Die nächste Gefahr | Von Peter Frey (Podcast)

Die vermeintliche Bedrohung durch Cyber-Attacken auf die gesellschaftliche Infrastruktur soll die Angst in der Bevölkerung weiter schüren.

Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

Das Veröffentlichungsdatum dieses Artikels, der 9. Juli 2021 ist nicht rein zufällig. Es trifft zusammen mit einem Ereignis namens Cyber Polygon, welches wiederum jenem ähnelt, das in prophetischer Art und Weise die „Corona-Pandemie“ als globale Bedrohung der Menschheit am Horizont aufziehen sah. Event 201 hieß das Pandemie-Planspiel und es hatte den gleichen Mäzen wie Cyber Polygon (1, 2). Dieser Mäzen wiederum vereinigt in hervorragender Weise die Profiteure der Plandemie. Damit bekommen wir einen Wink, wer im Erlebensfall die Profiteure, aber auch die Verlierer jenes Szenarios sein werden, das in Cyber Polygon durchgespielt wird (3).

Propaganda wohnt ein Abnutzungseffekt inne. Wenn man sie nicht immer weiter auf die Spitze treibt, also die mit dieser transportierten Ängste nicht mehr eskalieren kann, lässt ihre Wirkung nach, um sich und ihre Protagonisten schließlich der Lächerlichkeit preiszugeben. Doch ist ja die Angstmache, als wesentlicher Bestandteil propagandistischer Techniken kein Selbstzweck. Die Projekte sich selbst als globale Eliten begreifender Machtgruppen sind es, welche eines Vorhangs bedürfen, um deren privaten Interessen dienenden Charakter zu verschleiern.

Was die Plandemie betrifft, sind die Profiteure derselben nicht zufällig reicher und einflussreicher geworden. Der Pharmakomplex, die führenden Anbieter von Internet-Diensten und -technologien, sowie der Weltmarktführer im Logistik- und Versandbereich haben Rekordgewinne eingefahren (4 bis 9). Hinter diesen wurden die Bilanzen großer privater Banken (too big to fail) mittels nie da gewesener Schuldenaufnahme der Zentralbanken  saniert (10, 11). Das Finanzsystem und die monopolartigen Strukturen im Pharma-, Internet- und Logistiksektor sind untrennbar miteinander verbunden und voneinander abhängig.

Transnationale Konzerne haben durch ihren Einfluss auf die Politik der Nationalstaaten ihre eigenen Märkte erheblich erweitern können. Der Sinn dieser Märkte ist nur vordergründig gemeinnützig, aber in Wirklichkeit eine gigantische Verschwendung von Ressourcen, eine Gefährdung der Gesundheit, ja des Lebens der Menschen und eine tatsächliche Bedrohung unserer Umwelt.

Cyber-Kriminalität wird derzeit auch in den öffentlich-rechtlichen Medien zunehmend als kritisch für uns alle hochgespielt. Spiegelt dies die Realität wieder? Einen Teil der Realität durchaus, allerdings entsteht ein weiteres Mal der Eindruck, dass für den Konsumenten der Blick verengt wird, um ihn in eine passende Stimmung zu versetzen, eine ähnliche wie jene, aus der heraus er die Welt in den vergangenen anderthalb Jahren wahrnahm. Es wird also eine Bedrohung inszeniert, die sich an das bewährte Motto von Macht hält, dass da lautet: Schaffe ein Problem und biete dann prompt die Lösung an.

Das Problem muss zum Einen durch handfeste Ereignisse geschaffen werden. Die “Guten” haben diesbezüglich noch nie Skrupel gehabt, abgrundtief bösartige Aktionen unter falscher Flagge (False Flags) wegen einer vermeintlich außergewöhnlich bedrohlichen Situation für sich und andere als legitim, ja unbedingt notwendig zu verkaufen. Andererseits müssen diese False Flags gebührend ausgeschlachtet werden, denn der Sinn selbiger liegt darin, ein ganz bestimmtes Bild in den Köpfen der Menschen zu manifestieren. Dieses reichert man gern auch mit mehr oder weniger verfremdeten oder gar frei erfundenen Geschichten an, um sie mit False Flags zu verweben.

Die fiktive Krise einer pandemischen Situation wurde mittels Propaganda und durch von Politik und Behörden geradezu willkürlich geschaffene Krisen vermengt (a1). Realität und Fiktion voneinander zu unterscheiden, wird für Menschen, die sich der gezielten Informationsflut interessengeleiteter Politik und Medien mit mehr oder weniger blindem Vertrauen hingeben, schlicht zu einer Unmöglichkeit. Damit ist auch eine Sicht auf die globale gesellschaftliche Krise in dieser Welt nicht möglich. Die Krise stellt sich dar in einer suchtartigen Akkumulation von Kapitel, der damit verbundenen schrankenlosen Ausbeutung aller denkbaren Ressourcen sowie dem Zwang, der Erschließung immer neuer Märkte, um Produkte und Dienstleistungen absetzen zu können.

Die Absurdität der „c“, absurd so es tatsächlich um die Bewältigung einer Gesundheitskrise gänge, verhüllt den Verführten deren wahren Kern: den von weitgehenden Verletzungen im Grunde nicht verhandelbarer Menschenrechte. Ganz und gar nicht absurd ist die Kausalität dieser Menschenrechtsverletzungen mit dem Geschäftsprinzip, das nämlich auf diesen aufbaut. Das Klima von Angst, Hysterie und Repression hat der Pharmabranche gigantische Gewinne und den mit ihr vernetzten Bereichen (Labore, Institute, akademische Bereiche) die Brosamen für ihr weiteres Auskommen eingebracht.

Inzwischen wird — auch wegen des sichtbar werdenden Abnutzungseffektes der Corona-Propaganda — das nächste Bedrohungszenario aufgebaut, parallel zur “Corona-Pandemie” oder diese auch ablösend. So wie aus politischem Kalkül heraus eine weltweite Krise mit dem Aufkleber Corona ins Leben gerufen wurde, so wird nun die verlogene Geschichte weiter gesponnen und Handlungsbedarf geschaffen. Am besten wirken da natürlich Szenarien, in denen Menschen in Kliniken sterben, weil „böse Hacker“ die dortige technische und informelle Infrastruktur lahmzulegen drohen (12).

Meldungen über Schließungen der Filialen von Einzelhandelsunternehmen, vor allem solcher, die Waren des täglichen Bedarfs anbieten, sind bestens geeignet, um die Bevölkerung zu verunsichern (13). Wenn nun Hacker die digitale Infrastruktur solcher Unternehmen erfolgreich angreifen, ist es aus Sicht des Autors zu kurz gesprungen, dies nur als isolierte Aktion kleiner Gauner zu begreifen, die am Profit der großen Einzelhandelsketten teilhaben wollen — und dies aus mehreren Gründen. Gerade hier gerieren sich nämlich Täter als Opfer, projizieren damit ihren eigenen Cyber-Krieg, den sie längst gegen „die Bösen“ dieser Welt führen (14).

Nur ein Beispiel: Im Namen der „Guten“ wurde Stuxnet, ein Computer-Virus verbreitet, um dem Iran — einem Land, das bis heute nicht bereit ist, sich dem „Freihandel“ unter westlicher Vorherrschaft zu öffnen — maximalen Schaden zuzufügen (15).

Die hausgemachte Plandemie hatte natürlich viel mehr Verlierer als Gewinner. Schließlich beschleunigte sich in dieser ein bereits vorher an Fahrt aufgenommener Prozess, welcher mit einer Umverteilung von Vermögen verbunden ist. Damit geht die Verarmung und Entrechtung ganzer Bevölkerungen einher. Diese Umverteilung schreitet auch in der sich selbst so sehenden westlichen Wertegemeinschaft kontinuierlich voran und gefährdet, auch in Deutschland zunehmend den Klein- und Mittelstand.

An dieser Stelle ist es Zeit, das Weltwirtschaftsforum von Davos (World Economy Forum = WEF) ins Gespräch zu bringen. Der Gründer und Vorsitzende dieser elitären, mit Milliardären und Millionären gespickten Organisation, Klaus Schwab, träumt mit tränenden Augen von einem Great Reset, einem „Rücksetzen“ der globalen kapitalistischen Wirtschaftsmaschinerie, in der seine Kaste aus Superreichen und „Weltverbesserern“, in diese integriert größenwahnsinnige Transhumanisten, selbstverständlich und weise steuernd die Regeln vorzugeben hat.

Veröffentlicht und in den Medien verbreitet wurde das Konzept des Great Reset Anfang Juni 2020, kaum dass die Plandemie so richtig Fahrt aufgenommen hatte. Während die in Hysterie und Abhängigkeiten gefangene Politik weltweit die Menschen einsperrte, wirtschaftliche Existenzen vernichtete sowie Armut und Krankheiten genau mit den angeblich die Gesundheit schützenden „Corona-Maßnahmen“ forcierte, fand Schwab, dass mit dieser Krise genau der richtige Moment gekommen sei, um gleich einmal das ganze Wirtschaftssystem auf Neuanfang — „Now is the time for a ‚reat reset‘“ — zu stellen. Gottgleich wurde der Fortgang des weltweiten gesellschaftlichen Zusammenlebens empfohlen (16). Doch natürlich bleibt es nicht bei der Empfehlung.

Sie wissen ja, wie das läuft, wenn eine Strategie zum Nutzen weniger für alle durchgesetzt werden möchte, liebe Leser? Erst einmal wird das Ganze an die Öffentlichkeit lanciert. In breitem Rahmen wird es dann von bestimmten Leuten diskutiert und und nach allen Regeln der Kunst im Sinne der Urheber ausgequetscht. In den reichweitenstarken Talk Shows werden Leute wie der Hysteriker Lauterbach ihren Platz anderen Hysterikern freimachen.

Der lancierte „Vorschlag“ wird nicht mehr aus der Berichterstattung verschwinden. Dafür hat man Politiker und Medien, aber auch die von privaten Fördertöpfen abhängigen Experten aus den akademischen, eigentlich wissenschaftlichen Bereichen an der Angel. Aus diesen Experten werden dann Berater und Stück für Stück wird eine veröffentlichte Meinung ausgetestet, welche die offen gelegte Strategie nicht nur akzeptabel, sondern gar erforderlich macht.

Doch wie argumentiert man die Notwendigkeit des Great Reset? Es ist ja völlig klar, dass so etwas auf Kosten des kleinteiligen Handels und Produktionsgewerbes geht, dass es diametral lokalen und regionalen Wirtschaftskreisläufen entgegenläuft, dass es mit enormer Zentralisation und Administration verbunden ist. Es ist ein Herrschaftsanspruch jener, die aus den Zahlen ihrer Geschäftsbücher, den eingefahrenen Renditen und ihrem teilweise nicht mehr begreifbaren Reichtum, Verdienste und Berufungen zur Weltenlenkung ableiten (17). Doch kann man den einfachen Leuten den Great Reset so nicht ernsthaft verkaufen.

Man kann allerdings mit den geeigneten Methoden der Macht eine krisenhafte Situation herbeiführen, in welcher ein Great Reset als rettende Lösung schmackhaft gemacht werden könnte.

Mit Corona hat man dafür schon eine Basis gelegt. Die künstlich herbeigeführte Schwächung der digitalen Infrastruktur — entweder im Bewusstsein der Menschen oder/und ganz praktisch — könnte der nächste Baustein sein. Der Great Reset hat die gleichen Paten wie Event 201 und Cyber Polygon!

Die gleichen Medien können Experten und Politiker vermehrt zu Wort kommen lassen, welche „Schutzmaßnahmen gegen die Cyber-Bedrohung“ fordern. Der Konsument wird diese „Vorschläge“ zunehmend als Rettung in der Not aufnehmen. Die Propaganda muss nur lange genug die Massen erreichen, die Meldungen über Störfälle nicht abreißen, das Bild kollabierender Netzinfrastrukturen in den düstersten Farben gezeichnet werden (18, 19).

Parallel dazu wird durch Einflussnahme auf die Politik darauf gedrungen, das Regelwerk nationaler Gesetzgebung so anzupassen, dass außergewöhnliche Maßnahmen in den Netzinfrastrukturen juristisch abgesegnet sind. Stellen Sie sich ein Szenario vor, bei dem Hacker wichtige Infrastrukturserver kompromitiert haben und nun Viren in verschiedenen Netzsegmenten verbreitet werden.

Es ist einem Unternehmen unbelassen und übrigens auch durchaus sinnvoll, im Maßnahmeplan für solch einen Fall Netzsegmente, ja auch den Zugang zum Internet temporär abzuschalten. Was aber, wenn statt dessen plötzlich „ganz nach Recht und Gesetz“ Außenstehende dies tun? Diese Außenstehenden hätte notwendigerweise Zugriffe, die das Unternehmen ganz und gar nicht begrüßt. Die deutsche Bundesregierung strebt aber genau so etwas an und stößt damit bislang auf starken Widerstand (20, 21).

Cyber Polygon nutzt also ähnliche Prinzipien wie Event 201. Beide isolieren die Betroffenen voneinander — angeblich um sie vor Viren (Computerviren zum Einen, Coronaviren zum Anderen) zu schützen. Beide entwickeln Bedrohungszenarien, nach denen äußere und selbstredend ganz doll böse Feinde, die Guten anzugreifen gedenken. Um das den Menschen verkaufen zu müssen, ist also unbedingt was erforderlich? Angstmache und somit schließt sich der Kreis.

Wenn ich ein erhöhtes Maß an Sicherheit verspüre, schließe ich die Wohnungstür von innen ab. Das können andere sehen wie sie wollen. Aber die Entscheidung liegt bei mir. Problematisch wird es, wenn Andere — natürlich nur mit den allerbesten Absichten gesegnet — mir unterstellen, ich benötigte mehr Sicherheit oder auch andere vor mir und mich dann einzuschließen, sprich zu isolieren. Erkenne den Unterschied.

Die volle Kontrolle über Netze, ja gar über das Internet ist nur für Globalisten im praktischen Sinne interessant. Der Rest leidet an Kontrollwahn — was einer psychischen Störung gleichzusetzen ist — oder ist einfach nur abgrundtief in Abhängigkeiten der zuerst genannten Akteure gefangen.

Daher sollte es keinen wundern, wenn in den kommenden Monaten in wachsendem Maße über Angriffe auf IT-Netzwerke berichtet, darüber diskutiert, Berater herangezogen und geeignet zitiert werden und schließlich mal ein klein wenig Chaos im Internet aufgebaut wird, um die Menschen einzuspuren. Was bei Corona so wunderbar funktioniert hat, wird doch auch im vorgetäuschten Krieg gegen den Cyber-Terrorismus gelingen — oder vielleicht doch nicht?

Liebe Leser, bleiben Sie bitte schön aufmerksam.

Redaktioneller Hinweis: Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Cyber Polygon und die Angst“ auf dem Blog „Peds Ansichten“.

Quellen und Anmerkungen:

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 13. Juli 2021

Nachtrag: Leseempfehlung, Artikel bei Multipolar: Angriff mit Ansage, von Stefan Korinth,  https://multipolar-magazin.de/artikel/angriff-mit-ansage

Nachtrag 2: Kaum hat man es gesagt, beginnt bereits der Tanz, siehe https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/dessau/landkreis-anhalt-bitterfeld-hackerangriff-nicht-arbeitsfaehig-100.html

  1. 16.10.2019; Business Wire; Johns Hopkins Center for Health Security, Weltwirtschaftsforum und Bill & Melinda Gates Foundation veranstalten Pandemiebereitschaftsübung mit Livestreaming; https://www.businesswire.com/news/home/20191016005962/de/
  2. Event 201 — A Global Pandemic Excercise; https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/media; abgerufen: 09.07.2021
  3. Cyber Polygon; https://cyberpolygon.com/about/; abgerufen: 11.07.2021
  4. 04.05.2021; DW, dpa, AFP; Pfizer profitiert von Corona-Impfstoff; https://www.dw.com/de/pfizer-profitiert-von-corona-impfstoff/a-57425018
  5. 29.04.2020; ARD-Tagesschau; Rekordgewinn dank Online-Shopping-Boom; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/amazon-rekordgewinn-dank-online-shopping-boom-101.html
  6. 03.05.2021; Online-Marketing; Amazon erzielt höchsten Milliardengewinn in der Firmengeschichte; https://www.onlinemarketingmagazin.de/amazon-erzielt-hoechsten-milliardengewinn-in-der-firmengeschichte/
  7. 26.01.2021; Handelsblatt; Marie-Astrid Langer; Cloud-Geschäft sorgt für Rekordgewinn bei Microsoft; https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/software-konzern-cloud-geschaeft-sorgt-fuer-rekordgewinn-bei-microsoft/26855150.html?ticket=ST-4585212-vt0tdiMYXODEHA9rxYfG-ap6
  8. 27.04.2021; Google-Mutter Alphabet verbucht Rekordgewinn von fast 18 Milliarden Dollar; https://meedia.de/2021/04/27/google-mutter-alphabet-verbucht-rekordgewinn-von-fast-18-mrd-dollar/
  9. 29.04.2021; RND; Von 4,9 auf 9,5 Milliarden Dollar: Facebook verdoppelt fast Gewinn; https://www.rnd.de/digital/facebook-gewinne-von-49-auf-95-milliarden-dollar-fast-verdoppelt-7DF4U26T4RHRZGZVVJAWIY7SUU.html
  10. 16.04.2021; Handelsblatt; Astrid Dörner, Andreas Neuhaus; JP Morgan und Goldman erzielen dank Spac-Boom Rekordgewinne; https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/us-banken-jp-morgan-und-goldman-erzielen-dank-spac-boom-rekordgewinne/27094292.html
  11. 04.02.2021; FAZ; Hanno Mussler; Deutsche Bank springt ausgerechnet im Corona-Jahr über die Gewinnschwelle; https://www.faz.net/aktuell/finanzen/deutsche-bank-macht-doppelt-so-viel-gewinn-wie-erwartet-17180794.html
  12. 28.06.2021; Thomas Spinnler; Kliniken im Visier der Hacker; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/cybersicherheit-infrastruktur-hacker-kliniken-cybercrime-101.html
  13. 03.07.2021; ARD-Tagesschau; Coop schließt kurzfristig Filialen in Schweden; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/cyberangriff-schweden-101.html
  14. 30.01.2018; Peds Ansichten; Geschichten über Sockenpuppen; https://peds-ansichten.de/2018/01/geschichten-ueber-sockenpuppen/
  15. August 2017; Ralph Langner; Langner-Report, Stuxnet und die Folgen; https://www.langner.com/wp-content/uploads/2017/08/Stuxnet-und-die-Folgen.pdf
  16. 03.06.2020; WEF; Klaus Schwab; Now is the time for a ‘great reset’; https://www.weforum.org/agenda/2020/06/now-is-the-time-for-a-great-reset/
  17. 26.05.2021; Cicero; Frank A. Meyer; Ziemlich verstiegen; https://www.cicero.de/wirtschaft/meinungsherrschaft-ziemlich-verstiegen
  18. 06.07.2021; ARD-Tagesschau; Wie “REvil” Tausende Firmen erpresst; https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/cyberattacken-hacker-101.html
  19. 05.07.2021; ARD-Tagesschau; Hacker fordern 70 Millionen Lösegeld; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/cyberangriff-loesegeld-101.html
  20. Juni 2021; BMI; Cybersicherheitsstrategie für Deutschland 2021; https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2021/06/entwurf-cybersicherheitsstrategie-2021.pdf?__blob=publicationFile&v=1
  21. 24.06.2021; Offener Brief von 82 Menschen sowie 57 Organisationen und Unternehmen an Bundesregierung, Betreff: Cyberstrategie für Deutschland 2021; https://www.stiftung-nv.de/sites/default/files/offener_brief_-_cybersicherheitsstrategie2021.pdf
  22. 18.04.2020; Peds Ansichten; Christian Reichhoff; Das böse Spiel mit den Bildern aus Norditalien; https://peds-ansichten.de/2020/04/italien-coronahysterie-medien/

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Artikel erschien zuerst am 17. Juli 2021 bei Rubikon – Magazin für die kritische Masse.

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Bildquelle:   husjur02 / shutterstock

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