Die Macht um Acht (123) “ARD rührt Kriegs-Trommel”

Tagesschau im Ukraine-Medien-Kampf

Geradezu zu flehentlich ist diese Tagesschau-Überschrift zu den Munitionslieferungen für die Ukraine: „Dieser Krieg wird über Ressourcen entschieden”, lässt die Redaktion den „Militäranalyst” Markus Reisner sagen. Der Mann ist Offizier und war schon in Bosnien und Herzegowina, im Kosovo, in Afghanistan, im Tschad, der Zentralafrikanischen Republik und natürlich in Mali. Tschingderassa-Bummm! Da klingelt der Schellenbaum, da trommelt der Marschtritt, mit Journalismus hat das natürlich nichts zu tun, nur mit Militär-Propaganda.

Tagesschau verbiegt die Geografie

Auch wenn die Tagesschau mit dieser Überschrift „Selenskyj in Brüssel – Ein Kampf für Freiheit und Demokratie” Selenskyjs Kampf führt, verlässt sie die Nachricht und rührt die Werbetrommel für den Ukraine-Krieg. Da lässt sie doch den Mann unwidersprochen sagen, dass “Russland die größte anti-europäische Macht” ist, so als ob die Mehrheit der russischen Bevölkerung nicht in Europa lebe. Aber Selenskyj zuliebe verbiegt die Tagesschau gerne mal die Geografie.

Tagesschau als Selenskyj-Operette

An manchen Tagen bestehen weite Teile der Tagesschau aus der Selenskyj-Operette: Da wird er mit diesem poetischen Satz zitiert: „Flügel für die Freiheit” fordert er und meint doch Kampf-Jets. Gern verwechselt die Tagesschau NATO-Politik mit Freiheit, obwohl sogar die Tagesschau-Redakteure wissen könnten, dass in den NATO-Kriegen in Afghanistan, dem Irak oder in Libyen die Freiheit zerbombt wurde. Aber die Damen und Herren sind total auf Rüstung eingestellt, das ist nun mal ihre Welt und sonst fast gar nichts.

Zuschauer machen mit!

Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@apolut.net. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich.

Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Bei apolut nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe.

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Kommentare (14)

14 Kommentare zu: “Die Macht um Acht (123) “ARD rührt Kriegs-Trommel”

  1. Paschu sagt:

    Erinnerung 2020 , mit der Macht um 8t.
    :->https://www.youtube.com/watch?v=61g_u2mBz8w
    Lg Heinz

  2. donpedro sagt:

    Guten Tag, man muss nicht nur die Tagesschau, sondern auch Moderatoren von anderen Sendungen "hinterfragen". Eine M. Lanz – Sendung von dieser Woche hat mich fast "aus den Schuhen gehauen". Vier gegen "Niemanden" haben da gegen Russland debattiert, und wie. Der Schlüssel zum Krieg und den wichtigen Fakten davor kam, nach meiner Einschätzung aus den USA und so liegt der Schlüssel zum Frieden ebenfalls in den USA. Europa spielt dabei nur einen "Trottelrolle-mit Möchte-gern Kriegstreibern und Siegesfeiernden "gegen Russland". Der Ueberfall auf die Ukraine sowie jeder getötete Mensch ist ein Verbrechen. Auch das "anfeuern" mit Waffen muss aufs allerschärfste verurteilt werden. Da ich nicht Deutscher bin und nicht in der BRD lebe sehe ich die Tagesschau eher selten. Aber es überrascht nicht, dass bei den sog. Staats-tragenden Medien ab- und zu "aufgerundet" und obrigkeitshörig berichtet wird. Deshalb sind andere Meinungen in einer Demokratie wichtig und das Salz in der Suppe. Ohne Salz, schmeckt die Suppe nicht. Jede Opposition gegen weitere Kriegstreiberei ist wichtig und muss unterstützt werden. Unsere Aufgabe ist es "fair, neutral und nicht rechthaberisch zu sein." Die Mehrheit der Nationen, Südamerika, Afrika und Asien scheint damit einen "guten Weg" gefunden zu haben. Wann wacht Europa endlich auf und schliesst sich diesen "Friedensnationen" an. Schlussendlich kann ein Frieden nur zwischen der Ukraine und Russland ausgehandelt werden "ohne Senf aus den USA". Und Europa sollte helfen, diesen Frieden zu finden, ohne Wenn und Aber! Und aus eigenem Interesse.

  3. Out-law sagt:

    Ihnen einmal einen herzlichen Dank ,Hr.Gellermann ,für etwas humoristischen und manchmal leicht aufmunternden Nachrichten-check,der hoffentlich gellend ins eingeschlafene "Täuschland "ruft ,um die handyabhängige, manipulative Jugend noch wachzurütteln ,bevor solche mir vollabgelenkt ,beim Überqueren der Straße ,in die Kühlerhaube laufen,was dummerweise immer wieder passiert ! Gut,dass ich noch etwas Durchblick habe und reagieren kann.(Wobei die nun vielen 30-ger Zonen sicher die Angst vor einer Gefahr fast völlig ausblenden .)
    Nein heute sollte man vor ganz anderen Staatsmanipulationen warnen ,schließlich ist es doch unsere JUGEND …oder eine andere ? ,..im besten "Täuschland der Mehrkillwelt",wenn sie denn nicht demnächst in den kommenden Weltenkrieg beschworen ,oder durch börsenspekulativen Impfbonus der Klabautermänner,… ..ach ja ** und Frauen, – gegen die "Schwäbsche Wand " gefahren wird ,wo dann alle nixxx mehr besitzen (nicht mal ihr eigenes Leben ) ,aber fast alle glücklich scheinen ,wie der lächelnde Klaus-mann zur Osterzeit !
    Ich denke der "schwäbsche ,..EU unterstützte Pandorra-Schein "trügt gewaltig ,wie auch unsere politische Riege ,bei der man nur auf den baldigen Blackout hoffen kann ,damit der Ampel der Strom ausgeht !
    Das Verkehrschaos wäre groß,aber doch hätten wir noch aufmerkelsame Bürger ,die sich ihrer positiven Überlebensinstinkte bewusst würden .
    Ebenso Dank ,für die vielen unterschiedlichen ,oft näher durchleutchtenden Beiträge ,welche die historischen Zeitenwende ,die noch manch einer von uns in Erinnerung hat ,aus heutiger Sichtweise etwas anders darstellen ,als man uns glauben machte . Das ist leider auch ein Nachteil heutiger Generation ,da sie kaum die Erfahrung oder auch Zeit haben dürfte ,sich eingehender mit den wahren Fakten auseinanderzusetzen .
    Somit sind solche "Facktenverdrecker " etwas voraus ,da diese bekanntlich im Mistschmeißen weit geübt ,nach Loriot :"Die größten Mistmacher in der Ortenau " in unserem Fall ,nicht nur im Täuschland sind und dies mit sta(a/t)tlicher Annektierung !( Komisch erinnert mich gleich an die Krim ?) Wir erkennen die machtvolle Wortimplantation .
    Aber ohne , auf irgend einer Seite der krieglüsternden Partein zu stehen ;jedes Kind würde es erkennen ,was hier Gut oder Böse ist . Müssen wir wieder werden wie die Kinder ? Ein biblisches Zitat mit weitreichender Bedeutung ? Unsere YOUNG-LEADER…-…AMERICAN -Foundation haben nicht nur das "manipulative Handylearningprogramm in sich aufgenommen ,sondern das neue Weltvernichtungs-Ordnungs-Programm eingetrichtert bekommen .Es liegt also nicht nur an einer auf ROT-stehenden Ampel im Täuschland ,sondern am EU-ropäischem Komplex ,der wie das Trumpfblatt eines Kartenspiels zusammenhängt…. ,besser hält ,wobei die Art von Demokratie nur noch eine manipulative gutgläubige Randerscheinung darstellt .
    Doch kann auch der Emma-Normalobürger-King ganz einfach erkennen ,bei der Aufforderung der Regierungs-Ampeln : Bitte sendet eure Kinder an die Front …ganz gleich an welche ! Ihr habt die demokratische " WAHL ",oder geht selbst hin ,am Besten in die ERSTE REIHE ,dort habt ihr die beste Sichtweise ……………(fragt sich nur wie lange ? All die Toten werden das bestätigen !)
    Wie traurig ,dass lieblose/ungeliebte Seelenmankos immer wieder in Machtpositionen befördert werden ,um sich weltweit in den Mittelpunkt zu stellen . Jesu erkannte das lange zuvor Johannes 8 : 44
    Wie lange braucht unsere weiterwachsende "Menschheitsfamilie" noch ,um soetwas nicht mehr zuzulassen ?

  4. OliverX sagt:

    Die linksversiffte, faschistische Tagesschau, das Sprachrohr der globalistischen Eliten, trägt mehr als eine Teilschuld am bevorstehenden Einmarsch der linksversifften Nazi Urkaine im demokratischen Rechtstaat Russland im Februar 2022 dem die spezielle Polizeiaktion des demokratischen Rechtstaat Russland gerade noch zuvor gekommen ist!

    Gott sei Dank rettet die spezielle Polizeioperation des demokratischen Menschenfreundes Putin nun tagtäglich hunderte von russischen Menschenleben in der linksversifften Nazi Urkaine!

    Ich Danke Ihnen aufrischtig für Ihr Tun, Herr Gellermann! Sie stehen in meinem Herzen mit dem demokratischen Menschenfreund Putin auf einer Stufe. Ebenso wie die alternative Sophie Scholl!

    • _Box sagt:

      Zu dem Wildwuchs was sinnstiftendes:

      Gemäß dem Psychologen Rainer Mausfeld, der an der Universität Kiel lehrte, wird beim Meinungsmanagement neben dem ständigen Wiederholen von Kernbotschaften auf Fragmentierung und Dekontextualisierung gesetzt. Dabei werden die Fakten in Fragmente, also kleine Stücke, zerlegt, sodass für den Beobachter kein Sinnzusammenhang mehr entsteht. Dadurch kann man Fakten auflösen oder unsichtbar machen. Bei der Dekontextualisierung werden Informationen aus ihrem Kontext, also Sinnzusammenhang gerissen, indem zum Beispiel verschwiegen wird, was zuvor passierte. Zudem werden die Fakten in einen neuen Kontext gesetzt, also rekontextualisiert.

      Kriege sind dann plötzlich nicht mehr abscheulich und grausam, sondern ein notwendiges Übel um das Böse zu bekämpfen. Insgesamt seien die USA, nach offiziellen Angaben und Schätzungen, seit dem Zweiten Weltkrieg „durch Angriffe auf andere Länder für den Tod von 20 bis 30 Millionen Menschen verantwortlich“, so Mausfeld. Doch diese Zahlen seien kaum bekannt. „Es bedarf in der medialen Darstellung dieser Verbrechen einer beträchtlichen Fragmentierung und einer radikalen Rekontextualisierung als ‚Kampf für Demokratie und Menschenrechte‘, damit Verbrechen dieser Größenordnung sowie ihre geschichtliche Kontinuität für die Öffentlichkeit nahezu unsichtbar werden. Obwohl all dies ausführlich dokumentiert ist, sind diese Verbrechen im öffentlichen Bewusstsein so gut wie nicht präsent“, erklärt Mausfeld (5).

      Die Menschen in Nordamerika und Europa werden täglich mit News, Sport, Werbung und einer Flut von oft unnützen Informationen zugeschüttet und viele fühlen sich daher über alles Wesentliche unterrichtet.

      „Die Bürger, die beim Frühstück die Süddeutsche Zeitung lesen, nachmittags in Spiegel Online schauen und sich abends die Tagesschau ansehen, sind im Gefühl umfassender Informiertheit so selbstzufrieden, dass sie die Krankheit, an der sie leiden … nicht einmal mehr erkennen können“, erläutert Mausfeld.

      Die Krankheit ist die Illusion des Informiertseins. Erzeugt wird sie durch andauernden und unkritischen Medienkonsum (6).

      Aus:
      Samstag, 09. Mai 2020, 15:57 Uhr
      ~8 Minuten Lesezeit
      Die größte Show der Welt
      Mit Unterstützung der Leitmedien kaschieren die USA ihre Kriegsverbrechen wie kein anderes Land. Exklusivabdruck aus „Imperium USA“.
      von Daniele Ganser

      Die westliche „Wertegemeinschaft“ misst chronisch mit zweierlei Maß. Würden sich andere Länder nur annähernd herausnehmen, was bei den NATO-Staaten Usus ist, der Aufschrei in den Medien wäre groß.

      https://www.rubikon.news/artikel/die-grosste-show-der-welt

      Und das:

      Warum werden wir in unserer Zeitleiste mit Faktenchecks und „Anti-Desinformations“-Bemühungen bombardiert? Wenn man Nachrichten liest, stellt man außerdem oft fest, dass „Experten“ die üblichen Quellen hinter den Behauptungen der Medienschaffenden sind, egal wie abwegig oder realitätsfern diese Behauptungen auch sein mögen. Guy Debords berühmte „Gesellschaft des Spektakels“ [1] (1967) und sein Folgebuch „Kommentare zur Gesellschaft des Spektakels“ [2] (1988) bieten durch sein Konzept und seine Erforschung des Spektakels – einer totalisierenden, verneinenden Kraft über unser Leben, die zu Unleben führt – Einblicke in diese und andere miteinander verbundene Phänomene. Wenn es um „Faktenchecks“ und „Experten“ geht, ist Debord klar: In einer von der Ökonomie unterjochten Gesellschaft, in der „alles, was einmal direkt gelebt wurde, in der Repräsentation verblasst ist“, existieren solche Fachleute nicht, um uns die Wahrheit zu liefern – sie existieren, um dem Staat und den Medien durch Lügen und Verzerrungen zu dienen, die in das gesponnen werden, was als wahr erscheint. Wenn die „Experten“ an Einfluss verlieren, dann deshalb, weil die Öffentlichkeit gelernt hat und artikulieren kann, dass es ihre Aufgabe ist, systematisch zu lügen.

      Aus:
      Guy Debords Warnung vor der „Rolle des Experten“:
      Eine philosophische Perspektive auf das Aufkommen des Faktencheckens
      Von Stavroula PabstPublished On: 18. Februar 2023

      Warum werden wir in unserer Zeitleiste mit Faktenchecks und „Anti-Desinformations“-Bemühungen bombardiert? Wenn man Nachrichten liest, stellt man außerdem oft fest, dass „Experten“ die üblichen Quellen hinter den Behauptungen der Medienschaffenden sind, egal wie abwegig oder realitätsfern diese Behauptungen auch sein mögen.

      https://free21.org/eine-philosophische-perspektive-auf-das-aufkommen-des-faktencheckens/

    • OliverX sagt:

      Leider sind es allein die freien, alternative Fakten berichtenden alternativen Medien, auf die wir uns heute noch verlassen können. Allein so großartigen Medien, wie RT und Apolut ist es zu verdanken, das WIR die wahre alternative Wahrheit kennen!
      Der großartige alternative Psycho. Proffesor R. Mausfeld sieht das absolut korrekt. Daran darf niemals auch nur der geringste Zweifel bestehen.

    • _Box sagt:

      Nein, nein, sie Schelm … das wäre zu schön um wahr zu sein. Medienkompetenz brauchen sie auch bei den 'Alternativen,' sowie in den Kommentarleisten. Die sind ja in den gleichen kapitalistischen Machtkontext eingebunden. Unabhängig davon gibt es natürlich noch Weitere die sich kritisch mit den Inhalten der hauptamtlich verordneten Wahrheiten auseinandersetzen. Z.B.:

      Tagesschau mit nackter Propaganda. Jämmerlich (8)
      20. Februar 2023 um 14:30 Ein Artikel von: Albrecht Müller

      Gelegentlich gehe ich im Netz auf Tagesschau, um zu sehen, was dort im Laufe eines Tages geboten wird – so auch am vergangenen Freitag, Samstag und Sonntag. Der Eindruck: ein Stück Propaganda nach dem anderen, kein bisschen kritische Begleitung der eigenen Regierung und des Westens. Was ist das für eine jämmerliche Redaktion. Im Folgenden verlinke ich auf diese Stücke, manchmal ergänzt um kommentierende Anmerkungen. Die meisten Leistungen der Tagesschau-Redaktion sprechen allerdings für sich. Blättern Sie einfach einmal durch, um sich einen Überblick über den traurigen Zustand des deutschen Hauptmediums zu verschaffen.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=94045

      Impfschäden: Wie die Tagesschau, eine Krankenkasse und die Bundesregierung gemeinsam ein Alarmsignal abwehren

      Wegen auffällig vieler Behandlungen, die Ärzte 2021 als Impfnebenwirkungen abrechneten, alarmierte Andreas Schöfbeck, Vorstand der Krankenkasse BKK ProVita das Paul-Ehrlich-Institut (Multipolar berichtete). Statt seine Angaben zu überprüfen, wurde er in dieser Woche vom eigenen Verwaltungsrat abberufen. Eine Sichtung der beunruhigenden Zahlen durch die Behörde steht in weiter Ferne. Kein Problem, findet die Tagesschau. Schließlich stehe der Analyst, der im Auftrag Schöfbecks die Daten der Kasse aufbereitet hatte, "Querdenkern nahe", sei daher unseriös. Auch das Gesundheitsministerium wiegelt ab und zeigt wenig Interesse an einer Prüfung.
      SUSAN BONATH, 5. März 2022

      https://multipolar-magazin.de/artikel/impfschaeden-tageschau-alarmsignal

      Tagesschau verbreitet Falschinformation zu Impfschäden

      12. 01. 2023 | In einem aktuellen Beitrag zur Relativierung von Impfschäden, der sehr einseitig die Sichtweise offizieller und impfwerbender Stellen transportiert, nennt die Tagesschau einen Anteil von schweren Impfschäden je 1.000 Geimpften, der viel zu niedrig liegt.

      https://norberthaering.de/propaganda-zensur/tagesschau-impfschaeden/

      Veröffentlicht am 3. Oktober 2022 von aa
      Wie alles begann?

      Es war Schröder, der uns Scholz eingebrockt hat. Die "Tagesschau", die uns Sendungen von vor 20 Jahren präsentiert, hat es leider nur bis zum 30.9. geschafft.* Die Einheizreden vom 3.10. 2002 wären sicher interessant.

      https://www.corodok.de/wie-alles-begann/

  5. Kostas sagt:

    Tagesschau oder der Stürmer, es besteht kein Unterschied. Deutschland ist in einer fatalen Lage durch ihre dummen Politiker und die mehrheitlich dummen Masse. Sie kaempfen "heroisch" aus dem Sofa fuer Nazis in der Ukraine.

  6. Yoyohaha sagt:

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  7. Schramm sagt:

    „Dieser Krieg wird über Ressourcen entschieden”, einschließlich über Rohstoffe und Bodenschätze, vor allem aus der (vormaligen) Russischen Föderation.

    Und bereits schon heute:
    Ukrainische Flüchtlinge, gekommen, um in EU-Deutschland zu bleiben.

    »Ukraine. Gekommen, um zu bleiben. ▫ Zehntausende Ukrainer müssen sich in Österreich ein neues Leben aufbauen. Viele von ihnen hatten eigentlich geplant, schnellstmöglich in ihr Heimatland zurückzukehren. – Ukrainer sollen Österreichern und EU-Bürgern am Arbeitsmarkt gleichgestellt werden. Damit dürften sie ohne Bewilligung jeden Job in Österreich annehmen, sobald sie über einen Vertriebenenausweis ("Blaue Karte") verfügen.«

    Vgl. Wiener Zeitung *

    Kommentar

    „Die meisten wollten schnell wieder nach Hause.“

    Nein, die meisten Familien, Frauen und ihre Kinder, werden feststellen, dass die Sozialleistungen in Deutschland: kostenloser ÖPNV, kostenlose Gesundheits- und Wohnraumversorgung, keine Residenzpflicht, wie bei deutschen Erwerbslosen üblich, unvergleichlich höher sind, als das geringe (durchschnittliche) Erwerbseinkommen (vor dem Krieg) in der Ukraine.

    Dabei werden die Familien der ukrainischen NATO-Hilfskräfte und EU-Hilfswilligen, weitaus besser sozial versorgt als die große Mehrheit aller Migranten und Asylanten in Deutschland; selbst auch noch wesentlich bevorzugt, im Vergleich zu den offiziell 13,6 Millionen armen Deutschen (inoffiziell, einschließlich derer mit Migrationshintergrund, mehr als 22 Millionen arme Bürger und Bürgerinnen).

    PS: Natürlich wird diese (ungeschminkte) Wahrheit von den paternalistischen Gutmenschen und gut situierten Bürgerinnen und persönlich leistungslosen Erben der deutschen Beamten und Eliten der Bourgeoisie gerne unterschlagen.

    * Ukraine – Gekommen, um zu bleiben – Wiener Zeitung Online
    https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2179068-Gekommen-um-zu-bleiben.html

    23.02.2023, R.S.

    • OliverX sagt:

      Das ist alles Teil der großen Umvolkungskampagne der linksversifften, faschistischen, globalistischen Eliten und Kapitaleigner! Diese haben natürliich der Nazi Ukraine den Befehl gegeben, im demokratischen Rechtstaat Russland einzumarschieren. Gott sei Dank konnte der Menschenfreund Putin dem zuvorkommen und begann seine spezielle Polizeiaktion die nun tagtäglich hunderten russischen Menschen in der Ukraine/Russland das Leben rettet.

      Diese Nazis aus der Ukraine sind nur in Deutschland um mit den Nazis aus Afrika und dem Syrien/Afganistan unser aller Steuergeld abzugreifen und hier wie die Karnickel Kinder zu bekommen. Außerdem fordern die Nazi Frauen aus der Ukraine den aufrechten Deutschen Mann durch ihre unmoralische Kleidung zum Sex auf so dass sie ihn anschließend der Vergewaltigung bezichtigen und ins Gefängnis bringen können. So sollen unsere urdeutschen Familien zerstört werden. (Neben der Zerstörung dieser durch die linksversiffte LQTBQ+ Bewegung! Der Menschenfreund Putin weiß schon ganz genau, warum er homophob ist!)

  8. darth_vader sagt:

    Sg Herr Gellermann, super Format, aber Russlands Anteil an Europa ist ca. 23%. Ansonsten bin ich ein Fan von Ihnen. Weiter so…sapere aude…lG aus Klagenfurt amWS/Österreich

  9. _Box sagt:

    Oh Herr Gellermann, es geht aber doch um Freiheit, die Freiheit der Kapitaleigner. Das ist heute in der Ukraine so, das ist immer noch so in Irak und Syrien,ebenso wie in Jugoslawien und war und ist auch in Libyen so. Was exemplarisch ist:

    Libyen: Warum Gaddafi beseitigt wurde
    Helmut Scheben / 17.02.2023 Der Nato-Krieg in Libyen wurde als humanitäre Mission begründet. Er war vor allem eine Mission zum Schutz von Dollar und Euro.

    «Brasilien und Argentinien planen eine neue, gemeinsame Währung», titelte die Financial Times Ende Januar. Andere Länder Lateinamerikas seien eingeladen mitzumachen. Es könnte die zweitgrösste Währungsunion der Welt entstehen. Die neue Währung soll Sur (Süden) heissen, wohl in Anlehnung an die lateinamerikanische Freihandelszone Mercosur. Ziel sei es, die Abhängigkeit vom Dollar zu mindern, so die Financial Times.

    Offenbar muss man sich in Washington vorerst aber keine Sorgen machen, denn bis zur Realisierung solcher Pläne sei es noch ein langer Weg, wiegelte Argentiniens Wirtschaftsminister Sergio Massa ab: «Es wird eine Studie über Mechanismen einer Handelsintegration (…) Es ist der erste Schritt auf einem langen Weg, den Lateinamerika gehen muss.»
    (…)
    Gaddafi wandte sich Afrika zu

    Der libysche Herrscher hatte sich im letzten Jahrzehnt seines Lebens mehr und mehr Afrika zugewandt. 2010 und 2011 war er Präsident der Afrikanischen Union. Das ölreiche Libyen nahm nicht nur viele afrikanische Arbeitsimmigranten auf und gab «den afrikanischen Brüdern» Arbeit, sondern finanzierte Projekte wie den afrikanischen Kommunikations-Satelliten, was für einen ganzen Kontinent erleichterten Zugang zu Telefon und Internet bedeutete.

    Libyen war 2010 das einzige afrikanische Land mit einem vergleichsweise hohen Bruttoinlandprodukt von 14’000 US-Dollar pro Kopf. Bildung und medizinische Versorgung waren kostenlos. Für 0,12 Euro bekamen Libyer einen Liter Benzin, das war manchmal billiger als Wasser.

    Höchste Alarmstufe

    Das brisanteste Projekt Gaddafis war die Schaffung einer afrikanischen Währungsunion. Damit wollte er der Abhängigkeit von Dollar und Euro entgehen. Das Projekt löste in der globalen Wirtschaft, also bei grossen westlichen Banken, Rohstoffkonzernen und beim Internationalen Währungsfonds höchste Alarmstufe aus.

    Der Soziologe und Nordafrika-Experte Werner Ruf nennt den Sturz und die Ermordung Gaddafis «eines der finstersten, aber kaum beachteten Beispiele neo-imperialer Politik» (Fritz Edlinger/Günther Lanier: Krisenregion Sahel, Seiten 199 ff). Laut Ruf gründete Gaddafi eine afrikanische Investitionsbank mit Sitz in Sirte (Libyen), einen afrikanischen Währungsfonds mit Sitz in Yaoundé (Kamerun) und eine afrikanische Zentralbank in Abuja (Nigeria) zwecks Einführung einer afrikanischen Währung. Kapitalisiert werden sollte das Projekt unter anderem mit der enormen Menge an Gold und Dollarreserven, die Libyen angehäuft hatte, und mit dem durch Sanktionen blockierten 30-Milliarden-Dollar-Guthaben der libyschen Zentralbank, das von der UNO freigegeben wurde.

    Um die politische Explosivität dieses Vorhabens zu begreifen, muss man wissen, dass es Frankreich 1945 auf der Konferenz von Bretton Woods gelang, in seinen ehemaligen Kolonien eine Währungszone, die Communauté Financière d’Afrique (CFA) durchzusetzen, in der der CFA als Währung an den französischen Franc und später an den Euro gekoppelt war (1 Euro entspricht derzeit zirka 650 CFA).
    (…)
    Unheilige Allianz

    Das war der Moment, in dem alte und neue Feinde Gaddafis ihre Stunde gekommen sahen und in der UNO eine unheilige Allianz aus Arabischer Liga und westlichen Regierungen zustande brachten, um den unbequemen Libyer loszuwerden. Der UNO-Sicherheitsrat beschloss am 17. März 2011 – unter Stimmenthaltung von Russland und China – eine «Flugverbotszone» über Libyen.

    Die Nato übernahm ab Ende März die sogenannte «Durchsetzung des Flugverbots», was ein kosmetisches Etikett für die rund 26’500 Lufteinsätze war, mit denen die relevante Infrastruktur des libyschen Staates in Grund und Boden bombardiert wurde. Als Begründung hiess es, die Weltgemeinschaft müsse das libysche Volk vor den Angriffen des Diktators Gaddafi schützen. Die gleiche Art der Begründung verwendete man anschliessend bei der verdeckten Intervention in Syrien.

    https://www.infosperber.ch/politik/libyen-warum-gaddafi-beseitigt-wurde/

    Und hier:

    Zeit für einen Rückblick
    Libyen in der Zeit nach Oberst Muammar al-Gaddafi
    Von Markus Heizmann (Bündnis gegen Krieg, Basel)

    Am 20. Oktober 2011 wurde der damals 69-jährige Oberst Muammar al Gaddafi nahe seiner Heimatstadt Sirte bestialisch gelyncht. Die Videos dieses Lynchmordes gingen um die Welt, und analog zur Ermordung des Präsidenten Saddam Hussein (Irak) zeigen sie exemplarisch die Entmenschlichung und die Verrohung des Imperialismus auf.
    (…)
    Der Krieg gegen Libyen

    …Was dann auch geschah. Dieser erneute Angriffskrieg gegen Libyen hatte viel mit der Person und mit der Politik von Muammar al Gaddafi und nichts mit den Ereignissen, die hierzulande als „arabischer Frühling“ oder „arabische Rebellion“ bekannt wurden, zu tun. Ebenso wie in Syrien wurde auch in Libyen in den westlichen Medien ein „Bürgerkrieg“ herbei fantasiert, der so nie stattfand. Auch zehn Jahre danach ist noch nicht vollständig analysiert, was es eigentlich mit diesem „arabischen Frühling“ auf sich hatte. Soviel jedoch können wir heute mit Sicherheit sagen: Schon sehr bald gelang es den imperialistischen Mächten mit ihren Helfershelfern vor Ort, seien es NGO‘s oder andere Menschenrechtsorganisationen, genannt seien Amnesty International oder Human Rights Watch, die Aufstände zu instrumentalisieren oder gar zu inszenieren.

    Musterbeispiele dafür waren die erwähnten Ereignisse in Syrien und in Libyen. Hier wie dort wurden die Unruhen von außen gesteuert und geschürt. Hier wie dort scheuten die Strippenzieher in Europa und in den USA weder Geld noch Macht, um die Länder zu destabilisieren und – analog wie Jahre zuvor den Irak – ins Chaos zu stürzten. Anders als in Syrien ging der imperialistische Plan in Libyen auf. Das mag auch damit zusammenhängen, dass Muammar al Gaddafi schon Jahrzehnte vor den Ereignissen des „arabischen Frühlings“ in den westlichen Medien von links bis rechts diffamiert wurde. Wobei das Wort diffamiert nicht zutreffend ist, das neudeutsche Wort „Shitstorm“ trifft den Kern der Sache eher. Im Westen wurden alle, welche nicht ins allgemeine Gaddafi-bashing einstimmten, buchstäblich wie Geistesgestörte behandelt.

    So ist es denn auch kein Wunder, dass der Krieg, der von der NATO, allen voran Frankreich, gegen Libyen losgetreten wurde, in den Gesellschaften des „freien und demokratischen Westens“ kaum auf Proteste stieß. Der Autor erinnert sich an eine vom Bündnis gegen Krieg organisierte Demonstration gegen die Angriffe vor dem französischen Konsulat in Basel. Die Zahl der TeilnehmerInnen, die gegen das beginnende Massaker protestierten, lag weit unter Hundert. Große Teile der Linken entpuppten sich einmal mehr als linker Arm des Imperialismus. Ab Februar 2011 nahm das Unheil seinen Lauf. Der UN-Sicherheitsrat beschloss eine sogenannte „Flugverbotszone“ über Libyen, was eine Carte Blanche für die flächendeckenden Bombardierungen der NATO bedeutete.

    Weshalb weder China noch Russland ein Veto gegen dieses Verbrechen einlegten, wird die PolitologInnen wohl noch auf weitere Jahrzehnte hinaus beschäftigen. Libyen, ein reiches und solidarisches Land, wurde von den Geschwadern der NATO dem Erdboden gleichgemacht. Was im Zug dieser Angriffe geschah ist bekannt: Das Land wurde zerstört, Oberst Gaddafi wurde von einem Lynchmob vor laufenden Kameras bestialisch ermordet. Dieses Verbrechen wurde von der damaligen Außenministerin und beinahe-Präsidentin der USA, Hilary Clinton, mit hämischen Worten gefolgt von einem hysterischen Lachen kommentiert. (7) Diese Primitivität, dieser Zynismus ist doch eigentlich unglaublich; wir reden hier nicht von einer Betrunkenen am Stammtisch, die Rede ist von der damaligen Aussenministerin des angeblich mächtigsten Landes der Erde!

    Nach seiner Ermordung wurde Muammar al Gaddafis Leichnam „an einem unbekannten Ort in der Wüste“ bestattet. Damit sollte verhindert werden, dass sein Grab zu einem Wallfahrtsort seiner Anhänger wird. Die Realisierung der Vision einer fortschrittlichen und egalitären Gesellschaft durch die Ideen von Muammar al Gaddafi sind offenbar für seine Gegner über seinen Tod hinaus gefährlich.

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27769

  10. redtable sagt:

    Tagesschau tönt immer mehr nach Wochenschau. Fast kommt Nostalgie auf bei dieser tollen Marschmusik.

    Wochenschau 2023: Panzergrenadiere
    https://youtu.be/SpVBc2NSmgQ?t=642

    https://odysee.com/@DieDeutscheWochenschau:1/Wochenschau_36_22_7:7?src=embed&t=680.45941

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