegen. Diese abstruse Coronamitmache hat den Touch, dass Verkaeuferin X und Minibeamter Y es manchmal ein paar Sekunden geniessen wollen, sich wie eingebildeter Messias waehnen zu duerfen.
    Bei Affen ist dies aeffische Alltagsverhalten auch gelegentlich irgendwie interessant, mal hinzuschauen.

  2. Viren sind mathematisch nicht möglich:

    Viren sollen sich ja exponentiell (d.h. sehr schnell) vermehren, während das Immunsystem seine Leistung linear (d.h. langsam) verbessert (was man am linearen Ansteigen des Antikörperspiegels und am linearen Anwachsen der Lymphknoten zu Beginn einer Infektion erkennt). Wenn sich Viren vermehren, d.h. im Rennen vorne liegen, dann könnte das Immunsystem die Viren daher niemals wieder „einholen“, m. a.W. könnte es dann nicht mehr die Virenvermehrung (d.h. das Wachstum der Anzahl der Viren) stoppen.

    • Ursprung sagt:

      Interessant. Meine mathematische Faehigkeit und Schulung reicht nicht hin, das stringent zu ueberpruefen. Unter Annahme, Sie wollen hier nix unterjubeln aus welchen Gruenden auch immer: hoert sich erstmal stimmig an.

    • Vernunft sagt:

      @Carsten Leimert Ein interessanter Gedanke. Exponentielles Wachstum gibt es bei Viren, Bakterien und Pilzen. Ich selbst habe beruflich bedingt ein paar Jahre lang das Wachstum von Bakterien analysiert. Die Gedankengänge hier stammen von mir.

      Als einfaches Beispiel für exponentielles Wachstum wähle ich die Bäckereihefe. Bei optimalen Bedingungen verdoppelt sie sich alle 20 Minuten.
      1440 Minuten hat der Tag. Geteilt durch 20 ergibt 72 Verdopplungen. 2^72 = 4722 Milliarden Milliarden. Aus 1 Gramm Bierhefe würden nach einem Tag also 4722 Tausend Milliarden Tonnen Bierhefe. Genau gesagt: 4.722.366.482.869.645 Tonnen.
      Warum ist die Erde noch nicht mit Bäckereihefe bedeckt? Ganz einfach, weil die Bedingungen nicht ideal sind. Es gibt für sie zu wenig Nahrung, die Temperatur ist nicht gleichmäßig 30°C usw.

      Jetzt zu den Viren: Die Körperzellen kann man mit der Nahrung der Bäckereihefe vergleichen. Jede befallene Zelle kann aber nur eine begrenzte Anzahl anderer Zellen erreichen. Sei es durch Übertragung durch Lymphe, Nachbarschaft oder Blut. Außerdem tragen die Zellen je nach Funktion verschiedene Rezeptoren, so dass nicht alle und auch nicht alle gleich schnell infiziert werden können. Das Ergebnis ist, dass die Ausbreitung von Viren, Bakterien und Pilzen im lebendem Gewebe nicht exponentiell erfolgt! Deshalb hat das Immunsystem eine Chance.

      Für Populationen sind die zugrunde liegenden Annahmen und Berechnungen sehr komplex.

      Das ist mein Verständnis der Sachlage. Kritik erwünscht!

    • Ursprung sagt:

      Las bei uncut-ch, dass 7 US-Kliniken die CDS wg. Betruges verklagt haben. Die hatten in 1600 "Covidpatienten"-Praeperaten nicht einen einzigen Covidvirus gefunden. Nur diverse altbekannte Grippeviren.
      Deshalb hatten die von der CDS um ein Original-Covid 19 Virenpraeparat gebeten, als Bezugsrahmen. Antwort von CDS: haben wir nicht, koennen wir nicht beibringen.
      Nun laeuft die Anzeige.
      Das waere nicht von Pappe. Denn nach US-Recht zoege "Betrug" Abermilliarden weltweite Schadenersatzklagen nach, alle Gerichtsstand US moeglich und CDS (Inhaber Staat) waere pleite.

    • Ursprung sagt:

      Berichtigung:
      nicht 7 Kliniken, sondern 7 Unis reichten die Anzeige ein.
      Sorry.

  3. Bonobo sagt:

    Eine sympathische (Tier-)Ärztin, die die Bedenken anspricht, die die meisten hier teilen.
    Mir scheint eines ziemlich klar: Die meisten Großeltern hätten sich gegen den Masken- oder gar Impfzwang bei ihren Enkeln ausgesprochen und so überhaupt dagegen.
    Die Alten etc wollte man angeblich schützen. Aber sie dann alleine sterben lassen. Wie pervers ist das denn.
    Noch eines (und sicherlich auch nicht neu): Man hätte doch die vulnerablen Gruppen schützen können. Aber denen doch spazierengehen und Erhaltung der Gesundheit erlauben müssen, in einer Weise bei der sie sich nicht anstecken können. Stattdessen lässt man sie in Zimmern verschimmeln, ohne sie über Prävention zu beraten. Es nervt sehr.

    Danke an Claudia Schoene und Kai Stuht.

  4. AriadnaO sagt:

    Das ist spannendes Gespräch. Ja man kommt sich vor wie eine sterbende Art, wenn man kein Navi mag, Gretta Thunberg nicht für Heldin erklärt und diese Handlungen ablehnt wie Maske tragen, ARN Material als Behandlung gegen eine Krankheit mot hohe Überlebensrate. Die Stapel mit Verboten, neuen Wörtern, politisch Korrektheitszwang und seine Kindern an den Staat servieren zu sollen. Die permanente Angst von manchen und ihre Intoleranz den anderen gegenüber, die sich nicht von diesem Virus bedroht fühlen. JA, wir verlieren den Draht zu einander, zur Einfachheit und zu einer Tatsache: es ist nicht alles Kontrollierbar. Das Leben ist unberechenbar und das ist gut so.

  5. FizzyIzzy sagt:

    Danke für das tolle Interview Frau Schoene und Herr Stuht!!

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