Free21: Indoktrination und Falschinformationen in Schule und Wikipedia – Vortrag Markus Fiedler

Aus dem Klappentext:

Markus Fiedler – bekannt für seine Recherchen über die Wikipedia und den politischen Manipulateuren dahinter (“Geschichten aus Wikihausen”) – präsentierte am 2.2.2023 den interessierten Zuschauern eine Zusammenfassung über das Wirken dieser Akteure in der Wikipedia sowie seine Recherchen zu manipulativen Inhalten in Unterrichtmaterialien für Schüler.

Den Vortrag beginnt er aber mit einem Einblick in die Versuche demokratiefeindlicher Personen, die die Veranstaltung im Vorfeld diskreditiert haben, sodass ein neuer Veranstaltungsort gewählt werden musste.

00:00:00 Intro
00:00:20 Zu Free21
00:02:15 Vorbemerkungen zum ursprünglichen Veranstaltungsort
00:16:45 Zur Person Markus Fiedler
00:17:22 Die Manipulateure in der Wikipedia
00:29:30 Einleitung Vortrag
00:32:00 Attentat auf John F. Kennedy
00:37:45 Daniele Ganser
00:47:44 Schulbuch “Zeitreise 9/10”, USA und Atombombe
00:58:40 Schulbuch “Zeitreise 9/10”, USA und Mondlandung
01:22:40 Zeitschrift “Praxis Geschichte” zur Wikipedia
01:47:13 Hierarchien in der Wikipedia
01:53:58 Schulbuch “Bioskop SII” und der Klimawandel
02:18:56 Abschließende Worte

Kanal Geschichten aus Wikihausen
https://www.youtube.com/@wikihausen

#wikipedia #psiram

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Dieser Beitrag wurde von Free21 am 8.2.2023 auf YouTube veröffentlicht.

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Der Vortrag wurde angekündigt auf der Homepage von Free 21.

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Bildquelle: free21.org

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Kommentare (2)

2 Kommentare zu: “Free21: Indoktrination und Falschinformationen in Schule und Wikipedia – Vortrag Markus Fiedler

  1. Transhumanismus mittels Chip im Gehirn funktioniert (zum Glück) nicht:

    Klaus Schwab und viele andere träumen von einem Chip im Kopf, mit dem sie in der Lage sind, sich rein gedanklich (ohne gesprochene Worte) mit anderen gechipten Menschen auszutauschen, d.h. nonverbal zu kommunizieren.

    Ein solcher Chip müsste Gedanken eines Menschen lesen können und er müsste Gedanken in ein Gehirn schreiben können.

    Um Gedanken lesen zu können, müsste man das gesamte Gehirn dreidimensional scannen. Hierzu bräuchte man eine (dreidimensional lesende) Röhre (MRT) und keinen Chip (der vergleichsweise punktuell ansetzt). Abgesehen davon, dass eine Röhre nicht die nötige Auflösung hätte, um Gedanken erkennen/zuordnen zu können.

    Erst recht ist es nicht möglich, Gedanken in das Gehirn zu schreiben. Gedanken sind Schwärme von elektrischen Impulsen auf dreidimensional verästelten Bahnen im Gehirn. Wie will man die in das Gehirn implementieren/schreiben?! Abgesehen von den Nebenwirkungen solcher Implementierungen.

  2. Zensur im Schulunterricht:

    Im Schulunterricht wird meist nicht erwähnt, dass die Bombardierungen deutscher Städte durch die Alliierten und der Abwurf der Atombomben durch die USA KRIEGSVERBRECHEN darstellen (weil sie primär auf die Zivilbevölkerung abzielte). Zumal bei den Atombombenabwürfen zuvor noch nicht einmal ein „Warnschuss“ abgegeben worden war (indem man eine Atombombe über einer menschenleeren Fläche explodieren lässt). Und dass die Alliierten nach dem Krieg menschenrechtswidrige Todeslager führten, in denen unzählige deutsche Kriegsgefangene gefoltert und ermordet wurden, wird in der Schule meist erst gar nicht erwähnt.

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