Ellen Michels im Dialog mit Rüdiger Lenz: Vom Kämpfer zum Nichtkämpfer – Die tiefsten Geheimnisse eines Erfolgsmenschen

Für die heutige Podcast-Folge habe ich wieder einen besonderen Gesprächspartner.

In diesem Dialog teilt Rüdiger Lenz seine tiefsten Geheimnisse, Weisheiten und Erfolgsfaktoren für ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben in absoluter Freiheit und innerem Frieden. Denn auch er weiß: Es ist bereits alles in Dir angelegt! Doch warum kommt der Mensch nicht an seinen echten Schöpferkern heran? Das Gespräch ist voll mit höchstwertvollen Lebensweisheiten. Also, hör Dir den Dialog unbedingt bis zum Ende an! Rüdiger Lenz ist Sachbuchautor, Kampfkünstler und Autor des „Nichtkampf-Prinzips“ – ein ganzheitlicher Friedensansatz, Aggressivität, Gewaltverhalten, Kämpfe, Konflikte und Kriege zu verhindern. Ein neuer Weg zum Frieden mit sich selbst und daher zum Frieden mit den anderen sowie Heilung der Gewalt und Heilung der Kampfgesellschaft – also Heilung aller Zivilisationskrankheiten der Seele.

Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich sehr über Dein Abo und Deine schriftliche Bewertung. Denn so kann „Balsam für die Seele“ noch viele weitere Menschen erreichen… :) Rüdiger Lenz hat mich im Jahr 2020 bereits für das Format M-PATHIE interviewt.

Hier geht’s zum Interview: https://apolut.net/m-pathie-ellen-michels-podcast/

Hinweis: Mit meinen Interview-Partnern möchte ich meinen Seelenfreunden ein breitgefächertes Wissen weitervermitteln, welches nicht eins zu eins mit meiner Meinung überein gehen muss.

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Dieser Beitrag wurde von Ellen Michels am 12.06.2022 auf YouTube veröffentlicht.

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Bildquelle: Ellen Michels (Screenshot)

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Kommentare (6)

6 Kommentare zu: “Ellen Michels im Dialog mit Rüdiger Lenz: Vom Kämpfer zum Nichtkämpfer – Die tiefsten Geheimnisse eines Erfolgsmenschen

  1. Poronija sagt:

    Vielen Dank für dieses lehrreiche Interview.

    Im hinteren Teil des Videos geht es um Empathie, wie man diese wieder hervor holt, entwickelt, (da sie ja die Grundlage von Spiritualität ist). Im letzten Jahr habe ich viel Empathie entwickeln können, was mir auch durch andere bestätigt wurde. Auf einmal wurde ich mehr umarmt, habe mehr Zugang zu anderen Menschen, bin anders drauf.
    Geholfen haben mir dabei Spiele mit Kindern und das Zusammensein mit Kindern generell, der Natur, die Arbeit im Garten. Dieser Prozess vereinigt Anteile der Gedanken mit tieferen Gefühlen und er lohnt sich auf jeden Fall. Es lohnt sich, den Weg zur Empathie zu beschreiten, es ist wie ein neues Geschenk im Leben.

  2. smihca sagt:

    Was ist das für ein toller ermutigender Typ!! Zwar wussten wir es schon längst, aber der Sonnenaufgang ist auch jeden Tag eine neue Freude. Sehr verblendend der Wettbewerb, und doch ist er in unserer gesamten Kultur mithinein gewebt. Man kann diesen trügerischen Faden also nicht ohne weiteres einfach aus dem System ziehen ohne das ganze Gewebe zu kompromittieren. Anscheinend kann man diesen Faden umwandeln durch das Einladen der Präsenz von Empathie sich offenzulegen?

  3. RenePesch sagt:

    Vielen Dank für das interessante Gespräch, aus meiner Sicht kann ich die Entwicklung von Herr Lenz ganz u gar bestätigen. Ich verfolge seine Beiträge auf seiner Seite schon seit längerem u habe viel über persönliche Entwicklung, den Analysen von Erich Fromm, Arno Gruen u co. Lernen dürfen. Dabei ist mir in seinen Video's aufgefallen das sich sein Erscheinungsbild u die Art u Weise wie er die Dinge vermittelt auch verändert hat, zumindest kommt es mir so vor.
    Von Gandalf der Graue zu Gandalf der Weiße sozusagen. Vielen Dank für Ihre Arbeit!!!

  4. Ursprung sagt:

    Das ist eine hochinteressante Interviewaufzeichnung. Ploetzlich entfaltet sich Zugang zu dem Menschen Ruediger Lenz, der ueber alle anderen Kanaele mir immer etwas seltsam entfernt vorkam.
    Was er im Interview ueber Kindheitsepisoden berichtet, deutet allerdings schon auf besondere Umstaende hin, die nicht so ganz normal waren.
    Man kann zwar gut nachvollziehen, was er mit der reinen "Empathie" eines Babies meint.
    Aber Empathie aus der Sicht der Hirnforscher ist enger gefasst als das, was Lenz darunter versteht.
    Aus Evolutions-Sicht ist Empathie bei Tier und Mensch zunaechst mal Aufzuchtsverhalten, getriggert bei den Eltern durch Babies. Diese sind also nicht Empathieausuebende, sondern zunaechst "nur" Ausloeser. Dann schnell Empathielernende per Nachahmungstrieb in Stunden oder Tagen, also eine Art Verstaerker. Kann man bei jedem neuen Katzenwurf unschwer beobachten. Hirnmesstechnisch gibt es keine Zellen, in denen Empathie verortbar waere.
    Sie ist dennoch messbar als bestimmte bestimmtes typisches Kooperationsmuster zwischen mindestens 3 oertlich voneinander entfernten Hirnzentren. Es sind Aktivitaetsfluktuationen.
    Und verbunden mit weiteren Hirnzustaenden wie z. B. Eloquenz, Geistesgegenwart, wohl auch Bewusstseinsgefuehlen. Es gibt auch Gesellschaftsforschungsfelder bezueglich Empathie und deren Intensitaet. Bei dem Thema ist noch viel im Busche.

  5. Leippert sagt:

    Beim Thema Taijiquan kann ich nicht umhin ein paar Anmerkungen zu machen.
    Abertausende von Menschen praktizieren auf der ganzen Welt Taijiquan, nur, auch damit gibt es ein großes Problem. Nur eine kleine Anzahl von Menschen dringt tief in die Materie des Taijiquan ein, und damit der damit verbundenen Ausarbeitung des Körpers in einen sogenannten Drachenkörper, und damit wiederum der Entwicklung des Geistes.
    All diese Arbeit ist hochkomplex, und dennoch sehr einfach, die Schwierigkeit liegt in der Umsetzung, mit der man sein Leben lang beschäftigt ist, und die in ein immer tieferes Stadium der Selbstentwicklung führt, wenn man sich der Sache mit entsprechender Leidenschaft widmet.
    Die überwältigende Mehrheit der Menschen die Taijiquan praktizieren erhalten hierzu entweder eine komplett sinnlose und falsche Unterweisung, oder eine sehr oberflächliche.
    Die falsche Unterweisung kann sogar zu körperlichen Schäden führen, vorzugsweise der Schädigung der Knie und anderer Gelenke.
    Auch was die Chinesen betrifft, die große Mehrheit praktiziert ein staatlich reguliertes Taijiquan, dass seiner Essenz beraubt wurde, und die Jungen trainiert heute mehrheitlich ein Wettbewerbstaijiquan, dass eher als Sportgymnastik angesehen werden sollte, es hat absolut nichts mit dem zu tun was echtes Taijiquan ausmacht, es wurde von den Funktionären zu einer Art Akrobatik umfunktioniert. Hübsch anzusehen aber leer.

    https://www.chenxiaojia.org/was-ist-taijiquan

    Wer sich zutraut kann einen Blick in diesen Klassiker des Chen Taijiquan werfen. Er gilt als die Bibel des Taijiquan, und ist in dieser kommentierten und erklärten Form nur in Deutscher Sprache erhältlich. Man muss jedoch anmerken, dass dieses Fachbuch selbst für diejenigen von uns die Taijiquan zum Lebensweg gemacht haben eine Herausforderung ist.
    Der Anhang im Buch ist jedoch leicht zu lesen, er enthält Biographien der Nachkommen des Bruders des Chen Taijiquan Begründers Chen Wangting.
    Chen Xin aus der 16. Generation war der erste der die Prinzipien der Spiraldynamik im Körper schriftlich festhielt.

    https://www.verlag-stubenbaum.de/index.php/buecher.html

    • smihca sagt:

      Genau so verhält es sich im Yoga welches beinahe komplett korrumpiert als Wettbewerbs-Leiche des ständigen trachtens nach sogenannter 'Verbesserung', auch manchmal 'Transzendenz' gerufen, das fast ganze Feld der spirituellen Olympiade verelendet hat.

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