Geschichten aus Wikihausen #82: Glyphosat – Materialschlacht in der Wikipedia

Aus dem Klappentext:

Mit 180.000 Bytes (entspricht in etwa auch so vielen Buchstaben) ist der Artikel zum Thema Glyphosat der bisher größte und längste Artikel, den wir uns je in der Wikipedia angesehen haben. Dieser Artikel ist mit Zitaten verschiedenster Studien geradezu überfrachtet.

Tenor: ist alles gar nicht so gefährlich.

Vor allem, ob Glyphosat Krebs auslösen kann ist eine im Wikipediaartikel hoch umstrittene Frage. Außerhalb der Wikipedia ist diese Frage aber schon geklärt: Ja, Glyphosat kann Krebs auslösen.

Wir haben also einen Artikel der vor allem durch Lobbyismus für Glyphosathersteller geprägt ist und alles andere als objektiv ist.

Für eine ausführlich Würdigung des Themas habe ich einen Gast eingeladen. Nico DaVinci hat über die Jahre hinweg intensivst zur Lobbyarbeit und Nebenwirkungen rund um Glyphosat geforscht und gibt Einblicke in die Abgründe, die sich hier auftun. Ein rundum sehenswerter Beitrag zu einem Thema, das uns alle angeht. Denn 70% aller Bundesbürger haben Glyphosat im Körper, ob sie wollen oder nicht.

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Dieser Beitrag wurde auf dem Kanal von “Geschichten aus Wikihausen” am 30.3.2023 auf YouTube veröffentlicht. Den zugehörigen Text findet man auf der Homepage von wikihausen.de.

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Bildquelle: Wikihausen.de

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Kommentare (7)

7 Kommentare zu: “Geschichten aus Wikihausen #82: Glyphosat – Materialschlacht in der Wikipedia

  1. G.Nau sagt:

    Alles ausser klarem Wasser kann Krebs auslösen, wenn man es nur hoch genug dosiert.
    Haben jene, die mit Glyphosat in konzentrierter Form umgehen, besonders oft Krebs?
    Nein – und da kann der Markus fiedeln, so viel er will!

  2. Brainstorming, Etwaige Insektenvernichtungsmittel:

    – einige Insekten an ferne transportieren, sodass sie Krankheiten austauschen
    – mit starkem Elektromagneten Felder durchkämmen, der tödlich für Insektengehirne ist. Der Betrieb eines Magneten kostet nicht viel Energie.
    – Vögelherden, die man dressiert hat, Insekten zu essen. Gleichzeitig könnten sie den Menschen als Haustiere dienen. Vorteil: mehr Menschen würden Veganer werden und insbesondere weniger Geflügel essen. Tagsüber fliegen die Vögel aufs Feld, damit sie dort die Insekten essen können. Die Tiere haben Halsbänder mit Nummern, damit man die Haustiere zuordnen kann. Sie finden ihr Zuhause und fliegen selbstständig zurück abends. Sie sind farblich markiert, sodass man sie von Wildvögeln unterscheiden kann. An bestimmten Tagen bleiben die Zuchtvögel zuhause. Man lässt dann spezielle Raubvögel frei, die wilde Vögel über den Feldern töten. Problem: Zuchtvögel könnten Giftköder, die für andere Tiere bestimmt sind, essen. Nachteil: Arbeitsintensiv
    – Insekten durch Wärme töten mittels Folie (Treibhauseffekt), Wechselbad zur kalten Nacht
    – Mit Schall, Ultraschall, Radiostrahlung o.Ä. die Insekten vertreiben oder ihr Fortpflanzungsverhalten stören oder verhindern, dass sie schlafen können, sodass sie krank werden und sterben

    • Brainstorming, Wasser:

      – Mit niedrigen Häusern kann man mehr Regenwasser sammeln
      – Mit Folien Trinkwasser sammeln
      – Folien 50 cm unter Ackerboden, um Versickern zu vermeiden
      – Wasser nicht auf die Pflanzen sprühen, sodass Massen verdunsten, sondern mit Maschine in Ackerboden spritzen.

      Solarzellen, Brainstorming:

      Unter die Solarzelle vielleicht noch eine Metallschicht aufdampfen, die aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen beiden Platten zusätzlichen Strom liefert (Sehberg-Effekt). Nachteil: Platte an der Unterseite dämpft die Kühlung etwas. Mglw. daher nur in kalten Ländern – wenn überhaupt – sinnvoll.

    • Problem: Vögel könnten durch falsche Fütterung oder von Wildvögeln lernen, das Getreide zu essen.

    • Etwaige Insektenvernichtungsmittel:

      – mit einer starken Radiostrahlung (elektromagnetische Wechselstrahlung, mittels kurzem Impuls, der einen Wechsel enthält wie Sinuskurve – spart Energie)

  3. Nevyn sagt:

    "Dieses Video ist nicht mehr verfügbar"
    War wohl wieder mal eine der "medizinischen Falschinformationen", die zu nahe an die Wahrheit kamen.

  4. coronistan.blogspot.com sagt:

    "Ja, Glyphosat kann Krebs auslösen." Und es scheint einer Umgebung zu sein, mit der man gewisse Ziele erreichen will:

    Ein "Angriff auf die menschliche Zirbeldrüse (pineal gland) mit Aluminium (Chemtrails), Glyphosat (Nahrungsmittel), Fluor and Wifi (mit 2,4 GHz als Türöffner) um die Verbindung zum Göttlichen zu kappen und die Menschen seelenlos, zu Zombies zu machen."
    "What's really going on? | Dr. Dietrich Klinghardt" – https://youtube.com/watch?v=PtiIgyOC3jU

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