Geschichten aus Wikihausen: Das Informations – Massaker von Butscha | Folge 70

Groteskes und Postfaktisches präsentiert von Markus Fiedler. Kommentieren Sie dieses Video unter: http://www.wikihausen.de/video-blog/

Die Wikipedia zeigt sich bei diesem Thema einmal mehr als Propaganda-Medium. Durch gezielte Auswahl von nicht vertrauenswürdigen Medien wie dem „Kyiv Indeendent“ oder „Meduza“ wird der Artikel zum Massaker von Butscha gezielt mit einer einseitigen Informationsbasis gefüttert. Wr beschäftigen uns genauer mit der Herkunft dieser Medien. Die Wikipedia kann sich darüber hinaus aus einem reichhahltigen Fundus an Leitmedien wie dem Spiegel, der taz, der FAZ, dem Stern, usw. bedienen.

Der Leser muss zum Schluss kommen, dass russische Soldaten das Massaker verübt hätten. Interessanter Weise sieht die Beweislage dafür sehr dürftig aus. Es wurde kein Russe beim Massaker beobachtet. Fotos davon existieren nicht. Erste angebliche Augenzeugen wirken eher unglaubwürdig. Hingegen lassen sich ernsthafte Zweifel an der Echtheit der angeblichen Bild-Beweise gegen Russland nicht ausräumen. Im Gegenteil, bei genauerer Betrachtung der Hinweise erhärtet sich der Verdacht, dass das Massaker von Butscha eine Kriegslüge ist, um die NATO bzw. die Staaten im Bündnis in einen Krieg gegen Russland zu ziehen, was gleichbedeutend mit dem Beginn des dritten Weltkriegs wäre.

Zusätzlich zu einer ausführlichen Analyse des deutschen Wikipedia-Artikels zum Fall Butscha betrachten wir auch den russischen Artikel zum Thema. Dort gibt es einige Überaschungen.

Die Folien zur Sendung als PDF: wikihausen70-folien.pdf

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Dieser Beitrag wurde von den “Geschichten aus Wikihausen” am 10.04.2022 auf YouTube veröffentlicht.

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Der zugehörige Textbeitrag findet sich auf der Homepage von “Geschichten aus Wikihausen”.

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Bildquelle: Wikihausen (Screenshot)

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Kommentare (3)

3 Kommentare zu: “Geschichten aus Wikihausen: Das Informations – Massaker von Butscha | Folge 70

  1. Zivilist sagt:

    hallo,

    Wikip interessiert mich eigentlich nicht, aber Infokrieg gegen Ru wohl und das Wikip seine Autoren vor der Justiz 'schützt' ist schon ein Hammer.

    Nebenbei: Potassowitsch war ein Bauernopfer, der stand 'seiner' Organisation bereits sehr kritisch gegenüber und es gibt ja auch das Interview mit einem Journalisten der auf seiner todo* Liste stand (*ermorden) Wohl auf RT.de. Ich kann den Laden aber nicht mehr empfehlen, heute habe ich mich gefragt, ob die von Deutschen Geheimdienst übernommen wurden, sie brauchen Tage um über den Ausbruchversuch aus Azovstal mit der Apache zu berichten und dann heute der saublöde Artikel von Bernhard Loyen über Shanghai. Es ist absolut von Vorteil, zu wissen wo der Feind steht und einen Bio Krieg sollte man erkennen, wenn er stattfindet. Die Biokrieg gegen China und Iran laufen jetzt schon über 2 Jahre. Was Bernhard Loyen nicht erwähnt, ist das China im Messezentrum mal eben ein Krankenhaus für 40.000 hochzieht. Der 3. Biokrieg gegen uns ist ein anderer, das geht es tatsächlich um eine Fake Epidemie, um mit mRNA Nanolipid etc Toxinen die öffentlichen Kassen zu plündern etc.. RT.de ist ferner seit langem zu faul, Kommentare zu moderieren, die wichtig wären, um zu ergänzen & zu kritisieren, das englische RT ist wesentlich besser.

    Aber BUTSCHA, danke Markus, wußte ich aber schon, darum nur kurz, was Du noch nicht weißt :

    Lukaschenko hat in einer Pressekonferenz mit Putin gesagt, daß sein Geheimdienst weiß, daß das Massaker oder die Inszenierung von Briten veranstaltet wurde, die sich auch die Untersuchung vor Ort anmaßen (und die im UN Sicherheitsrat die von Ru geforderte Untersuchung, statt sie zu ermöglichen, was ihr Job gem. Satzung ist, verhindert haben ) darf man gespannt.

    Ich gehe davon aus, daß es eine Kombination von Massaker und Inszenierung ist, daß also sehr wohl Menschen ermordet wurden, daß aber sowohl frische wie alte Leichen telegen drapiert wurden, aber das ist meine persönliche Meinung.

    Eine Türkische Zeitung hat veröffentlicht, daß bei den Satellitenbildern die angegebenen Tage nicht stimmen, die billigste Fälschung, die überhaupt möglich ist. Der Nachweis ist im Prinzip einfach mit dem genannten SunCalc Tool, das ich auch schon benutzt habe, um die Chan Shaikoun Fotos als fake zu entlarven (von Sputnik im Datenstrudel versenkt), wobei man die Tageszeit viel leichter feststellen kann, als den Tag, dafür muß man die Höhe der schattenwerfenden Objekte kennen, aber wir sind in einer Jahreszeit, in der sich der Sonnenstand mit Höchstgeschwindigkeit ändert.

    https://www.veteranstoday.com/2022/04/12/talks-with-kiev-and-provocation-in-bucha-what-putin-lukashenko-discussed/

    "Lukashenko called the events in Bucha a “psychological operation conducted by the British” in order to introduce new sanctions against Russia. He gave Putin documents related to these events."

    https://www.veteranstoday.com/2022/04/13/lukashenko-and-putin-british-intelligence-sas-planned-bucha-massacre-and-investigation/

    und wir wollen auch Botsmann nicht vergessen:
    https://www.veteranstoday.com/2022/04/07/blockbuster-botsman-azov-nazi-proven-as-guilty-in-organizing-bucha-massacre-vital/

    Zu empfehlen sind speziell:
    VeteransToday, Thomas Röper und Peter Haisenko (Anderwelt) bekommt man da auch geliefert, was ein gegenseitiger Qualitätsbeweis ist
    theSaker
    GreatGameIndia

    und allgemein
    Linke Zeitung
    VoltaireNet
    UnzReview

  2. theDude sagt:

    …also, dass flackerlicht geht auf`n nerv …ist wie im puff!

  3. _Box sagt:

    Elias Davidsson Tod ist ein sehr schmerzlicher Verlust. Ein sehr vielseitiger Mensch dem es leicht fiel das Wesen einer Sache ganz zu durchschauen. In Anbetracht der Danksagung an Dirk Pohlmann und da er Free21 betreut, möchte ich an dieser Stelle auch noch an Tommy Hansen erinnern.

    Mozart – Lacrimosa
    https://www.youtube.com/watch?v=k1-TrAvp_xs



    In Sachen Butscha beleuchtet Herr Rodionov vlt. noch das eine oder andere Detail das von Interesse sein dürfte:

    Was ist in Butscha passiert?
    08.04.2022
    Wurden Zivilisten in Butscha gezielt erschossen? Gerieten sie unter Feuer zwischen den Fronten? Wer schoss in die Stadt hinein, mit welchen Waffen und aus welcher Richtung? Was passierte in den Tagen zwischen dem russischen Abzug und den ersten Meldungen über Massenmord und Kriegsverbrechen? Die Zeitschiene der Ereignisse, Bilder und Zeugenberichte aus der zerschossenen Stadt ergeben mehrere Fragen. Eine Zusammenfassung – im InfraRot-Kommentar.
    https://www.youtube.com/watch?v=Ita2y7tsGqo

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