Die Klimadiktatur | Von Ralf Rosmiarek

Mit den Grünen könnten die bei Corona eingeübten Freiheitseinschränkungen einfach auf das Thema Klimaschutz übertragen werden.

Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

Ein Standpunkt von Ralf Rosmiarek.

Das Virus, es gibt nur noch das eine, gemeinhin Corona genannt, ist schon ein seltsames Ding. Es umklammert die Welt und somit auch das „beste Deutschland“. Die früher einmal beiläufig hingeworfene Floskel „Bleiben sie gesund!“ wird über Nacht zum Diktat.

Die Unterwerfung gelingt nahezu vollständig, ein paar Wochen nur müssen ins Land gehen. Eine vor laufenden Kameras stammelnde Kanzlerin braucht es noch, dazu einen planlosen, aber ehrgeizigen Gesundheitsminister, einen panikmalenden Hinterbänkler aus der vormaligen Arbeiterpartei SPD, einen hochdotierten Pferdedoktor sowie einen in fälschlichen Prophezeiungen bewährten Virologen aus einem der Regierung unterstellten Institut. Der Zutaten der nachfolgend im Staatstheater aufgeführten Horrorshow sind damit genug. Weitere äußere Einflussnahmen auf die Regie und das Drehbuch sind unerwünscht, die Quengelnden werden das recht bald bemerken.

Zum Erfolg eines jeden Theaterstücks gehört dann noch eine brillant inszenierte Öffentlichkeitsarbeit, schließlich lässt sich jede verpatzte Aufführung einigermaßen erfolgreich verkaufen, hat man nur genug willige Helfershelfer. Doch spätestens seit der von Pöbelnden sogenannten Migrationskrise weiß die Frau Bundeskanzler: Es gibt genug Edelfedern und Edelzungen, und die haben Lust am Erfolg, die schreiben schön. Und die sitzen, sprechen, drucken und schreiben bei Tagesschau, ZDFheute, RTLNews, bei der Zeit, der Süddeutschen Zeitung, dem Tagesspiegel, der FAZ und weiteren sogenannten Massen- und Leitmedien. Regiedauerfeuer seit über einem Jahr nun, fortwährend und unablässig.

Im Zuschauersaal des Theaters, dem Deutschen Bundestag, wird freudigst applaudiert, denn der Sprechgesang ist so wunderbar beruhigend, vor allem dann, wenn die Frau Bundeskanzler die entscheidenden Texte in unnachahmlichster Vortragskunst selbst spricht. Gebannt und nahezu atemlos verfolgen Menschen vor den Bildschirmen im Lande die Theateraufführungen. Eine Künstleraktion in Bern fasst den Inhalt in brillanter Manier zusammen (1):

  • „Allein sterben lassen ist Nächstenliebe.
  • Selber denken gefährdet das Allgemeinwohl.
  • Wahre Freiheit findet in der Isolation statt.
  • Impfung ist Nächstenliebe.
  • Opfert alles den Unternehmen.
  • Trennt euch von den Gefährdern.
  • Verzichtet auf Zeugung.
  • Verratet eure Nachbarschaft.
  • Regelbrecher an die Wand.
  • Gefährder in die Einzelhaft.
  • Maskenpflicht ein Leben lang.
  • Impfgegner entrechten.
  • Fügt euch der Normalität.
  • Maskenleugner ächten.
  • Kontaminierung vermeiden.
  • Absolute Keimfreiheit.
  • Körperkontakt schafft Leiden.
  • Sicher ist nur Einsamkeit.
  • Unser Atem tötet.
  • Sei immer gehorsam.
  • Lass deine Liebsten allein

Allein sterben lassen ist Nächstenliebe. Selber denken gefährdet das Allgemeinwohl. Wahre Freiheit findet in der Isolation statt. Impfung ist Nächstenliebe. Opfert alles den Unternehmen. Trennt euch von den Gefährdern. Verzichtet auf Zeugung. Verratet eure Nachbarschaft. Regelbrecher an die Wand. Gefährder in die Einzelhaft. Maskenpflicht ein Leben lang. Impfgegner entrechten. Fügt euch der Normalität. Maskenleugner ächten. Kontaminierung vermeiden. Absolute Keimfreiheit. Körperkontakt schafft Leiden. Sicher ist nur Einsamkeit. Unser Atem tötet. Sei immer gehorsam. Lass deine Liebsten allein.“

…ad infinitum.

Steinzeitliches

Wir haben ein Steinzeitgehirn und sind überfordert. Konrad Lorenz machte als Verhaltensforscher immer wieder darauf aufmerksam, es bekam ihm langfristig nicht, Nobelpreis hin oder her. Das ist auch kein wirklich schöner Befund, vor allem keiner, der zu beruhigen vermag. Die Überforderung lässt bisweilen aber die Phantasie überborden und wenn dann Einfluss, Geld und Macht mit ihr einhergehen, dann kann ein Klaus Schwab munter fantasieren, dass „unsere alten Systeme nicht mehr für das 21. Jahrhundert geeignet sind“, dann kann er ungebremst weiter träumen, „das System gemäß den Bedürfnissen umzuformen, die im Zusammenhang mit Corona entstanden sind“.

Und solch gestalterisch-visionäres Fantasieren erhält dann die Beglückwünschung durch eine träumend-narkotisierte Politik. Die „wärmsten Grüße und besten Wünsche zum Auftakt des großen Neustarts“ übermittelt António Guterres, UN-Generalsekretär, und einmal mehr heißt es: „Es ist unausweichlich, dass wir unsere Welt neu erfinden, neu gestalten, neu beleben und neu ausbalancieren“ (2).

Besser aber, wir erinnern: Wir Menschen haben ein Steinzeitgehirn. Komplexes ist nicht unsere Sache, Globales somit schon gar nicht. Fallen wir den Fantasten und schwarz-rot-grünen Visionären also erstmal lautstark in den Traum und sorgen für ein Erwachen, denn auch das Regiertwerden durch Steinzeitmenschen ist nicht ungefährlich. Fragen wir deshalb nach, beginnen wir bei unseren Volksvertretern in Bund und Ländern, welche Bedürfnisse mit welchem Recht und wozu überhaupt umzuformen sind.

Denn bislang blieb die Erklärung dafür aus, was falsch ist an der Farbe im Leben, an Kunst und Liebe, am Miteinander, am Streit auch und am Aushalten anderer Lebensentwürfe. „Es bleibt so viel Unmessbares angesichts der Vielfalt dessen, woraus eine Gesellschaft besteht. Und jeder sieht ja auch nur seinen Ausschnitt der Welt“, so formuliert es der Pianist Martin Stadtfeld. Was ist somit falsch am Reden miteinander, gelegentlich übereinander? Was ist besser am Vorschreiben und Bestimmen? Was besser an Angst und gleichgeschalteter Massengesellschaft? Ist der „Abbau des Menschlichen“ die tatsächlich geeignete Vision für das Leben in diesem Jahrhundert?

„Die Welt von gestern“ sei die falsche Welt, wird uns erklärt, grüner müsse die Welt vor allem werden und gerechter. Zuletzt nun wird die Weltrettung zur Pflicht — zur Pflicht für alle, die schon länger oder auch erst kürzer hier leben. Deutschlands neues Staatsziel: die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius begrenzen. Konkret: Benzin, Diesel und Heizöl werden verteuert, Landwirtschaft wird weiter eingeschränkt, Kohle-Kraftwerke sollen noch schneller vom Netz. Denn das CO2 muss weg, die Zero-Strategen wollen es so.

Nun blieb noch das Problem der Freiheit, und ja, Freiheit ist ein massiver Störfaktor, sie muss eben auch weg, wenn die Umweltkatastrophe droht. Das sind die möglichen und absehbaren Folgen eines Skandalbeschlusses des obersten Gerichtes dieser Republik, des Bundesverfassungsgerichtes, zur Klimapolitik, den die Richter in Karlsruhe veröffentlichten.

Das Skandalöse: Freiheitsrechte können zugunsten eines „Klimaschutzes“ eingeschränkt werden. „Künftig können selbst gravierende Freiheitseinbußen zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein“, heißt es wörtlich im Karlsruher Urteil (3). Der Klima-Lockdown kann sich dem Corona-Wahn nahtlos anfügen. Der Richterspruch aus Karlsruhe ist letztlich der Ausdruck schwarz-links-grünen Zeitgeistes und ebensolcher Politik, die ein Netzwerk quer durch alle Institutionen gespannt hat.

Nach diesem Skandalspruch ist die politische Linie klar: Heilig sind sie, die Klimaanbeter, dabei ging nur der Heiligenschein des obersten Gerichts flöten. Vergessen scheint gänzlich, was der frühere Verfassungsrichter Udo Di Fabio hervorhob: Nicht Aufgabe des Bundesverfassungsgerichts könne es sein, sich an die Stelle der Politik zu setzen und politische Vorgaben zu machen, sondern es habe zu garantieren, dass der Rechtsstaat ein Rechtsstaat bleibt.

Betreutes Wohnen oder Autonomie?

Leben im „besten Deutschland“, das wird fortan heißen: Leben ohne Grundrechte, ohne Demokratie, ohne Versammlungsfreiheit, es wird heißen, zu leben auch ohne Freiheit von Forschung und Lehre, ohne Freiheit der Kunst. Leben wird künftig weiter heißen: Dauer-Lockdown und Impfen im Vierteljahresrhythmus, denn „wir wissen nicht, ob die Impfung …“.

Fetischismus wird erlernbar werden, vor allem der zum Tragen von Masken. Testorgien werden folgen im Stunden- oder gar Minutentakt, der anfallende Müll ist ja wohl CO2-neutral — oder etwa nicht? —, denn es könnte ja sein, die Zeit der Ansteckung setzt ein — jetzt! Der Test vor einer Stunde oder Minute gewährte falsche Sicherheit. Die Pflicht zum täglichen Gang ins Friedhofsbüro ist noch einzuführen: Jeder Bürger muss sich täglich versichern, dass er nicht schon gestorben ist. Denn nach dem derzeitigen Motto des Bundestagswahlkampfes der Grünen „Alles ist drin“ sind die Möglichkeiten unbegrenzt.

Unausrottbarer Fortschrittsglaube findet sich in den grünen Visionen, denn auch ihnen gilt weiterhin das alte Gebot: Nehmet die Welt und machet sie euch untertan! Nur Deutschland steht in der grünen Programmatik noch zur Disposition, da ringt man derzeit mit sich. So formuliert man: „Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde und Freiheit. Und nicht Deutschland.“ Warum tritt diese Partei aber in Deutschland an? „Grün. Alles ist drin“, wäre dann einfach konsequenter, ehrlicher formuliert.

Das Motto machte dann tatsächlich den Wahn, die Anmaßungen deutlich, sind Allmachtsprädikate doch ohnehin verdächtig genug und sollten bestenfalls ein theologisches Problem bleiben. Denn alles ist eben auch nichts. Die Begriffe „Würde und Freiheit“ im grünen Sprachgebrauch wären in permanente „Gesichtslosigkeit und Gängelung“ noch in die Alltagssprache zu transformieren.

Leben im „besten Deutschland“ wird fortan ein Leben in Angst sein. Denn der da vom besten Deutschland faselte, in dem man jetzt lebe, der drohte nicht von ungefähr: „Danach wird die Welt eine andere sein.“ Oder ist doch ein Leben denkbar, welches Stefan Zweig einst in der „Welt von gestern“ (4) entdeckte und welches wiederum neu erlernbar wäre? Denn da „war der neue Mut, die neue Kühnheit in den Menschen … weniger ängstlich und sparsam im Leben — ja, man schämte sich, ängstlich zu sein“.

Quellen und Anmerkungen:

  1. www.youtube.com/watch?v=G_qD5Ca43e4&t=139s
  2. Rossum, Walter van: Meine Pandemie mit Professor Drosten, Neuenkirchen, 2021, S. 236f
  3. www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/bvg21-031.html
  4. Zweig, Stefan, Die Welt von gestern, Berlin, Weimar, 1985, S. 211

 

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Dieser Artikel erschien zuerst am 19. Mai 2021 bei Rubikon – Magazin für die kritische Masse.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:      Yanisa C / shutterstock

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Kommentare (1)

Ein Kommentar zu: “Die Klimadiktatur | Von Ralf Rosmiarek

  1. Die Ursache des unnatürlichen Klimawandels ist die von Menschen gemachte KLIMAKONTROLLE!

    Ursprünglich ging es um Geophysische Kriegsführung durch Klimakontrolle (Climate Control)!
    Heute überwiegt die Anwendung für die Bewirtschaftung des globalen Wasserkreislaufs und Kohlenstoffkreislaufs!

    Was durch Überladung mit medialer und pseudo-wissenschaftlicher Propaganda überlagert wird, ist also die Legalisierung und straffreie globalisierte Anwendung der Klimakontrolle!

    Seit 1960 wird KLIMAKONTROLLE betrieben.
    Seit 1991 wird die KLIMAKONTROLLE GLOBALISIERT angewendet!

    Seit 1991 deshalb, weil mit dem Zusammenbruch der Soviet Union erforderliche Lufträume in Mittel-Ost-Europa und Nord- und Ost-Afrika zur Verfügung stehen.

    Klimakontrolle wird für militärische und kommerzielle Zwecke eingesetzt. So wurden Iran und Syrien gezielt jahrzehntelang ausgetrocknet.

    Das kommerzielle Ziel der Klimakontrolle ist, die großindustrielle Wüsten-Landwirtschaft und des Nuklearen Fracking von Erdöl und Erdgas in Arabien und Nord-Afrika mit Wasser zu versorgen!

    Bitte lest die folgende Zitate aus dem „CIA Memorandums zur Klimakontrolle. Hier ist die komplette Übersetzung:

    CIA, 1960, Memorandum für : General Charles P. Cabell, Thema: Klimakontrolle
    https://geoarchitektur.blogspot.com/p/cia-1960-memorandum-fur-general-charles.html

    „DER BEDARF EINES KLIMASTEUERUNGSPROGRAMMS

    Die Kontrolle des Wetters beinhaltet das gesamte Spektrum der Wetterphänomene.

    In Abhängigkeit von der Zeit- und Raumskala, die mit solchen Wetterphänomenen einhergeht, sind verschiedene Arten von menschlichen Aktivitäten betroffen, angefangen von den Individuen, bis hin zum komplexen Betrieb großer industrieller und militärischer Organisationen und die Aktivitäten ganzer Gesellschaften.

    Das Konzept der Wetterkontrolle hat nur dann Sinn, wenn es in Bezug auf die spezifischen Operationen, für die es verwendet werden soll, erörtert wird. Die Techniken, die für die Steuerung des Wetters verwendet werden und verwendet werden können, variieren mit dem Maßstab der in Betracht gezogenen Operation und mit den spezifischen Zielen, die durch diese Wetterkontrolle erreicht werden sollen.

    Eine großräumige Klimakontrolle [auch geoengineering oder climate engineering genannt] erfordert die Veränderung der globalen Wetterverhältnisse, indem die großräumigen physikalischen Prozesse, die mit den charakteristischen Bewegungen auf der Skala der allgemeinen Zirkulation der Atmosphäre verbunden sind, verändert und beeinträchtigt werden.

    Es wurden viele Vorschläge gemacht, wie man die verschiedenen physikalischen Prozesse in der Atmosphäre, die diese großräumigen atmosphärischen Zirkulationen beeinflussen, verändern könnte. Die meisten dieser Vorschläge wurden bisher keiner detaillierten wissenschaftlichen Machbarkeitsanalyse unterzogen.“

    Andere Vorschläge werden gemacht, die Energiebilanz der Atmosphäre durch Injektion von Staub [Bildung von Aerosolen durch fein(st)e Staubpartikel, künstlicher Smog, der als „Hochnebel“ verbrämt wird], und anderen Partikeln in die obere Atmosphäre zu verändern [TAI (Troposphärische Aerosol Injektion)].

    „Vorschläge zur Veränderung des Normalenergiezyklus der Atmosphäre erstrecken sich auch auf die Veränderung der Chemie atmosphärischer Substanzen, insbesondere in der Hochatmosphäre [Hochatmosphäre hat zwei Bedeutungen. Zunächst muss es als obere Troposphäre verstanden werden, denn das Wetter spielt sich nur in der Troposphäre ab. Dann ist damit die Stratosphäre gemeint, wo die Ozonschicht durch Strospheric Aerosol Injection (SAI) ausgefällt wird, um die durchkommende Lichtintensität zu erhöhen], die auch die Strahlungsbilanz beeinflussen könnte [das ist SRM (Solar Radiation Management = Sonnenlichtraub)].“

    „Änderungen in den Zirkulationsregimen der Atmosphäre hätten erhebliche Auswirkungen auf die ozeanischen Kreisläufe, mit sich daraus ergebendem Wandel in der Fülle und Lage der fruchtbaren Fischgründe. Moderater Wandel [„Moderates Töten“, wie hirngewaschene, blutdürstende Terroristen, die als „Freiheitskämpfer“ getarnt, die Syrien, Irak und Jemen überfallen] der klimatischen Eigenschaften haben gravierende Auswirkungen auf alle Aspekte der industriellen Tätigkeit.“

    „Militärisch, die Fähigkeit, das Klima zu kontrollieren eröffnet die Möglichkeit einer völlig neuen Art der Kriegsführung. Diese Art von Kriegsführung kann als „Geophysikalische Kriegsführung“ bezeichnet werden, in der unsere Fähigkeit, das Wetter zu kontrollieren, als eine Waffe verwendet werden kann. Diese geophysikalische Waffe wird einzigartig im Charakter, da sie in heißen und kalten Kriegen eingesetzt werden kann. Sie kann verwendet werden, um einen Feind negativ zu beeinflussen [Denken Sie an die endlose Dürre über Somalia!] oder einem Freund zu helfen [Warum die Golf-Diktatoren Syrien, Jemen und den Irak angreifen!] In Abhängigkeit von der Art der Kontrollfähigkeit könnte die Verwendung einer solchen Waffe ein entscheidender Faktor für den Erfolg der nationalen militärischen Operationen sein [WWIII durch geophysikalische WMD].“

    „Als Heißkriegswaffe wäre es am besten, für bestimmte Regionen [Angriff auf Iran, Zimbabwe, Southern Africa, Latein Amerika, Pakistan usw.] und bestimmte Zeiträume [Zermürbung durch Dürren und Überflutungen, gefolgt von einer bunten Revolution und Überfall durch Söldnerarmeen] eine starke Kontrollfähigkeit zu haben. Da es sich um eine Zwischen- und Langzeitklimakontrolle handelt, würde dies einen Konflikt von beträchtlicher Dauer bedeuten. Spezifische militärische Konsequenzen einer solchen Kontrollfähigkeit wären in der Möglichkeit der Vernichtung der feindlichen Nahrungsmittelproduktion [Jetzt wissen wir, warum die Klimamafia sich über Nahrungsmittelunsicherheit ausbreitet!], wodurch seine gesamte militärische Macht und auch die Verschlechterung der Transportsysteme und anderer industrieller Aktivitäten, die sich aus einem deutlichen Wandel der klimatischen Bedingungen ergeben könnten, schwächer werden.“

    „Als kaltes Kriegswerkzeug würde die Fähigkeit der Klimakontrolle der Regierung ein Instrument zur Verbesserung der Wetterbedingungen im freundlichen Sinne für neutrale Nationen bieten, als Mittel zur Stärkung der Bindungen mit diesen Ländern [Algerien, Saudi, Katar, Emirate und jetzt das chaotische Libyen „die Achse der freundlichen“, weil sie Erdgas und Erdöl mit dem gelieferten Wasser fracken!]. Umgekehrt als eine kalte Kriegswaffe bietet die Klimakontrolle ein einzigartiges schleichendes Mittel zur Schwächung eines potentiellen Feindes [Dürre in Nordwest-Iran, endlose Waldbrände in Russland, Hochwasser in Pakistan etc.!], damit er nicht die Fähigkeit hat, einen heißen Krieg zu führen.“

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