Im Zeichen des drohenden Ökozids erwächst ein Krieg der Generationen

von Dirk C. Fleck

„Fridays for Future. Entsteht gerade eine ökologische Jugendbewegung?“ Unter dieser Überschrift berichtete der Berliner Tagesspiegel am 22. Februar von einem Phänomen, das weltweit zu beobachten ist: die Bewusstwerdung einer Generation, die das schreckliche Erbe auszulöffeln hat, das wir, die Tätergeneration, ihr hinterlassen werden. Am 20. August 2018 war die damals fünfzehn Jahre alte schwedische Schülerin Greta Thunberg in einen „Schulstreik“ getreten, um für radikalen Klimaschutz zu demonstrieren. Auf der 24. Weltklimakonferenz im polnischen Katowice hielt sie dann eine Rede, die international Beachtung fand. In nie da gewesener Offenheit schleuderte sie den versammelten Staatschefs folgenden Satz entgegen: „Sie alle hier haben ja nicht einmal den Mut, die Tatsachen zu benennen. Selbst diese Last laden Sie uns Kindern auf!“ 

Seitdem gehen jeden Freitag überall auf der Welt hunderttausende Kinder und Jugendliche auf die Strafe anstatt in die Schule, um für den Klimaschutz zu demonstrieren. „Wenn Jugendliche in Berlin vor dem Bundestag stehen, wissen sie, dass sie Teil einer globalen Gleichzeitigkeit sind,“ schreibt der Tagesspiegel und fragt: „Wächst also gerade eine neue Generation von ökologischen Idealisten heran?“ –  „Auf jeden Fall,“ bestätigt Klimaexpertin Lisa Göldner von Greenpeace. Besonders verblüffend daran sei, dass sich der Protest von selbst trage. „Mit einer erstaunlichen Professionalität und Intuition.“ Zwar hätte Greenpeace den Jugendlichen ihre Unterstützung angeboten, „aber die brauchten sie gar nicht. Das haben sie uns ganz selbstbewusst mitgeteilt.“

Irgendwie war das absehbar. Und absehbar ist auch, dass es in den kommenden Jahren nicht bei diesen friedlichen Protesten bleiben wird. Da nichts, aber auch gar nichts, auf eine radikale Kehrtwende in Politik und Wirtschaft hin deutet, werden sich die Fronten zwischen denen, die den Ökozid aus reiner Profitgier herbei führen und denen, die ihn zu ertragen haben, auf unvorstellbare Weise verhärten. Mein Roman „GO! – Die Ökodiktatur“, der bereits vor 36 Jahren erschienen ist und immer aktueller wird, enthält eine Szene, die genau diese Situation beschreibt. Und weil die Fiktion inzwischen nahe an die Wirklichkeit gerückt ist, erlaube ich mir, sie hier noch einmal zur Kenntnis zu geben:

Philip Baro blickte von der Uferböschung aufs Meer. Es mochten etwa fünfzehn Grad sein an diesem trostlosen Dezembertag. Wann hatten sie das letzte Mal einen richtigen Winter erlebt? Er wusste es nicht, wenngleich ihm die Bilder von Schnee und Frost so gegenwärtig waren, als sei es gestern gewesen. Wir haben es versaut, dachte er. Winter, Frühling, Sommer und Herbst lösten einander ab wie kraftlose Staffelläufer ohne Ziel. Die Erde war müde und ihre Müdigkeit hatte sich in die Köpfe und Herzen der Menschen geschlichen.

Baro stand auf und stapfte den lehmigen Pfad zurück. So gerne er mit sich allein war, so sehr brauchte er nach seinen ausgedehnten Spaziergängen die Gesellschaft von Menschen. Die Altensiedlung Weißenhaus an der Ostsee war ein großzügiges Ensemble alter Bauernhäuser, in dem jeder der zweihundert Bewohner ausreichend Freiraum vorfand. Er konnte von Glück sagen, dass er hier gelandet war. Offenbar legten die Behörden bei der Belegung Wert darauf, dass die Mischung stimmte. Die meisten seiner Nachbarn kamen aus Berufen, die es nicht mehr gab: Journalisten, Manager, Filmemacher, Designer, Werbetexter, Schauspieler.

Er schritt an den Gewächshäusern vorbei und bog auf eine breite, von toten Eichen gesäumte Allee, an deren Ende das beleuchtete Portal des ehemaligen Herrenhauses auftauchte, in dem sich neben dem Speisesaal auch die Bibliothek, mehrere Salons sowie ein kleiner Konzertsaal befanden. Das „Schloss“, wie es von den Bewohnern genannt wurde, war der Nabel dieser kleinen Kunstwelt, in der nur Leute wohnten, die niemand mehr brauchte. Die einen verkrafteten das, die anderen nicht. Und so gestalteten sich die Begegnungen in den Salons zu amüsanten Demonstrationen eines absurden Behauptungswillens. Für einen passionierten Kulturpessimisten wie Baro, dem schon im alten System jeglicher Ehrgeiz abhanden gekommen war, immerhin eine Sache von beträchtlichem Unterhaltungswert.

Baro wechselte seine nassen Kleider und bereitete sich eine Suppe. Er aß nicht gerne im Gemeinschaftssaal, es erinnerte ihn zu sehr an Altenspeisung. Gegen sieben Uhr ging er hinüber ins Herrenhaus. Der Tannenbaum in der Halle war so reichlich mit Lametta, Kugeln und Kerzen beladen, dass man seine Nacktheit kaum bemerkte. Lebendige Bäume durften ja zum Fest nicht mehr gefällt werden. Auf den Fluren war es seltsam ruhig. Zwei ehemalige Sänger der Hamburger Staatsoper gaben den lang angekündigten Liederabend. Schubert, wenn er sich recht erinnerte. Diese alterschwache Reminiszenz an stimmliche Höhenflüge würde er sich ersparen, er konnte Peinlichkeiten nicht ertrage. Also  schlenderte er in den grünen Salon, der seinen Namen den Samtbezügen seiner Sessel verdankte. Wie jeden Abend saß auch heute die Bridgerunde um Manfred Bachmann zusammen. Der ehemalige  Chefredakteur der Wochenzeitung „Die Meinung“ dominierte diesen Kreis, dessen Mitglieder sich gerne in verbalen Schlachten gegen die ökologische Wende ergingen. Ihre Ausführungen waren bisweilen von so kaltem Zynismus geprägt, dass sie selbst Baro, der dem Öko-Staat weiß Gott kritisch gegenüber stand, übel aufstießen. Neben Bachmann gehörte Professor Ernst Willich dazu, ehemals im Aufsichtsrat der GENius AG. Des weiteren Eberhard Demski, Ex-Vorstand der Guturologischen Gesellschaft sowie Meinolf Otis, Pressesprecher des liquidierten Rüstungskonzerns Daimler-Benz.

Baro überlegte, ob er umkehren und sich den erquickenden Schriften von Henri Michaux widmen sollte, die er zu seiner Überraschung in der Bibliothek gefunden hatte, als sein Blick auf einen kleinen, weißhaarigen Mann fiel, der mit gekreuzten Armen auf der Couch saß und ihn durch seine dicken Brillengläser beobachtete. Baro ging zu ihm.„Darf ich mich setzen?“ fragte er höflich.
„Bitte sehr, junger Mann“.
Baro musste lachen, er war zweiundsiebzig. „Ich habe Sie noch nie bei uns gesehen,“ sagte er.
„Sie können mich nicht gesehen haben,“ antwortete der Mann, „ich bin erst gestern angekommen. Tschuldigung, hab mich noch nicht vorgestellt. Günther Stern, Gelegenheitsphilosoph, neunzig Jahre.“
„Philip Baro, angenehm. Herzlich willkommen im Tollhaus“.
„Danke. Spielen Sie Schach?“
„Sehr gern“.
„Na, dann los“.
Baro fischte das Brett vom Kaminsims und baute die Figuren auf. Am Kartentisch nebenan geißelte Peter Bachmann die herrschende Clique: „Wer mit den Medien die einzig wirksame Kontrollinstanz ausschaltet, schafft ein Klima, in dem nichts Vernünftiges gedeihen kann“. Stern eröffnete mit dem Königsbauern. „Das Klima, in dem nichts mehr gedeiht,“ sagte er und blickte Baro schelmisch an, „wurde geschaffen, als die Medien begannen, sich als wichtigster Erfüllungsgehilfe der damaligen Eliten zu betätigten.“ 

Er ließ seine Hand über die Figuren kreisen und rückte schließlich den Randbauern zwei Felder vor. „Man hätte die Mächtigen terrorisieren müssen,“ sagte er an Baro gewandt, aber laut genug, dass seine Worte nebenan verstanden wurden, „das Volk hätte ihnen pausenlos mitteilen
müssen, dass sie Freiwild sind. Aber daran haben es die Moralwächter in den Medien ja erfolgreich gehindert.“ Baro deckte seinen Königsbauern ab. In der Bridgerunde fielen einige unflätige Bemerkungen, dann wandte man sich auch dort wieder dem Spiel zu.

Als sich die Situation beruhigt zu haben schien, setzte Stern nach: „Die meisten Segnungen, die uns die kapitalistische Ära beschert hat, waren überflüssig und unökonomisch. Nehmen wir einen ganz normalen elektrischen Mixer, wie er in jedem Haushalt zu finden war. Ein Blick auf die Steckdose hätte klar machen müssen, dass es sich bei diesem Gerät lediglich um die Außenstelle eines weltumspannenden Systems handelte. Der Strom kam über ein Netz von Kabeln und Überlandleitungen, die wiederum von Kraftwerken gespeist wurden, welche von Wasserdruck, Pipelines oder Tankerladungen abhingen, die nun ihrerseits Staudämme, Bohrinseln oder Atomkraftwerke voraus setzten. Die gesamte Kette, die nur durch immense Eingriffe in den Naturhaushalt möglich war, garantierte eine ausreichende und prompte Belieferung aber nur dann, wenn an allen Abschnitten Heerscharen von Ingenieuren, Planern und Finanziers bereit standen, die wiederum auf Verwaltungen, Universitäten, ja ganze Industrien zurück greifen konnten. Bedenkt man, dass wir einen Orangensaft ohne großen Aufwand auch von Hand pressen können, wird klar, dass die Menschheit ihre Kraft und Intelligenz praktisch für nichts vergeudete. Die Frage am Ende des wissenschaftlichen Regenbogens musste daher zwangsläufig lauten: Wie lange darf die Technokultur ihr Monopol behalten? Diese Frage ist vor zwanzig Jahren ein für allemal beantwortet worden. Und die Antwort lautete damals: keinen Tag länger. Tja, meine Herren, wer hätte das noch zu hoffen gewagt…“

Günther Stern schmunzelte vergnügt. Der rhetorische Rundumschlag hatte ihn sichtlich verjüngt. „Was ist?“ fragte er Baro „Wir stabilisieren doch erst unsere Deckung“. Peter Bachmann legte seine Karten zur Seite: „Lieber Herr,“ begann er süffisant. „Wie können Sie erwarten, dass die Menschheit, die unter dem Diktat dieses Staates in ihrer historischen Entwicklung auf dem Absatz kehrt machen musste, eine Überlebenschance besitzt? Wer sich jetzt der Möglichkeiten beraubt, die positiven Ergebnisse des wissenschaftlichen Fortschritts korrigierend gegen Umweltzerstörung, Klimakollaps, Hunger und Krankheiten einzusetzen, nimmt das Ableben unserer Spezies in Kauf!“
„Lieber Herr… Wie war der werte Name?“
„Bachmann“.
„Lieber Herr Flachmann! Im Einverständnis mit der Evolution, die den Menschen kraft seiner verschrobenen Intelligenz als Vernichter dieses irdischen Lebensraums eingesetzt hat, haben Sie wacker ihre Pflicht getan. Daraus ist Ihnen kein Vorwurf zu machen. Ihre Generation war dazu da, die Schraube zu überdrehen. Das Problem ist nun, dass Sie Ihre geistige Leere nicht länger durch den Habitus des Erfolgreichen vertuschen können. Sie tun mir leid. Sie fühlen sich betrogen, so wie sich jeder betrogen fühlt, der seiner Privilegien aus der Zeit des kapitalistischen Wahnsinns verlustig gegangen ist. In Wirklichkeit hat man sich Ihrer aber zu Recht entledigt. Sie haben den idiotischsten Konsens mitgetragen, den sich eine Gesellschaft jemals auferlegt hat: dauerhaftes wirtschaftliches Wachstum. Hoch lebe die Revolution….!“

Baro reagierte auf den albernen Schlachtruf des kauzigen Alten mindestens so verblüfft wie die Bridgerunde. „Sind Sie ein guter Schachspieler, Doktor?“ fragte Stern unvermittelt, der nun zögerlich mit dem Pferd aus der Deckung kam. „So gut, wie es der Gegner zulässt,“ antwortete Baro und unterband den Angriff mit seinem Läufer. „Woher wissen Sie, dass ich einen akademischen Grad besitze?“
„Ich erinnere mich an einige Ihrer Veröffentlichungen, haben mir gefallen“.
„Ist Ihnen bekannt, dass mich diese Veröffentlichungen erst kürzlich in Schwierigkeiten gebracht haben?“
„Ein Missverständnis, mein Lieber. Missverständnisse sind das Faszinierendste im Leben.“ Stern beugte sich weit vor: „Ich bin davon überzeugt,“ sagte er leise, „dass wir es auch beim Ökorat mit einer Bande von Strolchen zu tun haben. Strolche lassen sich aus der Politik nie raus halten“. Er hob den Kopf: „Was ist das für ein Lärm?“ Der alte Mann richtete sich kerzengerade auf, sein Gesicht wirkte wie versteinert. Jetzt hörte es auch Baro.
„Das ist die Zukunft der Menschheit,“ höhnte Bachmann. „Sie kommen immer wieder. Und sie kommen immer näher. Es ist wie in jeder revolutionären Schmierenkomödie: die Kinder gebärden sich als Rächer. Erinnert sich noch jemand an Maos Kulturrevolution? Here we go again…“

Baro öffnete das Fenster. Etwa hundert Jugendliche hatten vor dem Haus Aufstellung genommen, sie trugen Fackeln und skandierten einen eigenartigen Sprechgesang, der aus zwei knappen Slogans bestand: ÜBERFLUß ÜBERFLÜSSIG! ÜBERFLUß ÜBERFLÜSSIG! war der eine und AUTOFAHRER! KLIMAKILLER! AUTOFAHRER! KLIMAKILLER! der andere. „Ein äußerst primitives Synonym für unsere Sünden,“ kommentierte Bachmann, als Baro das Fenster verriegelte. „Hätte ihnen das Informationsministerium nicht eine griffigere Formel an die Hand geben können?“ Eine Fackel flog gegen die Scheibe. Bachmann zuckte zusammen: „Donnerwetter, das ist neu…,“ sagte er und versuchte Haltung zu bewahren.

Seine Bridgepartner waren längst aufgesprungen, blieben aber in der Tür wie angewurzelt stehen. Aus der Halle drangen Schreie, der Parkettboden bebte unter den Schritten der Eindringlinge. Baro wunderte sich, wie ruhig er blieb, er nahm den Überfall der jugendlichen Horde wie im Traum war. Ähnlich schien es Stern zu ergehen, der die Ereignisse auf der Couch fast ehrfürchtig aussaß. Die Flure füllten sich mit Konzertbesuchern aus dem ersten Stock, eine Stimme aus dem Megaphon bellte ihr Gejammer nieder. Ein junger Mann, nein, ein Kind steckte seinen Kopf durch die Tür des Salons und befahl Bachmann, Stern und ihn heraus.Sie stellten sich zu den anderen Heiminsassen auf den Gang. Es war eine gespenstische Situation: auf der einen Seite die wir aussehenden Jugendlichen, auf der anderen Seite die festlich heraus geputzte Abendgesellschaft der Alten, auf deren Gesichtern sich Schrecken und Scham abzuzeichnen begannen. Beide Parteien schienen sich in der direkten Konfrontation gegenseitig zu paralysieren, sie gerieten in eine Art Lähmungszustand. 

Schließlich löste sich eine junge Frau aus den Reihen der Jungrevolutionäre. Provozierend langsam schritt sie die Front der Alten ab, inspizierte die Herrschaften wie ein Arzt bei der Musterung. „Lächerlich,“ sagte sie schließlich, spuckte auf den Boden und ging an ihren Leuten vorbei nach draußen. 

Lächerlich. Mehr nicht. Baro hätte sich kein vernichtenderes Urteil über seine Generation vorstellen können.Immerhin wähnte er die Angelegenheit damit für erledigt, als aus dem Megaphon plötzlich die barsche Aufforderung erging, sich hinzuknien. Nach und nach gehorchten die Alten dem Befehl. Wer noch zögerte, wurde unsanft zu Boden gedrückt. Es war eine demütigende Situation, die durch das Schluchzen einiger Damen nicht an Würde gewann. Einzig Stern stand noch, seltsamerweise traute sich niemand, ihn anzufassen.

„WIR MÖCHTEN, DASS IHR EUCH BEI UNS ENTSCHULDIGT!“ krächzte die Stimme aus dem Megaphon. „ALSO, WAS IST?!“

Baro erschrak, als er Stern einige Schritte auf die jungen Menschen zugehen sah. Auf halber Strecke zwischen den Fronten machte sein Schachpartner Halt: „Ich entschuldige mich im Namen meiner Generation bei allen Lebewesen für die Bedingungen, die wir ihnen aus purer Habsucht hinterlassen haben,“ sagte Stern mit fester Stimme. Dabei blickte er dem Anführer mit dem Megaphon in die Augen. Niemand bewegte sich, es war kein Rascheln zu hören und kein Räuspern, selbst die Frauen hatten aufgehört zu flennen. Ganz plötzlich, wie um einer tödlichen Erstarrung zu entgehen, gab Sterns jugendlicher Widerpart das Zeichen zum Abmarsch. Der Spuk war vorbei.

Peter Bachmann war einer der ersten, der wieder auf den Beinen war. Er klopfte sich den Staub von der Hose. „Was für ein rührseliges Theater,“ sagte er laut genug, dass ihn jeder hören konnte. „In meinem Namen haben Sie hoffentlich nicht gesprochen…“

Stern hakte sich bei Baro ein: „Spielen wir die Partie zu Ende, oder geben Sie sich freiwillig geschlagen, junger Mann?“ Gemeinsam schritten sie zurück an den Schachtisch. Sie wollten sich gerade setzen, als ein Stein durch die Scheibe flog. Baro ging in Deckung, aber dann stellte er fest, dass weitere Anwürfe wohl nicht zu befürchten waren. Als er sich erheben wollte, stolperte er über einen flach hin gestreckten Körper. Es war Stern, der mit blutendem Schädel zwischen den herab gekullerten Schachfiguren lag. Baro nahm den kleinen Kopf in seine Hände. Die Augen dieses tapferen Mannes streiften über sein Gesicht bis sie brachen und stumpf an der Welt vorbei sahen…

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