Elias Davidsson: Feindbild “Islamischer Terrorismus” – Vortrag im Scala Basel

„Wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Struktur!“ Diese Aussage stammt vom Kabarettisten Volker Pispers. Sie ist keine Überspitzung der Realität, sondern bringt die bewährteste Methode des Machterhalts nur satirisch auf den Punkt.

Menschen, die man eingeschüchtert hat, denen man chronisch das Gefühl der Angst vermitteln konnte, sind bereit Grundrechte aufzugeben. Dauerhaft!

Für die im Gegenzug versprochene Sicherheit lassen sie sich dann überwachen, ausspionieren, in ihren Reisemöglichkeiten einschränken und langsam aber sicher auf Angriffskrieg trimmen.

Seit dem 11. September 2001 läuft eine von westlichen Eliten inszenierte permanente Gehirnwäsche und Propaganda, deren Ziel es ist, sich sowohl die Bodenschätze im Mittleren Osten unter den Nagel zu reißen, als auch die letzten Reste der Demokratie im Westen mit immer neuen Anti-Terror-Bestimmungen außer Kraft zu setzen.

Der von der NATO ausgerufene „Krieg gegen den Terror“ hat das während des Kalten Krieges beschworene Feindbild „Russe/Kommunist” gegen „Moslem/Islam“ ersetzt.

Hier agiert der Tiefenstaat, indem er den behaupteten „islamischen“ Terror als moderne Form des Trojanisches Pferdes nutzt. Ohne die Mithilfe willfähriger Massenmedien wäre diese Dauertäuschung nicht aufrecht zu erhalten.

Der sich weitgehend ins Internet zurückgezogene, nicht embeddete, freie Journalismus ist dem System ein Dorn im Auge. Er stellt unbequeme Fragen und unterläuft damit die Propaganda.

Wer sich wie Elias Davidsson die Mühe macht und versucht, der behaupteten permanenten „islamischen“ Terrorgefahr die Maske vom Gesicht zu reißen, staunt immer wieder, wie simpel dies zu bewerkstelligen ist.

Auf die schriftliche Anfrage an den Weltsicherheitsrat, ob man ihm die Liste mit den konkreten Zahlen bezüglich „islamistischer“ Terroranschläge nennen könnte, bekam der Friedensaktivist die erstaunliche Antwort, dass der Weltsicherheitsrat solche Zahlen nicht besäße!

Erstaunlich, da doch eben dieser Weltsicherheitsrat immer wieder öffentlich erklärt hat, dass eben dieser „islamische“ Terrorismus die größte Gefahr auf diesem Planeten darstellen würde. Seither explodieren die Rüstungsbudgets der NATO, die ihre Mitglieder überzeugen konnte, in Zukunft deutlich mehr für Waffen auszugeben, als die schon heute verpulverte Summe von über 900 Milliarden. Der Krieg gegen den Terror ist eben nicht nur der Versuch westlicher Eliten, den Rest des Planeten mit militärischen Mitteln erneut zu kolonialisieren, er ist eben auch ein Bombengeschäft.

Inhaltsübersicht:

0:00:45 Das Feindbild – Ein Produkt ohne Unbedenklichkeitsbescheinigung

0:05:14 Die Herstellung des Feindbildes “Islamistischer Terrorismus”

0:09:15 Wie wird das Feindbild glaubwürdig?

0:14:07 Zehn unanfechtbare Behauptungen zu 9/11

0:17:41 Wie wird das Feindbild aufrechterhalten?

0:25:59 Die Medien und das Feindbild

0:32:50 Wozu dient das Feindbild?

0:35:39 Fazit

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