Die Macht um Acht (100) „Spritze ins Gehirn“

Spritze ins Gehirn — ARD: Ideologische Impf-Anstalt!

Die „Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland”, die ARD, ist eigentlich zur Objektivität verpflichtet. Doch statt neutraler, schlichter Nachrichten bringt die Tagesschau der ARD häufig Ideologie statt Information. Die Tagesschau kommt als Nachrichtensendung daher, spritzt ihren Zuschauern aber lieber Ideologie ins Gehirn: Sie impft ihre Millionen Konsumenten. Sie versucht ihre Gebührenzahler zu immunisieren, damit sie nicht den eigenen Verstand benutzen, sondern die Gedankenwelt der Regierung verinnerlichen.

Heiliger Klassiker der Propaganda

Ein Klassiker der Propaganda für die Fremdbestimmung ist diese Schlagzeile: „US-Präsident in Polen — Biden und die ‚heilige Verpflichtung’ — Beistand im Falle eines Angriffs”. In besseren Zeiten hätte selbst die subalterne ARD-Redaktion den Begriff „heilig” in Zusammenhang mit dem Artikel 5 des NATO-Vertrags als peinlich empfunden. Denn auch die indoktrinierten ARD-Journalisten wissen, dass weder die Jugoslawen noch die Afghanen oder die Libyer ein NATO-Land überfallen hatten, was der formale Auslöser für den „Bündsnisfall” hätte sein können. Trotzdem wurden sie gnadenlos von der NATO überfallen. Das hätte erinnert werden müssen, wenn man objektive Nachrichten machen wollte. Will man aber nicht.

Biowaffen-Labore von der WHO bestätigt

Auch die Meldung, die mit „Krieg in der Ukraine — Desinformation über Biolabore” überschreiben ist, versucht die Zuschauer zu manipulieren. Denn sie unterstellt, dass es sich beim Thema Bio-Labore um einen „Dauerbrenner für Desinformation” handeln würde. Offenkundig verliert die Redaktion den Überblick über die vielen Lügen, mit denen sie ihre Zuschauer impfen will. Denn kurz zuvor hatte die Tagesschau noch gemeldet: „Die WHO warnt vor Gefahren, die von zerstörten ukrainischen Forschungslaboren ausgehen könnten. Sie rät, Krankheitserreger vorsorglich zu zerstören.” Wo züchtet man Krankheitserreger? In Biowaffen-Laboren! Also bestätigt die Weltgesundheitsorganisation faktisch die Existenz der gefährlichen Labore.

Fußball-WM 2022 in einer Diktatur

Mit der Meldung zur Fußball-WM 2022 verpasst die ARD ihren Zuschauern eine Beruhigungsspitze: Alles ist total normal, sagt die Meldung, alles geht seinen sportlichen Gang. Dass im Austragungsland der WM moderne Sklaverei herrscht, dass Katar eine Diktatur im Königsmantel ist, darüber kein Wort. Natürlich war das Land auch in der „Koalition der Willigen”, die den Angriff der USA im Frühjahr 2003 auf den Irak im Dritten Golfkrieg politisch und militärisch unterstützte. Hier hätte es sich angeboten zu erwähnen, dass auch die Ukraine damals in der Koalition der Willigen mitmarschierte.

Spritzung: Jede Menge Todesfälle

Wenn dann noch mit einer Meldung „Bundesgesundheitsminister Lauterbach spricht sich für eine vierte Impfdosis für Menschen über 60 Jahren aus” Impfreklame über den Sender geht, dann handelt es sich hier um die doppelte Dosis. Denn natürlich erwähnt die ARD mit keinem Wort, dass die Spritzmittel nur mit einer „Notfall-Zulassung” auf den Markt gekommen sind, dass sie gefährliche Nebenwirkungen haben und dass es im Ergebnis der Spritzung jede Menge Todesfälle gibt. So hat die ideologische Spritzung auch eine körperliche Impfung zur Folge.

Eine bekannte Nebenwirkung der Ideologie-Spritze ist der intellektuelle Tod der Probanden: Sie halten ihre Regierung für gesund.

Zuschauer machen mit!

Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@apolut.net. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich.

Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD.

Bei apolut nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe.

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Kommentare (35)

35 Kommentare zu: “Die Macht um Acht (100) „Spritze ins Gehirn“

  1. How - Lennon sagt:

    Ein Klassiker der Propaganda für die Fremdbestimmung ist diese Schlagzeile: „US-Präsident in Polen — Biden und die ‚heilige Verpflichtung’

    Wenn Politik und Propaganda Religion benutzen, befinden wir uns schon im Bereich der völligen Verblendung.
    Scholzens Appell an Putin "Sie haben die verdammte Pflicht…!", verdeutlicht die andere Seite. Satan.
    Klar, der Westen ist der Gute und der Osten die axis of evil. Ist ja bekannt. War ja schon immer so.

  2. Alex C sagt:

    Meine Frau bestätigt die schlechte Recherche von "Die Macht um Acht"

    Meine Frau hat mal reingehört in Gellermanns aktuellen Beitrag.
    Sie sagte dann nur: "Ich warne vor der Gefahr die von journalistischen Aussagen ausgeht wenn diese nicht richtig recherchiert worden sind".
    Wo züchtet man also diesen Bödsinn? Ich vermute bei "Die Macht um Acht"!
    Also bestätigt meine Frau faktisch die Existenz der schlechten Recherche von "Die Macht um Acht"

    Jetzt mal im ernst …die WHO hat nichts bestätigt in Richtung Biowaffenlabore sondern nur dazu geraten gefährliche Erreger in Forschungslaboren zu zerstören. Diese Erreger werden zu Untersuchungszwecken für Heimittel in der Medizin eingesetzt.

    • _Box sagt:

      Biosecurity meint einen Schutz vor Pandemien und vor Angriffen mit Biowaffen – also Viren, Bakterien und Giften. Zahlreiche Planspiele wurden dazu in den letzten Jahren durchgeführt, Pandemiepläne entwickelt und Strukturen für das Krisenmanagement geschaffen. All dies wird nun in der Corona-Krise zum Teil sichtbar und weist eine ebenso lange wie verstörende Historie auf. Denn die Planungen zum Schutz vor der Gefahr gingen oft eingher mit der Forschung zur Erzeugung ebenjener Gefahr, sprich der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen.
      Das Wort Biosecurity ist selbst ein Propagandabegriff, ein Ausdruck, der eine verdeckte Botschaft transportiert. Er unterstellt, dass alle gesellschaftlichen Gruppen in einer Krisenlage ein gemeinsames Interesse hätten – nämlich Sicherheit. Doch so einfach ist es nicht. Ein Biowaffen-Angriff oder ein Seuchenausbruch bedeuten für verschiedene Gruppen Unterschiedliches:

      ■ für die Bevölkerung eine angstigende, tödliche Bedrohung,
      ■ für die Regierung eine Krise, in der sie unter Druck gerät oder sich als Beschützer profilieren kann,
      ■ für die Pharmaindustrie ein profitables Geschäft,
      ■ für das Militär die Untersuchung einer potenziell nutzbaren Waffe.

      Wo in dieser Liste die Wissenschaft steht, hängt davon ab, wem sich die Forscher verpflichtet fühlen (oder finanziell verpflichtet sind) – der Bevölkerung, der Regierung, der Pharmaindustrie oder dem Militär. Solche Verpflichtungen können sich natürlich überschneiden. Nur wäre es fahrlässig und naiv, zu unterstellen, alle Akteure blickten mit den gleichen Interessen auf das Thema und könnten daher auch widerspruchslos ein gemeinsames Ziel anstreben – eben sie beschworene »Biosecurity«.
      Insbesondere der militärische Aspekt ist schon lange Zeit von großer Bedeutung, worüber aber nicht gern offen gesprochen wird:
      »Es handelt sich hier um Waffen, die sehr billig und besonders zum Angriff auf große Bevölkerungen geeigent sein könnten, und bei denen ein Anreiz besteht, sie plötzlich und überraschend einzusetzen (…) Man könnte sich kaum eine bessere Beschreibung für etwas vorstellen, das sich die USA in der Kriegsführung nicht wünschen sollten und doch sind es unter allen Länder der Erde gerade die USA, die in diesem Feld in auffäliger Weise vorangehen.«5
      (Paul Schreyer, Chronik einer angekündigten Krise-Wie ein Virus die Welt verändern konnte, S. 35-37)

      5 So Prof. Matthew Meselson im Jahr 1967, zitiert nach: Seymour Hersh: »Reporter. A Memoir«, Allen Lane, 2018, S. 68

    • Alex C sagt:

      Sehe ich auch so @Box
      Der technologische Fortschritt führt auch dazu dass viele gefährliche Dinge relativ einfach herzustellen sind oder überhaupt erst herzustellen sind.
      Sofern die Technologie bekannt ist kann das jedes Land bzw jeder Mensch der über die nötigen Mittel verfügt. Um gegen solche Angriffe halbwegs gewappnet zu sein muss man sicher auch Analyselabore haben die zum Beispiel neuartige Erreger erkennen und Heilmittel dafür erforschen und herstellen.

      Ob man das alles langfristig noch kontrollieren kann ohne die Freiheit aller einzuschränken wird problematisch.
      Aber das ist ein anderes Thema.

      Was Gellermann versucht an den Haaren herbeizuziehen und hier Aussagen verdreht ist einfach nur peinlich. Und sowas nennt sich "Die Macht um 8" …Dem könnte eine Spritze fürs Hirn nicht schaden, schlimmer kann es nicht mehr werden

  3. Liebe Kollegen,
    Die Redaktion :
    Demokratischer Widerstand,
    sendet euch herzlichste Geburtstagswünsche.
    Kraft und Mut.
    Kollegiale Grüsse
    Weitermachen!

  4. jamapaza sagt:

    Ich bin neu hier aber was mir auffällt ist, dass hier auch wenig Neutralität herrscht. Hier wird auch einen Meinung kreiert. Neutralität wirkst besser. Soll sich doch jeder sein eigenes Bild machen. Man muss dem Zuschauer hier nicht sagen, was man meint oder denkt.

    • _Box sagt:

      Ohne die konkrete Benennung eines Sachverhalts, der die These der mangelnden Neutralität untermauert und warum Neutralität besser wirkt, erfüllt ihr Kommentar ebenfalls den erhobenen Vorwurf der Meinungsmache.

  5. UBP-2 sagt:

    Das ist das Problem. Sich ins Hirn schei… zu lassen ist für sehr viele Leute nicht ekelig sondern ein wohlig warmes Gefühl das sie nicht missen möchten. Für dieses Gefühl würden sie jeden meucheln der es ihnen nehmen will.

  6. sandra beimer sagt:

    Kleine Anmerkung zu sog Impfungen. Es ging in dieser Runde auch darum, eine der letzten gesellschaftlich relevanten Gruppen abseits des Politapparats zu zu entmachten: Ärzte.

    Die haben sich mit den Impfungen massenhaft schuldig gemacht und damit in eine vollkommene Abhängigkeit des Staates begeben. Es wird sehr schwer werden Wierstand zu leisten, wenn die entsprechenden Organe mit Kompromat ausgestattet sind, in Form von Ermittlungen wegen Mordes und Verbrechen gegen die Menschheit. Lebenslang und ohne Verjährung.

    • _Box sagt:

      Problematisch war das neue Regime damals lediglich wegen der Komplexität der Vereinnahmung, darunter das Eindringen der Kriminalität in den Bereich des Öffentlichen. Ich glaube, wir waren sogar auf die Folgen eines rücksichtslosen Terrors vorbereitet und hätten jederzeit zugestimmt, dass diese Art von Angst aus den meisten Menschen Feiglinge macht. Dies alles war also schrecklich und gefährlich, warf aber keine moralischen Probleme auf. Die Frage der Moral tauchte erst mit dem Phänomen der Gleichschaltung auf, weniger aus einer sich aus Angst speisenden Heuchelei, sondern mehr aus diesem sehr früh an den Tag gelegte Eifer, nur ja nicht den Zug der Geschichte zu verpassen, und mit diesem sich manchmal über Nacht vollziehenden Gesinnungswandel, der die große Mehrheit der öffentlichen Personen quer durch alle Schichten und Berufe erfasste, während lebenslange Freundschaften mit unglaublicher Leichtigkeit aufgekündigt und abgebrochen wurden. Kurz gesagt, was uns verstörte, war nicht das Verhalten unserer Feinde, sondern das Verhalten unserer Freunde, auch wenn sie für das, was geschehen war, eigentlich nichts konnten; sie waren nicht verantwortlich für die Nazis, sondern nur von deren Erfolg beeindruckt, und sie waren unfähig, ihr eigenes Urteil gegen den, wie sie es sahen, Urteilsspruch der Geschichte zu setzen. Ohne diesen fast vollständigen Zusammenbruch, weniger der persönlichen Verantwortung als vielmehr des persönlichen Urteilsvermögens in den Anfangszeiten des Nationalsozialismus, kann man unmöglich verstehen, was tatsächlich später geschehen ist.
      (…)
      Offensichtlich werden in den meisten kriminellen Organisationen die großen Verbrechen von kleinen Rädchen begangen, und man könnte sogar sagen, dass eines der Merkmale des organisierten Verbrechens im Dritten Reich darin bestand, dass es von allen seinen Dienern – und nicht nur von den unteren Rängen – einen handfesten Beweis ihrer verbrecherischen Mittäterschaft verlangte. Folglich lautet die Frage des Gerichts an den Angeklagten: „Haben Sie als das und das, als ein Individuum mit Namen, Geburtsdatum und Geburtsort, also identifizierbar und nicht austauschbar, das Verbrechen, dessen Sie angeklagt sind, begangen, und wenn ja, warum?“ Wenn der Angeklagte antwortet: „Das war nicht ich, meine Person, die das getan hat, ich hatte weder den Willen noch die Kraft, irgendetwas aus eigener Initiative heraus zu tun, ich war lediglich ein Rädchen im Getriebe und austauschbar, jeder andere an meiner Stelle hätte das Gleiche gemacht; dass ich es bin, der jetzt hier vor Gericht steht, ist ein Zufall“, wird das Gericht diese Auskunft als unerheblich abtun. Wenn man dem Angeklagten erlaubte, sich als Vertreter eines Systems schuldig oder nicht schuldig zu bekennen, würde aus ihm in der Tat ein Sündenbock. (Eichmann selbst wünschte, ein Sündenbock zu werden – er schlug vor, sich öffentlich zu erhängen und alle „Sünden“ auf sich zu nehmen. Das Gericht verweigerte ihm diese letzte Gelegenheit, erhebende Gefühle zur Schau zu stellen.)
      In jedem bürokratischen System gehört das Abwälzen von Verantwortung zur täglichen Routine, und wenn man Bürokratie aus der Sicht der politischen Wissenschaft als eine Herrschaftsform definieren möchte, dann handelt es sich dabei um die Herrschaft der Büros, im Gegensatz zur Herrschaft eines Einzigen oder einiger weniger oder vieler; Bürokratie ist die Herrschaft der Niemande und aus ebendiesem Grund vielleicht die am wenigsten menschliche und grausamste Herrschaftsform. Doch im Gerichtssaal helfen solche Definitionen nicht weiter. Denn auf die Antwort: „Nicht ich, sondern das System, in dem ich ein Rädchen war, hat es getan“, wird sofort die nächste Frage gestellt: „Und warum, bitte sehr, wurden Sie ein Rädchen oder blieben Sie es unter derartigen Umständen?“ Wenn der Angeklagte die Verantwortung auf andere abwälzen möchte, dann muss er andere Personen mit hineinziehen und deren Namen nennen, und diese Personen erscheinen dann vor Gericht nicht als Verkörperungen einer bürokratischen oder sonstigen Notwendigkeit, sondern als mögliche Mitangeklagte. Der Eichmann-Prozess wäre wie alle diese Prozesse völlig uninteressant gewesen, wenn er nicht das Rädchen oder den Sachbearbeiter des Referats IV B 4 im Reichssicherheitshauptamt in einen Menschen verwandelt hätte. Nur weil dieser Schritt mit Prozessbeginn bereits vollzogen war, konnte die Frage der persönlichen Verantwortung und deshalb auch die der juristischen Schuld überhaupt entstehen. Und selbst diese Rückverwandlung eines Rädchens in einen Menschen bedeutete nicht, dass vor Gericht das bloße Funktionieren Gegenstand war, dass also die Tatsache, dass Systeme Menschen in Zahnräder verwandeln – und totalitäre Systeme tun dies noch mehr als andere –, in der Verhandlung zum Thema wurde. Diese Interpretation wäre nur ein weiterer Versuch, sich dem begrenzten Konstrukt eines Gerichtsverfahrens zu entziehen.
      (…)
      Doch die Verbrechen totalitärer Herrschaft richteten sich gegen Menschen, die selbst vom Standpunkt der herrschenden Partei aus gesehen „unschuldig“ waren. Mit genau der Begründung, es handle sich um ganz gewöhnliche Verbrechen, haben die meisten Länder nach dem Krieg eine Vereinbarung unterzeichnet, derzufolge Verbrecher, die aus Nazideutschland geflohen waren, nicht den Status eines politischen Flüchtlings erhielten.
      Zudem erstreckt sich totale Herrschaft auf alle Bereiche des Lebens, nicht nur auf den politischen. Die totalitäre Gesellschaft ist im Unterschied zur totalitären Herrschaft tatsächlich monolithisch; alle öffentlichen Äußerungen kultureller, künstlerischer oder wissenschaftlicher Art, alle Organisationen wie Wohlfahrt, Sport und Unterhaltung sind „gleichgeschaltet“. In allen Büros und in der Tat in allen Jobs, die irgendwie von öffentlichem Belang sind – von Werbeagenturen bis zum Gerichtswesen, vom Schauspieler bis zum Sportjournalisten, von der Grund- und Hauptschule bis zu den Universitäten und Gelehrtengesellschaften –, wird verlangt, dass man die herrschenden Prinzipien vorbehaltlos akzeptiert. Jeder, der überhaupt am öffentlichen Leben teilnimmt, unabhängig davon, ob er Parteimitglied ist oder den Eliteformationen des Regimes angehört, ist auf die eine oder andere Weise in die Taten des Regimes als Ganzes verstrickt.
      Was die Gerichte in all diesen Nachkriegsprozessen verlangten, ist, dass sich die Angeklagten nicht an den von ihren Regierungen als legal ausgegebenen Verbrechen hätten beteiligen dürfen; und macht man diese Nichtteilnahme zum juristischen Maßstab für Recht und Unrecht, dann wirft dies beträchtliche Probleme auf, gerade in Hinblick auf die Frage der Verantwortung. Denn in Wahrheit war es so, dass nur diejenigen, die sich völlig vom öffentlichen Leben zurückzogen und jede Art von politischer Verantwortung ablehnten, es vermeiden konnten, in politische Verbrechen verwickelt zu werden – das heißt, sie konnten juristischer und moralischer Verantwortung aus dem Weg gehen.
      Seit der Niederlage Nazideutschlands wird eine hitzige Debatte über moralische Fragen geführt. Und bei der Enthüllung der beispiellosen Mittäterschaft aller Schichten der offiziellen Gesellschaft an den Verbrechen, das heißt bei der Aufdeckung des vollständigen Zusammenbruchs der gängigen moralischen Maßstäbe, wurde das nachfolgende Argument in endlosen Variationen vorgebracht: „Wir, die wir heute schuldig erscheinen, haben in Wahrheit nur durchgehalten, um Schlimmeres zu verhindern; nur wer dabeigeblieben ist, hatte die Möglichkeit, mäßigend einzuwirken und zumindest einigen Menschen zu helfen; wir zollten dem Teufel Tribut, ohne ihm jedoch unsere Seele zu verkaufen, während jene, die nichts taten, sich vor jeder Verantwortung drückten und nur an sich und an die Rettung ihres Seelenheils dachten.“ Dieses Argument hätte politisch einleuchten können, wenn gleich am Anfang ein Sturz des Hitlerregimes stattgefunden hätte oder zumindest der Versuch dazu unternommen worden wäre. Denn ein totalitäres Regime kann nur von innen gestürzt werden – nicht durch eine Revolution, sondern durch einen Staatsstreich –, es sei denn, es wird in einem Krieg besiegt. (Man kann annehmen, dass irgendetwas dieser Art in der Sowjetunion entweder kurz oder unmittelbar nach Stalins Tod geschehen ist; der Wendepunkt, an dem ein ausgesprochen totalitäres System in eine Einparteiendiktatur oder eine Tyrannei übergegangen ist, kam wahrscheinlich mit der Liquidation Berias, dem Chef der Geheimpolizei.) Aber die Leute, die solche Argumente im Mund führen, waren überhaupt keine Verschwörer, nicht einmal in Gedanken. Bei ihnen handelt es sich in der Regel um jene Beamten, ohne deren Fachkenntnisse weder das Hitlerregime noch die Adenauerregierung hätten fortbestehen können. Hitler hatte sie von der Weimarer Republik geerbt, die sie ihrerseits ohne große Schwierigkeit vom kaiserlichen Deutschland übernommen hatte, genauso wie Adenauer sie von Hitlerdeutschland übernahm.
      Im Unterschied zur juristischen Verantwortlichkeit stellt sich die Frage der persönlichen Verantwortung, lassen Sie mich das in Erinnerung rufen, nur für jene, die keine überzeugten Anhänger des Regimes waren; dass andererseits die Überzeugungstäter sich nicht schuldig, sondern nur besiegt fühlen würden, war klar – es sei denn, sie änderten ihre Auffassung und bereuten. Aber selbst dieser einfache Sachverhalt ist völlig durcheinandergeraten, denn als schließlich der Tag der Abrechnung kam, stellte sich heraus, dass es gar keine überzeugten Anhänger gegeben hatte, zumindest was das verbrecherische Programm anbelangt, dessentwegen sie nun vor Gericht standen. Und das Ärgerliche daran ist, dass es sich, auch wenn es gelogen war, doch nicht einfach um eine glatte Lüge handelte. Denn so, wie es den politisch neutralen Menschen, die zwar keine Nazis waren, aber die mit ihnen zusammenarbeiteten, im Anfangsstadium gegangen war, so ging es den Parteimitgliedern und selbst den Eliteformationen der SS in der Endphase. Es gab im Dritten Reich nur wenige Menschen, die die späteren Verbrechen des Regimes aus vollem Herzen bejahten, dafür aber eine große Zahl, die absolut bereit waren, sie dennoch auszuführen.
      -Hannah Arendt, Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur?

    • sandra beimer sagt:

      >>Offensichtlich werden in den meisten kriminellen Organisationen die großen Verbrechen von kleinen Rädchen begangen

      Das ist natürlich falsch. Die Leute werden (wie im 3.Reich) mit gewaltigem Aufewand manipuliert und dazu gebracht sich selbst zu inkriminieren. Das sind von oben gesteuerte, sehr gebnau durchgeführte psychologische Operationen. Meist im Rahmen eines Regimewechsels. Teil dieser Operationen ist es die Schuld auf die Opfer zu verschieben und von den eigendlichen Organisatoren abzulenken (die US-Eliten haben Hitler finanziert und geführt- Hanfstaengel. Die englischen Eliten Mussolini – MI5).

    • _Box sagt:

      Nein. Es ist nicht falsch. Eine Straftat bleibt eine Straftat, auch wenn sie auf Weisung ausgeführt wurde. Worauf sie sich beziehen ist die Redensart:

      Die Kleinen hängt / fängt man, (und) die Großen lässt man laufen

      Etwas das Eichmann bei seinem Prozeß auch erwähnte, ihn aber dennoch nicht frei von Schuld sprach. Vielleicht lesen sie sich den Text von Hannah Arendt nochmal durch, denn darin geht es gerade um die Festellung von Schuld:

      "Wenn der Angeklagte die Verantwortung auf andere abwälzen möchte, dann muss er andere Personen mit hineinziehen und deren Namen nennen, und diese Personen erscheinen dann vor Gericht nicht als Verkörperungen einer bürokratischen oder sonstigen Notwendigkeit, sondern als mögliche Mitangeklagte."

    • sandra beimer sagt:

      Hannah Arendt ist Mist, bzw hatte vieleicht nicht die Informationen um die Situation zu verstehen. Eichmann wollte im Prozess ja auspacken, als er merkte, dass er über die Planke geschickt werden soll. Das wurde verhindert indem man ihn schnell aufgehängt hat. Gaby Weber hat dazu einiges ausgegraben. Peinlich peinlich. Kein Volk der RErde ist in mehr Desinformation ersäuft worden als die Deutschen.

    • _Box sagt:

      Dann liefern sie einen Sachverhalt der belegt was an den Ausführungen Frau Arendts fehlerbehaftet, bzw. "Mist," ist. Die Investigationen von Frau Weber schätze ich sehr. Auch in diesem Fall wäre es nett wenn sie Konkreteres liefern könnten.

      Unabhängig davon erscheint es logisch, daß Eichmann über Leute mit Rang und Namen hätte aussagen können was er wollte. Denn die hätte und hat man ohnehin nicht belangt.

      Siehe hier (die kapitalistischen Förderer der Faschisten):

      Wer finanzierte Hitler und die NSDAP?
      http://sauber.50webs.com/kapital/

      Oder hier:

      Der Zweite Weltkrieg erscheint in diesem Licht als Konkurrenzkampf zwischen Eigentümereliten verschiedener Nationen, der den jeweiligen Völkern auf allen Seiten als hochmoralische Notwendigkeit verkauft wurde, in dem die politischen Kriegsziele aber sowohl in den USA wie auch in Deutschland von kleinen privaten Gruppen aus der Oberschicht bestimmt wurden.
      (…)
      Die vom Nürnberger Kriegsverbrechertribunal bereits verurteilten deutschen Großindustriellen Friedrich Flick und Alfried Krupp, die zur gleichen Oberschicht wie Rockefeller gehörten, begnadigte McCloy 1951. Er setzte ebenfalls durch, dass beide ihr beschlagnahmtes Firmenvermögen zurückerhielten. Auch Hitlers Finanzminister Graf Schwerin von Krosigk – Großvater der heutigen AfD-Politikerin Beatrix von Storch – begnadigte er, ebenso den Nazi-Diplomaten Ernst von Weizsäcker, Vater des späteren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Eine Elite schützte die Andere.
      McCloy wurde danach zum Vorsitzenden der Ford Foundation berufen, dann Chef von Rockefellers Chase Manhattan Bank. Schließlich wechselte er in den Vorstand des Council on Foreign Relations und gründete nebenbei den Lobbyverband Atlantik-Brücke. Deutlich wird bei Betrachtung einer solchen Karriere, wie der ganze internationale diplomatische Apparat auf die Interessen einzelner Bankiers und Milliardäre zugeschnitten ist und dass deren verschiedene politische Institutionen wie gut geschmierte Zahnräder ineinander greifen.
      Das betrifft nicht bloß die USA. In Deutschland arbeitet seit vierzig Jahren die Bertelsmann Stiftung, die zwar keine Kriege plant, mit ihren Millionen aber ebenfalls massiv Politik betreibt.
      (Paul Schreyer, Die Angst der Eliten – wer fürchtet die Demokratie?)

      Oder hier:

      Bästleins Fazit zum DDR-Prozess: «Diese Zusammenhänge wurden in Deutschland erstmals im Globke-Urteil umfassend dokumentiert. Das Oberste Gericht nahm dabei durchweg richtige historische Einordnungen vor, und diese übertrafen das damals herrschende Niveau bei weitem. … Die juristischen Ableitungen und Einordnungen der von Globke entworfenen NS-Normativakte waren fehlerfrei; die deutsche Geschichtswissenschaft erreichte diese Niveau erst mehr als 40 Jahre später.»
      Ohne die Vorarbeit des Juristen Globke wäre der Holocaust nicht möglich gewesen. Er schuf die juristischen Voraussetzungen für den Massenmord. «Globke gehört zu den Haupttätern in diesem Bereich.» Seine Verurteilung zu lebenslanger Haft war nach nationalem und internationalem Völkerrecht korrekt.
      Schlimmer konnte es nicht kommen, zwischen dem CDU-Staat und dem Antifaschismus. Im ND hieß es in einem Kommentar: Adenauers rechte Hand ist rechtskräftig ein Zuchthäusler. Bästlein sieht darin Propaganda, aber der Satz beschreibt eine Tatsache.
      (…)
      Im Westen dagegen gehörten schwer Belastete aus der NS-Funktionselite sehr bald wieder zur neu-alten Elite im öffentlichen Dienst und in der Wirtschaft. Als Kanzleramtschef Globke, der in der Bundesrepublik als unbelastet entnazifiziert worden war, im Oktober 1963 zusammen mit Adenauer zurücktrat, hatte er das Werk der personalen Renazifizierung der Bundesrepublik abgeschlossen. Es habe in der BRD bestenfalls «Streicheleinheiten für Mördernazis» gegeben, so im selben Jahr der Philosoph Ernst Bloch. Von Globkes Erbe hat sich die Bundesrepublik bis heute nicht erholt. Das lässt sich nur mit Absicht erklären.
      ( Daniela Dahn, Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute / Die Einheit – eine Abrechnung)

      Dennoch bezieht sich Frau Arendt auf ein Regelwerk und damit Einzelne große Macht anhäufen muß es eine ganze Menge Mitläufer geben und diese sind nicht unschuldig.

    • sandra beimer sagt:

      Viel Spass beim selbt-recherchieren/nachdenken über Eichmann/Weber. nebenbei, solche Textwände zu lesen hat hier niemand keine zeit für nicht.

    • _Box sagt:

      Ist bekannt, sie würden Argumente gerne wegzensieren:

      https://apolut.net/corona-diktat-der-weg-fuehrt-nach-moskau-von-hermann-ploppa#comment-233809

      Ihre Leseschwäche soll mein Problem aber nicht sein, hier noch was sie versäumt haben:

      Pimpel und Blaustern – Die BND-Akten über die Strafsache Eichmann
      10.02.2021
      Am 11. April 1961 wurde in Jerusalem der Prozess gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann eröffnet. Die Medien werden den 60. Jahrestag zum Anlass nehmen, das Verfahren als „Jahrhundert-Prozess“ zu feiern, als wegweisend für Gerechtigkeit und Menschenrechte. Kritische Stimmen wurden und werden kaum laut. Ich frage deshalb: Ist die Strafsache Eichmann ein Grund zum Feiern oder Grund zum Schämen?

      Was wissen wir heute? Wer hat – hinter den Kulissen – welche Strippen gezogen? In Jerusalem und in Pullach. Ich habe den Bundesnachrichtendienst bereits 2008 auf Herausgabe seiner Eichmann-Akten verklagt und damals einiges bekommen. Vor kurzem hat mir der BND erneut einen Schwung Akten geliefert. Noch nicht alles, aber die neue Klage ist eingereicht und vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig anhängig.

      https://www.youtube.com/watch?v=N0GRmAVTDDM

    • sandra beimer sagt:

      Na also, geht doch. Jetzt kommt für dich Teil 2 der Aufgabe: den Innhalt von P&B verstehen. Teil 3 ist dann Hannah A neu lesen und einzuordnen.

    • _Box sagt:

      Sie haben bisher nicht geliefert, das wäre doch mal eine Abwechslung für sie.

  7. Maththth sagt:

    Die Aussage viele "Weisse Bänder am Oberarm" und daraus hypothetisch eine Inszenierung durch das Asow Regiment herzuleiten finde ich ziemlich gewagt wenn nicht methodisch irreführend, Herr Gellermann. Weil es gibt Aussagen zahlreicher Überlebender, die decken sich in keinster Weise mit Ihrer Darstellung, die zudem nur auf einer einzigen Aussage basiert. Selbst wenn 50% oder 70%, der Toten "Weisse Bänder" trugen, wären immer noch einfach so 30% bis 50% Zivilisten massakriert worden, die komplett neutral sind. Wobei ich diese Zahlen bewusst in Ihrem Sinn angepasst habe. Wahrscheinlich reden wir von 10% "Weisse Bänder". All das, um eine perfide Täuschung durch das Asow Regiment herbeizureden. Damit kommt erstens das Asow Regiment nicht durch, im Falle eines Kriegsverbrechens die Russen nicht und zu guter Letzt auch sie nicht Herr Gellermann. Sie sollten sich bei Gelegenheit dafür entschuldigen, nicht bei mir selbstverständlich, bei den Ukrainern. Wirklich schlimm, von Ihnen!!!

    • Maththth sagt:

      "Weisse Bänder" als "pro-russisch" zu bezeichnen, für jemanden der sich zur Friedensbewegung bekennt ist doch nur skurril – oder? Das erste was mir einfallen würde, in einer solchen Umgebung, mich mit einem weissen Band als unbeteiligt zu kennzeichnen und zu hoffen, dass mich niemand über den Haufen schiesst. Sie nicht, Herr Gellermann???

    • jamapaza sagt:

      über die aktuellen Kriegsverbrechen beider Seiten zu diskutieren ist sehr gewagt aber man weiß aus der Geschichte, dass die Amerikaner viele Kriegsverbrechen begangen haben und man weiß ja wie man sie dann zur Rechenschaft gezogen hatte. Nämlich, garnicht.
      Das im Krieg Verbrechen geschehen sollte wohl jedem klar sein. Klar ist aber auch, dass Biden diesen Krieg mit einem Anruf verhindert hätte können.
      So dumm der Trump auch ist, er hatte mit seiner Aussage, unter ihm gäbe es diesen Krieg nicht, recht.

    • wolfcgn sagt:

      …. ich fürchte auch, dass der Schlüssel zum Frieden in den USA liegt, diese aber nicht das geringste Interesse daran haben ihn zu benutzen. Eisenhower*s Warnung vor dem "Militärisch-industriellen Komplex" lässt grüßen. Nun zieht diese Walze vom Nahen Osten gen "Westen" über uns hinweg und die US-Finanz-Eliten kaufen Ländereien auf der Südhalbkugel der Erde und üben die große Flucht aus dem Chaos mittels Raumfahrt.

    • Maththth sagt:

      Alleine die Wahnvorstellung des Exzeptionalismus zeigt deutlich auf, wo die Ursache allen Übels liegt. Einem durchwegs dem Wahn verfallenen politischen System, wie jenem der USA, bedingungslos gehorchen zu müssen ist die Geissel der Menschheit. Die dabei erpresserischen Mittel der USA sind grenzenlos und gehen bis hin zum Völkermord. Wieso es jetzt Russland diesem gottverlassenen Schmutz "USA" gleich tut, verstehe ich nicht und es widerstrebt mir im höchsten Masse dazu Begründungen anhören zu müssen, die das Augenmass für den von der allgemeinen Mehrheit gewünschten Frieden verlieren. Die Raumfahrt ist Augenauswischerei und Geldtreiberei, um weitere Steuern geplagter Steuerzahlen und Investionen naiver Geldgeber zu veruntreuen, ich kenne mich da von A bis Z aus, es würde jetzt den Rahmen sprengen, es hier zu besprechen.

  8. Zivilist sagt:

    Herr Gellermann, behalten Sie die gute Laune !

    Eine gründliche Gehirnwäsche am Anfang und für den Rest des Lebens reicht Weichspülen mit ARD.

    Hier das (nicht so) neue Geschäftsmodell des deutschen 'Gesundheitswesens': Feldlazarett + Feldkrematorium, Massengräber ausgeräumter Leichen waren zu kompromittierend.

    https://www.veteranstoday.com/2022/04/04/israel-ukraine-and-black-market-transplant-surgeons-2/

    Hatte ich erwähnt, wohin die Produkte der Ukr Biolabs gebracht wurden ? 140 Container auf die Insel Riems, Germany !

    https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/russland-beklagt-geheime-biowaffen-forschung-in-vorpommern-2347584303.html

    Sollte es etwa dieses BioLab sein, daß den 3. Corona Krieg (mRNA + weitere Toxine) am laufen hält ?

    Damit solche Pannen nicht mehr passieren, baut jetzt Israel ein BioLab an einem der best geschützten Orte der Welt: Dimona, um Corona Varianten zu 'untersuchen'.

    https://www.veteranstoday.com/2022/02/09/intel-drop-russian-su-35s-intercepted-israeli-fighters-attacking-residential-areas-of-damascus/

    das ist wirklich eine verdammt schlechte Nachricht für die Menschheit.

  9. FizzyIzzy sagt:

    https://t.me/TheGoldFishReport/33735

  10. Out-law sagt:

    Zu Volker Djamani: ……wenn wir es überhaupt bis dahin schaffen :
    Die Weltverordner und das Schlafvolk : https://youtu.be/sY5MmhLQBng

  11. momus sagt:

    Ich teile die Kritik an der Tagesschau fast in allen Punkten. Allerdings schreibe ich nur, wenn ich etwas zu kritisieren habe, Hier widerspreche ich Gellermann beim Thema "Fußball-MW – Katar". Gellermann vertritt nämlich die Ansicht, Journalisten hätten die Aufgabe, jede Nachricht mit moralischen Wertungen zu versehen. In diesem Fall müßte seiner Meinung zufolge Katar als Sklavenhalterstaat und Teilnehmer an der "Koalition der Willigen" apostrophiert werden. Und genau das ist schrecklich falsch, denn die ständige moralische Bewertung von Nachrichten ist ja gerade das Markenzeichen der Qualitätsmedien. Gellermann ist in dem System der Qualitätsmedien groß geworden und merkt bis heute nicht, daß Moraljournalismus genau dahin führt, wo sich die Tagesschau seit vielen Jahren befindet: in der Anstalt für Propaganda und Gehirnwäsche.

    • _Box sagt:

      Wenn man erwähnt, daß Katar eine Diktatur ist, in der Sklaven gehalten werden und daß Katar Bestandteil der sog. "Koalition der Willigen" war, so sind dies Tatsacheninformationen die einstweilen unbewertet vorliegen.

      Sie haben diesen Schritt jedoch bereits in Gedanken vollzogen, wohlweislich wissend, daß dies Zustände sind die gesellschaftlich weitgehend geächtet sind. Und deshalb bleiben sie in der allgemein vorherrschenden Meinung (der Meinung der Herrschenden, siehe auch Doppelmoral) unerwähnt.

  12. VolkerDjamani sagt:

    In Katar läuft auch die deutsche Fußballnationalmannschaft faktisch über die Gräber von über 6.000 toten Arbeitern. The show must go on. Aber Katar ist halt nicht Russland.

  13. Schramm sagt:

    Kriegsverbrechen ukrainischer Soldaten:

    Russische Soldaten, die auf der Flucht gestellt wurden. Bis zu vier scheinen mit Kopfschüssen exekutiert worden zu sein. Mindestens einer hat gefesselte Arme. Einer wird im Video schwer verletzt mit mehreren Schüssen getötet.

    Siehe: https://twitter.com/JulianRoepcke/status/1511368245227532299

    R.S.: Auch die USA-NATO und deutsche Bundesregierung ist mit Waffenlieferungen daran aktiv beteiligt!

    • Hutmacher sagt:

      Und die deutsche Politik tappt wieder in die Nazifalle und dies muss einem Angst machen. Sind unsere derzeitigen Politclowns wirklich so blöd oder tun die nur so?

  14. Arne77 sagt:

    Spätestens wenn dir die Bäckereifachverkäuferin beim Brötchen kaufen den Pieks gibt, solltest du langsam kritisch werden.

    • Kaja sagt:

      @ Arne77:
      Heutzutage darf doch jeder mal "Arzt spielen", wie der Bundesgesundheitsminister-Verbrecher Klabauterbach ständige einen auf Gesundheitsfachmann macht. Gut, der Typ ist (gemäß Berufsurkunde) promovierter Arzt, hat aber nie als Arzt gearbeitet.
      Dem Vernehmen nach, soll Klabauterbach wohl auf der Wippe stehen, aus dem Amt gewippt zu werden. Wenn danach Dahmen von den Braun-Grünen dieses Bendesgesundheitsminister-Darsteller-Amt übernehmen sollte, haben wir ein nächstes Problem mit einem weiteren Profilneurosen-Unmenschen.

  15. Out-law sagt:

    Der Unterschied zwischen dem Volk und der Politmafia ist: Das Volk wird glücklich gespritzt ,bis es finanziell ausgeblutet ist und vor der Rente abtreten kann. Die Spritzmafia tritt blutgierig auf und wird finanzgespritzt bis sie glücklich strahlend übrig bleibt .
    Doch Arroganz hat wegen der Dummheit nie verstanden ,dass sie am Ende die Dummen blieben .

    • VolkerDjamani sagt:

      @outlaw 6.4.22, 20:28

      "und vor der Rente abtreten kann" würde ich durch "vor dem Eintritt in die Altersarmut" ersetzen.

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