Erste NATO-Gesprächsrunde – Diskussion am 29.1.2022 in Berlin

Ein Beitrag von Druschba FM.

Die Kriegsvorbereitungen der westlichen Wertegemeinschaft gegen Russland und China laufen auf vollen Touren. Seit Jahreswechsel wird die Kriegspropaganda gegen beide Länder massiv verschärft. In Deutschland werden die amerikanischen Atombomben in Büchel gerade durch eine neue Generation ausgetauscht. Wenn erst einmal ab 2023 die mobilen Boden-Boden-Marschflugkörper der Dark Eagle-Serie auf LKWs durch Mitteleuropa fahren, können die Atombomben Moskau in weniger als zwanzig Minuten erreichen. Es ist also höchste Zeit, alle Energien zu bündeln, um das nukleare Inferno zu stoppen.

Das neue Format NATO-Gesprächsrunde soll zunächst monatlich für anderthalb Stunden Experten zu Wort kommen lassen, um geeignete Strategien für den Frieden auf den Weg zu bringen. In der ersten Sendung am 29. Januar 2022 trafen sich Dirk Pohlmann (Chefredakteur Free21, Dokumentarfilmer), Dieter Dehm (ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke, Musikproduzent), Wilhelm Domke-Schulz (Dokumentarfilmer, Medienwissenschaftler) sowie Owe Schattauer (Organisator der Druschba-Fahrten, Rapper, Bauunternehmer) sowie Sergey Filbert (Produktionsleiter) zu einem ersten informellen Austausch.

Der Beitrag erschein zuerst am 03.02.2022 auf dem YouTube-Kanal von Druschba FM: https://www.youtube.com/watch?v=rr0Jf4mWYD4

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Kommentare (2)

2 Kommentare zu: “Erste NATO-Gesprächsrunde – Diskussion am 29.1.2022 in Berlin

  1. adnil rummut sagt:

    ad owes verführungskraft des westens mit seinen sternen und der honigfalle möchte ich marxens beginn des kapitals zitieren: "der reichtum der gesellschaften, in welchen kapitalistische produktionsweise herrscht, erscheint als eine *ungeheure warensammlung*, die einzelne ware als seine elementarform. unsere untersuchung beginnt daher mit der analyse der ware."

  2. Ursprung sagt:

    "Untersuchungsauschuss"? Da setzen Viviane Fischer und Rainer Fuellmich andere Masstaebe. "Brainstorming" passt eher. "Neue Ufer" wurden zwar noch nicht sichtbar aber vielleicht passiert das ja noch.
    Das Potential zur Verhaltenstransformation der Gesellschaft liegt in ueberbordender Fuelle an Moeglichkeiten von unten her. Siehe vielleicht dieses Truckerding in Kanada. Alles koennte einen neuen Kult starten, der alte ist am Ende.
    Planbar ist da nix, kann weder von Geldsaecken (Great Reset) via Politversagern gekauft, noch von bemuehten Geistesgroessen kritikasterisch herbeigeredet werden.
    Kognitiv sind in einem undestiniertem All der Gottesidee ueberlegen und daher zwingend urdemokratisch statt aristokratisch im Ablauf :
    -aus der Fuelle Zufaelle generieren,
    -sie austesten,
    -abstimmen per Tauglichkeit.

    Ich bewundere immer mehr die australischen Aborigins mit ihrem Ahnenkult: eine elegante Aufloesung der Zeitenhuerde via gelebtem Gesellschaftskodex. So ein Kodex fehlt. Daher alle unsere Probleme.

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