Druschba.FM: Ullrich Mies “Auswandern oder Standhalten …Politisches Exil oder Widerstand?” im philosophischen Salon

Aus dem Klappentext:

Mit einer Einleitung des Herausgebers Ullrich Mies und Beiträgen von Sophia-Maria Antonulas, Schweden; Sven Böttcher, Dänemark; Andrea Drescher, Österreich; Simone Hörrlein, Kanada; Wolfgang Jeschke, Paraguay; Frieda Kalea, Bulgarien; Remo Kirsch, Russland; Michael Krosta, Chile; Anselm Lenz, Polen; Petra Marianowski und Nikolas Gerdell, Paraguay; Ronja Palmer, Paraguay; Hermann Ploppa, Deutschland/Laos; Tom Oliver Regenauer, Schweiz; Kayvan Soufi-Siavash alias Ken Jebsen, Skandinawien; Romy van Stigt, Spanien; Karel van Wolferen, Niederlande; Walter Weber, Deutschland; Tom Zwitser, Niederlande und Grafiken von Rolf Geissler, Deutschland.

 

Maximal irritiert vom Treiben der westlichen Regierungen haben hunderttausende Menschen nach Ausrufung des Corona-Ausnahmezustandes im März 2020 ihre europäischen Heimatländer verlassen. Sie konnten die gesellschaftlichen und ökonomischen Verwüstungen, die weitgehende Gleichschaltung der politischen Parteienlandschaft sowie die Angstmache und Hetze der Massenmedien sowie korrupter Wissenschaftler nicht länger ertragen. Sie flohen vor dem Corona-Staatsterror, dem Demokratieverfall aber auch vor dem beschämend-unterwürfigen Verhalten ihrer Mitmenschen in einer zunehmend als zerrüttet wahrgenommenen Gesellschaft.

 

In diesem Sammelband werden einige Autorinnen und Autoren über ihre Motive berichten, warum sie ihre Heimatländer — zumeist Deutschland — verlassen haben. Andere verbleiben trotz der für sie schwer erträglichen Zustände im eigenen Land. Sie wollen weiter aktiv sein gegen politische Unterdrückung und die planvolle Zerstörung Europas durch die USA und ihre europäischen Vasallen-Regierungen. Sie wenden sich gegen den aufziehenden westlichen Totalitarismus, des „Great Reset“ der World-Economic-Forum-Ideologen und der Transhumanisten unter Klaus Schwab. In seiner Einleitung rechnet der Herausgeber Ullrich Mies mit den aktuellen Zuständen ab und stellt die jüngsten politischen Entwicklungen und das politische Exil Hunderttausender Menschen in einen direkten Zusammenhang. Für die, die geblieben sind, ist klar: Freiheit haben die Herrschenden nie freiwillig gewährt, sie musste immer und immer wieder neu errungen werden.

Nochmals der Hinweis: Der Philosophische Salon selbst vertritt nicht die Meinung der Referenten sondern bietet vielmehr Themen an und ruft zur Diskussion darüber auf.

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Dieser Beitrag wurde auf dem Kanal von Druschba.FM am 6.3.2023 auf YouTube veröffentlicht.

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Bildquelle: Druschba.FM

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Kommentare (5)

5 Kommentare zu: “Druschba.FM: Ullrich Mies “Auswandern oder Standhalten …Politisches Exil oder Widerstand?” im philosophischen Salon

  1. OliverX sagt:

    Ganz klare Antwort auf die Frage "Auswandern oder Stand halten": Auswandern!

    Für die Anhännger des demokratischen Menschenfreund Putin ist in Deutschland einfach kein Platz mehr. Und in Russland herrscht noch Recht und Ordnung, im Gegensatz zu Deutschland. Das neue russische Gesetz zur Reinhaltung der russischen Sprache ist einfach top. Und auch das schon etwas ältere Gesetz zur häuslichen Gewalt in Russland ist einfach großartig. Und dann noch die gloreiche polizeiliche Aktion zur Entnazifizierung der Ukraine. Auch hier zeigt uns das demokratische und menschenfreundliche Russland wie es geht.

    Und Wagner hat sehr viele offene Stellen und es werden täglich mehr. Also schnell ins demokratische, menschenfreundliche Russland, bevor es zu spät ist und es uns wie Sophie Scholl ergeht.

  2. KIDULT sagt:

    "Andre, die das Land so sehr nicht liebten
    War'n von Anfang an gewillt zu geh'n
    Ihnen – manche sind schon fort – ist besser
    Ich doch müsste mit dem eig'nen Messer
    Meine Wurzeln aus der Erde dreh'n!"

  3. Epikureer sagt:

    Interressanter Beitrag. Besonders Herrn Ploppa`s Ausführungen fand ich sehr erhellend, er verkörpert nach meinem Eindruck perfekt den Typus der echten Linken, die vor ca 40 Jahren angetreten waren, gegen den Kapitalismus zu obsiegen und eine bessere Welt zu erschaffen. Dieser Plan ist bekanntermaßen nicht aufgegangen, im Gegenteil, Linke werden jetzt von Linken bekämpft und ich kann die Ratlosigkeit aber auch Wut bzw. massive Frustration darüber, aus jedem Satz von Herrn Ploppa heraushören. Interressant finde ich auch, dass das eigentlich eher antireligiöse linke Lager sich immer häufiger mit dem Glauben an Wiedergeburt und ein Leben nach dem Tod beschäftigt. Das ist im Grunde ein gutes Zeichen, denn die Fähigkeit zum Glauben an eine höhere Kraft und Demut vor der Schöpfung, ist eine wichtige Vorraussetzung für einen besseren Weg. Ich fürchte aber, das Klammern an alte Zöpfe der Ideologie wird eine echte Erneuerung verhindern. Schauen wir mal wie es weitergeht. Wir leben jedenfalls in interessanten Zeiten und nie war die Chance auf Heilung größer als jetzt, wo im Grunde alle Masken und Illusionen fallen.

  4. Bilbo sagt:

    Man kann auch nach Russland auswandern. Wunderbar herzlichen Menschen in einem sehr schönen Land. Ich war gerade 4,5 Monate dort.
    Um den Swift-Abschied dort zu umgehen, kann man Bitcoins benutzen. Da viele sich damit nicht auskennen, gebe ich am 10 März um 12:30 eine Online Schulung dazu:
    https://t.me/saruj2114/535

    • OliverX sagt:

      Ein super Land mit absolut herzlichen Menschen, dieses Russland. Und erst sein großartiger demokratischer Menschenfreund und Präsident Putin.

      Schade, dass Sie es verlassen haben um ins ungemütliche Deutschland zurückkehren zu müssen. Hier müssen wir frieren und enden vielleicht wie Sophie Scholl! Der gesammte Grunewald ist schon Brennholz und zu Essen gibt es auch nichts mehr. In England müssen schon Eichhörnchen gegessen werden! Stellen Sie sich das mal vor?!

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